DE2629856A1 - Fuer den wellenbetrieb geeignetes schwimmbecken - Google Patents

Fuer den wellenbetrieb geeignetes schwimmbecken

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DE2629856A1
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DE19762629856
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Inventor
Klaus Schiron
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RUPPRATH HANS FRIEDRICH
Original Assignee
RUPPRATH HANS FRIEDRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

1. Klaus Schiron, 3100 Celle. .lelkenstr. ?
2. Hans Friedrich Rupprath. 3001 Bennif/sen, ha ;;oldencn Acker
Für den Wellenbetrieb geeignetes Schwimmbecken.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein für den Wellenbetrieb .^eei neter, Schwimmbecken mit zwei Längsitfänden und zwei Schiiialw"nden. ·
Stand der Technik
Um ein übliches Schwimmbecken als Wellenbad nutzen zu können, muß dieses entweder so angelegt sein, daß der lluhewasserspiegel 60 bis 70 cm unter dem Beckenrand lie:'t, oder man muß seinen Ruhewasserspiegel um ein entsprechendes Kalo absenken. Ein Schwimmbecken mit einem so tief gelegenen Wasserspiegel entspricht aber nicht mehr den heutigen Ansprüchen, Optisch ist sein Anblick unbefriedigend, und es ist unfallträchtig, für sportliche Zwecke kaum verwendbar und außerdem für die Belüftung wegen der über dem Y/asserspiegel lagernden Chlordämpfe ungünstig. Zum Herrichten eines Schwimmbeckens mit einem auf Beckenumgangshöhe liegenden Wasserspiegel zu einem Wellenbad muß man den Wasserspiegel absenken, wozu sogenannte Wasserspiegel-Absenkungsvorrichtungen erforderlich sind. Diese umfassen z.I3. unterhalb des Schwimmbeckens angeordnete Wasserspeicher, in die man das Wasser ablaufen lassen kann, bis die erforderliche Absenkung des Wasserspiegels erreicht ist. Die Kosten für die Anlage derartiger Wasserspeicher sind erheblich. Nicht geringer aber ist der technische Aufwand für die Rückforderung des Wassers nach der Benutzung des Schwimmbeckens als Wellenbad mittels Druckluft oder durch Pumpwirkung. Dabei kann ein Kraftanschluß von über 80 kW erforderlich sein, falls das Schwimmbecken innerhalb von 3 bis 6 min wieder aufgefüllt werden soll. Ein schwierig zu lösendes Problem bleibt außerdem die Reinigung der-
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artiger schwer zugänglicher Wasserspeicher.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Schwimmbecken ohne großen technischen Aufwand kostengünstig innerhalb kurzer Zeit für den Wellenbetrieb umrüsten zu können.
Lösung, Vorteile sowie weitere Ausbildungsformen Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung eines Schwimmbeckens gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß erfindungsgemäß ausgestattete Schwimmbecken sich ohne den Zeit- und Energieaufwand des Abtrennens eines Teiles des Wassers, z.B. durch Eumpen, innerhalb kurzer Zeit der Wellenhöhe eines Wellenbades anpassen lassen, wobei auch eine Umrüstung bestehender, bisher nicht für den Wellenbetrieb vorgesehener Schwimmbäder ohne übermäßig großen baulichen Aufwand erfolgen kann.
Verschiedene Möglichkeiten für die vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt. So ist das Schwimmbecken nach Anspruch 2 besonders für die kostengünstige Ausrüstung und einfache Bedienung bei kleinen Beckenabmessungen geeignet, während sich nach den Ansprächen 3 und 4 vorteilhafterweise Platten aus Kunststoff, entsprechend präpariertem Holz oder solche aus Beton für die Schutzwände verwenden lassen. Als Kunststoff ist vorzugsweise durchsichtiges Material geeignet, mit dem sich besondere Transparenzeffekte, d.h. der Blick ins Becken von außen her, erzielen lassen.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und 6 zeigen bevorzugte Anwendungen schnell wirksamer Hubelemente bzw. kostengünstiger, gleichzeitig wartungsunempfindlicher und korrosionssicherer Elemente für die Führung der Schutzwände.
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Mit den Ausgestaltungen nach Anspruch 7 und J lä-ot sich in energiesparender Weise die Bewegung der Gehutzwände schnell und sicher bewerkstelligen, und zwar vor allem auch das Anheben grober und schwerer Gehutzwände mit einfachen technischen Mitteln, die außerdem nur geringe bauliche Maßnahmen erfordern.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 9 ermöglicht eine ästhetisch ansprechende und unfallsichere Gestaltung der Umrahriun;-; des Schwimmbeckens bei eingefahrenen Schutzwäncien.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Die Zeichnung zeigt in axonometrischer Darstellung, ein Schwimmbecken 1 von rechteckigem Grundriß, welches von jeweils zwei einander gegenüber liegenden Längswänden I1I, und Schmalwänden 16, 17 sov/ie einem nicht bezeichneten Boden gebildet wird. Um den Rand 11 des Schwimmbeckens 1 ist ein Überlauf 12 angeordnet, der durch einen Rost 13 abgedeckt ist. Der Wasserspiegel liegt in Höhe des Randes 11 des Schwimmbeckens 1. Entlang der Längswand lh und an dieser dicht anliegend ist eine Schutzwand 21 in hochgefahrener Stellung dargestellt. Auch eine dicht neben der anderen Längswand 15 befindliche Schutzwand 23 ist in hochgefahrenem Zustand dargestellt. Eine dicht neben der Schmalwand 16 angeordnete Schutzwand 22 ist gleichfalls in hochgefahrener Stellung dargestellt und bildet mit den beiden anderen Schutzwänden 21, 23 eine geschlossene, mindestens bis 60 oder 70 cm über dem 'Wasserspiegel 18 aufragende U-förmige Umrahmung des Schwimmbeckens. Die Schmalwandseite 17 bleibt von einer Schutzwand frei. Die Schutzwände 21, 22, 23 sind an ihren Stoßstellen durch Überlappung oder mittels flexibler Dichtelemente abgedichtet und hier nur aus Gründen der Einfachheit einteilig dargestellt. Sie sind an ihren Oberkanten mit rechtwinklig nach außen weisenden Deckprofilen 24 versehen, welche zur übertragung der Gewichte und der Hubkräfte der Schutzwände 21, 22, 23
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geeignet sind. Die Schutswände 21, 22, 23 stützen sich jeweils auf zwei Führungssäulen 25 ab, von denen nur die beiden der Längswand 15 erkennbar, diejenigen der anderen Längswand und der Schmalwand 16 hingegen lediglich andeutungsweise dargestellt sind. Jede Führungssäule 25 ist in einem Führungszylinder 26 geführt, der z.B. aus Kunststoffrohr besteht, das in den Beton der jeweiligen Beckenwand 14, 15, 16 in statisch ,jeeijneter V/eise eingelassen ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schwimmbecken 1 sind in den unter dem überlauf 12 befindlichen Kanälen Wickelwellen 34, 35 angeordnet, von denen die Wickelwelle 34 der Längswand 15 und die Wickelwelle 35 der Längswand 14 parallel sind. Die tfickelweIlen 34, 35 sind jeweils mit dem Fuß der beiden Führun^ssäulen 25 mittels eines um zwei nicht bezeichnete Rollen umgelenkten Ketten- oder Seilzuges 31 verbunden. Die eine v/ickelvielle 34 ist mittels einer Antriebskette mit einem Getriebemotor 39 verbunden und außerdem mit der anderen V/ickelwelle 35 mittels eines nur angedeuteten Synchrontriebes 37. Auch der Schutzwand 22 ist eine nicht dargestellte tfickelwelle mit Seilzü^en zugeordnet, welche z.B. mittels nicht dargestellter Ke::eltriebe mit einer oder beiden Wickelv/ellen 34, 35 verbunden und angetrieben sein kann.
In unbenutztem Zustand sind die Schutzwände 21, 22, 23 abgesenkt und befinden sich in dem Schwimmbecken 1. Die mit ihnen verbundenen Deckprofile 24 liegen dann auf dem Rand des üchwinuabeckens 1 und ermöglichen ein unsestörtes Betreten desselben. Die entlang der 'wände des Schwimmbeckens 1 angeordneten Schutzwände 21, 22;, 23 sind, wenn überhaupt, nur durch ihre Farbe zu erkennen. Besteht die Absicht, das Schwimmbecken 1 in ein Wellenbad umzurüsten bzw. den wellenbetrieb aufzunehmen, - wobei im Bereich der Schmalwand <3 eine Wellenmaschine od.dgl. vorhanden ist und, wie angedeutet, der Beckenboden eejjen die Schmalwand 17 hin ansteigt, um einen Wellenauflauf und -auslauf zu bilden - , so braucht man nur den Getriebemotor 39 durch Betätigung seiner Schalteinrichtung einzuschalten und damit die V/ickelwelle 34 in Richtung des Uhrzeigers in Drehung zu
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zu versetzen. Durch das Aufwickeln der Seilzüge 31 auf die Wickelwellen 3^3 35 werden die Führungssäulen 25 in ihren Pührungszylindern 26 angehoben und heben dabei die Schutzwände 2I3 22 23 mit Oberkante bzw. Deckprofil 2k um ca. 70 cm über den Wasserspiegel 18 empor. Infolge des synchronen Antriebes der Wickelwelle 35 und der Wickelwelle der Schutzwand 22 werden alle Schutzwände gleichzeitig und auf gleiche Höhe über dem Wasserspiegel 18 angehoben. Dieser Hubvorgang erfolgt innerhalb weniger Minuten, so daß das Schwimmbecken 1 dann als Wellenbad Verwendung finden kann. Wenn die Verwendung als Wellenbad nicht mehr gewünscht wird, läßt sich durch Umkehrung der Bewegungsvorgänge das Schwimmbecken wieder in seine für sportliche Zwecke geeignete Form zurückverwandeln.
Je nach den Abmessungen des Schwimmbeckens 1 wird man den Werkstoff für die Schutzwände 21, 22, 23 auswählen. Platten aus PVC, Acrylharz oder anderen Kuststoffen ermöglichen durch ihre Farbgebung oder auch Transparenz die Erzielung besonderer Effekte. Daneben bietet sich wasserfest verleimtes Pressholz oder auch Beton als Werkstoff an. Die Hubmittel können in vielfacher Weise variiert werden, wobei sich neben mechanischen insbesondere hydraulisch wirksame Einrichtungen anbieten.
Statisch sind die Schutzwände so zu bemessen, daß sie den Wellendruck von ca. 60 - 70 cm Amplitudenhöhe aufnehmen. Ihr Heben läßt sich mit einem relativ kleinen Motor bewerkstelligen. Die Hubzeit kann dabei so niedrig gewählt werden, daß keine Unfallgefährdung gegeben ist und trotzdem die Umrüstung gegenüber herkömmlichen, umzurüstenden Bädern in unvergleichbar kurzer Zeit vonstatten geht. Zweckmäßig wird zur Ausschaltung von Fehlfunktionen eine Zwangssteuerung zwischen Getriebemotor und Wellenmaschine vorgesehen.
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Claims (9)

  1. Ansprüche :
    f l.JFür den Wellenbetrieb geeignetes Schwimmbecken mit swei Längs- und zwei Schmalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Längswände (14,15) und lr.indestens einer Schmalwand (16) versenkt über den Wasserspiegel (10) des Schwimmbeckens (1) anhebbar3 Schutswände (21,22,23) angeordnet sind.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzwand (21,22,23) gelenkig und hochklappbar mit ihrer Längswand (14,15) bzw. Schmalviand (16) verbunden ist.
  3. 3. Schwimmbecken nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet,, daß jede Schutzwand (21,22,23) in dem Schwimmbecken (1) dicht neben einer der Längswände (14,15) bzw. Schraalwand (16) höhenverfahrbar angeordnet ist.
  4. 4. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzwand (21,22,23) jeweils in einer in den Längswänden (14,15) und der Schmalwand (16) befindlichen Tasche oder einem Schacht höhenverschieblich angeordnet ist.
  5. 5. Schwimmbecken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzwand (21,22,23) mittels mindestens zweier in oder an den Längswänden (l4,15) und der Schmalwand (Ib) angeordneter Pührun^ssäulen (25) höhenverfahrbar gehalten
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  6. 6. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (25) in aus Kunst stoff rohren bestehenden Führungszylinder (26) geführt sind, die jeweils in die Längswände (14,15) und die Schmalwand (l6) eingelassen sind.
  7. 7. Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszylinder (26) als Hubzylinder ausgebildet und hydraulisch beaufschlagbar sind.
  8. 8. Schwimmbecken nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Führun^ssäulen (25) einer Schutzwand (21522,23) jeweils eine Wickelwelle (3^335) zugeordnet und mittels Seil- oder Kettenzü^en (31) verbunden ist, wobei die Wickelwellen (3^,35) getrennt, geraeinsam und/oder synchron antreibbar ausgebildet sind.
  9. 9. Schwimmbecken nach Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwände (21,22,23) mit den ihnen zugeordneten Führungssäulen (25) jeweils mittels eines als Träger ausgebildeten Deckprofils (24) verbunden sind.
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