DE4104574A1 - Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B63B25/08—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
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- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Tankschiffen, die gefährliche Flüssigkeiten und Chemikalien
befördern, wie z. B. Öl-Tankschiffen, muß aus Gründen des
Umweltschutzes dafür gesorgt werden, daß selbst bei Auftreten
eines Lecks in der Außenhaut des Tankschiffes die aus dem
Tankschiff austretende Öl- oder Chemikalienmenge so gering wie
möglich gehalten wird.
Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, durch entsprechende
Pumpeinrichtungen (DE-A-40 30 018) bzw. durch entsprechende
Gestaltung der Tankaufteilung im Schiffskörper (DE-A-40 37 577)
die bei einem Leck austretenden Ladungsmenge so gering wie
möglich zu halten. Durch diese Maßnahmen kann insbesondere bei
Auftreten eines Lecks unterhalb der Wasserlinie die ausströmende
Öl- oder Chemikalienmenge sehr gering gehalten werden.
Probleme ergeben sich jedoch, wenn das Leck im Bereich der
Wasserlinie liegt, insbesondere dann, wenn das spezifische
Gewicht der Ladung, wie beispielsweise im Fall von Öl, geringer
ist als das spezifische Gewicht des Seewassers. In diesem Fall
dringt bei einer Wellenspitze, die bis über die Wasserlinie
reicht, Wasser in den beschädigten Tank ein und gelangt unter
das in dem beschädigten Tank gelagerte Öl, so daß der Ölspiegel
erhöht wird und dann nach folgend in einem Wellental eine
erhebliche Ölmenge ausfließt. Dieser Vorgang wiederholt sich,
bis nahezu die gesamte in dem beschädigten Tank enthaltene
Ölmenge ausgelaufen ist. Da das Entleeren des beschädigten Tanks
selbst bei Anwendung der eingangs vorgeschlagenen Maßnahmen noch
eine gewisse Zeit erfordert, ist es erwünscht, zumindestens
kurzfristig zusätzlich eine Abdichtung des Lecks durchführen zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bzw. die eine schnelle provisorische Abdichtung eines Lecks im
Bereich der Wasserlinie ermöglicht, so daß die bei Auftreten
eines Lecks austretende Ladungsmenge weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 bzw. 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der
Vorrichtung ist es möglich, bei Auftreten eines Lecks eine Plane
sehr schnell an der Bordwand an einem Bereich anzubringen, an
der ein Leck aufgetreten ist, wobei die Plane durch die daran
angebrachten Magnetelemente in fester Anlage an der metallischen
Bordwand gehalten wird.
Da bei einer im Bereich der Wasserlinie liegenden Leckstelle die
Drücke des Öls von innen und des Wassers von außen an der
Leckstelle keine großen Unterschiede aufweisen, werden auf die
durch die Plane hervorgerufene Abdichtung keine übermäßig großen
Kräfte ausgeübt, so daß die Befestigung der Plane durch die
daran angebrachten Magentelemente ausreichend ist.
Gegebenenfalls kann die Abdichtung zwischen der Plane und der
Schiffswand noch dadurch verbessert werden, daß um die
eigentliche Leckstelle herum magnetische Stäbe von außen an die
Plane angelegt werden, um den Anpreßdruck im Bereich der
Leckstelle weiter zu vergrößern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch ein
Tankschiff, dessen Bordwand im Bereich der
Wasserlinie ein Leck aufweist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des
Schiffsrumpfes mit der Darstellung eines Lecks;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Plane zur Abdichtung
eines Lecks;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Anbringen der Plane;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht der
Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Rumpfes des
Schiffes mit der über einem Leck befestigten
Plane.
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Rumpfes des
Schiffes mit der über einem Leck befestigten
und dieses nur teilweise abdeckenden Plane.
Fig. 8 eine Ausführungsform einer größeren Plane, die
aus mehreren kleineren Planen gebildet ist.
In Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der
Linie I-I nach Fig. 2 eines Tankschiffes gezeigt, dessen Rumpf
1 in außenliegende Tanks 2 und innenliegende Tanks 3 unterteilt
ist. Der in Fig. 1 rechte Außentank 2 soll ein bei 4
angedeutetes Leck aufweisen, das im Bereich der Wasserlinie 5
liegt. Wenn dieses Leck 4 im Bereich einer Wellenspitze liegt,
so dringt Seewasser 6 durch das Leck 4 in den beschädigten Tank
2 ein, wobei dieses Seewasser aufgrund eines höheren
spezifischen Gewichtes unter die Ölfüllung in dem Tank 2
gelangt. Hierdurch wird der Spiegel des Öls in dem Tank 2
angehoben und das Öl fließt beim Durchfahren eines Wellentals
durch das Leck 4 aus dem Tank aus. Beim Durchfahren der nächsten
Wellenspitze dringt erneut Seewasser in den beschädigten Tank
ein und verdrängt wiederum Öl, so daß nach einer gewissen Zeit
die gesamte Ölmenge aus dem Tank 2 verdrängt und durch Seewasser
ersetzt ist. Hierdurch würde eine erhebliche Ölmenge oder andere
Flüssigkeits- oder Chemikalienmenge aus dem beschädigten Tank
austreten.
In Fig. 2 ist das Leck 4 in einer Seitenansicht des
Schiffsrumpfes gezeigt. Aus dieser Fig. ist weiterhin zu
erkennen, daß der Rumpf 1 des Tankschiffes nicht nur durch die
in Fig. 1 gezeigten Längsschotts 7 sondern auch durch
Querschotts 8 in Längsrichtung des Schiffes in einzelne Tanks
unterteilt ist. Hierdurch wird die bei Beschädigung eines Tanks
2 austretende Ölmenge zwar verringert, doch ist das Volumen
eines Tanks 2 immer noch zu groß, als daß zugelassen werden
könnte, daß die darin enthaltene Ölmenge ausfließen darf.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte dargestellte Ausführungsform
einer Abdeckplane 10 gezeigt, die an ihren vertikalen Rändern
11, 12 sowie an ihrem unteren horizontalen Rand 13 (bei
Aufhängung an einer Schiffswand) mit Magnetelementen 20 versehen
ist. In Fig. 3a ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
gezeigt, während Fig. 3b die in Fig. 3a mit dem Kreis III
umrandete Einzelheit der Anordnung der Magnetelemente zeigt. Wie
dies aus Fig. 3b zu erkennen ist, sind die Magnetelemente
beispielsweise in Taschen 18 auf der Außenseite der Plane 10
angeordnet, wobei die Magnetelemente 20 durch einzelne
Magnetelemente gebildet sind, die senkrecht oder parallel zur
Ebene der Plane 10 polarisiert sein können. Die Unterteilung der
Magnetelemente zumindestens an den vertikalen Randkanten 11, 12
der Abdeckplane 10 ist erforderlich, damit sich die Plane an die
Form der Bordwand 1a anpassen kann und ein Aufrollen der Plane
möglich ist, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Zusätzlich kann auch der zwischen den Rändern liegende Bereich
der Plane 10 streifenförmig mit weiteren Magnetelementen,
beispielsweise in Form einer Gitterstruktur versehen sein, um
den Anpreßdruck der Plane zu vergrößern.
Wie dies weiter unten anhand der Fig. 6 noch näher erläutert
wird, ist es weiterhin möglich, nach Anbringen der Plane 10 den
Anpreßdruck durch magnetische Stäbe 9, die von außen gegen die
an der Schiffswand anliegende Plane 10 drücken, weiter zu
vergrößern.
Da die Größe der Leckstelle nicht vorhersagbar ist, ist es ggf.
wünschenswert, mehrere Planen zu einer größeren Plane vereinigen
zu können. Dies kann beispielsweise gemäß Fig. 7 dadurch
erreicht werden, daß zumindestens eine der vertikalen Kanten
11, 12 der Plane 10 zusätzlich mit Metallteilen 22,
beispielsweise in Form eines Metallgewebes versehen wird. Durch
die Magnetelemente werden die aneinandergelegten Planen 10, 10a
fest in Anlage aneinander und an der Bordwand 1a gehalten, so
daß mehrere kleinere Planen zu einer großen Plane zur Abdeckung
einer größeren Leckstelle vereinigt werden können, wie dies in
Fig. 7a dargestellt ist.
Das Anbringen der Plane kann, wie dies bereits weiter oben
erwähnt wurde, mit Hilfe eines in Fig. 5 dargestellten
Transportwagens 30 erfolgen, der über Räder 32 oder auf andere
Weise auf dem Deck 1b des Tankschiffs bewegbar ist und eine
Spindel 31 zum Aufrollen der Plane 10 trägt. Die Plane kann
hierbei in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise an Seilen 15
befestigt sein, die zunächst auf die Spindel 31 aufgerollt
werden. Der Wagen 30 weist eine absenkbare Abstützvorrichtung
33 aus nicht-ferromagnetischem Material auf, mit deren Hilfe die
Plane 10 ausgelegt und parallel zur Bordwand 1a gehängt wird,
wobei sie noch einen gewissen Abstand von dieser Bordwand
aufweist. Durch die Versteifung an dem oberen horizontalen Rand
14, der beispielsweise durch einen biegsamen, sich an die Form
der Bordwand anpassenden Metallstab 16 versteift sein kann, wird
die Plane 10 in einer rechteckigen Form und in gleicher Höhe
über dem Wasser gehalten. Die Abstützvorrichtung 32 wird dann
allmählich um den Punkt 34 gekippt, so daß sich die Plane 10
nach genauer Positionierung mit Hilfe der Seile 15 gegenüber dem
Leck 4 der Bordwand 1a des Schiffes annähert und dann durch die
Magnetelemente 20 an diese Bordwand angezogen wird.
Auf diese Weise wird eine gleichmäßige und glatte Anlage der
Plane 10 an der Bordwand 1a über der Leckstelle 4 erreicht,
wobei es ggf. erforderlich sein kann, zur vollständigen
Abdichtung des Leckes in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise
mehrere Planen 10, 10a nebeneinander anzuordnen und mit Hilfe
des Metallgewebes 22 zu verbinden. Durch die Abdichtung des
Lecks 4 mit Hilfe der Plane 10 wird zumindestens eine
vorübergehende Abdichtung erreicht, die solange zur Wirkung
kommen kann, bis der beschädigte Tank entleert wurde. Damit
kann zumindestens eine Verzögerung des Ölauslaufs durch die
Plane 10 erreicht werden, so daß eine größere Zeit zum Entleeren
des Tanks zur Verfügung steht, ohne daß eine unzulässig große
Ölmenge aus dem Tank austritt.
Obwohl in Fig. 6 eine vollständige Überdeckung des Lecks 4 mit
der Plane 10 gezeigt ist, ist es in vielen Fällen ausreichend,
wenn die Plane in der in Fig. 7 gezeigten Weise das Leck 4
nur von seiner Unterkante bis zu einer ausreichenden Höhe über
der Wasserlinie 5 abdeckt, un das Eindringen von Seewasser zu
verhindern.
Die Plane kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein,
beispielsweise aus einer starken Kunststoffolie oder einem
beschichtetem Gewebe, das ausreichend ölfest und Öl- und
wasserdicht ist.
Durch die Lagerung der Plane in aufgerolltem Zustand auf einem
Transportwagen 30 kann diese Plane entlang des Decks sehr
schnell an einen Einsatzort bewegt und dann an die Bordwand 1a
abgelassen werden. Die Abstützvorrichtung 32 stellt hierbei vor
der Anbringung der Plane 10 einen ausreichenden Abstand von der
Bordwand 1a sicher, so daß ein einfaches Positionieren der Plane
an der Bordwand ermöglicht wird. Nach dem Anbringen der Plane
kann diese ggf. mit Hilfe der Seile 15 an der Bordwand oder an
der Reling gesichert werden, so daß der Transportwagen 30 zur
Anbringung weiterer Planen zur Verfügung steht.
Claims (15)
1. Verfahren zur Abdichtung eines Lecks in der Bordwand eines
Tankschiffes im Bereich der Wasserlinie,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wasser- und öldichte Plane mit Hilfe von an der Plane
angebrachten Magnetelementen an dem das Leck aufweisenden
Bereich der Bordwand des Schiffes angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane
zumindestens an ihren Außenrändern mit Magnetelementen versehen
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Plane
an der Bordwand um das Leck herum durch zusätzliche
Magnetelemente verstärkt wird, die an den Randbereichen des
Lecks angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Magnetelemente die Form von Magnetstäben aufweisen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane vor ihrer
Anbringung an der Bordwand durch Versteifungselemente in
ausgebreitetem Zustand gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plane mit Hilfe
einer Transportvorrichtung zunächst in einem Abstand entlang der
Schiffswand abgesenkt wird, bis die Höhenlage der Leckstelle
erreicht ist, und dann an die Bordwand angelegt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plane (10) eine öl- und wasserdichte Plane ist, die
zumindestens an ihren Umfangsrändern (11, 12, 13) an der Plane
befestigte Magnetelemente (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(20) in einer Ebene parallel zur Ebene der Plane (10)
polarisiert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(20) senkrecht zur Ebene der Plane (10) polarisiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(20) an der bei Benutzung von der Bordwand (1a) abgewandten
Seite der Plane (10) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Fläche
der Plane (10) streifenförmig weitere Magnetelemente angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(20) in auf die Plane (10) aufgesetzten Taschen (18) aus dem
gleichen Material wie die Plane (10) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Benutzunglage
im wesentlichen horizontalen Kanten (13, 14) der Plane (10) durch
Versteifungselemente (16) versteift sind, während die vertikalen
Kanten (11, 12) biegsam ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens an einer
in Benutzungslage vertikalen Kante der Plane Metallteile
befestigt sind, die eine Verbindung mehrerer Planen miteinander
ermöglichen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportwagen
(30) für die Plane vorgesehen ist, der eine Spindel (31) zum
Aufrollen der Plane (10) und eine absenkbare Abstützvorrichtung
(33) aufweist, über die hinweg die abgerollte Plane in Abstand
von der Bordwand (1a) abgesenkt und dann durch Absenken der
Abstützvorrichtung (32) in Anlage an die Bordwand gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104574 DE4104574A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104574 DE4104574A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104574A1 true DE4104574A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104574 Withdrawn DE4104574A1 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104574A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101905736A (zh) * | 2010-08-19 | 2010-12-08 | 天津神封科技发展有限公司 | 使用船用强磁固定框的船体漏洞修补方法 |
ES2376589A1 (es) * | 2009-03-05 | 2012-03-15 | Bluelabs Research, S.L. | Sistema de sellado de fugas en cascos de embarcaciones. |
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-
1991
- 1991-02-14 DE DE19914104574 patent/DE4104574A1/de not_active Withdrawn
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