DE19954656C2 - Sicherungssystem für Schiffe - Google Patents

Sicherungssystem für Schiffe

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/04Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability
    • B63B43/045Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability by decreasing the free surface effect of water entered in enclosed decks

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für Schiffe, insbesondere für Fährschiffe wie Ro/Ro-Schiffe.
Ein solches Sicherungssystem gegen eindringendes Wasser in das Deck eines Fährschiffes bei extremen Wellenhöhen oder bei Havarien, wobei ausfahrbare wasserdichte Trennwände den Wassereinbruch begrenzen, ist aus der DE 196 10 418 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Sicherungssystem ist am Boden des Decks wenigstens ein aufblasbarer Sack angeordnet, der durch flexible Versteifungseinrichtungen gegen Kippen oder Wegdrücken stabilisiert und durch seitliche Vorrichtungen mit den Wänden des Schiffes verbindbar ist. Die flexiblen Versteifungseinrichtungen dienen dazu, dem Wurzelbiegemoment des aufgeblasenen Sacks beim Abschotten von eingedrungenem Wasser zu widerstehen. Die flexible Versteifungseinrichtung ist dort bspw. als in den Gassack integriertes Scherengitter oder durch Rolladen oder Fallgitter gebildet, die von der Decke des Decks herabgelassen werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in das Innere des aufblasbaren Sackes Bänder zu integrieren, durch die im aufgeblasenen Zustand der rechteckige Querschnitt des Schotts mehr oder weniger genau festgelegt wird, d. h., die Quaderform des auf­ geblasenen Sackes, der das Schott bildet, lässt dort noch Wünsche offen. Nachtei­ lig ist auch der hohe Materialaufwand und großes Packmaß.
Aus der DE 28 27 943 C2 ist eine Vorrichtung zum Abdichten der Leckstelle ei­ nes gefüllten Tankraumes in einem Tankschiff mittels einer geschlossenen schmiegsamen Blase aus elastischem Werkstoff bekannt. Dieser Werkstoff kann aus einem hoch reißfesten, mit Nylon und Cord verstärktem Kunststoff bestehen. Eine Versteifungseinrichtung geht daraus nicht hervor.
Das DE-GM 18 73 500 betrifft ein Querschott für Sportboote, bei dem eine Platte aus Holz, Metall oder Kunststoff umfangsseitig mit einem Gummischlauch zur wandseitigen Abdichtung versehen ist. Ein Hinweis auf eine flexible Verstei­ fungseinrichtung auf der Basis eines Tuches ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise einfach ausgebildet mit geringem Produktionsaufwand preisgünstig realisierbar ist, wobei der mindestens eine auf­ geblasene Sack ein Schott mit rechteckigem Querschnitt bildet und das Wurzel­ biegemoment bei dem entsprechenden Wasserdruck auf das Schott mit einfachen Mitteln zuverlässig aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherungssystem der eingangs genannten Art er­ findungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 ge­ löst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sicherungs­ systemes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachdem das Biegewiderstandsmoment eines Balkens mit Rechteckquerschnitt der Breite b und der Höhe h durch bh2/6 gegeben ist, folgt, dass bei gleichem Flä­ cheninhalt das Biegewiederstandsmoment umso größer ist, je kleiner die Breite b und je größer die Höhe h, d. h. je dünner und je höher der Rechteckquerschnitt des Balkens ist. Ein dünner Balken, den man am Ausweichen hindert, besitzt folglich ein sehr großen Biegewiderstandsmoment. Der Erfinder des vorliegenden Vor­ schlages hat erkannt, dass der besagte Balken auch ein Tuch sein kann, wenn es derartig gespannt wird, dass es nicht ausweichen bzw. ausbeulen kann.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die flexible Versteifungseinrichtung von mindestens einem Tuch gebildet ist, das an den den Abschott-Zustand des Sackes bestimmenden Längskanten des Sackes fixiert ist und das den Innenquerschnitt des Sackes im aufgeblasenen Abschott- Zustand genau überspannt. Das mindestens eine im Inneren des aufblasbaren Sackes vorgesehene Tuch wird im aufgeblasenen Zustand des Sackes durch den Sack-Innendruck straff gespannt. Der besagte Innendruck versucht zwar, den Rechteckquerschnitt in einen Kreisquerschnitt zu überführen, das ist jedoch nicht möglich, weil das mindestens eine Tuch an den den Abschott-Zustand des Sackes bestimmenden Längskanten des Sackes innenseitig fixiert ist.
Wird der aufgeblasene Sack, d. h. die Schotte rechteckigen Querschnitts durch in das Schiff eindringendes Wasser von außen seitlich belastet, so wird die Schotte verformt, d. h. ihr Rechteckquerschnitt in eine Raute verwandelt, deren Querschnittsfläche entsprechend reduziert ist. Daraus resultiert bei unveränderter Oberfläche der Schotte eine Reduktion des Volumens der Schotte. Aus dieser Volumenreduktion resultiert eine entsprechende Druckerhöhung im Inneren der Schotte. Diese Druckerhöhung bewirkt, daß das mindestens eine im Inneren der Schotte befindliche Tuch verstärkt straff gespannt wird, d. h. das mindestens eine Tuch nimmt das erwähnte Wurzelbiegemoment zuverlässig auf.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die flexible Versteifungseinrichtung nicht von einem einzigen Tuch, sondern von einer Anzahl Tuchstreifen gebildet ist, die in Längsrichtung des Sackes - in dessen Umfangsrichtung umlaufend - nebeneinander vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Tuchstreifen kann hierbei dem Abstand der Bänder entsprechen, wie sie in der eingangs zitierten DE 196 10 418 A1 vorgesehen sind.
Um den rechteckigen Querschnitt des Sackes im auf geblasenen Abschott-Zustand genau definiert festzulegen, bestehen die Tuchstreifen aus einem dehnungsarmen bzw. undehnbaren Material.
Das erfindungsgemäße Sicherungssystem weist den Vorteil auf, daß der Herstellungsaufwand gering ist, woraus entsprechend kleine Herstellungskosten resultieren. Auch unter Wartungsgesichtspunkten ist das erfindungsgemäße Sicherungssystem sehr vorteilhaft, weil die entsprechende erfindungsgemäße Schotte quasi wartungsfrei ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sicherungssystemes für Schiffe wie Fährschiffe o. dgl. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des Sicherungssystems im aktiven, d. h. aufgeblasenen Abschott-Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Sicherungssystem gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung zur Verdeutlichung des Wirkungsprinzips des Sicherungssystemes.
Die Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen Abschnitt des Sicherungssystemes 10 für Schiffe wie ins­ besondere Fährschiffe mit mindestens einem aufblasbaren Sack 12, der kleinvolumig zusammenlegbar ist und der im aufgeblasenen Zustand eine Schotte rechteckigen Querschnitts (sh. auch die Fig. 2 und 3) gegen eindringendes Wasser bildet. Der mindestens eine aufblasbare Sack 12 ist beispielsweise im oder auf dem Boden 14 des abzuschottenden Decks des Schiffes in einem geeigneten Gehäuse vorgesehen.
Im Inneren 16 des aufblasbaren, im inaktiven Zustand zussammengefalteten Sackes ist eine flexible Versteifungseinrichtung 18 angebracht, die von mindestens einem Tuch bzw. von einer Anzahl Tuchstreifen 20 gebildet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Tuchstreifen 20 in Längsrichtung des Sackes 12 nebeneinander vorgesehen. Sie sind an den den Abschott-Zustand des Sackes 16 bestimmenden Längskanten 22 des Sackes 12 fixiert, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Tuchstreifen 20 bestehen aus einem dehnungsarmen bzw. undehnbaren Material.
Im aufgeblasenen Abschott-Zustand des Sackes 12 wird der viereckige bzw. rechteckige Querschnitt des mindestens einen aufgeblasenen Sackes 12, d. h. der Schotte, durch die an der Innenseite des Sackes 12 an den Längskanten 22 fixierten Tuchstreifen 20 bestimmt und erzwungen.
Fig. 3 verdeutlicht die Wirkungsweise des Sicherungssystemes 10 bzw. des Sackes 12 im aufgeblasenen Abschott-Zustand rechteckigen Querschnitts. Der besagte Querschnitt ist mit F1 bezeichnet. Im Inneren des aufgeblasenen Sackes 12 herrscht der Druck p1. Wird die Schotte, d. h. der mindestens eine aufgeblasene Sack 12 rechteckigen Querschnitts mit einem Druck P des eindringenden und abzuschottenden Wassers beaufschlagt, so wird die Schotte in ihrem Querschnitt verformt. Der verformte Querschnitt ist durch eine strichpunktierte Linie verdeutlicht und mit F2 bezeichnet. Der rautenförmige Querschnitt F2 ist um den Faktor cosα kleiner als der unbelastete Querschnitt F1, wobei α den Winkel zwischen der Stirnfläche der unbelasteten und der mit dem Wasserdruck P belasteten Schotte bezeichnet. Diese Reduktion der Querschnittsfläche F2 < F1 bedingt eine Erhöhung des Druckes im Inneren der wasserdruckbelasteten Schotte, der mit p2 bezeichnet ist. Aus dieser Druckerhöhung resultiert, daß die Tuchstreifen 20 noch straffer gespannt werden, d. h. die Tuchstreifen 20 stehen gleichsam wie ein Balken. Die straffer gespannten Tuchstreifen 20 können das auf sie einwirkende Wurzelbiegemoment verbessert aufnehmen, da sie noch besser stehen, wie ausgeführt worden ist.
Der Abstand der Tuchstreifen 20 in Längsrichtung der Schotte wird durch die gewünschte Formstabilität des Sicherungssystemes 10 bestimmt.
Die Querschnittsfläche des mindestens einen aufblasbaren Sackes 12 im aufgeblasenen Abschott-Zustand kann rechteckig, trapezförmig, dreieckig oder einer anderen Form sein.

Claims (3)

1. Sicherungssystem für Schiffe mit mindestens einem aufblasbaren Sack (12), der im aufgeblasenen Zustand mittels einer im Inneren (16) des Sackes (12) vorgesehenen flexiblen Versteifungseinrichtung (18) ein Schott eckigen Querschnitts bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Versteifungseinrichtung (18) von mindestens einem Tuch gebildet ist, das an den den Abschott-Zustand des Sackes (12) bestimmenden Längskanten (22) des Sackes (12) fixiert ist und das den Innenquerschnitt des Sackes (12) im aufgeblasenen Abschott-Zustand überspannt.
2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Versteifungseinrichtung (18) von einer Anzahl Tuchstreifen (20) gebildet ist, die in Längsrichtung des Sackes (12) nebeneinander vorgesehen sind.
3. Sicherungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchstreifen (20) aus einem dehnungsarmen oder undehnbaren Material bestehen.
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