DE2258127A1 - Hubboden fuer wasserbecken - Google Patents

Hubboden fuer wasserbecken

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DE2258127A1
DE2258127A1 DE19722258127 DE2258127A DE2258127A1 DE 2258127 A1 DE2258127 A1 DE 2258127A1 DE 19722258127 DE19722258127 DE 19722258127 DE 2258127 A DE2258127 A DE 2258127A DE 2258127 A1 DE2258127 A1 DE 2258127A1
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lifting
lifting floor
scissors
floor
spindle
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DE19722258127
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English (en)
Inventor
Karl Berwanger
Joachim Dipl-Ing Meier
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Berthold & Sutter
Original Assignee
Berthold & Sutter
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Hubboden für Wasserbecken Die Erfindung betrifft einen Hubboden für Wasserbecken, insbesondere Massage-, Bewegungs- oder Lehrschwimmbecken, welcher auf Scheren ruht und durch mehr oder weniger starke Spreizung der Scherenarme in seiner Höhenlage verstellbar ist.
  • Hubböden für Schwimmbecken od: dgl. sind bereits bekannt.
  • Häufig sind diese Böden dabei mit Luftkammern versehen, welche bedarfsweise mit Luft-gefüllt oder wieder leergepumpt werden können. Auch ein Fluten dieser Kammern mit Wasser ist möglich. Dadurch wird der Auftrieb an dem Hubboden geändert und damit die Höhe des Bodens gegebenenfalls mit Hilfe weiterer Einrichtungen zur Führung und zur Höhenbegrenzungen eingestellt.
  • In nachteiliger Weise sind dabei Jedoch aufwendige Aggregate sowie Leitungen zu den Pumpen und dgl. notwendig.
  • Es ist auch bereits ein Schwimmbad od. dgl. mit verstellbarem Boden bekannt, bei welchem der Boden auf Scheren ruht, deren Enden im Beckenunterteil und an dem Boden beweglich gefUhrt sind. Die Spreizung der Scheren erfolgt mittels an den Scheren angreifenden Vorrichtungen.
  • Nachteilig ist dabei, daß in bestimmten Spreizbereichen dieser Scheren ein erheblicher Kraftaufwand zur Betätigung der Scheren erforderlich wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Hubboden der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Vorteile einer Auflagerung auf Scheren, nämlich gute und stabile Lagerung sowie einfacheFUhrung des Bodens beim Heben und Senken erzielt werden, ohne daß die Nachteile eines aufwendigen und eine große Kraft entwickelnden Antriebes in Kauf genommen werden sollen. Vielmehr soll auch aus extremen Verstell-Lagen der Scherenarme eine leichte Verstellung des Hubbodens mit verhältnismässig einfachen Antriebselementen möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Hubboden Schwimmkörper besitzt, deren Auftrieb zumindest etwa dem Konstruktionsgewicht des Bodens entspricht und dem Hubboden insgesamt ein kleineres spezifisches Gewicht als das von Wasser gibt, und daß eine drehbare, Jedoch ortsfeste und selbsthemmende Gewindespindel mit ihrer Mutter od. dgl. unmittelbar oder mittelbar an zumindest einem dem verstellbaren Hubboden abgewandten Ende eines Scherenarmes angreift, wobei die Spindel parallel zur Wasseroberfläche verläuft und wobei zumindest das bzw. die von der Spindel beaufschlagten Enden und die am Hubboden angreifenden Enden der anderen Scherenarme in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
  • Eine solche etwa horizontal verlaufende und an einem unteren Scherenende angreifende Spindel hat den Vorteil, daß sie ortsfest bleibt und nicht dem Hubboden bei dessen Verstellbewegung folgt. Die waagerechte Anordnung ist.dabei in solchen Becken besonders einfach und zweckmässig, da in der Verlängerung der Spindel ausserhalb des Beckens der Antriebsmotor sitzen kann. Insbesondere bei abgelassenem Hubboden ergäbe sich daraus Jedoch für das erste Anhebt wobei das eine Ende der Schere gegen das andere hin zu verstellen wäre, ein verhältnismässig ungünstiger Kraftangriff, da die Komponente zum Anheben des Hubbodens in diesem Ausgangsstadium verhältnismässig klein wäre. In vorteilhafter nd zweckmässiger Weise wird jedoch in dieser Lage die Auftriebskraft durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Hubbodens mit ausgenutzt. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der sehr einfache Scherenantrieb benutzt werden, welcher dem Hubboden für Jede Zwischenstellung eine stabile Lage gibt, ohne daß insbesondere beim ersten Anheben ein ungünstiger Kräfteverlauf sich auswirken kann.
  • Bei solchen Scherenantrieben ist es denkbar, daß Jeweils beide sich einander nähernden Enden der Schere verschiebbar geführt sind. Bei einer solchen Ausführungsform könnte beispielsweise eine horizontale Spindel zwischen den aufeinander zu-und voneinander wegzubewegenden Scherenarmen an diesen Armen Jeweils über eine Mutter angreifen.
  • Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die den verschiebbaren Enden der Scherenarme Jeweils entgegengesetzten Enden gelenkig gelagert sind. Dadurch ist in vorteilhafter Weise für den Angriff der Spindel nur eine Mutter erforderlich und es ist auch nur für einen Teil der Scherenarmenden eine entsprechende Gleitftlhrung vorzusehen.
  • Der Antriebsmotor für die Gewindespindel kann ausserhalb des Wasserbeckens od. dgl. angeordnet sein. Er könnte auch innerhalb des Beckens liegen, wo er Jedoch dann unterhalb des Hubbodens in einem entsprechend abgedichtenden Cehäuse unterzubringen wäre und ferner sonst der Hubhöhe zugute kommende Platz verbrauchen könnte.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Darstellung eines Beckens mit einem in Obenstellung befindlichen Hubboden und Fig. 2 eine teilweise im Horizontalschnitt gehaltene Draufsicht des Scherenantriebes eines Hubbodens.
  • In einem Wasserbecken 1 ist oberhalb von dessen Boden 2 ein Hubboden 3 vorgesehen, welcher auf Scheren 4 ruht und durch mehr oder weniger starke Spreizung der Scherenarme 5 und 6 in seiner Höhenlage verstellbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise die Höhe zwischen dem Hubboden 3 und dem obersten Wasserspiegel in dem Becken 1 verändert werden, wodurch das Becken an-unterschiedliche Zweckes z.B. an unterschiedliche Größen von Benutzern angepasst werden kann.
  • Der Hubboden 3 besitzt Schwimmkörper 7, deren Auftrieb zumindest etwa dem Konstruktionsgewicht des Bodens entspricht und dem Hubboden 3 insgesamt ein kleineres spezifisches Gewicht als das von Wasser bzw. von der in dem Becken 1 enthaltenen Flüssigkeit gibt. Dabei sind die Schwimmkörper 7 gleichmässig unterhalb der Bodenabdeckung 8 verteilt.
  • Zur Verstellung der Höhenlage des Hubbodens 3 ist eine ortsfeste und selbsthemmende Gewindespindel 9 vorgesehen; welche mit ihrer Spindelmutter 10 an einem dem verstellbaren Hubboden 3 abgewandten Ende 5a des Scherenarmes 5 angreift, wobei die Spindel 9 gemäß Fig. 1 parallel zur Wasseroberfläche verläuft und wobei das von der Spindel 9 beaufschlagte Ende 5a und die am Hubboden angreifenden Enden 6a der anderen Scherenarme 6 in horizontaler Richtung verschiebbar sind. Dabei ist vorgesehen, daß zwei Scheren 4 parallel zueinander zum Untersttltzen des Hubbodens 3 vorgesehen sind, welche durch Traversen 11 und 12 miteinander verbunden sind, wobei die Spindelmutter wo im Ausführungsbeispiel an der die beiden unteren verschiebbaren Enden 5a der Scheren 4 verbindenden Traverse 11 angeordnet ist, so daß mittels einer einzigen Spindel 9 mehrere Scheren, hier beide Scheren 4 verstellt werden können.
  • Die den verschiebbaren Enden 5a und 6a der Scherenarme 5 und 6 Jeweils entgegengesetzten Enden 6b und 5b sind im Ausführungsbeispiel gelenkig gelagert. Es wäre allerdings auch denkbar, diese Enden ebenfalls hin und her verschiebbar vorzusehen, wenn eine entsprechende Spindel mit z.B. zwei Muttern oder auch wenn zwei Spindeln mit synchronem Antrieb benutzt würden.
  • Die horizontal verschiebbaren Enden 5a und 6a der Scherenarme 5 und 6 weisen querverlaufende Vorsprünge 13 auf, die in Langschlitzen 14 am Hubboden 3 und an Profilträgern 15 auf dem Beckenboden 2 geführt sind. Die Träger 15 bilden gleichzeitig das Widerlager für die gelenkig befestigten-Enden 6b der. Schere 4. Es sei erwähnt, daß auch mehrere Scheren 4 parallel oder gegebenenfalls hintereinander vorgesehen sein können.
  • In vorteilhafter WeiSe kann der Antriebsmotor 16 für die Gewindespindel 9 ausserhalb des Wasserbeckens-l angeordnet sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Dadurch genügt es, nur einen Durchtritt für eine Antriebswelle 17 durch die Beckenwandung 18 abzudichten.
  • Die sich gegeneinander bewegenden Teile, insbesondere Drehgelenke an den Scheren, Führungsbahnen für die verschiebbaren Enden der Scheren, die Spindelmutter und dgl. bestehen zweckmässigerweise ganz oder teilweise aus wasserfestem Kunststoff und/oder korrosionsfestem Metall. Dann können diese Teile dem Wasser in dem Becken 1 unmittelbar ausgesetzt sein, ohne dadurch geschädigt zu werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Hubboden 3 trotz seiner stabilen Führung durch die Scheren 4 zusätzliche Führungsrollen 19 an seinen Rändern aufweisen kann, welche eine Führung gegenüber den Beckenwandungen 18 ergeben.
  • Der vorbeschriebene Hubboden hat den Vorteil, daß keine besonderen baulichen Maßnahmen bei der Konstruktion des eigentlichen Beckens erforderlich sind. Lediglich die Durchführung fUr den Spindelantrieb durch die Beckenwand wird benötigt; dieser Durchtritt ist Jedoch nicht größer, als er für Vor- oder Rücklauf von Filterumwälzanlagen bei solchen Becken üblich ist.
  • Ferner werden durch die Unsinkbarkeit des Hubbodens die Unfallverhütungsvorschriften in hohem Maße erfüllt. Dies wird dadurch unterstützt, daß in Jeder Höhenlage auch eine mechanische Verriegelung des Hubbodens durch die selbsthemmende Gewindespindel praktisch automatisch erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Hubboden gemäß der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise in Jedes bereits bestehende Becken eingebaut werden kann. Die Wartung der einzelnen Teile ist problemlos, da der wichtigste zu wartende Teil, der Getriebemotor des Antriebes, ausserhalb des Beckens frei zugänglich ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Größe der Antriebskräfte im Getriebemotor dUrch das ausgewogene Verhältnis von Konstruktionsgewicht des Hubbodens und Auftriebskraft dadurch die Schwimmkörper in sehr geringen Grenzen gehalten werden kann. Dadurch wird das Antriebsaggregat billig.
  • In vorteilhafter Weise werden ferner durch den Einbau des erfindungsgemäßen Hubbodens keine statischen Probleme im Beckenboden oder in den SeStnwänden des Beckens hervorgerufen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zum Erreichen der vorbeschriebenen Vorteile von Bedeutung und demgemäß erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche V W Hubboden für Wasserbecken, insbesondere Massage-, Bewegungs- oder Lehrschwimmbecken, welcher auf Scheren ruht und durch mehr oder weniger starke Spreizung der Scherenarme in seiner Höhenlage verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Hubboden (3) Schwimmkörper (7) besitzt, deren Auftrieb zumindest etwa dem Kosntruktionagewicht des Hubbodens (3) entspricht und dem Hubboden (3) insgesamt ein kleineres spezifisches Gewicht als das von Wasser gibt, und dass eine drehbare, jedoch ortsfeste und selbsthemmende Gewindespindel (9) mit ihrer Mutter (10) od.dgl. unmittelbar oder mittelbar an zumindest einem dem verstellbaren Hubboden (3) abgewandten Ende (5a) eines Scherenarmes (5) angreift, wobei die Spindel (9) parallel zur Wasseroberfläche verläuft und wobei zumindest das bzw.
    die von der Spindel (9) beaufschlagten Enden (5a) und die am Hubboden (3) angreifenden Enden (6a) der anderen Scherenarme in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
  2. 2. Hubboden nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (16) für die Gewindespindel (9) ausserhalb des Wasserbeckens (1) angeordnet ist.
  3. 3. Hubboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiebbaren Enden (5a; 6a) der Scherenarme (5,6) jeweils entgegengesetzten Enden(6b, Sb) gelenkig gelagert sind.
  4. 4. Hubboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (7) gleichmässig unterhalb der Bodenabdeckung (8) verteilt sind.
  5. 5. Hubboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegeneinander bewegenden Teile, insbesondere Drehgelenke an den Scheren, Führungsbahnen für die verschiebbaren -Enden der Scheren, Spindelmutter ganz oder teilweise aus wasserfestem Kunststoff und/oder korrosionsfestem Metall bestehen.
  6. 6. Hubboden nach einem oder:mehrereh der Ansprüche 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Scheren (4) vzw. parallel zueinander zum Unterstützen des Hubbodens (3) vorgesehen sind, welche durch wenigstens eine Traverse (11;l2) miteinander verbunden sind, wobei die Spindelmutter (10) an einer die beiden unteren verschiebbaren Enden (5a) der Scheren (4) verbindenden Traverse (11) angeordnet ist.
  7. 7. Hubboden nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verschiebbaren Enden (5a, 6a) der Scherenarme (5,6) querverlaufende Vorsprünge (13) aufweisen, die in Längsschlitzen (14) am Hubboden (3) und an Profilträgern (15) auf dem Beckenboden (2) geführt sind. Leerseite
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