DE1946355C3 - Tauchkasten zur Schaffung eines trockenen Arbeitsraums - Google Patents

Tauchkasten zur Schaffung eines trockenen Arbeitsraums

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DE1946355C3
DE1946355C3 DE1946355A DE1946355A DE1946355C3 DE 1946355 C3 DE1946355 C3 DE 1946355C3 DE 1946355 A DE1946355 A DE 1946355A DE 1946355 A DE1946355 A DE 1946355A DE 1946355 C3 DE1946355 C3 DE 1946355C3
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Yasuyuki Niimi
Isoe Takezawa
Toshiya Yamamoto
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Description

Fig. I eine Seitenansicht eines an den Teilschiffskörpern angebrachten Tauchkastens,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Tauchkasten gemäß Fig. i,
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Draufsicht auf den Tauchkasten,
Fig.A einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F ig. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines einen Teil des Tauchkastens gemäß F i g. 1 bildenden verschiebbaren Seitenabschnitt,
F i g. 7 und 8 Schnittansichten von Dichtungen unterschiedlichen Querschnitts,
F i g. 9 eine Seitenansicht von Einrichtungen zum Anpressen der Dichtungsmittel an die abgerundeten Kimmbereiche,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die hydraulische KoI-benzylindercinheit zur Verschiebung eines Seitenwandabschnittes des Tauchkastens,
Fig. 12 einen Schnitt Ikängs der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines weiter abgewandelten erfindungsgemäßen Tauchkastens mit Begrenzungsplatten,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Tauchkasten gemäß F-ig. 15,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Tauchkastens gemäß Fig. 15,
Fig. 18 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht des Tauchkastcns gemäß F i gT 15,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie χίΧ-ΧΙΧ in Fig. 18,
F i g. 20 eine perspektivische Darstellung eines Seilenwandabschnittes einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 21 eine Aulsicht auf einen noch weiter abgewandelten Tauchkasten,
Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie XXIl-XXII in F i g. 21,
Fig. 23 einen Schnitt läni>s der Linie XXIII- XlII in Fig. 21,
Fig. 24 einen Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV in Fig. 21,
F i g. 25 eine perspektivische Teilansicht des verschiebbaren Tauchkastens gemäß Fig. 21,
F i g. 26 eine Draufsicht auf einen Tauchkasten mit Seilzugeinrichtimgen zum Verschieben der Seitenwand und
F ic. 27 einen Schnitt längs der Linie XXVII-XXVII in Fig. 26.
Gemäß Fig. I wird ein Schiffskörper 1 in zwei getrennten Teilschiffskörpern auf vorhandenen Helligen gebaut, in Wasser gelassen und in schwimmendem Zustand unter Anwendung eines erfindungsgemäßen Tauchkastens 2 zusammengesetzt. Bei diesem Tauchkasten handelt es sich um einen U-förmigen Caisson, dessen leichte Weite größer ist als die Breite der miteinander zu vereinigenden Teilschiffskörper. Der Tauchkasten 2 weist gemäß F i g. 4 zahlreiche Ballast-Tanks 3 auf. Diese Ballast-Tanks 3 können geflutet oder gelenzt werden, so daß die Schwimmlage des Tauchkastens wie bei einem Schwimmdock verändert werden kann. Der Tauchkasten 2 besteht aus einem Bodenabschnitt 4, der sich waagerecht und quer über den Boden des Schiffskörpers erstreckt, sowie an beiden Enden des Bodenabschnitts4 vorgesehenen Seitenwandabschnitten 5 und 6. welche sich entlang der Außenhautseiten des Schiffskörpers erstrecken. Der Seitenwandabschnit: 5 ist auf dem Bo-
in denabschnitt4 entlang verschiebbar angeordnet und beide Scitenwandabschnitte 5 und 6 habiin gekrümmte Konturen 8 und 9, die dem gekrümmten Kimmabschnilt 7 des Schiffskörpers angepaßt sind. Wenn der Seitenwandabschnitt 5 vollständig gegen die Seitenwand des Schiffskörpers 1 herangezogen wird, · liegen die Innenflächen der Seitenwandabschnitte5 und 6 am Schiffskörper an. In der Mitte des Tauchkastens 2 ist über dem Bodenabschnitt 4 und zwischen den Seitenwandabschnitten 5 und 6 ein quer zum Schiffsboden α erlaufender Arbeitsraum IO vorgesehen.
Der verschiebbare Seitenwandabschnitt 5 wird, wie am besten aus F i g. 6 hervorgeht, durch an seinen beiden Unterseiten vorgesehene Führungsschienen 11 in aufrechter Lage gehalten, wobei diese Schienen in Führungs-Nuten 12 im Bodenc|uerschnitt 4 eingepaßt sind. Die Vorderteile 13 des Seitenwandabschnittes 5 erstrecken sich über eine gewisse Strecke quer zur Schiffslängsrichtung in an der Bodenkonstruktion
ausgebildete Hohlkästen 14 hinein, so daß der Tauchkasten unabhängig von der Verschiebung des Scitcn\\andabschimtc5 immer eine durchgehende Fläche aufweist.
Zwei ..'en Seitenwandabschnitt S waagerecht durchsetzende Schraubenspindel!! 15 sind über Schneckenräder 17 und Schnecken 18 durch einen im Bodenabschnitt 4 untergebrachten Motor 19 antreibbar und an beiden Enden in am Bodenabschnitt 4 montierten Schublagcrn 16 gelagert. Im Seitcnwandabsehnitt 5 montierte und von den Schraubenspindeln 15 durchsetzte Büchsen 20 sind jeweils über ein bestimmtes Stück zur Aufnahme derSchraubcnspindeln 15 mit Gewinde versehen, so daß durch Drehen der Schraubenspindeln 15 der Seitenwandabschnitt 5 als Ganzes quer zum Schiff auf dem Bodenabschnitt 4 verschiebbar ist.
Der Tauchkasten 2 ist an den Stellen, an welchen er der Außenhaut des Schiffskörpers zugewandt ist, mit Dichtungen 21 versehen, die \om Seitenwandabschnitt 6 zum Bodenabschnitt 4 und zum Seitenwandabschnitt 5 verlaufen. Diese Dichtungen 21 können den Querschnitt eines Gummistreifens gemäß F i g. 7 oder eines Gummi-Schlauchs bzw. -Hohlprofils gemäß F i g. 8 haben, die mit Druckluft aufgeblasen werden.
Es kann jede beliebige Dichtung angewandt werden. Die Dichtungen 21 sind unverrückbar am Seitenwandabschnitt 6 und am Bodenabschnitt 4 befestigt, am Seitenwandabschnitt 5 jedoch längs verschiebbar angeordnet. Die losen Enden 22 der Dichtungen 21 können mit Hilfe von Drahtseilen 23 vom Deck des Schifftskörpers aus entsprechend der Verschiebung des Seitenwandabschnittes 5 gehalten werden.
In den Fig.9 und 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Dichtung dargestellt, bei welcher die abgerundeten Kimmlinien sicher gegen Wassereinbruch abgedichtet werden können. Es kann vorkommen, daß die Kimmabschnitte nicht penau an die
gekrümmten Abschnitte 8,9 der Scitenwandabschriilte 5,6 angepaßt sind. Der entstandene Spalt kann durch die elastische Verformung der Dichtungen 21 ausgeglichen werden. Wenn der Spalt jedoch gröikr ist, können die Dichtungen 21 über Konturschienen 25 mit Hilfe von Hydraulikzylindern 24 an den Schiffsrumpf gepreßt werden. Die Konturschienen 25 haben jeweils die Form eines Rcchteckprofüs aus steif verformbarem Streifenmaterial; sie tragen eine kleinere, stärkere verformbare Dichtung. Wenn die Konturschienen durch die Hydraulikzylinder 24 gegen den Schiffskörper angedrückt werden, bringen sie die Dichtungen 21 in enge Anlage an den Schiffskörper und schließen die Führungs-Nulcn 26 durch ihre Verbreiterung infolge der Stauchung.
Da durch die Bcrülirungssiellc des Scitcnvvandabschnittes 5 mit dem Bodenabschnilt 4 Seewasser hindurchsickern kann, werden auch längs dieser Abschnitte nicht dargestellte wasserdichte Abdichtungen, beispielsweise Gummi-Schlauchprofilc, vorgesehen, welche nach Verschiebung des Seiienvvandabsclinittes 5 in die Arbeilslage mit Druckluft aufgeblasen werden können.
Das Wasser, das unvermeidbar in den Arbeitsraum 10 des Tauchkastens 2 eingedrungen ist, kann in einem Sumpf gesammelt und abgepumpt werden.
Der Tauchkasten wird mit Hilfe von Schleppern oder Kränen vor den Bug oder das Tleck des zu verbindenden Schiffskörpers gebracht.
Dann werden die innerhalb des 'lauchkastcns 2 vorgesehenen Ballast-Tanks 3 geflutet und auf die vorgesehene Wassertiefe abgesenkt. Nunmehr wird der Tauchkasten 2 unter dem Teilschiffsköiper zur Verbindungsstelle geschleppt. Selbstverständlich ist der Seitenwandabschnitt 5 im voraus so verschoben worden, daß der Tauchkasten eine etwas größere lichte Weite hat als die Breite des Schiffskörpers betragt.
Nun wird das Wasser aus den P',Hast-Tanks 3 ausgepumpt, wobei der feste Seitenwandabschnitt 6 durch einen. Schlepper gegen die Außenhaut des Schiffskörpers gedruckt wird. Der auftauchende Tauchkasten 2 drückt sich mit der Oberseite des Bodenabschnittes 4 gegen den Boden des Schiffskörpers. Dann wird der verschiebbare Seileiiwandabschnitt 5 gegen den Rumpf verschoben und in enge Anlage an die Außenhaut des Schiffskörpers gebracht. Zu die 'm Zeitpunkt kann es sich als zweckmäßig erweisen, die losen Finden 22 der Dichtungen 21 mit Hilfe der Drahtseile 23 hochzuzichen, während der Seitenw jndabschnitl 5 verschoben wird Dann werden die nicht dargestellten Gumnii-Schlauchprofilc. die längs des in Glcitheriihrung miteinander stehenden Seitcnwandabschnittcs 5 und des Bodenabschnittes 4 angeordnet sind, mit Druckluft aufgeblasen, um eine Abdichtung herzustellen. Falls außerdem die Gummi-Schlauchdichtungen gemäß F i g 8 als Dichtungen 21 angewandt werden, werden diese ebenfalls mit Druckluft aufgeblasen. Sobald der Arbeitsraum 10 des Tauchkastens auf diese Weise von dem umgebenden Wasser isoliert isl, braucht nur noch das Seewasser aus dem Arbeitsraum 10 .üisgepumpt zu werden, um einen trockenen Arbeils raum zu schaffen, in welchem die Arbeiter sicher die Verbindung der beiden Schiffskörperteile vornehmen können
In den Fig. I I bis 14 isl eine weiter abgewandelte Ausfiihniniiifoim des 1 auchkastens dargestelli. bei welcher eine getrennte, feststehende Stützwand 27 hinter dem verschiebbaren Seitenwandabschnitt 5 vorgesehen ist, die mit einer Kolbenz.ylindcreinheit 28 versehen ist, welche den Seitenwandabschnitt 5 gegen den Schiffskörper und von diesem weg zu bewegen vermag. Die aufeinander verschiebbaren Abschnitte des ScitenwandabschniltcsS und des Bodenabschnitts 4 weisen gemäß Fig. 13 Schrägsciten 29 und ein entsprechendes Zwischenstück auf, während
jo der Boden des verschiebbaren Scitenwandabschnittes 5 vollständig mit einer Dichtungsanlagc 30 überzogen ist. Die Stützwand 27 ist mit Hilfe von Schraubbolzen 31 am Bodenabschnitt 4 befestigt und somit in gewissem Ausmaß verstellbar.
is Der verschiebbare Seitenwandabschnitt 5 ist erfindungsgemäß mit Ballast-Tanks 32 ausgerüstet, die zum Zeitpunkt der Verschiebung leergepumpt werden können, so daß der Seitenwandabschnitt 5 Aultrieb erhält und die Reibung am Bodenabschnilt 4
ao herabgesetzt wird. Führungsstangen 33, die vom Seitenwandabschnitt 5 abgehen und in der Stützwand 27 vorgesehene Bohrungen durchsetzen, führen den Seitenwandabschnitt 5 während ihrer Verschiebung.
Außerdem wirken die Vorderenden 34 des Seitcn-
»5 wandabschnitlesS wie Keile zwischen dem Schiffskörper 1 und dem Bodcnabschnitl 4, wenn der Seitenwandabschnitt 5 gegen den Schiffskörper 1 angedrückt wird, wodurch die Wasserabdichtung zwischen dem Schiffskörper und dem Tauchkasten 2 vcrbessert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. IS bis 19 sind dieScitenwandabschnitteSundo feststehend, und es schließen die Seiten des Scitcnwandabschnittes5 bündig mit den Seiten des Bodenabschnittes 4 ab. Um die Zwischenräume 37 auszufüllen, die bei der Anbringung des Tauchkastens 2 zwischen dem Schiffskörper 1 und dem Seitenwandabschnitt 5 entstehen, sind wasserdichte Bcgrenzungsplatten 36 vorgesehen. Diese Begrenzungsplatten 36 sind auf paai-
weise angeordneten Fülmings-Rolleu 38 und 39, die am Bodenabschnitt 4 und am Seitenwandabschnitt 5 montiert sind, quer zur Schiffslängsrichtung verschiebbar. Die am Seitenwandabschnitl 5 vorgesehenen Fiihrungs-Rollen 38 sind mit Hilfe von Hydrau-
Iik-Z)lindcrn 40 in begrenztem Ausmaß senkrecht verstellbar, so daß die Begren/ungsplattcn 36 entsprechend senkrecht verstellbar sind. An den Außenseiten der Bcgrenzungsplatten 36 sind Ballast-Tanks 41 angeordnet, welche mit Wasser gefüllt sind oder
festen Ballast tragen können, um den Auftrieb der Begrenzungsplatten 36 zu regulieren und außerdem die paarweise angeordneten Fiihrungs-Rollen 38 und 39 zu entlasten.
Außerdem sind Dichtstreifen 42 vorgesehen, die
über dem Schiffskörper 1 zugewandten Kaulen der RtfMiMizungsplatten 36 gezogen sind und bei Berührung mit dem Schiffskörper 1 das wasserdichte Anlegen der Bcgrcnzungsplatten 36 ermöglichen. Hbenso wirken paarweise angeordnete Dichtglieder 43 und
44 an den Seitenflächen des ßodenabschnittcs 4 bzw. des Seiten»andabschnitics S, mil welchen die Be gri-nzungsplalten 36 in Berührung gebracht werden Die am Bodenabschnitt 4 vorgesehenen Dichtglieder 43 sind mit Dichtstreifen 45 verbunden, welche mit
dem Schiffskörper 1 zusammenwirken und über die Gesamtlänge des Bodenabschnitks 4 int! des Seitenwandabsi. hnittes 6 verlaufen.
Zum Verschieben der Begren/iuißsplatien sind :m
schiebbaren Sciteiiwandabschnittcs 5 Winden 57 angebracht. Von den Winden 57 gehen Drahtseile 58 ab, die vom Befestigungspunkt 59 am Innenende des Seilenwandahschnittcs über Seilrollen 60, 61 am Seitenwandabschniti 5 sowie über am Bodenabschnitt 4 vorgesehene Seilrollen 62 zum Außenende des Seitenwaiulabschnittes 5 und den dort befindlichen anderen Befestigungspunkt 63 über am Seitennwandabschnitt 5 vorgesehene Seilrollen 64, 65 sowie über
den nicht eingetauchten Abschnitten des Seitenwandabschnittcs Winden 46 angeordnet. Von den Winden 46 abgehende Scilzügc 47 sind über an Augenplatten 48, welche über der Wasserlinie an der Außenhaut befestigt sind, montierte Seilrollen 49 mi; den Beurcnzungsplatten 36 verbunden.
Das Zusammenbringen der Teilschiffskörper und
das Anbringen des Tauchkasiens in seine Arbeitslagc
erfolgt auf gleiche Weise wie vorher beschrieben, wobei die Begrenzungsplatten 36 in eine Stellung zu- io eine am Bodenabschnilt 4 montierte Seilrolle 66 verrückgeschoben sind, in welcher sie ausreichend Ab- deren Befestigungspunkt 63 über am Seitenwandabsiand vom Schiffskörper haben. Dann werden mit schnitt 5 mit Hilfe der Winden 57 quer zum Schiff den Winden 46 die wasserdichten Tore 36 gegen den verschoben werden. Vor dem Verschieben des Sci-Schiffskörpcr.verschoben, bis die Kanten der Begren- tenwandabschnittesS werden die Ballast-Tanks3 zungsplalien mit den Dichtstreifen 42 am Schiffskör- 15 leergepumpt, um einen Auftrieb zu erzeugen, der die per anliegen. Erforderlichenfalls wird nun die senk Dichtstreifen 53 von der Ausnehmung 52 abhebt und rechte Lage der BegrenzungspSalten 36 mit Hilfe der somit den Reibungswiderstand beim Verschieben be-Hvdtaulikzylindcr 40 über die Führungs-Rollen 38 seitigt.
eingestellt. Dann können die Begrenzungsplalten 36 Auf der der Außenhaut zugewandten Fläche des mit dem Seitenwandabschnitt 5 mit Schraubbolzen ao wasserdichten Tauchkasten 2 sind durchgehende verbunden werden. Dichtstreiten 67, die sich vom Bodenabschnitt 4 bis Hierauf wird das Wasser aus dem Tauchkaslcn 2 zum feststehenden Seitenwandabschnitt 6 erstrecken, gepumpt, wobei die Begrenzungsplatten 36 durch sowie an den Seitenwandabsehnittcn 5 und 6 durchdcn Wasserdruck gegen die Seitenflächen ties Seiten- gehende Dichtstreifen 68 angeordnet. Diese Dichtwandabschnittes 5 und des Bodcnabschnitle's4 und »5 streifen 67 und 68 können den in Verbindung mil die Dichtgliedcr 44 und 43 gedrückt werden. Es ent- den Fig. 7 und 8 beschriebenen entsprechen und steht schließlich ein trockener Arbeitsraum 10 zwi- sind sicherheitshalber paarweise angeordnet. Noch sehen dem Schiffskörper 1 und dem Tauchkasten 2. eindringendes Wasser wird über Bilgcnrohre 69 in Zur Vermeidung einer Durchbiegung der Begren- Ablaufkanäle 70 des Arbeitsraumes 10 abgeleitet zuniisplaltcn 36 durch den Wasserdruck ist Vorzugs- 30 und von hier abgepumpt.
weise nahe der Außenhaut zwischen den beiden Be- Das Anbringen des Tauchkastens erfolgt auf die
LTcnzungsplatlen 36 ein Stüizträgcr 50 vorgesehen. gleiche Weise wie vorher beschrieben, wobei der Sei-
Es können auch mehrere Stützträger 50 angeordnet tcnwandabschnitt 5 im Abstand zum Schiffskörper
werden. angebracht wird. Dann werden die Ballast-Tanks 3
Bei dieser Ausfiihriingsfonn der Erfindung wird 35 gelenzt, um einen Auftrieb zu erzeugen. Anschließend wird mit den Winden der Seitenwandabschnitl 5 quer zur Schiffslängsrichlung verschoben, wobei diese Verschiebung auf dem Bodcnabschnilt 4 unter der Führung der Rollen 56 mit geringem Rei-
die Breite des Tauchkastens lediglich durch die Verschiebung der Bcgrcnzungsplallen 36 eingestellt, die
jedoch nur begrenzt verschiebbar sind. Falls daher
diese Ausfilirungsform des Ί auchkastens nicht verwendet werden kann, kann der in Fig. 20 gezeigte 40 bungswidersiand erfolgt. Der Seitenwandabschnitt S I auehkastc ι benutzt werden. Bei dieser Ausfüh- kommt so und durch die Dichtstreifen 68 in wasserrungsform ist der Seitenwandabschnitt 5 oder 6 als
vom Bodenabschnitt 4 unabhängiger Block ausucbil-
dichtc Anlage an die Außenhaut. Dabei werden die Ballast-Tanks 3 geflutet, um den Auftrieb des Seitcnwandabschnittes 5 unmittelbar vor dem Abdichten zu
tes 5 aiii dem Bodenabschnitt 4 entsprechend der 45 reduzieren, so daß der Scilenwandabschnitt 5 auf den Größe des Schiffskörpers voreingestellt werden kann. Bodenabschnitl 4 aufsetzt und der Dichtstreifen 53 in
det wobei die Einstellung des Seitenwandabschnit-
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Wenn die Ausrichtung des Scilcnvvandahschnittcs 5 bei schwimmendem Tauchkasten 2 vor dessen Anbringung am Rumpf durchgeführt wird, ist das Verschieben und Befestigen des Seitenwandabschniites und das Anbringen -ier Dichtungen leichter, wobei ein Kran benutzt werden k.inn
B«.-i der Ausfiihrungsfonn des Tauchkasiens gemäß den Fig. 21 bis 27 ist der verschiebbare Seitcnvvand-• ihsehnin 5 in einer Ausnehmung 52 von im wesentli chen U-förmipcm Querschnitt eingepaßt, die sich
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über eine bestimmte Entfernung längs des Bodenab-■•chmttes 4 erstreckt. An der der AusnchmuntMl.iehe iio.uemihciheilenden Bodenfläche des Seilen« andab-
wasserdichter Berührung mit der im wesentlichen U-förmigcn Ausnehmung 52 des Bodenabsehnittes 4 gehalten wird. Schließlich wird das im Arbeitsraum 10 des Tauchkastens 2 vefindliche Wasser abgepumpt.
Selbstverständlich eignen sich die vorstehend dargestellten und beschriebenen erfindungsgemäßen Tauchkästen nicht nur für das Verbinden von Sehiffs-Rumpfteilen in schwimmendem Zustand, sondern auch für das Zerlegen oder für die Instandsetzung eines Schiiis oder eines sonstigen Schwimmkörpers in Schwinimzustand. Außerdem können die erfindungsccmäßen Schwimmkästen auch noch ande-
Jimttc-5 smd Dichtstreifen 53 angeordnet. Zu bei- 60 ren Anvvendungsfällcn zugeführt werden. Wenn näm-
dcn Seilen des Bodenabschnittes 4 sind I-uiuungs-Nuten 54 zum Verschicben des Seiten« arulahschmttes 5 auf dem Bodenabschnitt 4 vorgesehen. An beiden Seiten des verschiebbaren Seiten« andiibschnit-
lich der Schwimmkasten allmählich in Längsrichtung eines Schiffs oder sonstigen Schwimmkörpers verschoben wird, kann nahezu der gesamte L'nterwasseriell instand gesetzt, untersucht, gestrichen oder an
tes S iireiien Stützarme 55 bis zu den FuhrunüMiiitcn 65 derwcitig behandelt werden. Der erfindungsgemäße übet.'in die sie nut an ilven unteren linden paarweise Tauchkästen beseiiigt mithin die Notwendigkeit füi
angeordneten I üliruniis-Uollen 56 einseifen (iemäß den F i p. 2(> und 27 sind auf der ( >bersenc des \L-r-
I rockendocks. die bisher als für diese Arbeiten liner
eile des \er- läßlich angesehen wurden.
409 608-304 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 Teilschiffskörper, bestehend aus einem Boden- und Patentansprüche: zwei Seitenwandabschnitten, die der Kontur der Teil schiffskörper am Unterwasser-Verbindungsstoß an-
1. Tauchkasten zur Schaffung eines trockenen gepaßt sind und die einen aus zwei seitlichen Bai-Arbeitsraumes an der Außenseite des Unterwas- 3 lasttanks und einem Boden gebildeten und durch ser-Verbindungsstoßcs zweier schwimmender Dichtungsmittel zwischen der Oberseite der Ballast-Teilschiffskörper, bestehend aus einem Boden- tanks und dem Teilschiffskörper abgedichteten Arund zwei Seitenwandabschnitten, die der Kontur beitsraum enthalten.
der Teilschiffskörper am Unterwasser-Verbin- Auf Grund der schnellen Fortschritte, welche die
dungsstoß angepaßt sind und die einen aus zwei io Schiftbauindustrie sowohl in wirtschaftlicher als auch seitlichen Ballasttanks und einem Boden gebilde- in technischer Beziehung machte, befinden sich derten und durch Dichtungsmittel zwischen der zeit Schiffe in der Größenordnung von 300 000 bis Oberseite der Ballasttanks und dem Teilschiffs- 500 000 BRT im Bau. Die meisten vorhandenen körper abgedichteten Arbeitsraum enthalten, Docks sind jedoch nicht groß genug, um den Bau dadurch gekennzeichnet, daß der 15 oder die Instandsetzung derart großer Schiffe zuzu-Tauchkasten (2) in seiner Spannweite auf die un- lassen. Es wäre zwar möglich, entsprechend größere terschiedlichen Breiten der Schiffskörper cinstell- Docks zu bauen oder aber die vorhandenen zu verbar ist. größern, was jedoch zeitraubend ist und auch einen
2. Tauchkasten nach Anspruch i, dadurch ge- enormen Kostenaufwand verursacht,
kennzeichnet, daß mindestens eine seiner Seiten- 20 Zur Lösung dieser Probleme ist es bereits aus der wandabschnitte (5, 6) relativ zum Bodenabschnitt niederländischen Offenlegungsschrift 6 711062 be-(4) längsverschiebbar ist. kannt, einen Schiffsrumpf in Teilabschnitten vorzu-
3. Tauchkasten nach Anspruch 2, dadurch ge- fertigen und diese Teilschiffskörper getrennt zu Waskennzeichnet, daß die Verschiebung der Seiten- ser zu lassen und dann schwimmend zusammenzuwandabschnitte (5,6) mittels angetriebener, im 25 bauen, wobei Tauchkästen Verwendung finden, Bodenabschriitt angeordneter Schraubspindeln welche in einstückiger, stabiler Form einer bestimm-(15) erfolgt. ten Ruirmfbreite angepaßt sind.
4. Tauchkasten nach Anspruch 2, dadurch ge- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen kennzeichnet, daß die Verschiebung der Seiten- Tauchkasten zu schaffen, welcher zeitraubend unabwandabschnitte (5,6) mittels über der Wasserli- 30 hängig von den unterschiedlichen Schiffsbreiten einnie angeordneter Winden (57) erfolgt, die zum setzbar ist und eine zuverlässige Abdichtung seines Bodcnabschnilt (4) verlaufende Drahtseilzüge (58 Arbeitsraumes an den Außenkanten des Schiffskörbis 63) aufweisen. pers gewährleistet.
5. Tauchkasten nach Anspruch 2, dadurch ge- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfinkennzeichnet, daß die Verschiebung eines Seiten- 35 dung vorgeschlagen, daß der Tauchkasten in seiner wandabschnittes (5 oder 6) durch eine mit dem Spannweite auf die unterschiedlichen Breiten der Bodenabschnitt (4) fest verbundene, hydraulische Schiffskörper einstellbar ist.
Kolben-Zylindereinheit (27 bis 33) erfolgt. Die Einstellung der Spannweite des Tauchkastens
6. Tauchkasten nach Anspruch U dadurch ge- kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß der kennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (S, 6) 40 Seitenwandabschnitt relativ zum Bodenabschnitt feststehend sind und mindestens einer \on ihnen längsverschiebbar ausgebildet »si.
zwei an den Schiffskörper heranschiebbare und Dabei kann gemäß der Erfindung die Verschie-
an dessen Kontur angepaßte BegrenzungsplaUen bung der Seitenabschnitte entweder mittels angetric-
(36) aufweist. bener Schraubspindeln oder durch über der Wasserli-
7. Tauchkasten nach Anspruch 6, dadurch ge^ 45 nie angeordnete Winden erfolgen, die zum Bodenabkennzeichnet, daß die Begrenzungsplatten (36) schnitt verlaufende Drahtseile betätigen.
mit Ballasttanks (41) versehen sind. Um insbesondere auch bei sehr großen Tauchkä-
8. Tauchkasten nach einem der Ansprüche 1 sten eine sichere Einstellung der entsprechend schwebis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der ren Seilenwandabschnitte gewährleisten zu können, Wasserlinie liegende Winden (46) mit Seilzügen 50 werden gemäß der Erfindung die Seitenabschnitte (47) zur Verschiebung der Begrenzungsplatten mit einer hydraulischen Kolbenzyfindereinheit auf (36) vorgesehen sind. dem Bodenabschnitt verschoben.
9. Tauchkasten nach einem der Ansprüche 1 Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erbis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ar- findung können insbesondere zur Gewährleistung beitsraum (10) in den Kimmbereichen abdichten- 55 einer zuverlässigen Abdichtung des Arbeitsraums den Dichtungen (21) relativ zur feststehenden speziell bei denjenigen Teilschiffskörpcrn, welche Kontur des Tauchkcjstens (2) durch Hydrauükzy- einen gekrümmten Kimmbereich haben, an mindelinder mit Konturschienen (24 bis 26) gegen die stens einem Seitenabschnitt anlegbare Begrenzungs-Außenhaut der Teilsehiffskörper andrückbar platten vorgesehen sein.
sind. 60 Damit auch bei nicht exakt eingehaltener Kontur
tO. Tauchkasten nach Anspruch 9, dadurch ge- der Kimm noch eine dichte Anlage der Dichtungen
kennzeichnet, daß die Dichtungen (21) als auf- des Tauchkastens sichergestellt ist, können die Dich-
blasbare elastische Schläuche ausgebildet sind. tungen gemäß der Erfindung über druckmittelgesteu-
erte Arbeitskolbenanordnungen gegen die Kimm an-
65 gepreßt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tauchkasten Im folgenden ist die Erfindung in bevorzugten
zur Schaffung eines trockenen Arbeitsraums am Un- Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen terwasser-Verbindungsstoß zweier schwimmender näher erläutert. Es zeigt
DE1946355A 1968-09-12 1969-09-12 Tauchkasten zur Schaffung eines trockenen Arbeitsraums Expired DE1946355C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6569468 1968-09-12
JP6928068 1968-09-25
JP7342168 1968-10-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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