DE2732433A1 - Vorrichtung zum verbinden von schwimmenden schiffsrumpfabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von schwimmenden schiffsrumpfabschnitten

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DE2732433A1
DE2732433A1 DE19772732433 DE2732433A DE2732433A1 DE 2732433 A1 DE2732433 A1 DE 2732433A1 DE 19772732433 DE19772732433 DE 19772732433 DE 2732433 A DE2732433 A DE 2732433A DE 2732433 A1 DE2732433 A1 DE 2732433A1
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Reidar Sofus Hansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von schwimmenden Schiffs-
  • rumpfabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von schwimmenden Schiffsrumpfabschnitten, dia durch den hydrostatischen Auftrieb von unten an den Schiffsrumpf~anlegbar ist, um trockene Arbeitsräwme insbesondere für das Zusammenschweißen der Schiffsrumpfabschnitte zu schaffen, und die einen Schwimmkörper und an jedem Ende desselben Backen aufweist, von den2n mindestens eine beweglich mit d-m Schwimmkörper verbunden und dadurch dichtend an die Schiffsrumpfseitenwand anl-gbar ist, wobei zum .Mbdicht2n des Zwischenraumes zwischein der Vorrichtung und der benachbarten Schiffsrumpfoberflfich2 eine Dichtung und Auftriebsregelkammern vorgesehen sind. Der genannte Schwimmkörper kann aus einem oder mehreren starren Gliedern bestehen. Die Auf triebskainmern sind dazu vorgesehen, durch Füllen oder Entleeren mit Wassar den Auftrieb der Vorrichtung zu regeln.
  • Beim Bau von Schiffen, die aus mehreren Rumpfabschnitten bestehen, die miteinander schwimmend verbunden werden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um zum Verbinden dieser Rumpfabschnitte trockene Arbeitsräume zu schaffen.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen einen langgestreckten Schwimmkörper auf, der unterhalb des Schweißbereiches unter den benachbarten Schiffsrumpfabschnitten so angeordnet wird, daß er sich von einer Schiffsseite zur der anderen erstreckt,und/mit einer Dichtung versehen ist, die für jede Seite das Schweißbereiches vorgesehen ist. Nach der genannten Anordnung des Schwimmkörpers wird das Wasser aus seinen Auftriebsregelkammern herausgepumpt, so daß der Schwimmkörper vom Auftrieb an den Schiffsrumpf gehoben wird. Die seitlich vorstehenden Enden des Schwimmkörpers erstrecken sich nach oben über die tqasseroberfläche auf jeder Seite des Schiffes, so daß ein Trockenraum entsteht, in dem das Verbinden, z.B. das Schweißen, unter normalen Bedingungen ausgeführt werden kann.
  • Schiinmkörper dieser Art werden üblicherT:J.eise als starre Xonstruktionen ausgeführt und vorteilhafterweise in mehrere Abschnitte unterteilt, die dem zu umfassenden Querschnitt besonders angepaßt sind.
  • Weiterhin sind verschiedene Verfahren bekannt, um das Anlegen eines solchen Schwimmkörpers zu ermöglichen. Bei einem bekannten Verfahren werden mehrere starre Glieder, die mit Dichtungen vcrs-hn sind, im eingetaucht2n Zustand von Tauchern miteinander verbunden.
  • Ein Grund für das Aufteilen des Schwimmkörpers in verschiedene Abschnitte besteht darin, daß es sehr sc'-lwierig ist, einen durchgehenden Schwimmkörper an die benachbarten Schiffsrumpfabschnitte dadurch anzulegen, daß er zuerst eingetaucht und anschließend an die Schiffsrumpfabschnitte angehoben wird. Die Schwierigkeiten ergeben sich in erster Linie daraus, daß die S-itn des Schiffes in der Regel oberhalb der Bod2ntzolbung in dem Bereich, wo die Verbindung durchgeführt werden muß, einander parallel sind. Elieraus folgt, daß vor dem Anheben des Schwimmkörpers die Dichtungen sich um ein Stiick über die Stellung hin -aus erstrecken, die sie nach dem Anlegen an den Schiffsrumpf einnehmen sollen. Beim Anheben des Schiffskörpers stoßen si daher gegen die Schiffsseiten und verhindern das Anlegen und machen dadurch das Abdichten schwierig.
  • Die Benutzung ar oben beschriebenen unterteilten starren Schwimmkörper hat verschiedene Nachteile. Die Dichtung ist in mehrere Teile unterteilt. Dadurch ergeben sich mehrere Verbindungen auf dem Schwimmkörper, die das Risiko eines Lecks vergrößern. Die Notwendigkeit,zum Verbinden der verschiedenen Abschnitte Taucher in Anspruch zu nehmen, muß ebenfalls als Nachteil angesehen werden. Es ist daher offensichtlich, daß trotz der oben genannten Schwierigkeiten beim Anlegen eines einstückigen Schwimmkörpers dieser wegen der hier möglichen durchgehenden Dichtung eine bessere und sicherere Lösung darstellt als der unterteilte, mit unterteilten Dichtungen versehene Schwimmkörper.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden von schwimmenden Schiffsrumpfabschnitten, bei der ein aus mehreren starren Gliedern bestehender Schwimmkörper banutzt wird, ist z.B. durch die norwegische Patentschrift 128 260 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Eckabschnitt vorgesehen, der zwischen dem Schwimmkörper und den Backen an den Enden der Vorrichtung angeordnet ist. Der Eckabschnitt ist an der inneren Oberfläche der Vorrichtung sowohl am Schwimmkörper als auch an der benachbarten Backe angelenkt. Dieser Eckabschnitt ist dicht an die benachbarten Glieder durch balgartige Mittel verbunden. Diese Konstruktion ermöglicht ein leichtes Anlegen der Vorrichtung. Diese ist aber nur für den Gebrauch an einem bestimmten Schiffsquerschnitt mit einer speziellen Krümmung der Bodenwölbung beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Schiffen mit vrscidenn Weiten und verschiedenen Krümmungen der Bodenwölbung angewendet werden kann und die gleichzeitig schnell, einfach und sicher angelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs gnannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die bewegliche Backe mit dem Schwimmkörper mittels eines biegsamen Verbindungsgliedes verbunden ist und daß die Dichtung ununterbrochen ist und sich längs jeder Seitenkante mindestens des Teiles des Schwimmkörpers, der für die Berührung mit dem SchiffsSoden vorgesehen ist, des.Verbindungsgliedes und der Backe erstreckt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung im einzellen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematiche Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Vorrichtung, die unter einem schwimmenden Schiffsrumpfabschnitt angeordnet ist; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, in der die Vorrichtung in der Arbeitsstellung gezeigt ist; Fig. 3 und 4 zwei v-rschiedene Querschnitte des Schwimmkörpers und Fig. 5 einen QuerschniLt des biegsamen Verbindungsgliedes.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verbinden von schwimmenden Schiffsrumpfabschnitten weist einen starren, langgestreckten Schwimmkörper 1 auf, der an jedem Ende mit einem Bock 2 versehen ist, der zum Tragen einer entsprechenden Backe 3 vorgesehen ist. Zwischen jedem Ende des Schwimmkörpers 1 und der zugeordneten Backe 3 ist ein biegsames Verbindungsglied 4 vorgesehen, das z.B. aus einer Platte aus Stahl oder einem anderen biegsamen, festen und dauerhaften Material besteht. Wie das in der Zeichnung dargestellt ist, ist längs jeder oberen Seitenkante des Schwimmkörpers leder Verbindungsglieder 4 und der Backen 3 eine Dichtung 5 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem ununterbrochenen Stück besteht. Die Dichtungen können z.B. mittels eines langgestreckten, in der Zeichnung nicht dargestellten Stahlstreifens od.dgl. befestigt sein, der durch nicht dargestellte Bolzen od.dgl. festgemacht ist, so daß die Dichtungen dichtend an ihre Unterlage gedrückt werden. Die Dichtungen 5 können auf diese Weise z.B.
  • an sich nach oben oder nach außen erstreckenden Randstreifen und längs den Seitenkanten des Schwimmkörpers/der Backen befestigt sein. In den Fig. 3 und 4 sind diese Randstreifen am Schwimmkörper 1 mit 6 bzw. 7 bezeichnet.
  • Wie das aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Böcke 2 so angeordnet, daß die biegsamen Verbindungsglieder 4 und die Backen 3 in einem Abstand von den Seiten der Rumpfabschnitte des Schiffes 8 gehalten werden können, so daß der starre Schwimmkörper 1 zuerst an den Schweißbereich angelegt werden kann, ohne daß die biegsamen Verbindungsglieder und die Backen diesen Bereich berühren. Der starre Schwimmkörper 1 ist mit Auftriebskammern 9 versehen, die mit Wasser gefüllt oder entleert werden können, um den Auftrieb der Vorrichtung zu regeln. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der ganze Innenraum des Schwimmkörpers 1 eine solche Auftriebsregelkammer 9. Im Schwimmkörper können aber auch mehrere solcher Auftriebsregelkammern vorgesehen sein.
  • Auch die Backen 3 sind vorzugsweise mit Auftriebsregelkammern 10 für entsprechende Zwecke versehen, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet sind. Geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen zum Füllen und Entleeren sind an die verschiedenen Auftriebsregelkammern angeschlossen.
  • Vor dem Anlegen der Vorrichtung sind die Backen 3 und die mit ihnen verbundenen biegsamen Verbindungsglieder 4 lösbar mit den Böcken 2 des Schwimmkörpers 1 verbunden. Zu diesem Zweck sind Halter 11 vorgesehen, die auch als Verbindungsgliedar für die Haken von Hebekränen od.dgl. verwendbar sind, wenn die Vorrichtung mittels Hebekränen an ihren Platz bewegt und unterhalb der Rumpfabschnitte angeordnet wird, die miteinander verbunden werden sollen.
  • In den Fig. 3 und 4 sind Beispiele von Querschnitten des starren Schwimmkörpers 1 dargestellt. In Fig. 3 ist der Schwimmkörper mit einem rechteckigen Querschnitt dargçstellt und die Randstreifen 6 für die Befestigung der Dichtungen 5 erstrecken sich von den Seitenkanten nach oben. Diese Randstreifen können sich aber auch von den oberen Seitenkanten des Schwimmkörpers horizontal nach außen erstrecken. In Fig. 4 ist ein dreieckiger Querschnitt dargestellt, bei dem die Randstreifen 7 durch vorstehende Ränder der Seitenwände des Schwimmkörpers gebildet sind.
  • Beim Anlegen der Vorrichtung wird diese ins Wasser auf die get.funschte Tiefe dadurch eingetaucht, daß Wasser in die Auftriebsregelkammer 9 eingepumpt wird. Wenn sich der Schwimmkörper 1 in der gewünschten Stellung befindet, wird das Wasser herausgepumpt. Dadurch hebt sich der Schwimmkörper und wird an die Rumpfabschnitte durch den hydrostatischen Auftrieb gedrückt. Die Dichtungen 5 an den Oberseiten des Schwimmkörpers liegen dann dichtend am Schiffsrumpf. Wenn der starre Schwimmkörper auf diese Weise richtig angelegt ist, werden die Backen 3 gelöst und mit Hilfe ihrer Auftriebsregelkammern lO,die zu dieser Zeit leer sind, nach oben gedrückt und ziehen die biegsamen Verbindungsglieder 4 nach innen an die Bodenwölbung des Schiffes 8 und nach oben längs der Schiffsseiten, so daß die biegsamen Verbindungsglieder sich an die Bodenwölbung des Schiffes anschmiegen und die zugeordneten Teile der Dichtungen 5 dichtend an die Schiffsrumpfseite drücken.
  • Als zusätzliche Sicherheit können die Backen 3 mit Mitteln zum Verbinden mit Hebevorrichtungen versehen sein, um die Backen in eine dichtende Berührung mit den Schiffsrumpfseiten in der Arbeitsstellung der Vorrichtung zu ziehen. Diese Verbindungsmittel können z.B. aus Ansätzen mit Grifflochern 12 zum Einführen von Hebekranseilen 13 (die gestrichelt in Fig. 2 dargestellt sind) od.dgl. bestehen.
  • Wenn die Vorrichtung, wie oben beschrieben, angelegt ist, wird das Wasser aus der Vorrichtung herausgepumpt. Auch das Wasser, das aus den Abteilungen des Schiffes,die mit dem Verbindungsbereich verbunden sind, in die Vorrichtung fließt, wird herausgepumpt. Wenn das Wasser entfernt ist, so daß ein trockener Raum in dem Verbindungsbereich entsteht, kann das Verbinden der Rumpfabschnitte beginnen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schiff 8 mit einem ebenen Bodenteil und Bodenwölbungen dargestellt. In den Fig. 1 und 2 sind verschiedene Schiffsbreiten und verschiedene Krümmungen der Bodenwölbungen mit strichpunktierten Linien 14 angedeutet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch in Verbindung mit Rumpfabschnitten verwendet werden, die einen V-förmigen Boden aufweisen, und für andere Unterwasserkonstruktionen, bei denen das Prinzip der Kombination von starren und biegsamen Gliedern benutzbar ist, wie das bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert ist. Die Anordnung der starren und biegsamen Glieder in Bezug zueinander und die Wahl des Materials für die biegsamen Glieder ist daher ohne Bedeutung für die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips.
  • Bei der Anwendung einer-Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Verbindung von Schiffsrumpfabschnitten sowohl schneller als auch ökonomischer und sicherer durchgeführt werden,als dies mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich ist.
  • Wie oben festgestellt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres für Schiffe mit verschiedenen Breiten und verschiedeRen Bodenkrümmungen verwendet werden. Auch ist es nicht erforderlich, die Vorrichtung unter Wasser aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, so daß die Hilfe von Tauchern nicht benötigt wird. Die Vorrichtung kann dank der Böcke als starre Konstruktion gehandhabt und transportiert werden, obwohl sie biegsame Glieder aufweist. Weiterhin ist die Vorrichtung ökonomisch herstellbar, da keine speziellen Teile erforderlich sind. Auch ist die Biegsamkeit durch die Benutzung desselben metallischen Materials erreichbar, aus dem der übrige Teil des Schwimmkörpers aufgebaut ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Verbinden von schwimmenden Schiffsrumpfabschnitten, die durch den hydrostatischen Auftrieb von unten an den Schiffsrumpf anlegbar ist, um trockene Arbeitsräume insbesondere für das Zusammenschweißen der Schiffsrumpfabschnitte zu schaffen, und die einen Schwimmkörper und an jedem Ende desselben Backen aufweist, von denen mindestens eine beweglich mit dem Schwimmkörper verbunden und dadurch dichtend an eine Schiffsrumpfseitenwand anlegbar ist, wobei zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Vorrichtung und der benachbarten Schiffsrumpfoberfläche eine Dichtung und Auftriebsregelkammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (3) mit dem Schwimmkörper (1) mittels eines biegsamen Verbindungsgliedes (4) verbunden ist und daß die Dichtung (5) ununterbrochen ist und sich längs jeder Seitenkante mindestens das Teiles des Schwimmkörpers (1), der für die Berührung mit dem Schiffsboden vorgesehen ist, des Verbindungsgliedes (4) und der Backe (3) erstreckt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungsglied (4) aus einer biegsamen Metaliplatte mit Dichtungen (5) besteht, die sich längs der Seitenkanten der Platte erstrecken.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe mindestens eine Auftriebsregelkammer (10) aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwimmkörper ein Bock (2) vorgesehen ist, mit dem die Backe (3) in einem Abstand von einer Schiffsrumpfseite lösbar verbindbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (3) mit Verbindungsmitteln (11, 12) versehen ist, die zum Verbinden der Backe mit einer Spannvorrichtung vorgesehen sind, diz die Backe in der Arbeitsstellung der Vorrichtung an eine seitliche Oberflache des Schiffsrumpfes dichtend anzieht.
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