DE2533913B2 - Schwimmstegkörper - Google Patents
SchwimmstegkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmstegkörper, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Hohlkörper,
insbesondere aus Beton, mit einem Ballastboden, gleich ausgebildeten Stirnflächen und einer über im
wesentlichen die ganze Länge gleichbleibenden Querschnittsform.
Aus der US-PS 36 59 540 ist ein derartiger Schwimm-Stegkörper bekannt Er besteht aus zwei nebeneinander
durch eine Brücke miteinander verbundenen Schwimmern. Das Schwimmverhalten und seine Kentersicherheit
erhält dieser bekannte Schwimmstegkörper aufgrund der Formstabilität. Der Massenschwerpunkt
dieses Schwimmstegkörpers liegt oberhalb des Verdrängungsschwerpunktes. Mehrere solcher Schwimmstegkörper
können aneinander gekoppelt werden, um einen zusammenhängenden Schwimmsteg zu schaffen.
Aufgrund der notwendigen Formstabilität benötigt der Schwimmsteg jedoch eine relativ große Breite. Da in
heutigen Yachthäfen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, benötigen solche vergleichsweise sehr
breiten Schwimmstege relativ viel Platz. Außerdem sind die Kosten der großvolumigen Körper hoch. An den
bekannten, selbstschwimmenden Schwimmstegkörper können quer dazu in Abständen schmale Ausleger
angehängt werden, die allerdings nicht schwimmend sind, da ihre Enden an Pfählen verankert werden
müssen. Diese Ausleger sind mit einem verstärkten 6^
Boden und daher mit einem Boden von höherem Gewicht ausgestattet, um das Schwimmverhalten und
die Stabilität zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Schwimmstegkörper, diesen so zu verbessern,
daß er mit geringeren Kosten herstellbar ist und einen wesentlich geringeren Platzbedarf hat, ohne daß
die Kentersicherheit verlorengeht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens der unter der Schwimmwasserlinie
liegende Teil des Hohlkörpers sich in der Breite nach unten zunehmend verjüngt und dabei der Ballastboden
so viel Ballast aufweist, daß sein Gewichtsschwerpunkt im Schwimmzustand im oder unterhalb des Verdrängungsschwerpunktes
liegt
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der neue
Schwimmstegkörper eine vergleichsweise geringe Breite aufweisen kann, so daß er mit großem Vorteil in
engen Yachthäfen eingesetzt werden kann. Die Schwimmstegkörper sind jeder für sich selbstschwimmend.
Etwaige Ausleger benötigen also keine Hilfsmaßnahmen zur Verhinderung des Kenterns. Der Schwimmstegkörper
hat eine wesentlich geringere Freibordhöhe, dafür aber einen größeren Tiefgang; er bezieht seine
Stabilität nicht aus der Form, sondern praktisch allein durch den sehr tief liegenden Ballast, d.h. er ist
gewichtsstabil Aufgrund der großen Masse des Schwimmstegkörpers, bezogen auf das Bauvolumen,
liegt der Schwimmstegkörper auch bei Wellenbewegungen ruhiger und die Schwingungsamplitude beim
Begehen des Schwimmstegkörpers ist viel geringer als bei bekannten Schwimmstegkörpern.
Außerdem sind noch sog. Schwimmpontons, z. B. aus der AT-PS 3 04 292 bekannt, bei denen der Verdrängungsschwerpunkt
jedoch weit unterhalb des Gewichtsschwerpunktes liegt Dieser Schwimmstegkörper erhält
seine Kentersicherheit ausschließlich durch die Formstabilität Der Schwimmstegkörper besteht aus einer
geschlossenen Schale, die eine Schaumstoffüllung enthält
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß an der Innenseite des Ballastbodens
des Hohlkörpers eine vertiefte Rinne vorgesehen ist, die sich vorzugsweise in der Längsmittelebene des Hohlkörpers
befindet und daß im Inneren des Hohlkörpers eine Saugleitung vorgesehen ist, die im tiefsten
Bodenbereich mündet und mit ihrem oberen Ende stimseitig oberhalb der Schwimmwasserlinie über einen
Schwanenhals nach außen geführt ist und daß eine Entlüftungsleitung oberhalb der Schwimmwasserlinie
vorgesehen ist Etwaiges Schwitzwasser kann sich somit in der vertieften Rinne sammeln und durch die
Saugleitung nach oben abgesaugt werden.
Schließlich besteht noch ein wichtiges Merkmal darin, daß beidseitig oberhalb der Wasserlinie im Abstand
neben Zugverbindungsorganen Ausnehmungen zum Befestigen eines Druck- oder Torsionsfederelementes,
z. B. eines Hartgummiblockes vorgesehen sind. Dank dieser kombinierten Zug-Druckverbindung mehrerer
Schwimmstegkörper wird sowohl eine Fixierung in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erzielt,
wordurch den auftretenden Beanspruchungen, insbesondere auch Torsionsbeanspruchungen Rechnung
getragen ist
Der neuartige Schwimmstegkörper ermöglicht eine rationelle Serienfertigung, wobei die Schalungen
wiederverwendet werden können. Auch ohne einen zusätzlichen Oberflächenschutz ist eine praktisch
unbegrenzte Lebensdauer gewährleistet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen aus den Schwimmstegkörpern zusammengesetzten Bootssteg,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht durch den Bootssteg in vergrößertem Maßstab, wobei der linke Teil längs der
Linie 2-4 der F i g. 3 und der rechte Teil längs der Linie 3-4 der F i g. 3 geschnitten ist,
Fi g. 3 eine Querschnittsansicht durch den Schwimmstegkörper,
Fig.4 einen Ausschnitt eines mittleren vertikalen
Längsschnittes durch zwei aneinandergrenzende Schwimmstegkörper und
Fig.5 eine Stirnseitenansicht des oberen Teils des
Schwimmstegkörpers.
Der Schwimmsteg setzt sich aus einer Anzahl stirnseitig aneinanderhängender Schwimmstegkörper 1
zusammen, die je aus einer Betonwanne 2 mit Ballastboden 3 und Deckplatte 4 bestehen. Die
Läiigsseitenwände 5 setzen sich aus oberen, d.h. oberhalb der Wasserlinie liegenden Vertikal wänden und
unterhalb der Wasserlinie liegenden Schrägwänden zusammen. Die Schrägwände sind so angeordnet, daß
die Breite des Schwimmstegkörpers 1 sich nach unten verringert Die Stirnwände 6 sind ebenfalls »geknickt«,
d.h. der über der Wasserlinie liegende Teil steht vertikal, während der sich nach unten anschließende
Teil schräg nach innen verläuft, wobei der Winkel mit der Vertikalen an den Stirnwänden 6 kleiner ist als an
den Seitenwänden 5. An den Stirnwänden sollte dieser Winkel so klein wie möglich sein, um gerade noch mit
Sicherheit zu verhindern, daß im Wellengang bei einer Aufwärtsbewegung der Verbindungsstelle zweier Stegkörper
1 die benachbarten Bodenkanten nicht zusammenstoßen können. Die Längsseitenwände 5 und die
Stirnwände 6 sind eben. Die untere Bodenfläche 7 ist ebenfalls flach, d. h. eben ausgebildet, was den Vorteil
bringt, daß der Betonkörper während des Transportes ohne Hilfsmittel frei stehen kann.
Der Ballastboden 3 stellt den Ballast des Schwimmstegkörpers 1 dar. Die Dicke des Ballastbodens beträgt
ein Vielfaches der Wandstärke der Seitenwände, Dadurch liegt der Gewichtsschwerpunkt des Schwimmstegkörpers
1 etwa im unteren Drittel der Gesamthöhe des Schwimmstegkörpers, während der Verdrängungsschwerpunkt im mittleren Drittel liegt Dieser Abstand
der beiden Schwerpunkte ist für die stabile Schwimmlage des Schwimmstegkörpers wesentlich.
Im Innenraum des Schwimmstegkörpers t befindet sich in der vertikalen Längsmittelebene im Ballastboden
eine längslaufende Rinne 8, die eine Wassersammelrinne darstellt Die inneren Bodenflächen 9 sind zur Mitte
hin leicht geneigt, so daß etwaiges Schwitzwasser in die Rinne 8 ablaufen kann. In dieser Rinne 8 mündet eine
Saugleitung 10, die an der inneren Stirnseite de> Wand 6 nach oben geführt ist und über einen Schwanenhals U
unterhalb der Deckplatte 4 nach außen geführt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Schwimmstegkörpers
1 befindet sich eine Entlüftungsleitung 12, die ebenfalls einen Schwanenhals aufweist und im oberen
Teil des Innenraums des Schwimmstegkörpers I mündet
Der Schwimmstegkörper 1 ist mit Ausnahme dieser Entlüftungsleitung 12 und der Saugleitung 10 hermetisch
abgeschlossen, obwohl es möglich ist, Mannlöcher
in der Deckplatte 4 vorzusehen, dies insbesondere dann,
wenn der Innenraum des Schwimmstegkörpers 1 hohl ist, so daß das Innere begehbar ist Im Ausführungsbeispiel
ist jedoch der gesamte Innenraum des Schwimmstegkörpers
1 mit einer Schaumstoffüllung 13 versehen, die aus vorgefertigten, der Form des Schwimmstegkörpers
1 angepaßten Schaumstoffkörpers besteht Der gesamte Innenraum, mit Ausnahme der Wassersammelrinne
8 ist somit durch Schaumstoff gefüllt, so daß auch nach langer Betriebszeit nur eine vergleichsweise
geringe Wassermenge durch Haarrisse od. dgl. eindringen kann, die niemals zum Verlust der Schwimmfähigkeit
des Schwimmstegkörpers führen kann.
Um nun die einzelnen Schwimmstegkörper 1 miteinander verbinden zu können, sind mindestens an
den Stirnseiten jeweils drei Verbindungspunkte vorgesehen, und zwar ein in der vertikalen Längsmittelebene
unmittelbar unterhalb der Deckplatte 4 liegendes, als Ankerhülse ausgebildetes Zugverbindungsorgan 16, in
dem jeweils ein ZugankerteiJ befestigt werden kann, das vorzugsweise einen gelenkig angebrachten Gewindeabschnitt
aufweist, wobei die Gewindeabschnitte aneinandergrenzender Schwimmstegkörper gegenläufig sind,
um sie mittels eines Spannschlosses zusammenziehen zu können. Beidseitig im Abstand von diesen Ankerhülsen
16 befinden sich etwa auf gleicher Höhe Ausnehmungen 17, in welche als Hartgummiblöcke ausgebildete
Druckfederelemente 18 eingeschoben werden können. Diese HartgummJblöcke 18 fixieren benachbarte
Schwimmstegkörper 1 in der Höhe und in seitlicher Richtung. In der Höhe deswegen, weil aufgrund von
Toleranzungenauigkeiten die Eintauchtiefe der Stegkörper sich geringfügig unterscheiden könnte, was
durch die Hartgummiblöcke 18 unterbunden wird, aber auch durch unterschiedliche Belastung des einen
Stegkörpers gegenüber dem anderen. Die Hartgummiblöcke 18 dienen weiterhin als Puffer, und zwar als
Druckfedern, welche benachbarte Schwimmstegkörper im gewünschten geringen Abstand halten. Schließlich
übernehmen diese Hartgummiblöcke 18 die Torsionsbeanspruchungen, die im Wellengang des Schwimmsteges
unvermeidlich auftreten. Wesentlich ist, daß die zentrale Zugverbindung 16 keinerlei Biege- und Torsionskräfte
übertragen darf, sondern lediglich für die Zugspannung verantwortlich ist. Alle anderen auftretenden Kräfte
zwischen zwei Stegkörpern übernehmen die Hartgummiblöcke 18.
Der neuartige Schwimmstegkörper 1 ermöglicht den Bau beliebig langer Bootsstege, wie in F i g. 1 veranschaulicht,
ohne daß Ausleger zur Stabilisierung erforderlich sind, die nur unnötigen Hafenplatz beanspruchen.
Da der aus den einzelnen Schwimmstegkörpern 1 bestehende Steg eine Einheit darstellt, ist eine
beliebige Aufteilung der Steglänge je nach Schiffsbreite möglich, ohne daß man an die Stegkörperlänge
gebunden wäre.
Es kann auch die Schaumstoffüllung 13 in einer vereinfachten Ausführungsform fortgelassen werden,
sie kann aber auch nachträglich durch Ausschäumen eingebracht werden, indem durch eine später hermetisch
zu verschließende öffnung eine bestimmte Menge der den späteren Schaum gebenden Flüssigkeit
eingegossen wird.
Claims (4)
1. Schwimmstegkörper, bestehend aus einem allseitig geschlossenen Hohlkörper, insbesondere s
aus Beton, mit einem Ballastboden, gleich ausgebildeten
Stirnflächen und einer fiber im wesentlichen die ganze Länge gleichbleibenden Querschnittsform,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der unter der Schwimm Wasserlinie liegende Teil des >o
Hohlkörpers sich in der Breite nach unten zunehmend verjüngt und dabei der Ballastboden (3)
so viel Ballast aufweist, daß sein Gewichtsschwerpunkt im Schwimmzustand im oder unterhalb des
Verdrängungsschwerpunktes liegt
2. Schwimmstegkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Ballastbodcns
(3) des Schwimmstegkörpers (1), vorzugsweise in dessen Längsmittelebene, eine vertiefte
Rinne (8) vorgesehen ist
3. Schwimmstegkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Inneren eine
Saugleitung (10) vorgesehen ist, die im tiefsten Bodenbereich mündet und mit ihrem oberen Ende
stirnseitig oberhalb der Schwimmwasserlinie über einen Schwanenhals (11) nach außen geführt ist und
daß eine Entlüftungsleitung (12) oberhalb der Schwimmwasserlinie vorgesehen ist
4. Schwimmstegkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig
oberhalb der Wasserlinie im Abstand neben Zugverbindungsorganen (16) Ausnehmungen (17)
zum Befestigen eines Druck- und Torsionsfederelementes (18), z. B. eines Hartgummiblockes vorgesehen
sind.
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