DE4440895C1 - Vorrichtung zum Herstellen einer dichten Kupplungsverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer dichten Kupplungsverbindung

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    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer dichten Kupplungsverbindung zwischen zwei jeweils einen Anschluß-Rohrstutzen mit im wesentlichen kreisförmi­ gem Querschnitt aufweisenden Behältnissen, wobei eines der Behältnisse eine kreisförmige Öffnung aufweist, die mit einer umlaufenden Ringnut und einem darin befindlichen, aufblasbaren Dichtungsring mit Pneumatikanschluß versehen ist, und das andere Behältnis einen Anschluß-Rohrstutzen mit einem Gegenflansch aufweist.
Beispielsweise in der chemischen oder insbesondere pharma­ zeutischen Industrie ist es häufig aufgrund von toxischen, radioaktiven oder anderen problematischen Eigenschaften eines Produkts notwendig, mit Anschluß-Rohrstutzen verse­ hene Behältnisse in der Weise miteinander zu verbinden, daß das einem der Behältnisse vorhandene fließfähige Pro­ dukt in das andere Behältnis überführt werden kann, ohne daß das Produkt mit der Außenatmosphäre in Berührung kommt.
Auf z. B. der DE-AS 12 24 105 und der DE-PS 24 42 248 C3 sind aufblasbare Dichtungen bekannt, die sich zwischen benachbarten Anschluß-Rohrstutzen ergebende Spalte im auf­ geblasenen Zustand abdichten können. Eine derartige Vor­ richtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die aufblas­ bare Dichtung, z. B. in Form eines aufblasbaren Dichtungs­ rings, selbst von dem Produkt mit Problematischen Eigen­ schaften berührt wird. Das erfordert ein häufiges Reinigen und Austauschen der Dichtung.
Aus der DE-G 84 24 067.9 ist ein Verladeschlauch bekannt, der aus einem flexiblen Schlauch besteht, der an einem Siloauslauf befestigt ist. Dieser flexible Schlauch besteht aus einem luftdurchlässigen Gewebe, das die aus dem Tank verdrängte Luft gefiltert nach außen entweichen läßt. Am anderen Ende des fle­ xiblen Schlauches ist ein Auslaufkonus angebracht, bestehend aus einem Trichter, einem Ringflansch und einem zylindrischen Teil. An diesem zylindrischen Teil ist ein aufblasbarer ela­ stischer Schlauch befestigt, der im leeren Zustand im Durch­ messer kleiner ist als der Dom. Dieser Schlauch wird beim Be­ füllen gegen den Dom gepreßt und stellt dadurch eine luftdich­ te Verbindung her. Der Schlauch ist jedoch derart angeordnet, daß er selbst von dem Produkt mit problematischen Eigenschaf­ ten berührt wird.
Weiterhin ist aus der DE-G 1 953 952 eine pneumatische Vor­ richtung zum Überbrücken eines Ringspaltes zwischen einem Ein­ fülltrichter und einem Sack bekannt, die durch einen aufblas­ baren endlosen Gummischlauch und einen diesen umhüllenden Ring aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Weich-PVC, ge­ kennzeichnet ist. Diese Vorrichtung erfüllt Abdichtungs- und Haltezwecke, kann aber nicht zum Herstellen einer dichten Kupplungsverbindung zwischen zwei jeweils einen Anschluß-Rohr­ stutzen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufwei­ senden Behältnissen verwendet werden.
Ferner betrifft die DE-AS 1 055 988 eine Abdichtung für Luken­ deckel bestehend aus zwei elastischen Schläuchen als Abdicht­ organe, bei der zur Verhinderung von mechanischem Verschleiß die Schläuche durch Schutzplatten abgedeckt werden. Eine der­ artige Abdichtung stellt jedoch keine Lösung des mit der gat­ tungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Problems dar, da die gat­ tungsgemäße Vorrichtung nur einen Dichtungsring aufweist und zum Kuppeln von zwei Anschluß-Rohrstutzen dient.
Schließlich ist aus der US-2,752,175 eine Abdichtung einer Welle bekannt, bei der ein die Welle umgebender elastischer Schlauch aufgeblasen wird, um Gleitringe und Abdichtringe sich auf einem die Welle umgebenden Keilring bewegen zu lassen, wodurch eine stärkere Abdichtung erzielt wird. Der elastische Schlauch selbst wird darin aber nicht als Dichtungsring einge­ setzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung zu liefern, bei der eine aufblas­ bare Dichtung zum Herstellen einer dichten Kupplungsver­ bindung zwischen zwei Anschluß-Rohrstutzen dient, ohne daß die aufblasbare Dichtung selbst von dem Produkt berührt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine ela­ stische Manschette, deren oberer Randabschnitt sich über den Dichtungsring erstreckend im Wesentlichen radial nach außen verläuft und in einer Eingreifverbindung mit dem zugehörigen Behältnis endet, deren Mittelabschnitt sich innerhalb der Öffnung im Wesentlichen parallel zu deren Berandung erstreckt und deren unterer Randabschnitt als elastischer Flansch ausgebildet ist, der an seiner Innen­ seite in lösbarer Halteverbindung mit dem oberen Ende des in das Behältnis eingeführten Anschluß-Rohrstutzens steht sowie an seiner Außenseite in einer lösbaren Klemmverbin­ dung mit dem Innenrand der Öffnung steht.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Eingreifverbindung zwischen der Manschette und dem Behältnis sich ergibt, indem die radial äußere Wand der Ringnut einen nach außen gerichteten Flansch aufweist, über den das Ende des oberen Randabschnitts der Manschette lösbar stülpbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Halteverbindung zwischen der Manschette und dem oberen Ende des in das Behältnis eingeführten Anschluß-Rohrstutzens sich ergibt, indem der Anschluß-Rohrstutzen einen Ringflansch aufweist, der in eine dazu entsprechend ausgestaltete Ausnehmung an der Innenseite des elastischen Flansches der Manschette greift.
Vorzugsweise ergibt sich die Klemmverbindung zwischen der Manschette und dem Innenrand der Öffnung, indem die Öff­ nung einen schräg in das Behältnis zeigenden Ringkragen aufweist, dessen kleinster Durchmesser etwas größer als derjenige des Anschluß-Rohrstutzens, jedoch kleiner als der sich im Bereich der Halteverbindung ergebende Gesamt­ durchmesser ist, und die Außenseite des elastischen Flan­ sches an der Innenseite des Ringkragens anliegt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Manschette ge­ spritzt ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Manschette gegossen ist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Manschette aus einem lebensmittelechten Material ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Manschette ein Übermaß aufweist.
Schließlich kann vorgesehen sein, das die Manschette eine Wellkontur aufweist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Verwendung einer entsprechend gestalteten Manschette eine gute Abdichtung der Verbindung zwischen zwei Anschluß-Rohrstutzen erzielt werden kann, ohne daß der Dichtungsring direkt mit dem Produkt in Berührung tritt.
Darüber hinaus läßt sich der Anschluß-Rohrstutzen auf ein­ fache Weise in das Behältnis einführen, zentrieren und fixieren, und auf leichte Weise zum Reinigen zusammen mit der Manschette entfernen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei sich ein Behältnis 18 mit einer Öffnung 22 unterhalb eines weiteren Behältnisses (nicht gezeigt) mit einem Anschluß-Rohrstutzen 54 befindet, der einen Gegenflansch 56 aufweist. Das untere Behältnis 18 weist im Randbereich der Öffnung 22 eine Ringnut 36 mit einem aufblasbaren Dichtungsring 14 sowie einen Pneumatik­ anschluß 16 auf. Die äußere Wand 34 der Ringnut 36 weist einen radial nach außen gerichteten Flansch 38 und unter­ halb ihrer inneren Wand einen Ringkragen 46 auf, der den Innenrand 32 der Öffnung 22 bildet. Eine Manschette 10 ist in ihrem unteren Randabschnitt als elastischer Flansch 26 ausgebildet, der an seiner Innenseite mittels einer Aus­ nehmung 44 das zu einem Ringflansch 42 ausgebildete obere Ende 28 eines Anschluß-Rohrstutzens 30 hält. Diese Halte­ verbindung zwischen der Manschette 10 und dem Anschluß- Rohrstutzen 30 wurde hergestellt, bevor der Anschluß-Rohr­ stutzen 30 von oben in die Öffnung 22 des Behälters 18 eingeführt wurde. Dabei wurde der Anschluß-Rohrstutzen 30 durch den Ringkragen 46 zentriert und an der Außenseite des Flansches 26 geklemmt und abgedichtet. Anschließend wurde das obere Ende 40 der Manschette 10 über den Flansch 38 gezogen. Somit trägt die Manschette 10 dazu bei, daß zum einen der Anschluß-Rohrstutzen 30 in der Öffnung 22 klemmend gehalten wird, und zum anderen der Dichtungsring 14 abgedeckt wird und nicht mit dem umzufüllenden Produkt in Berührung treten kann. Danach wurde der Anschluß-Rohr­ stutzen 54, der zu einem zweiten Behältnis gehört, ober­ halb der Öffnung 22 in Position gebracht.
An der linken Seite der Öffnung 22 ist die Verbindung ge­ zeigt, wenn der Dichtungsring 14 noch nicht aufgeblasen ist. Deutlich ist ein Spalt zwischen der von dem oberen Randabschnitt 12 der Manschette 10 gebildeten Fläche und dem oberen Gegenflansch 56 zu erkennen. Weiterhin ergibt sich anhand der Zeichnung, daß die Manschette 10 im nicht aufgeblasenen Zustand des Dichtungsrings 14 ein übermaß aufweist, so daß sie sich nach innen einwölbt. Das hat den Vorteil, daß beim Aufblasen des Dichtungsrings 14 keine Dehnung der Kunststoffmanschette 10 eintritt und somit kein Materialverschleiß aufweist.
Auf der rechten Seite der Öffnung 22 ist die Verbindung mit einem aufgeblasenen Dichtungsring 14 gezeigt. Der Dichtungsring 14 drückt den oberen Randabschnitt 12 der Manschette 10 gegen den Gegenflansch 56 und dichtet somit die Verbindung zwischen den beiden Anschluß-Rohrstutzen 30 und 34 nach außen hin ab. Somit kann dann ein Produkt mit problematischen Eigenschaften in Fließrichtung A von dem oberen Behälter in den unteren Behälter 18 umgefüllt wer­ den.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Manschette
12 oberer Randabschnitt
14 Dichtungsring
16 Pneumatikanschluß
18 Behältnis
20 Mittelabschnitt
22 Öffnung
26 Flansch
28 oberes Ende
30 Anschluß-Rohrstutzen
32 Innenrand
34 äußere Wand
36 Ringnut
38 Flansch
40 Ende
42 Ringflansch
44 Ausnehmung
46 Ringkragen
48 kleinster Durchmesser
50 Gesamtdurchmesser
54 Anschluß-Rohrstutzen
56 Gegenflansch
A Fließrichtung

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer dichten Kupplungsver­ bindung zwischen zwei jeweils einen Anschluß-Rohrstutzen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweisenden Behältnissen, wobei eines der Behältnisse eine kreisförmi­ ge Öffnung aufweist, die mit einer umlaufenden Ringnut und einem darin befindlichen, aufblasbaren Dichtungsring mit Pneumatikanschluß versehen ist, und das andere Behältnis einen Anschluß-Rohrstutzen mit einem Gegenflansch auf­ weist, gekennzeichnet durch eine elastische Manschette (10), deren oberer Randab­ schnitt (12) sich über den Dichtungsring (14) erstreckend im wesentlichen radial nach außen verläuft und in einer Eingreifverbindung mit dem zugehörigen Behältnis (18) en­ det, deren Mittelabschnitt (20) sich innerhalb der Öffnung (22) im wesentlichen parallel zu deren Berandung erstreckt und deren unterer Randabschnitt als elastischer Flansch (26) ausgebildet ist, der an seiner Innenseite in lösbarer Halteverbindung mit dem oberen Ende (28) des in das Behältnis (18) eingeführten Anschluß-Rohrstutzens (30) steht sowie an seiner Außenseite in einer lösbaren Klemm­ verbindung mit dem Innenrand (32) der Öffnung (22) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifverbindung zwischen der Manschette (10) und dem Behältnis (18) sich ergibt, indem die äußere Wand (34) der Ringnut (36) einen radial nach außen gerichteten Flansch (38) aufweist, über den das Ende (40) des oberen Randabschnitts (12) der Manschette (10) lösbar stülpbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteverbindung zwischen der Man­ schette (10) und dem oberen Ende (23) des in das Behältnis (18) eingeführten Anschluß-Rohrstutzens (30) sich ergibt, indem der Anschluß-Rohrstutzen (30) einen Ringflansch (42) aufweist, der in eine dazu entsprechend ausgestaltete Aus­ nehmung (44) an der Innenseite des elastischen Flansches (26) der Manschette (10) greift.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung zwischen der Manschette (10) und dem Innenrand der Öffnung (22) sich ergibt, indem die Öffnung (22) einen schräg in das Behältnis (18) zeigenden Ringkragen (46) aufweist, dessen kleinster Durchmesser (48) etwas größer als derjenige des Anschluß-Rohrstutzens (30), jedoch kleiner als der sich im Bereich der Halteverbindung ergebende Gesamtdurchmesser (50) ist, und die Außenseite des elastischen Flansches (26) an der Innenseite des Ringkragens (46) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) gespritzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) gegossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) aus einem lebensmittelechten Material ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) ein Über­ maß aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) eine Well­ kontur aufweist.
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