DE602004012715T2 - Gerät zum Schliessen oder Steuern eines Durchflussquerschnittes eines Durchganges, wie zum Beispiel ein Ventil oder eine Wehrklappe - Google Patents

Gerät zum Schliessen oder Steuern eines Durchflussquerschnittes eines Durchganges, wie zum Beispiel ein Ventil oder eine Wehrklappe Download PDF

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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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    • F16K3/316Guiding of the slide
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
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    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen oder Regeln der Durchlassfläche eines Durchlasses, beispielsweise ein Ventil oder ein Wehrverschluss, wobei die Vorrichtung mit einem Rahmen und einer Schiebeplatte aufweist, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position und jeder beliebigen Position dazwischen verstellbar ist, wobei die Schiebeplatte in bezug auf den Rahmen gleitend verschiebbar ist, wobei der Rahmen an einer Wand anbringbar ist, in welcher sich der mittels der Vorrichtung schließbare und/oder regelbare Durchlass befindet, wobei die Vorrichtung mit zwei Führungen versehen ist, die jeweils mit einem ersten Führungsteil und einem zweiten Führungsteil versehen sind, das zum Zusammenwirken mit dem ersten Führungsteil vorgesehen ist, um die Bewegung der Schiebeplatte in bezug auf den Rahmen gleitend zu führen, wobei die Vorrichtung ferner mit einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Schiebeplatte in bezug auf den Rahmen versehen ist.
  • Bei den gegenwärtig bekannten Ventilen oder Wehrgattern, insbesondere Ventilen und Wehrgattern, die sehr hohen Arbeitsdrücken widerstehen sollen, müssen die Führungen, in denen die Schiebeplatte gelagert ist, besonders schwer ausgebildet sein. Dies ist in der Tatsache begründet, dass bei den bekannten Ventilen die Führungen durch die Schiebeplatte nicht symmetrisch belastet sind. Bei den bekannten Ventilen und Wehrgattern sind die Führungen oft durch ein U-förmiges Profil gebildet, dessen einer Schenkel an der Wand anliegt, an welcher das Ventil angebracht ist, während die Basis des U sich senkrecht zu der Wand erstreckt und der zweite Schenkel in ein an der Schiebeplatte befestigtes Führungsprofil eingreift. Wenn ein hoher Druck auf die Schiebeplatte aufgebracht wird, werden die zweiten Schenkel der U-förmigen Führungen nach außen gebogen. Die Basen der U-förmigen Führungen neigen ebenfalls dazu, sich nach außen zu biegen. Um dieses Auswärtsbiegen zu ver hindern, sind die U-förmigen Führungen sehr schwer ausgeführt, und oft sind schwere Konsolen gegen die Führungen angeordnet. Es ist ersichtlich, dass derartige schwere Führungen und schwere Konsolen den Materialaufwand und somit die Gestehungskosten des Ventils oder der Wehrklappe erheblich erhöhen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in US 240 564 eine Schleuse beschrieben ist, welche an einem Rahmen gleitend verschiebbar angeordnet ist, wobei der Rahmen zwei Führungen mit Reibrädern umfasst, um ein leichtes Bewegen der Schleuse im Falle von gegen dieses anstehendem Wasserdruck zu ermöglichen. US-A-4 848 962 beschreibt eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht eine verbesserte Vorrichtung vor, bei welcher die Führungen relativ leicht ausgeführt sein können, während Vorrichtung dennoch sehr hohen Drücken widerstehen kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung des im Eingangsabsatz beschriebenen Typs dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Führungsteil ein kastenförmiges Profil aufweist, das mit einer Basis, zwei mit der Basis verbundenen Schenkeln und einander zugewandten Flanschen versehen ist, welche zusammen den Durchlass begrenzen, wobei sich die Schenkel im Wesentlichen senkrecht zu der Schiebeplatte erstrecken, und wobei die Flansche und die Basis sich in Ebenen erstrecken, welche im Wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher sich die Schiebeplatte erstreckt, wobei jedes zweite Führungsteil mindestens einen Führungsblock oder eine Führungsleiste umfasst, welche gleitend verschiebbar in dem kastenförmigen Profil enthalten ist, wobei der in dem kastenförmigen Profil enthaltene Teil des mindestens einen Führungsblocks oder der Führungsleiste breiter als der Durchlass ist, so dass der mindestens eine Führungsblock oder die Führungsleiste das kastenförmige Profil nicht durch diesen Durchlass verlassen kann.
  • Die in der Praxis und in Normen als Kastenprofil bezeichneten ersten Führungsteile werden symmetrisch belastet, wenn auf die Schiebeplatte Druck aufgebracht wird. Die Kastenprofile, welche einen Laien sehr stark an Vorhangschienenprofile erinnern, sind mit ihrer Basis mittels Ankern oder Bolzen an der Wand befestigt. Diese Anker oder Bolzen sind vorzugsweise mittig zwischen den beiden Schenkeln der jeweiligen Kastenprofile angeordnet. Das zweite Führungsteil, das als mindestens ein Führungsblock oder eine Führungsleiste ausgebildet ist, hat eine ähnliche Funktion wie eine Laufschiene in einem Vorhangschienenprofil, und wenn die Schiebeplatte belastet ist, ist sie durch die Flansche des Kastenprofils gehalten und geführt. Da die Kastenprofile symmetrisch belastet werden, können sie relativ leicht ausgeführt sein, und es müssen keine Lagerblöcke vorgesehen werden, um das Auswärtsbiegen der Profile zu verhindern.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das erste Führungsteil vorzugsweise mit dem Rahmen und/oder der Wand verbunden, und das zweite Führungsteil ist mit der Schiebeplatte verbunden. Es versteht sich von selbst, dass nach einem alternativen weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Möglichkeiten auch die kinematische Umkehr einschließen, das heißt, dass das erste Führungsteil mit der Schiebeplatte verbunden ist, und das zweite Führungsteil mit dem Gestell und/oder der Wand verbunden ist.
  • Das Befestigen der ersten Führungsteile erfolgt gleichzeitig mit dem Anbringen des Rahmens an der Wand. Eine derartige Vorgehensweise führt zu einem schnellen Befestigen des Rahmens und der Führungen an der Wand.
  • Um ein gutes Schließen der Schiebeplatte gegen den Rahmen zu erreichen, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, vorzugsweise jedes erste oder jedes zweite Führungsteil, welches das kastenförmige Profil, der mindestens eine Führungsblock beziehungsweise die Führungsleiste aufweist, mit Verstelleinrichtungen versehen, mittels welcher die Position des jeweiligen kastenförmigen Profils, des mindestens einen Führungsblocks beziehungsweise der Führungsleiste in bezug auf die Schiebeplatte oder den Rahmen verstellbar ist. Mit derartigen Verstelleinrichtungen kann auf einfache Weise eine bestimmte Klemmkraft erreichet werden, indem die Schiebeplatte nach dem Anbringen in die geschlossene Position verbracht wird, und anschließend die Verstelleinrichtungen mit einer bestimmten Kraft beispielsweise mittels eines Drehmomentschlüssels angezogen werden. So kann eine bestimmte Schließkraft der Schiebeplatte an dem Rahmen auf einfache Weise erhalten werden, wenn sich die Schiebeplatte in der geschlossenen Position befindet.
  • Damit die Reibung während des Öffnens und Schließens der Schiebeplatte nicht über den gesamten Öffnungs- und Schließweg auftritt, wird bevorzugt, dass bei einem Ventil nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Rahmen mit einer Vorderseite und einer Rückseite versehen ist, wobei die Rückseite im montierten Zustand an der Wand anliegt, wobei sich die Vorderseite in einer Ebene erstreckt, welche einen spitzen Winkel mit einer Ebene einschließt, in der sich die Rückseite erstreckt, wobei der Winkel derart ist, dass der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite nahe der unteren Seite des Rahmens größer ist als der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite nahe der oberen Seite des Rahmens, so dass während des Schließens der Schiebeplatte bis zum letzten Moment kein Kontakt zwischen der Schiebeplatte und der Vorderseite des Rahmens gegeben ist. Da bis zum letzten Moment kein Kontakt zwischen der Schiebeplatte und der Vorderseite des Rahmens gegeben ist, tritt die genannte Reibkraft ebenfalls erst im letzten Moment auf, was aus Verschleiß- und Belastungsgründen besonders günstig ist.
  • Um ein gutes wasserdichtes Schließen zwischen dem Rahmen und der Wand zu erreichen, kann der Rahmen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung einen kastenförmigen Aufbau aufweisen, welcher den mittels der Schiebeplatte schließbaren Durchlass begrenzt, wobei eine der Wand zugewandte Seite des kastenförmigen Aufbaus eine offene Seite des Kastens begrenzt, welche im montierten Zustand von der jeweiligen Wand geschlossen ist, wobei der von dem kastenförmigen Aufbau und der Wand begrenzte Raum im montierten Zustand mit Schaum gefüllt ist, um einen wasserrückhaltenden Verschluss zwischen dem und der Wand zu erhalten. Somit kann in Ergänzung zu Gummiprofilen ein guter wasserdichter Verschluss erreicht werden, selbst wenn die Wand nicht vollkommen glatt ist. Eine derartige glatte Endbearbeitung ist bei der ausschließlichen Verwendung von Gummiprofilen erforderlich.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Schiebeplatte mit Verstärkungsrippen versehen sein. Derartige Verstärkungsrippen können an die Schiebeplatte geschweißte Leisten sein. Insbesondere bei sehr hohen Drücken sind derartige Verstärkungsrippen im Allgemeinen erwünscht, um das Biegen der Schiebeplatte zu verringern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines exemplarischen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in der Form eines Ventils;
  • 2 eine Vorderansicht des Ventils von 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Ventils von 1;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie IV-IV der 2;
  • 5 das Detail V aus 4;
  • 6 das Detail VI aus 4;
  • 7 eine Draufsicht auf das Ventil von 1;
  • 8 das Detail VII von 7.
  • Das in den Figuren dargestellte exemplarische Ausführungsbeispiel des Ventils 1 ist mit einem Rahmen 2 und einer Schiebeplatte 3 versehen, die von einer offenen Position zu einer in der 1 dargestellten geschlossenen Position und jeder Position dazwischen verstellbar ist. In der Praxis ist der Rahmen an einer Wand W (siehe 4 und 6) befestigt, in welcher sich ein Durchlass für ein Medium, beispielsweise Wasser, befindet. Der Durchlass ist mit Hilfe des Ventils verschließbar. Das Ventil kann ferner auch eine Regelfunktion haben, beispielsweise um eine bestimmte Menge Wasser durchzulassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ferner ein Wehrgatter mit einer Regelfunktion dahingehend, dass beispielsweise ein hoher oder niedriger Wasserstaupegel mittels einer Schiebeplatte geregelt werden kann. Hierbei ist der Durchlass nicht vollständig geschlossen, sondern wird durch das Variieren der Position der Schiebeplatte 3 geregelt. Wasser oder ein ähnliches Medium fließt sodann über die Oberseite der Schiebeplatte 3, zumindest so lange wie das Wasser auf der Seite des hohen Wasserpegels höher steht als die Höhe der Oberseite der Schiebeplatte 3.
  • Die Schiebeplatte 3 ist gleitend verschiebbar mit dem Rahmen 2 verbunden. Zu diesem Zweck ist das Ventil 1 mit zwei Führungen versehen, die jeweils mit einem ersten Führungsteil 4, 4' und einem zweiten Führungsteil 5, 5', welches mit dem ersten Führungsteil 4, 4' gleitend verschiebbar zusammenwirkt, versehen sind. Das Ventil 1 ist ferner mit einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Schiebeplatte 3 in bezug auf den Rahmen 2 versehen. Bei dem vorliegenden exemplarischen Ausführungsbeispiel weist die Antriebseinrichtung eine Gewindespindel 6 auf, die nahe einem oberen Ende in einem oberen Lagerblock 7 gelagert ist, der in einer mit der Wand W verbundenen Lagerstütze 8 aufgenommen ist. Die Spindel 6 ist nahe der unteren Seite derselben drehbar in einem unteren Lagerblock 9 gelagert (siehe 4 und das in 6 dargestellte Detail VI). An der Schiebeplatte 3 ist ein Gewindeblock 10 vorgesehen, der ein Innengewinde zum Zusammenwirken mit der Gewindespindel 6 aufweist. Während des Drehens der Gewindespindel 6, bewegt sich der Gewindeblock 10, der mit der Schiebeplatte 3 gegen Drehung gesichert verbunden ist, je nach Drehrichtung der Gewindespindel 6 entlang der Gewin despindel 6 nach oben oder unten. Selbstverständlich bewegt sich infolgedessen die Schiebeplatte 3 ebenfalls nach oben bzw. nach unten.
  • 1, jedoch insbesondere 7, und speziell das Detail VII derselben, das in 8 dargestellt ist, zeigt den speziellen Aufbau einer Führungsanordnung. Klar zu erkennen ist das erste Führungsteil 4, das als kastenförmiges Profil 4 mit einer Basis 11, zwei mit der Basis 11 verbundenen Schenkeln 12, 13 und zwei einander zugewandten Flanschen 14, 15, welche zusammen einen Durchlass 16 begrenzen, ausgebildet ist. Die Schenkel 12, 13 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Schiebeplatte 3. Die Basis 11, die Flansche 14, 15 und der Durchlass 16 erstrecken sich in Ebenen, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher sich die Schiebeplatte 3 erstreckt. Bei dem vorliegenden exemplarischen Ausführungsbeispiel ist das zweite Führungsteil 5 als Führungsleiste 5 ausgebildet, die gleitend verschiebbar in dem kastenförmigen Profil 4 aufgenommen ist. Der in dem Kastenprofil 4 aufgenommene Teil der Führungsleiste 5 ist breiter als der Durchlass 16, so dass die Führungsleiste 5 das Kastenprofil 4 durch diesen Durchlass 16 nicht verlassen kann. Die Kastenprofile 4 sind durch Bolzen oder Anker 17 mit der Wand verbunden. Diese Anker 17 sind vorzugsweise mittig zwischen den Schenkeln 12, 13 in der Basis 11 angeordnet, um zu gewährleisten, dass auf das Kastenprofil 4 von der Führungsleiste 5 aufgebrachte Kräfte mittig zu der Wand W hin weggeleitet werden. Das Kastenprofil 4 wird somit symmetrisch belastet und die Neigung des Kastenprofils 4, sich nach außen zu biegen, wird minimiert. Die Führungsleiste 5 ist mit der Schiebeplatte 3 durch Verstelleinrichtungen 18 verbunden. Somit kann die Position der Führungsleiste 5 in bezug auf die Schiebeplatte derart verstellt werden, dass eine angestrebte Schließkraft der Schiebeplatte 3 gegen den Rahmen 2 eingestellt werden kann, wenn sich die Schiebeplatte 3 in der geschlossenen Position befindet. Es ist ersichtlich, dass das Kastenprofil 4, 4' auch mit der Schiebelatte 3 anstelle des Rahmens 2 oder der Wand W verbunden sein kann. In diesem Fall sind die Führungsleisten 5 mit dem Rahmen 2 verbunden und/oder fest an der Wand angebracht. Ferner können die Verstelleinrichtungen 18 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel auch mit den Kastenprofilen 4, 4' anstatt mit den Führungsleisten 5, 5' verbunden sein.
  • Der Rahmen 2 weist einen kastenförmigen Aufbau auf, der einen mittels der Schiebeplatte 3 schließbaren Durchlass 19 aufweist (siehe 4). Wie in 4 deutlich erkennbar ist die der Wand zugewandte Seite des kastenförmigen Aufbaus eine offene Seite, die im angebrachten Zustand durch die jeweilige Wand W geschlossen ist. Im angebrachten Zustand ist der von dem kastenförmigen Aufbau 2 und der Wand W begrenzte Raum mit Schaum S gefüllt, um einen wasserrückhaltenden Verschluss zwischen dem Rahmen 2 und der Wand W zu erhalten. Zwar ist in 4 nur wenig Schaum S zu sehen, jedoch ist in anderen vertikalen Schnitten eine erhebliche Menge an Schaum nahe der Mitte zu erkennen, da der kreisrunde Durchlass 19 dort eine sehr viel geringere Höhe als der rechteckige kastenförmige Rahmen 2 hat. Der kastenförmige Aufbau enthält somit nach der Montage eine erhebliche Menge Schaum.
  • Bei dem vorliegenden exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Schiebeplatte 3 mit Verstärkungsrippen 20 versehen. Derartige Verstärkungsrippen 20 sind erforderlich, um dem möglicherweise sehr hohen Druck, der auf die Schiebeplatte 3 aufgebracht wird, zu widerstehen.
  • Die 3 und 4 zeigen ferner deutlich, dass der Rahmen 2 mit einer an die Wand W anstoßenden Rückseite und einer Vorderseite versehen ist, an welcher die Schiebeplatte 3 in der geschlossenen Position anliegt. Diese Vorderseite erstreckt sich in einer Ebene, die einen spitzen Winkel mit der Ebene einschließt, in welcher sich die Rückseite erstreckt. Dieser Winkel ist derart gewählt, dass der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite nahe der unteren Seite des Rahmens 2 größer als der Abstand zwischen der Vorder- und der Rückseite nahe der oberen Seite des Rahmens 2 ist. Infolgedessen besteht während des Schließens der Schiebeplatte 3 bis zum letzten Moment kein Kontakt zwischen der Schiebeplatte 3 und der Vorderseite des Rahmens 2. Daher muss die Antriebseinrichtung die größten Kräfte erst im letzten Mo ment erzeugen.
  • An der Antriebseinrichtung ist besonders, dass, im Gegensatz zu herkömmlichen Ventilen, die Spindel nicht (nur) an der oberen Seite in einem Lagerblock gestützt ist, sondern insbesondere auch an der unteren Seite in einem unteren axialen Lagerblock 21 gestützt ist. Der untere Lagerblock 21 bildet das axiale Lager der Spindel 6. Der obere Lagerblock 7 hat insbesondere eine Lagerfunktion in radialer Richtung. Der untere Lagerblock 21 ist in 6 deutlich dargestellt, welche das Detail VI der 4 darstellt. 6 zeigt deutlich, dass der Lagerblock 21 fest mit dem Rahmen 2 verbunden ist. Ferner zeigt die 6 auch den Gewindeblock 10, der an einer Gewindeblockstütze 22 angebracht ist, welche fest mit der Schiebeplatte 3 verbunden ist. Das Gute an diesem Aufbau ist, dass, wenn die Antriebseinrichtung die größte Kraft erzeugen muss, der Abstand zwischen dem Gewindeblock 10 und dem unteren Lagerblock 21 sehr gering ist. Infolgedessen ist die Länge der Spindel 6, welche dies Kraft übertragen soll, sehr kurz, was im Hinblick auf ein Knicken besonders vorteilhaft ist. Die Gefahr eines Knickens besteht besonders bei großen Längen, wie bei herkömmlichen Ventilen, bei denen während des Schließens der Schiebeplatte, die Spindel druckbelastet ist und der belastete Teil der Spindel beinahe die gesamte Länge der Spindel ausmacht. Bei dem vorliegenden Ventil 1, ist der den Druckkräften ausgesetzte Teil der Spindel im Gegensatz dazu sehr kurz, und darüber hinaus ist dieser Teil während des Schließens der Schiebeplatte 3 spannungsbelastet, so dass die Gefahr eines Knickens gar nicht besteht. Nur während des Öffnens der Schiebeplatte 3 ist das in 6 dargestellte relativ kurze Stück der Spindel, das sich zwischen dem unteren Lagerblock 21 und dem Gewindeblock 10 erstreckt, druckbelastet. Dieser Druck nimmt zum großen Teil ab, wenn sich die Schiebeplatte 3 nur geringfügig nach oben bewegt, weil dann infolge der schrägen Vorderseite des Rahmens 2 die Schiebeplatte 3 sich bereits von dem Rahmen 2 gelöst hat. 4 zeigt deutlich, dass die Gewindeblockstütze 22 an der oberen Seite der Schiebeplatte 3 angeordnet ist und sich von der Schiebelatte 3 in Richtung der Rückseite des Rahmens 2 erstreckt, so dass der darauf befindliche Gewinde block 10 mit dem oberen Lagerblock 7 und dem unteren Lagerblock 21 fluchtet. Wie bereits zuvor angedeutet, ist im geschlossenen Zustand der Schiebeplatte 3 der Abstand zwischen dem Gewindeblock 10 und dem unteren Lagerblock 21 relativ gering, was insbesondere für das Verhindern des Knickens wichtig ist.
  • 5 zeigt den oberen Lagerblock 7 detaillierter. Ferner zeigt 5, dass die obere Seite der Spindel 6 mit einem Angriffsteil 23 versehen ist, an welchem ein Schlüssel oder ein Motor zum Antreiben der Spindel 6 angreifen kann. Das ausschließlich dargestellte Lager hat Radiallagerfunktion. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dem oberen Lager auch eine Axiallagerfunktion zu verleihen. Unter diesen Bedingungen ist die Spindel mit einem Axiallager sowohl am oberen Ende, als auch am unteren Ende versehen. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist die Spindel sowohl während des Öffnens, als auch während des Schließens oder des Heraufziehens und dem Senken der Schiebeplatte spannungsbelastet, so dass die Gefahr des Knickens gleich null ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene exemplarische Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern verschiedene Modifizierungen innerhalb des durch die Ansprüche definierten Rahmens der Erfindung möglich sind. Beispielsweise können die beschriebenen Konstruktionen vorteilhaft auch auf Wehrgatter angewendet werden, welche als Überlaufgatter oder Tiefpassgatter zu verstehen sind, und welche ferner zum Regeln des Wasserpegels in einem Wasserlauf verwendet werden können. Ferner können die Kastenprofile aus einem mit Flanschen versehenen oder gewalzten Teil bestehen oder aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt sein. Es sei darauf hingewiesen, dass das Kastenprofil auch ein Profil umfasst, das Schenkel und/oder Flansche ungleicher Länge aufweist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Schließen oder Regeln der Durchlassfläche eines Durchlasses, beispielsweise ein Ventil (1) oder ein Wehrverschluss, wobei die Vorrichtung mit einem Rahmen (2) und einer Schiebeplatte (3) aufweist, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position und jeder beliebigen Position dazwischen verstellbar ist, wobei die Schiebeplatte (3) in bezug auf den Rahmen (2) gleitend verschiebbar ist, wobei der Rahmen (2) an einer Wand (W) anbringbar ist, in welcher sich der mittels der Vorrichtung schließbare und/oder regelbare Durchlass befindet, wobei die Vorrichtung mit zwei Führungen versehen ist, die jeweils mit einem ersten Führungsteil (4, 4') und einem zweiten Führungsteil (5, 5') versehen sind, das zum Zusammenwirken mit dem ersten Führungsteil (4, 4') vorgesehen ist, um die Bewegung der Schiebeplatte (3) in bezug auf den Rahmen (2) gleitend zu führen, wobei die Vorrichtung ferner mit einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Schiebeplatte (3) in bezug auf den Rahmen (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Führungsteil ein kastenförmiges Profil (4) aufweist, das mit einer Basis (11), zwei mit der Basis (11) verbundenen Schenkeln (12, 13) und einander zugewandten Flanschen (14, 15) versehen ist, welche zusammen den Durchlass (16) begrenzen, wobei sich die Schenkel (12, 13) im Wesentlichen senkrecht zu der Schiebeplatte (3) erstrecken, und wobei die Flansche (14, 15) und die Basis (11) sich in Ebenen erstrecken, welche im Wesentlichen parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher sich die Schiebeplatte (3) erstreckt, wobei jedes zweite Führungsteil (5, 5') mindestens einen Führungsblock oder eine Führungsleiste (5) umfasst, welche gleitend verschiebbar in dem kastenförmigen Profil (4) enthalten ist, wobei der in dem kastenförmigen Profil (4) enthaltene Teil des mindestens einen Führungsblocks oder der Führungsleiste (5) breiter als der Durchlass (16) ist, so dass der mindestens eine Führungsblock oder die Führungsleiste (5) das kastenförmige Profil (4) nicht durch diesen Durchlass (16) verlassen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes erste Führungsteil (4, 4') mit dem Rahmen (2) und/oder der Wand (W) verbunden ist, und wobei jedes zweite Führungsteil (5, 5') mit der Schiebeplatte (3) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes erste Führungsteil (4, 4') mit der Schiebeplatte (3) verbunden ist, und wobei jedes zweite Führungsteil (5, 5') mit dem Rahmen (2) und/oder der Wand (W) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes erste (4, 4') oder jedes zweite Führungsteil (5, 5'), welches das kastenförmige Profil (4), der mindestens eine Führungsblock beziehungsweise die Führungsleiste (5) aufweist, mit Verstelleinrichtungen (18) versehen ist, mittels welcher die Position des jeweiligen kastenförmigen Profils (4), des mindestens einen Führungsblocks beziehungsweise der Führungsleiste (5) in bezug auf die Schiebeplatte (3) oder den Rahmen (2) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Rahmen (2) mit einer Vorderseite und einer Rückseite versehen ist, wobei die Rückseite im montierten Zustand an der Wand (W) anliegt, wobei sich die Vorderseite in einer Ebene erstreckt, welche einen spitzen Winkel mit einer Ebene einschließt, in der sich die Rückseite erstreckt, wobei der Winkel derart ist, dass der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite nahe der unteren Seite des Rahmens (2) größer ist als der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite nahe der oberen Seite des Rahmens (2), so dass während des Schließens der Schiebeplatte (3) bis zum letzten Moment kein Kontakt zwischen der Schiebeplatte (3) und der Vorderseite des Rahmens (2) gegeben ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Rahmen (2) einen kastenförmigen Aufbau aufweist, welcher den mittels der Schiebeplatte (3) schließbaren Durchlass begrenzt, wobei eine der Wand (W) zugewandte Seite des kastenförmigen Aufbaus eine offene Seite des Kastens begrenzt, welche im montierten Zustand von der jeweiligen Wand geschlossen ist, wobei der von dem kastenförmigen Aufbau und der Wand (W) begrenzte Raum im montierten Zustand mit Schaum (S) gefüllt ist, um einen wasserrückhaltenden Verschluss zwischen dem (2) und der Wand (W) zu erhalten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schiebeplatte (3) mit Verstärkungsrippen (20) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Antriebseinrichtung eine Spindel (6) umfasst, welche nahe einer oberen Seite in einem oberen Lagerblock (7) gelagert ist, welcher in einer Lagerstütze aufgenommen ist, wobei die Spindel (6) nahe ihrer unteren Seite drehbar in einem unteren Lagerblock (21) gelagert ist, der fest mit dem Rahmen (2) verbunden ist, wobei die Schiebeplatte (3) mit einem Gewindeblock (10) versehen ist, welcher ein Innenschraubgewinde aufweist, das zum Zusammenwirken mit der Schraubspindel (6) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Schiebeplatte (3) mit einer Gewindeblockstütze (22), auf welcher der Gewindeblock (10) angebracht ist, wobei die Gewindeblockstütze (22) auf der Oberseite der Schiebeplatte (3) angeordnet ist und sich von der Schiebeplatte (3) in Richtung der Rückseite des Rahmens (2) derart erstreckt, dass der daran angebrachte Gewindeblock (10) in einer Linie mit dem oberen Lagerblock (7) und dem unteren Lagerblock (21) liegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der im geschlossenen Zustand der Schiebeplatte (3) der Abstand zwischen dem Gewindeblock (10) und dem unteren Lagerblock (21) relativ gering ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, bei welcher der untere Lagerblock (21) ein Axiallager ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–11, bei welcher der obere Lagerblock (7) ein Radiallager ist.
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