DE1055988B - Abdichtung fuer Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Abdichtung fuer Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl.

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Publication number
DE1055988B
DE1055988B DEI12409A DEI0012409A DE1055988B DE 1055988 B DE1055988 B DE 1055988B DE I12409 A DEI12409 A DE I12409A DE I0012409 A DEI0012409 A DE I0012409A DE 1055988 B DE1055988 B DE 1055988B
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DE
Germany
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hose
seal
protective plate
hoses
hatch
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Application number
DEI12409A
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English (en)
Inventor
Heinz Sprengel
Hans Peter Tietgen
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INT MACGREGOR ORG
Original Assignee
INT MACGREGOR ORG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/26Gaskets; Draining means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtung für Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen und dergleichen.
  • Bekannte Abdichtungen zwischen Stahlteilen verwenden Gummistreifen hoher Elastizität, beispielsweise Moos- oder Zellgummi. Solche Abdichtungen erfahren aber mit der Zeit bleibende Verformungen, so daß eine sichere Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem neigen sie dazu, Wasser aufzunehmen, das beim Gefrieren die Abdichtung zerstören kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Abdichtung werden die Witterungseinflüsse dadurch weitgehend ausgeschaltet, daß zwischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen ein aufblasbarer Schlauch angeordnet ist, der in einem durch zwei jeweils an den gegeneinander abzudichtenden Teilen befestigten Rohrhälften gebildeten Rohr untergebracht ist. In der Praxis ist eine derartige Abdichtung jedoch unbefriedigend, da der Schlauch, insbesondere unter rauhen Betriebsbedingungen, bei wiederholtem Öffnen und Schließen zwischen den Rohrhälften schnell zerrieben und damit undicht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Abdichtung mit Verwendung eines aufblasbaren Schlauchs ist dieser nur in einem der gegeneinander abzudichtenden Teile gelagert. Dadurch werden die geschilderten Nachteile zwar etwas gemildert, aber nicht beseitigt.
  • Weiterhin ist eine Abdichtung mittels aufblasbarem Schlauch für Lukendeckel bekannt, bei der der elastische Luftschlauch aus zwei Hälften hergestellt ist und durch eine mit ihm verbundene auf die Dekkeloberseite aufgeschraubte Gummiplatte gehalten wird und durch eine ebenfalls an dem Lukendeckel befestigte Leinenabdeckung geschützt wird. Spitze Gegenstände können jedoch sowohl die Leinenabdekkung als auch den Schlauch durchstoßen und dadurch die Abdichtwirkung des Schlauchs vollständig aufheben.
  • Schließlich ist eine Abdichtung für Lukendeckel bekannt, die aus zwei elastischen Schläuchen als Abdichtorgane besteht, von denen je ein Schlauch an dem Umfang jedes der beiden gegeneinander abzudichtenden Teile in einer den Schlauch teilweise umfassenden zur Trennfuge offenen Lagerung befestigt ist, wobei die beiden eine Abdichtung bewirkenden Schläuche in der Schließlage der Lukendeckel in einem solchen Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Schläuche in aufgeblasenem Zustand durch ihre Ausdehnung die Trennfuge schließen und dichten. Vorteilhaft ist bei dieser Abdichtung zwar, daß die Schläuche bei der Öffnungs- und Schließbewegung nur miteinander und nicht mit unnachgiebigen Teilen in Berührung kommen, nachteilig aber weiterhin, daß bei verhältnismäßig leicht auftretender Beschädigung und damit Druckloswerden von nur einem Schlauch die Abdichtwirkung vollständig aufgehoben wird.
  • Die Erfindung geht von der zuletzt genannten Abdichtung aus und hat sich die -Aufgabe gestellt, die Gefahr der Beschädigung beider Schläuche weitgehend auszuschalten und zu erreichen, daß bei dennoch eintretender Beschädigung eines Schlauchs weiterhin eine zufriedenstellende Abdichtwirkung gewährleistet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlauchlagerung durch eine Schutzplatte abgedeckt ist, die von zwei zu beiden Seiten der Öffnung der Lagerung angeordneten Halterungen gehalten ist, und daß die Schutzplatte dehnbar ist oder in einer der Halterungen gleitfähig gelagert ist und daß sie mit Lappen versehen ist, die an den Ränlern der Öffnung in die Lagerung eingreifen und zwischen der Wandung der Lagerung und dem Schlauch liegen.
  • Vorzugsweise . trägt die , Schutzplatte auf ihrer Außenseite. kippen oder dergleichen, .welche an der gegenüberliegenden Schutzplatte zur Anlage kommen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Ausführung der Abdichtung gemäß der Erfindung zwischen Lukensüll und einem Teil des angrenzenden Lukendeckels mit aufgeblasenen Schläuchen; Fig.2 ist ein Schnitt durch eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, jedoch zwischen benachbarten Lukendeckeln ; -Fig.3 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform -;der Abdichtung. gemäß der Erfindung zwischen Lukensüll und Lukendeckel und Fig. 4 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der- Abdichtung gemäß- der Erfindung zwischen Lukensüll und Lukendeckel, wobei ein Schlauch drucklos ist.
  • In der Zeichnung sind mit 1 das eine Schiffsluke umgebende Süll und mit 2 bzw. 2' Lukendeckel bezeichnet, welche die Schiffsluke verschließen, wenn ihr unterer Rand 38 auf einer inneren Siffverstärkung 34 aufliegt und die obere Deckelfläche 37 im wesentlichen in der -Ebene des Decks 33 oder eines Böschungsrandes 32 liegt, der die Lukenöffnung umgibt. Lukendeckel 2, 2' sind gegeneinander und` gegen das Süll l mittels einer Dichtung in ihrer Trennfuge abgedichtet, die im wesentlichen aus zwei aufgepumpten elastischen Schläuchen 6 und 18 besteht, von denen einer von dem Sül1 1 und der andere von dem Dekkel 2, 2' getragen wird.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind an der Innenseitedes Sülls 1 als Tragelemente ein Profileisen 3 und: eine Platte 4 angebracht, zwischen denen ein weiteres Profileisen 5 liegt, das eine Lagerung für den Dichtungsschlauch bildet und im wesentlichen U-Form besitzt. Seine Flanschränder 7 und 8 geben zwischen sich eine Öffnung frei und schneiden bündig- mit der äußeren Fläche der Teile 3 und 4 ab. Der Schlauch 6 wird praktisch ganz in der Lagerung 5 aufgenommen, deren Öffnung zwischen den Flanschrändern 7 und 8 durch eine dehnbare bandförmige Schutzplatte 9 aus geeignetem verformbarem dehnbarem Material abgedeckt ist. Diese. Schutzplatte ist an den Teilen 3 und 4 mittels winkelförmiger Halterungen 10 und 11 festgemacht, die mit Schrauben 12 und 13. an diesen Teilen befestigt sind. Die Schutzplatte 9' kann beispielsweise Rippen oder andere Vorsprünge 14 aufweisen, -welche den, Kontakt mit einem Nachbarelement verbessern sollen -Am Deckel 2 ist eine der. Schlauchlagerung 5 am Süll entsprechende. Lagerung 17 zwischen Seitenwand-@eilen 15 und 16 des. Deckels angeordnet, die den Dichtungsschlauch 18: aufnimmt. Wie- bei dem Süll zeigt die. Lagerung 17 Flanschränder 19 und 20, die mit der äußeren Fläche der Deckelseitenwand bündig abschneiden und zwischen sich eine.. Öffnung bilden, die mit einer Schutzplatte 21 abgedeckt ist. . Diese Schutzplatte ist an : :den Seitenwand teilen 15, und 16 -des Deckels im wesentlichen wie an, den Teilen 3 und 4 des Sülls .mittels. zweier .Halterungen 22 und 23 und Schrauben 24 und 25 befestigt. , , Die Dichtungsschläuche 6 und 18 können mit geeigneten (nicht dargestellten) Ventilen an eine Quelle eines Druckmediums, :beispielsweise Druckluft; angeschlossen werden. In Fig. 1 sind die beiden Schläuche 6 und 18 aufgeblasen dargestellt. Sie füllen dann den ganzen Innenraum ihrer Lagerungen 5 und 17 aus und bewirken eine Verformung der Schutzplatten 9 und 21. in die Trennfuge hinein, so daß sich diese gegeneinanderlegen und eine dichte Abdichtung der Trennfuge bewirken.
  • Um zu verhindern, daß das Volumen der Lagerungen 5 und 17 durch Ablagerungen infolge von Korrosion kleiner wird und die Schläuche durch Rost zerstört werden, kann ihre den Schläuchen zugekehrte Seite mit einer, korrosionsbeständigen. Auskleidung versehen sein.
  • In Fig. 2 ist die Abdichtung zwischen zwei benachbarten Lukendeckefn 2 und 2 dargestellt,. deren Ausbildung im wesentlichen der nach Fig.l entspricht und wobei entsprechende. Elemente gleiche Bezugszeichen - mit -einem Strich .versehen tragen. Abweichend von der Darstellung in Fig. 1_ .sind die Schläuche 18 und 18'- in den Lagerungen 17 und 17' nicht voll aufgeblasen gezeichnet, so daß sich ihre Sehutzplatten 21. und 21' nicht ganz berühren., Zur Ableitung von Regen- oder -Seewasser unterhalb der Dichtung sind zwei. Ablaufrinnen 26 und 26' vorgesehen, die von Winkeleisen gebildet sind, welche an den Seitenwänden der Deckel angeschweißt sind.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Schutzplatten ,9 und 21 gleitfähig -in ihren Halterungen-gelagert, !die dann als Führungen 27, 27' und 28, 28' ausgebildet sind, welche mit Spiel weit über die Ränder 29, 29' und 30, 30' der Schutzplatten 9 und 21 greifen. Wesentlich ist bei dieser Ausführungsform, daß .die Ränder.29, 29' und 30, 30', mit denen die Schutzplatten hinter den Führungen liegen, ausreichende Länge haben, damit sie, auch; falls einer der Sehläuche drucklos werden sollte, nicht aus den Führungen heraustreten. .
  • Eine. Zusätzliche Halterung der Schutzplatten wird durch Ansatzlappen 31 und 3I' an den Schutzplatten erzielt, welche an den Rändern 7 und 8 bzw. 19 und 20 der öffnungen in den- Schlauchlagerungen 5 und 17 eingreifen und jeweils zwischen der Wandung jeder Lagerung .und dem. Schlauch liegen, so daß sie ,bei aufgeblasenem .Schlauch nahezu in Reibschluß mit der Wand kommen und dem Austritt der Schutzplatten aus ihren Führungen Widerstand leisten. Zweckmäßig wird die Schutzplatte so. vulkanisiert, daß sich .die, Lappen 31 und 31' bereits mit Vorspannung an die, genannte Wandung anlegen.
  • Schutzplatte und Schlauch sind im übrigen, so aufeinander abgestimmt,- daß auch nach Entweihen der Luft- aus dem Gegenschlauch noch eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist. In diesem Fall legt sich wie in Fig. 4 dargestellt, die. Schutzplatte gegen die Schutzplatte der Gegendichtung an, in der bei 40 sich oberhalb der Dichtung ansammelndes Wasser angedeutet ist.
  • In der :Ausführungsform nach Fig. 4 ist. an dem Süll 1 ein n?Lch unten gerichtetes Winkeleisen 3 und auf diesem- dis Lagerung 5, befestigt.. Die Platte 4 ist etwas schräg ,angeordnet und bildet eine nach äßen erweiterte Lukenöffnung,,_- die .das Einführen der Lukendeckel erleichtert. Die Oberkante der Platte 4 ist mit ;einer Böschungsplete 32 _ verbunden, die .das Deck'@3, zum Rand der Lukenöffnung hin anbösclit. Die innere Süllverstärkung-34 unterhalb des Winkeleisens 3 trägt .eln. .Verstärkungsprofil 35,-- dasbeispiel swe;ise -umgekehrten' U--Querschnitt- aüfvsrcist und als, Auflage -für den unteren Teil `38 der Lulcen@declcel ,@Iient: Dic,_Form des -Profils- 35 hängt im- iibrken wesentlich von "der Farm der verwendeten Deckel ab. Es kann auch als Rollbahn oder Führung verwendet werden, wenn rollende oder gleitende Lukendeckel eingesetzt werden sollen. Zwischen der Schlauchlagerung 5 und dem Süll 1 ist ein Rohr 39 vorgesehen, das zur Durchführung eines Ventils oder sonstigen Anschlusses für die Zufuhr von Druckmedien zu dem schlauch dient.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Einrichtungen zum Aufblasen der Schläuche und allgemein zum Verteilen des Druckmediums nicht dargestellt. Es ist ganz offensichtlich, daß diese Einrichtungen beliebig gestaltet werden können, vorausgesetzt, daß sie wahlweise eine individuelle oder gleichzeitige Verteilung des Mediums auf .die Stellen gestatten, an denen es benötigt wird, um das Aufblasen der geschmeidigen und verformbaren Schläuche zu gewährleisten. Als Material für die verformbaren Teile der Abdichtung kommt natürlich außer Gummi, das im allgemeinen allen gestellten Ansprüchen genügt, auch jedes andere geeignete natürliche oder synthetische Material in Frage.
  • Ferner ist auf die äußere Form der Lukendeckel nicht eingegangen worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß bei von der runden Form des Deckels abweichender Form die Schläuche und Schutzplatten entsprechend vulkanisiert werden, z. B. bei eckiger Form auf Gehrung.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen stellen nur einige Beispiele für Anordnungen und Anwendungen der Erfindung .dar. Insbesondere kann die Richtung, in der die Dichtungen wirken, willkürlich gewählt werden, beispielsweise außer, wie beschrieben, senkrecht oder waagerecht auch schräg. Die schräge Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei entsprechender Wahl der Richtung der Druckkomponenten ein selbsttätiges Anpressen des Deckels auf seinen Sitz erreicht werden kann, wodurch unter Umständen auf eine Verriegelung verzichtet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtung für Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl., bestehend aus zwei elastischen Schläuchen als Abdichtorgane, von denen j e ein Schlauch an dem Umfang jedes der beiden gegeneinander abzudichtenden Teile in einer den Schlauch teilweise umfassenden zur Trennfuge hin offenen Lagerung befestigt ist, wobei die beiden eine Abdichtung bewirkenden Schläuche in der Schließlage der Lukendeckel in einem solchen Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Schläuche im aufgeblasenen Zustand durch ihre Ausdehnung die Trennfuge schließen und dichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchlagerung (5, 17) durch eine Schutzplatte (9, 21) abgedeckt ist, die von zwei zu beiden Seiten der Öffnung der Lagerung angeordneten Halterungen (10, 11; 24, 25; 27, 28) gehalten ist, und daß die Schutzplatte (9, 21) dehnbar ist oder in einer der Halterungen (27,28) gleitfähig gelagert ist und daß sie mit Lappen (31, 31') versehen ist, die an den Rändern (7, 8; 19,20) der Öffnung in die Lagerung eingreifen und zwischen der Wandung der Lagerung und dem Schlauch (6, 18) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (9) auf ihrer Außenseite Rippen (14) od. dgl. trägt, welche an der gegenüberliegenden Schutzplatte (21) zur Anlage kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 980 498; USA.-Patentschriften Nr. 2 360 276, 2 657 661.
DEI12409A 1956-03-23 1956-11-03 Abdichtung fuer Lukendeckel, insbesondere auf Schiffen, Eisenbahnwagen u. dgl. Pending DE1055988B (de)

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Cited By (6)

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