DE7003018U - Seeschlauch. - Google Patents

Seeschlauch.

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DE7003018U DE19707003018 DE7003018U DE7003018U DE 7003018 U DE7003018 U DE 7003018U DE 19707003018 DE19707003018 DE 19707003018 DE 7003018 U DE7003018 U DE 7003018U DE 7003018 U DE7003018 U DE 7003018U
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Description

PATENTANWÄLTE
T !
DR-INS. R. DÖRING D1PU-PHYS. DR. J. FR1CKE |
München j
Uniroyal, Inc., 1230 Avenue of the Americas, Hew York, Ii.Y. 10020 /USA
"Seescblauch"
Die Erfindung "betrifft einen Seeschlaucb mit wenigstens einem geteilt ausgebildeten ringförmigen Schwimmer, der den Soblaucb umschließt und der von äußeren Klemmelementen im geschlossenen Zustand gebalten ist.
Industrielle Schläuche, die im allgemeinen als See- oder Unterwasserschläucbe bekannt sind, dienen vorwiegend zum Übertragen von Flüssigkeiten, wie beispielsweise öl zwischen Schiffen und Küsteninstallationen.
Zur Erleichterung der Bedienung der Schiffe hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Schläuche mit Schwimmern ausgerüstet sind, durch welche der jeweilige Schlauch in bestimmter Höhenlage im Wasser, d.h. also an der Oberfläche oder nahe bei der Oberfläche gehalten werden kann. Die Anwendung geteilter ringförmiger Schwimmer, die um den Soblaucb herumgesetzt werden, wurde bereits vorge-
schlagen. Dabei wurden die Schwimmer aus dem geteilten Zustand nach der Anordnung auf dem Schlauch durch Klebung verschlossen, indem der Klebstoff auf die Trennoberfläche aufgetragen wurde. Alternativ dazu wurden die geteilten Schwimmer auch durch Klemmeinrichtungen zusammengehalten«
Bei dieser Ausbildung von Seesohläuchen können die Schwimmer wahlweise entweder locker auf dem Schlauch oder festhaftend ', angeordnet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schwimmer durch festes Anziehen der Klemmeinrichtungen oder aber auch durch Klebung oder Verbindung festzuhalten. Die Verwendung lose angeordneter Schwimmer führt zu dem Nachteil, daß diese durch die ständige Bewegung in Längsrichtung des Schlauches, die durch den Seegang bedingt ist, zerstört werden. Es muß auch befürchtet werden, daß sich alle am Schlauch vorgesehenen Schwimmer an einer bestimmten Stelle anhäufen und die Balance oder gleichmäßige Schwimmfähigkeit des Schlauches auf diese Weise nicht mehr gewährleisten können. Diese Nachteile könnten zwar dadurch vermieden werden, daß die Schwimmer durch geeignete Verbindung oder Klemmung über ihrer gesamten axialen Länge ; fest mit den Schlaucbstücken, die sie umschließen, ver- :
bunden werden. Bei einem solchen Vorgehen ergibt sioh : aber ein anderes Problem; denn die fest am Schlauch be- ; festigten Schwimmer vermindern und beeinträchtigen die :
Flexibilität und Bewegungsfreiheit des Schlauches im i
gesamten Abschnitt des Berübrungsbereicbes zwischen Schlau di und Sobwiamer. Daraus wiederum ergeben sich un erwünschte Spannungsbeanspruchungen und Belastungen im Bereich zwischen Schwimmer und Schlauch, wenn Biegebeanspruchungen oder ähnliche Belastungen duroh äußere Einflüsse auftreten.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem der Seeschleuch jeweils an der Stelle, wo ein Schwimmer angeordnet werden soll, mit einer entsprechenden umfänglich verlaufenden festen, jedoch flexibel ausgebildeten erhabenen Rippe oder Schulter aus Gummi versehen wird, die wahlweise ohne oder mit Verstärkungen ausgerüstet ist und die in eine korrespondierende Nu^ oder einen Kanal eingreift, der in der inneren Begrenzungswand der Ringöffnung des jeweils zugehörigen Schwimmers eingreift.
Unterschiedliche Ausführungsformen von Schultern können
bzw, werden fest am Schlauch angeordnet. Ihr konstruktiver Aufbau ist jeweils so gewählt, daß sie zwar hinreichend steif sind, um den dynamischen Kräften zu widerstehen, denen die Schwimmer durch den Seegang ausgesetzt werden; dennooh sind die Schultern hinreichend flexibel, ι ■-■ sie keine Beeinträchtigung der Flexibilität des Seesohlauches verursachen. Die ring- oder auch tonnenförmigen Schwimmer, die vorzugsweise aus gummiartigem oder harzartigem, steif em oder halbsteifem, celiularem oder syntaktischem Schaum bestehen, sind von einer öl- und wasser-
undurchlässigen Haut oder Hülle aus geeigneten) gummi- oder harzartigen} Werkstoff umschlossen. Dieser Hüllenwerkstoff ist so gewählt, daß er einen hinreichenden Widerstand gegen Witterungseinflüsse und auch gegen schädliche formen maritimen Lebens gewährleistet. Jeder der Schwimmer besteht aus einem Paar halbkreisringförmiger Hälften. In der Außenumfangsflache des Schwimmers befinden sich miteinander fluchtende 2iute, die zur Aufnahme von Umscblingungsstreifen oder -bändern dienen, durch welche die beiden Ringhälften zusammengezogen und geklemmt werden können. Unterschiedliche Maßnahmen, wie beispielsweise eine entsprechende Auswahl der !Tiefe der Hüten in der inneren Begrenzungsfläche der Ringöffnung der Schwimmer in bezug auf die Höhe der Schultern oder eine entsprechende Bemessung der umfänglichen Abmessungen der Schwimmerhälften oder dgl., können angewendet werden, um sicherzustellen, daß die Sohwimmer sowohl gegen Rotation als auch gegen axiale Bewegung relativ zum Seeschlauoh oder aber aussohließlich gegen axiale Bewegung relativ zum Seesoblaucb festgehalten werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer ausführlichen Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Pig. 1 zeigt eine leilseitenansicbt eines Seeechlaucbes mit Ια Wasser befindliches Scblaucbkörper und am Schlauob befestigten ScnwiDnem, der gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet ist.
Pig. 2 zeigt eine leilansicbt des neuen Soblaucbes in teils auseinandergezogener perspektivischer Darstellung und vergrößerten Maßstabe.
Pig. 5 zeigt eine Scbnittansicbt bei längs der Linie 3-3 in Pig. 2 verlaufender Schnittebene bei Ausführung des Schlauches mit nicht drehbar befestigtem Schwimmer.
Pig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Schlauches bei längs der linie 4-4 in Pig. 3 verlaufender Schnittebene.
Pig. 5 und 6 zeigen Schnittansichten, die der Darstellung in Pig. 4 entsprechen und die modifizierte Pormen des Schwimmers bei nicht drehbarer Anordnung auf dem Schlauch darstellen.
Pig. 7 und 8 zeigen Teilschnittansichten, die der Pig.4
entsprechen und in denen Schwimmer dargestellt sind, ' die in ihrer Form den Schwimmern gemäß Pig. 5 und 6 entsprechen, die jedoch abweichend zu der Darstellung in diesen Piguren drehbar auf dem, Schlauch angeordnet
ι sind. ■
In α·.·. . u. 1 ist ein Seescblauch 10 gezeigt, der in einem Gewässer, mit Hilfe einer Anzahl kreisring- oder tonnenförmig gestalteter Schwimmer 11 und 11a schwimmend gehalten ist.
Die Schwimmer si"ud auf dem Scblaucb angeordnet. Solcb ein Seescblaucb ist üblicherweise aus mehreren längenabscbnitten zusammengesetzt, wobei die einzelnen Abschnitte an ihren Enden durch Plansche lüa miteinander verbunden sind. Gemäß vorliegender Erfindung ist der Seeschlauch 10 an jeweils der Stellet an der ein Schwimmer angeordnet werden seil, mit einer erhabenen Rippe oder Schulter 12 versehen, die fest an der Außenoborflache durch Scbweißung oder dgl. gehalten ist. Bei der dargestellten Eorm des erfindungßgemaß ausgebildeten Seeschlaucbes sind die einzelnen Schwimmer aus Paaren identischer zusammenpassender, etwa halbringzylindrischer Hälften gebildet, wobei jede SchwimiDerhälfte einen Körper aus steifem oder halbsteifem, cellularem oder syntaktischem Schaum aus gummiartigen oder harzartigen Werkstoffen aufweist, der in einer Hülle oder Haut aus öl- und wasserundurchlässigem gummiartigem oder harzartigem Werkstoff aufgenommen ist.
Bei der Konstruktion eines jeden Schlauchlängenabschnittes werden die Endbereiche in der Nähe der Plansche gewöhnlich wesentlich stärker ausgesteift, d.h. mit einer größeren Anzahl von Gewebelagen versehen und weiteren formhaltenden Komponenten ausgerüstet, deren Erläuterung in Einzelheiten an i dieser Stelle jedoch nicht erforderlich ist. Die mittleren '■■ Bereiche der Schlauchlängenabschnitte besitzen diese zusatz-
> > »III
lieben aussteifenden Mittel niebt. Infolgedessen sind die j Endabscbnitte beträchtlich weniger flexibel als die mittleren ι Bereiobe. Es ist daber möglich, an den Endbereicben der Schlaucblängenabscbnitte Schwimmer 11 zu "benutzen, die infolge der zunehmenden bzw. größeren Außenabmessungen des Scblaucbes an seinen Enden Ringöffnungen besitzen, deren Größe von der Ringöffnung von Schwimmern 11a abweicht, ■ die im mittleren Bereich der Soblaucblängenabscbnitte benutzt werden.
Es wird nun auf die Pig. 2, 3 und 4- Bezug genommen, die den Schwimmen 11 zeigen, der nicht drehbar in den Endbereicben des Scblaucblängenabscbnittes angeordnet ist. Der Schwimmer 11 besteht aus zwei Kreisringbälften 13 und 14 mit zylinderföxmig verlaufender innerer Begrenzungsfläcbe für die Ringöffnung und einer ebenfalls zylindrischen äußeren Umfangsfläche, wobei Jede Hälfte einen Körper 13a bzw. 14a ausweist, der aus einem polymeren Schaum besteht und in einer wasserundurchlässigen Hülle 13b bzw. 14b aus polymeren) Werkstoff angeordnet ist. Die Schwimmerhälften sind, wie die figuren zeigen, mit korrespondierenden Paaren von in axialem Abstand voneinander verlaufenden schmalen Nuten 13c und Ho in ihren Außenumfangsflachen ausgerüstet. Diese äußeren Nute 13c und 14c dienen zur Aufnahme von Uroschlingungsstreifen oder -bändern 15, die zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl besteben und durch welche die Ringhälften fest zusammen
geklemmt werden und die gewünschte Sonnenform behalten. Es ist zu erwähnen, daß Schwimmer, die länger als in den figuren dargestellt ausgebildet sind, mit einer größeren Anzahl von Nuten und Utascblingungsbändem ausgerüstet werden müssen, um einer möglichen Überlastung der einzelnen Umschlingungsstreifen während des Einsatzes des Schlauches zu begegnen.
Die Schwimmerhälften besitzen in der Begrenzungsfläche der Ringöffnung jeweils eine einzelne, jedoch breite Nut oder einen Kanal Hd, der so ausgebildet ist, daß er die zugehörige Schulter 12 aufzunehmen vermag, wenn die beiden Sohwimmerhälften zum Ring geschlossen sind. Sobald der
Schwimmer zum Ring geschlossen und durch die; Klemmeinrichtungen zusammengehalten ist, ist infolge des Eingriffs der Schulter 12 in die Nut Hd keine axiale Relativbewegung mehr möglich. Eine Unverdrebbarkeit des Schwimmers wird erreicht, indem die liefe der inneren Nute 13d und Hd höchstens gleich, vorzugsweise jedoch geringfügig kl· als die Höhe der Schulter 12 gewählt wird, so daß nach dem Anziehen der Umschlingungsstreifen oder -bänder 15 beim Schließen des Schwimmers zugleich auch eine Klemmkraft auf die Schulter ausgeübt wird. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß ein gewisser Spielraum zwischen der Begrenzungsfläche der Ringöffnung des Schwimmers und der Außenoberfläche des Schlauches besteht. Es darf allenfalls ein leichter Qberfläcbenkontakt zwischen der R^ngÖffnung
des Schwimmers und der Außenoberfläche des Schlauches bestehen. Da der eben beschriebene Schwimmer in einem Schlauchbex'eicb angeordnet wird, in dem kaum eine Biegung des Schlauches auftritt, ist sogar der gewisse Spielraum, von dem die Rede war, nicht wesentlich, weil der Schwimmer keinesfalls in der lage ist, den in der Praxis möglichen minimalen Verbiegungen des Schlauches, die in diesem Bereich begrenzter Flexibilität möglich sind, hinderlich zu werden.
Um die Vereinigung bzw. Zusammenstellung und genaue Ausrichtung der Schwimmerhälften zu erleichtern, ist jede Schwimmerbälfte an einer Endfläche 13e oder 14e mit einer bevorzugt etwas verjüngt ausgebildeten Zutge 16 oder 17 und einer korrespondierend gestalteten Vertiefung 18 oder 19 in der anderen Oberfläche der Trennfuge der Hälften ausgerüstet.
Eine etwas abgewandelte Form des Schwimmers 11a ist in der Hg.6 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung handelt es sich um einen Schwimmer, der im mittleren Bereich des Schlauches nicht drehbar angeordnet werden kann. Es ist zu erkennen, daß jede Schwimmerhälfte 11a, obwohl sie grundsätzlich den Scbwimmerhälf ί,βη 13 und H des Schwimmers 11 entspricht, von dieser dadurch unterschieden werden kann, daB an den beiden einander gegenüberliegenden axialen Enden ein leicht nach außen kurvenförmiger Verlauf der Ringöffnung (s.Position vorgesehen wurde„ während die in der Mitte der axialen
- ίο -
Länge des Ringes liegenden Bereiche der Begrenzungsfläche derRingöffnung, dort wo sie die zur Aufnahme der Schulter dienende Nut aufweisen, so bemessen sind, daß ein kleiner Spielraum zwischen dieser Begrenzungsfläche und der Außenoberfläche des Schlauches 10 verbleibt. Durch diese Wahl der Abmessungen wird erreicht, daß ein großer Grad ungehinderter Biegebewegungen des Schlauches, die sich unter normalen Betriebsbedingungen einstellen können, möglich sind. Unter extremen Biegezuständen jedoch wirken die seitlich äußeren Bereiche des Schwimmers 11a als Aussteifungen und werden von den Schlauchaußenoberflächen berührt. Dabei ergibt sich eine Abstützung des Schlauohes, die s,ich über einen breiteren Bereich erstreckt.
Obwohl die Schwimmer 11 und 11a in der zeichnerischen Darstellung in den Figuren aus einander völlig ergänzenden und völlig zum Ring geschossenen halbkreisringförmigen Hälften bestehend dargestellt sind, sei erwähnt, daß abhängig von dem zu erzielenden Maß der Schwimmfähigkeit jeder der nicht drehbaren Schwimmer wahlweise entweder aus den vollen ; halbkreisringförmigen Hälften oder aus Hälften, die wesentlich; kleiner als die Halbkreisringform ausgebildet sind, zusammen- ■ gesetzt werden kann. Es sind auch andere Formen als die dar- : gestellten möglich, wobei die Ringöffnung durchaus nicht
unbedingt der Querschnittsgröße des Schlauches angepaßt Bein muß, so daß kleine Spalträume zwischen den einander
gegenüberliegenden Trennflachen der Ringbälften verbleiben. Lediglich zum Zwecke der Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß z.B. auch viertelzylindrische Ringsegmente.verwendet j
i werden können. Alternativ dazu kann jeder Schwimmerteil im '
Ausgangszustand auch nicht kreisförmig gekrümmt sein. Es muß jedoch dann die Möglichkeit bestehen, daß jeder Schwimmerteil deformierbar ist, wen.: die Umschlingungsstreifen umgelegt werden, ds sit durch die Deformation die gewünschte Kreisringform oder Zylinderform, geschaffen wird, welche den Schlauch umschließen.
Es ist aus dem Vorstehenden offensichtlich, daß die Schwimmer bei der Benutzung des Schlauches nur an denjenigen festen Stellen angeordnet werden können, die durch die jeweiligen Schultern vorbestimmt sind. Jeder zugehörige Satz geeignet gestalteter Sohwimmerteile wird dann um den Schlauoh herumgesetzt, wobei die Nut. in der Begrenzungsfläcbe der Ringöffnung die entsprechende Schulter des Schlauches aufnimmt. Danach werden die Ringteile miteinander verbunden bzw. zusammengeklemmt, indem die Umscblingungsstreifen um die Ringteile herumgelegt werden. Dadurch wird der Schwimmer in bezug auf die Schulter festgelegt. Da die Schultern selbst flexibel sind, wird durch das Aufbringen der Schwimmer keine unzulässige Beeinträchtigung der Flexibilität oder Bewegungsfreiheit des Schlauches verursacht, obwohl der Sohwimmer selbst sowohl gegen Rotationen in bezug auf den '
Sohlaucb als auch gegen axiale Bergung festgelegt ist. Diese Wirkung wird jedoch mit bekannten Schwimmern von Schläuchen nicht erreicht; denn diese Schwimmer führen zu einer festen klemmenden Verbindung zwischen Sohwiramer und Schlauch, die sich über die gesamte Innenoberfläche der Ringßffnung des Schwimmers erstreckt, wobei die Ringöffnung der Kontur des Schlauches exakt angepaßt ist.
Anstelle von Schwimmern, die sowohl gegen axiale Bewegung als auch gegen Drehbewegung festgehalten sind, kann es unter bestimmten Umständen auch vorteilhaft sein, Schwimmer zu verwenden, die zwar gegen Axialverschiebung, nicht aber gegen eine Verdrehung in bezug auf den Schlauch festgelegt sind. Schwimmer 11b und 11c dieser Art bzw. Ausgestaltung sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Aus der Betrachtung dieser Figuren.ist deutlich zu erkennen, daß die Sohwimmer 11b und 11c nahezu identisch zu den Schwimmern 11 und 11a ausgebildet sind und von diesen lediglich daduroh zu unterscheiden sind, daß die Tiefe der zur Aufnahme der Schulter 12 des Schlauches 10 dienenden Nute geringfügig größer als die Höhe der entsprechenden Schulter gewählt,ist. Bei der Darstellung in den Figuren wurde das Ausmaß, um welches die Nuttiefe größer als die Schulterhöhe ist, etwas übertrieben. In der Praxis kann auf diese Weise zwischen dem Sobwiamer dieser Ausbildung und der Schulter ein leichter Reibkontakt erreicht bzw. eingestellt werden. Es ist aber
auch möglich, daß ein wesentlicher Spielraum belassen wird. Als Beispiel sei erwähnt, daß diese Anordnung des Schwimmers dann von besonderem Vorteil ist, wenn der im Wasser auf- und abpendelnde Schwimmer mit der relativ rauhen Oberfläche eines S <hiffskörpers oder einer Pier in Berührung gerät, welche mit Entenmuscheln oder dgl. besetzt ist. Unter solchen Bedingungen verhindert die Drehbarkeit, daß der Schwimmer lediglich über die Oberflächen hinweg gezogen wird und eingeschnitten, zerrissen oder durchlöchert wird. Die Drehbarkeit eines Schwimmers kann auch dann dämpfend wirken, wenn ein Boot gegen einen Schwimmer fährt.
Die Schultern 12 werden zweckmäßigerweise aus geeignetem natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderen elasteueren Verbindungen hergestellt, welche die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen Ul und Wasser, insbesondere Seewasser, besitzen und welche in der Endform die gewünschte Festigkeit, Jedooh zugleich auch die nötigen Flexibilitätseigenscbaften gewährleisten. Palis erforderlich, können im Inneren der Schultern Verstärkungen in Form von faserartigen Werkstoffen vorgesehen werden. Es können Fasern oder Gewebe aus natürlichen oder synthetischen textlien Werkstoffen, wie beispielsweise Baumwolle, Zellwolle, Polyester oder Hexamethylenedipinsäurepolykondensat oder dgl. verwendet werden. Andere Werkstoffe, die zur Bildung faserartiger Verstärkungen verwendet werden können, sind Glasfasern oder Metalldrähte. Die
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Scbultem müssen in jedem Falle breit genug ausgebildet werden, damit sie in der Lage sind, den häufig sebr großen dynamischen Kräften standzuhalten, die beim Gebrauch des Schlauches ausgeübt werden können. Offensichtlich sind die Schultern bei einem in vergleichsweise ruhigem Gewässer auszulegenden Schlauch schmaler als bei einem Schlauch, der in ozeanischem Gewässer ausgelegt werden soll. Die Schultern können in Form von Laschen gebildet werden, die in der vollen Dicke der Schulter ausgebildet und um den Schlauch herumgelegt werden. Alternativ dazu können Schichten des verstärkten oder unverstärkten Gummis oder anderen elastomeren Werkstoffes, verwendet werden, um eine mehrschichtige aus dünnen Schichten oder Streifen bestehende Schulter aufzubauen. Obwohl im allgemeinen eine Rechteckform des Querschnittes gewählt werden wird, sind andere Querschnittsprofile möglich,und;er Umständen sogar zur Anpassung an bestimmte Anforderungen vorteilhaft.
Sohwimmerwerden zweckmäßigerweise aus einem geeigneten handelsüblich erhältlichen synthetischen harägen un^ gummiartigen Polymer gefertigt. Für die Schwimmerhüllen wird als Werkstoff die Verwendung von Polyäthylen vorgezogen. Es können aber auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise synthetische Gummi, z.B. Neopren oder Polypropylen, Polyurethan, Polyester, A'thylenvinylacetat, Polyvinylchlorid, Epoxy- und andere Werkstoffe verwendet werden, die entweder
bereits selbst oder durcb Hinzufügung geeigneter Additive., die geforderte Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse, Öl, Wasser, Mineralien und schädliches maritimes Leben besitzen. Wo die Notwendigkeit dazu besteht, kann auch bei den Schwimmern bzw. deren Hüllen eine Verstärkung durch Fasern oder durch Gewebe aus Glas oder natürlichen oder synthetischen Fasern in den polymeren Werkstoff eingebaut werden. Bei fest vorgegebenem Werkstoff ist die jeweils erforderliche Dicke der Hülle eine Punktion der Größe des Schwimmers sowie der Betriebsbedingungen, die sich beim Einsatz ergeben. V/enn die Dicke der Hüll« .la Bereich zwischen 0,4 - 1,3 cm liegt, dann hat sie nach der zum gegenwärtigen Zeitpunkt herrschenden Auffassung die für die meisten Anwendungsfälle geeignete Dicke. Für die Rümpfe oder Körper der Schwimmer wird die Verwendung eines chemisch geblasenen oder gesohäumten mikrocellularen steifen oder halbsteifen Polyurethanschaumes vorgeschlagen. Alternativ dazu können aber auch ähnliche Schäume aus Polyvinylchlorid, Polyolefinen, natürlicher oder synthetischer Gummilatex oder aus geeigneten Polymeren, Oopolymeren verwendet werden. Außerdem können auch syntaktische Schäume benutzt werden, die aus einem der genannten polymeren Materialien bestehen, denen geeignete Mengen von hohlen Mikrokugeln aus Glas, Phenolharzen oder dgl. zugemischt sind, um das gewünschte niedrige spezifische Gewicht einzustellen, das für die Verwendung als Schwimmer erforderlich ist. Wo ein cellularer Schaum einem syntaktischen Schaum vorgezogen wird, ist es
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weiter vorteilhaft, wenn es sieb bei diesem Schaum um einen aus verwiegend geschlossenen Zellen bestehenden Schaum handelt, um der möglichen Gefahr einer Wasser- oder ölabfiorption zu begegnen, die dann eintreten kann, wenn die Hülle durch Unfälle oder durch Sabotageakte durchlöchert wird. Ein möglichst geringer Anteil offener Zellen in der Sobaumstruktur dient darüber hinaus zur Steigerung der Lebensdauer.
Die Scbwimwerform kann außerdem auch noch in der Hinsicht von der bisher beschriebenen Ausführung abweichen, daß gemäß Pig. 5 Sohwimmerteile oder -halften 11' verwendet werden, die lediglich aus bohl ausgebildeten Hüllen aus polymeren) Werkstoff bestehen. Solche hohlen Scbwiromerteile können entweder zylindrische innere Begrenzungsfläcben" der Ringöfiiiung der dargestellten Kontur besitzen, wenn sie für die Verwendung an den Scblaucbendbereichen vorgesehen sind, oder sie sind mit kurvenförmig verlaufender Begrenzungswand der Ringöffnung gemäß fig. 6 und 8 ausgerüstet, wenn sie für den Einsatz in den mittleren Bereichen eines Schlaucblängenabschnittes vorgesehen sind.
Obwohl eine Reibe von unterschiedlichen Herstellungsverfahren für die Scbwiromerteile zur Verfügung stehen, wird vorgeschlagen, die Hüllen durch Rotationsformung zu fertigen. Wo eine derartige Hülle einen Scbauakörper umschließen soll, ist es eine einfache Aufgabe,in solch einer Hülle eine kleine Öffnung vorzusehen und durch diese eine angemessene Menge
.η Λ +.J-
dee normalerweise flüssigen noch nicht geschäumten V/erk- stoffes ins Hülleninnere einzuführen und danach die Sobäu mung und Härtung im Inneren der Hülle vorzunehmen. Die Einfüllöffnung muß danach sorgfältig verschlossen werden. Es können auch alle Teile eines jeden Schwimmers in derselben Form hergestellt werden; denn es brauchen die jeweils zu einem Schwimmer zusammenzufassenden Seile lediglich durob Umkehr in die entsprecbendeigegenseitige Lage gebracht zu werden.

Claims (10)

?&psprücbe
1. Seeschlauch mit wenigstens einem geteilt ausgebildeten, ringförmigen Schwimcer, der den Schlauch umschließt und von äußeren Klemmelementen im geschlossenen Zustand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auf seiner Außenseite eine um seinen Umfang verlaufende erhabene Schulter (12) aufweist, die flexibel und fest ausgebildet ist und in eine korrespondierend gestaltete Hut (13d,Hd) in der Begrenzungswand der Ringöffnung des ringförmigen Schwimmers eingreift und diesen gegen axiale Bewegungen relativ zura Schlauch festhält, wenn er durch die IClemmelemente im geschlossenen Zustand gehalten ist, wobei die Ringöffnung des Schwimmers nicht kleiner als der Schlauch in seinen Außenabmessungen ausgebildet ist, um eine Beeinträchtigung der Flexibilität und Bewegungsfreiheit des Schlauches durch; den Schwimmer zu mindern.
2. beeschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schulter als Band oder Riemen aus elastomerem Werkstoff ausgebildet ist.!
3. Seeschlauch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter als Band oder Riemen aus elastomerem, faserverstärktem Werkstoff ausgebildet ist.
'■/'■■
- 19 -
4« Seascblaucb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in der Umfangsflache eines jeden ringförmigen Schwimmers mehrere umfängliche flute (I2c,14c) zur Aufnahme von Umscblingungsstreifen (1Sj) vorgesehen sind, welche als IQemmelemente dienen.
5. Seeschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringöffnung des Schwimmers von der Mitte aus in beiden axialen Richtungen auf die Stirnflächen hin allmählich vergrößert.
6. Seescblauoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Xut in der .Begrenzungswand der Ringöffnung des Schwimmers in der Tiefe geringfügig kleiner als die Schulter in ihrer Höhe ausgebildet ist, um den Schwimmer nach dem Schließen sowohl gegen axiale Relativbewegungen ale auch gegen Drehung in bezug; auf den Schlauch
[ 1
festzuhalten. j
-i
7. Seeecblaucb nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne ΐ, daß die Tiefe der Nut in der Begrenzungswand der Ringöffnung des Schwimmers geringfügig größer
als die Höhe der Schulter ausgebildet ist, um bei geschlossenem Schwimmer einen lediglich leiohten Reibkontakt zwisohen Schulter und Nut zu erzielen, bei .·...„ der Schwimmer gegen axiale Bewegung relativ zum Sohlauoh festgehalten, jedoob um den Schlauch drehbar ist. :
8. Seescblaucb nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da 13 der Schwimmer einen inneren Kern aus steifem oder ba lbs te if em, chemisch geblasenem, polymeren}, mikrocellularem Scbaum mit hauptsächlich geschlossenen Zellen aufweist*
9· Seescblaucb nacb einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dedurob gekennzeichnet, daß der Schwimmer einen inneren Kern aus steifem oder halbsteifem, syntaktischem, polymeren? Scbaum aufweist.
j
10. Seescblaucb nacb einem oder mehreren der vorangebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sobwimmer eine flüssigkeitsundurcbläasige, bohle Hülle aus polymerem Werkstoff aufweist.
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