DE4104574A1 - Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abdichtung eines lecks eines tankschiffes sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4104574A1
DE4104574A1 DE19914104574 DE4104574A DE4104574A1 DE 4104574 A1 DE4104574 A1 DE 4104574A1 DE 19914104574 DE19914104574 DE 19914104574 DE 4104574 A DE4104574 A DE 4104574A DE 4104574 A1 DE4104574 A1 DE 4104574A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Tankschiffen, die gefährliche Flüssigkeiten und Chemikalien befördern, wie z. B. Öl-Tankschiffen, muß aus Gründen des Umweltschutzes dafür gesorgt werden, daß selbst bei Auftreten eines Lecks in der Außenhaut des Tankschiffes die aus dem Tankschiff austretende Öl- oder Chemikalienmenge so gering wie möglich gehalten wird.
Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, durch entsprechende Pumpeinrichtungen (DE-A-40 30 018) bzw. durch entsprechende Gestaltung der Tankaufteilung im Schiffskörper (DE-A-40 37 577) die bei einem Leck austretenden Ladungsmenge so gering wie möglich zu halten. Durch diese Maßnahmen kann insbesondere bei Auftreten eines Lecks unterhalb der Wasserlinie die ausströmende Öl- oder Chemikalienmenge sehr gering gehalten werden.
Probleme ergeben sich jedoch, wenn das Leck im Bereich der Wasserlinie liegt, insbesondere dann, wenn das spezifische Gewicht der Ladung, wie beispielsweise im Fall von Öl, geringer ist als das spezifische Gewicht des Seewassers. In diesem Fall dringt bei einer Wellenspitze, die bis über die Wasserlinie reicht, Wasser in den beschädigten Tank ein und gelangt unter das in dem beschädigten Tank gelagerte Öl, so daß der Ölspiegel erhöht wird und dann nach folgend in einem Wellental eine erhebliche Ölmenge ausfließt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis nahezu die gesamte in dem beschädigten Tank enthaltene Ölmenge ausgelaufen ist. Da das Entleeren des beschädigten Tanks selbst bei Anwendung der eingangs vorgeschlagenen Maßnahmen noch eine gewisse Zeit erfordert, ist es erwünscht, zumindestens kurzfristig zusätzlich eine Abdichtung des Lecks durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die eine schnelle provisorische Abdichtung eines Lecks im Bereich der Wasserlinie ermöglicht, so daß die bei Auftreten eines Lecks austretende Ladungsmenge weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ist es möglich, bei Auftreten eines Lecks eine Plane sehr schnell an der Bordwand an einem Bereich anzubringen, an der ein Leck aufgetreten ist, wobei die Plane durch die daran angebrachten Magnetelemente in fester Anlage an der metallischen Bordwand gehalten wird.
Da bei einer im Bereich der Wasserlinie liegenden Leckstelle die Drücke des Öls von innen und des Wassers von außen an der Leckstelle keine großen Unterschiede aufweisen, werden auf die durch die Plane hervorgerufene Abdichtung keine übermäßig großen Kräfte ausgeübt, so daß die Befestigung der Plane durch die daran angebrachten Magentelemente ausreichend ist.
Gegebenenfalls kann die Abdichtung zwischen der Plane und der Schiffswand noch dadurch verbessert werden, daß um die eigentliche Leckstelle herum magnetische Stäbe von außen an die Plane angelegt werden, um den Anpreßdruck im Bereich der Leckstelle weiter zu vergrößern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch ein Tankschiff, dessen Bordwand im Bereich der Wasserlinie ein Leck aufweist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Schiffsrumpfes mit der Darstellung eines Lecks;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Plane zur Abdichtung eines Lecks;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen der Plane;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Rumpfes des Schiffes mit der über einem Leck befestigten Plane.
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Rumpfes des Schiffes mit der über einem Leck befestigten und dieses nur teilweise abdeckenden Plane.
Fig. 8 eine Ausführungsform einer größeren Plane, die aus mehreren kleineren Planen gebildet ist.
In Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie I-I nach Fig. 2 eines Tankschiffes gezeigt, dessen Rumpf 1 in außenliegende Tanks 2 und innenliegende Tanks 3 unterteilt ist. Der in Fig. 1 rechte Außentank 2 soll ein bei 4 angedeutetes Leck aufweisen, das im Bereich der Wasserlinie 5 liegt. Wenn dieses Leck 4 im Bereich einer Wellenspitze liegt, so dringt Seewasser 6 durch das Leck 4 in den beschädigten Tank 2 ein, wobei dieses Seewasser aufgrund eines höheren spezifischen Gewichtes unter die Ölfüllung in dem Tank 2 gelangt. Hierdurch wird der Spiegel des Öls in dem Tank 2 angehoben und das Öl fließt beim Durchfahren eines Wellentals durch das Leck 4 aus dem Tank aus. Beim Durchfahren der nächsten Wellenspitze dringt erneut Seewasser in den beschädigten Tank ein und verdrängt wiederum Öl, so daß nach einer gewissen Zeit die gesamte Ölmenge aus dem Tank 2 verdrängt und durch Seewasser ersetzt ist. Hierdurch würde eine erhebliche Ölmenge oder andere Flüssigkeits- oder Chemikalienmenge aus dem beschädigten Tank austreten.
In Fig. 2 ist das Leck 4 in einer Seitenansicht des Schiffsrumpfes gezeigt. Aus dieser Fig. ist weiterhin zu erkennen, daß der Rumpf 1 des Tankschiffes nicht nur durch die in Fig. 1 gezeigten Längsschotts 7 sondern auch durch Querschotts 8 in Längsrichtung des Schiffes in einzelne Tanks unterteilt ist. Hierdurch wird die bei Beschädigung eines Tanks 2 austretende Ölmenge zwar verringert, doch ist das Volumen eines Tanks 2 immer noch zu groß, als daß zugelassen werden könnte, daß die darin enthaltene Ölmenge ausfließen darf.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte dargestellte Ausführungsform einer Abdeckplane 10 gezeigt, die an ihren vertikalen Rändern 11, 12 sowie an ihrem unteren horizontalen Rand 13 (bei Aufhängung an einer Schiffswand) mit Magnetelementen 20 versehen ist. In Fig. 3a ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gezeigt, während Fig. 3b die in Fig. 3a mit dem Kreis III umrandete Einzelheit der Anordnung der Magnetelemente zeigt. Wie dies aus Fig. 3b zu erkennen ist, sind die Magnetelemente beispielsweise in Taschen 18 auf der Außenseite der Plane 10 angeordnet, wobei die Magnetelemente 20 durch einzelne Magnetelemente gebildet sind, die senkrecht oder parallel zur Ebene der Plane 10 polarisiert sein können. Die Unterteilung der Magnetelemente zumindestens an den vertikalen Randkanten 11, 12 der Abdeckplane 10 ist erforderlich, damit sich die Plane an die Form der Bordwand 1a anpassen kann und ein Aufrollen der Plane möglich ist, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Zusätzlich kann auch der zwischen den Rändern liegende Bereich der Plane 10 streifenförmig mit weiteren Magnetelementen, beispielsweise in Form einer Gitterstruktur versehen sein, um den Anpreßdruck der Plane zu vergrößern.
Wie dies weiter unten anhand der Fig. 6 noch näher erläutert wird, ist es weiterhin möglich, nach Anbringen der Plane 10 den Anpreßdruck durch magnetische Stäbe 9, die von außen gegen die an der Schiffswand anliegende Plane 10 drücken, weiter zu vergrößern.
Da die Größe der Leckstelle nicht vorhersagbar ist, ist es ggf. wünschenswert, mehrere Planen zu einer größeren Plane vereinigen zu können. Dies kann beispielsweise gemäß Fig. 7 dadurch erreicht werden, daß zumindestens eine der vertikalen Kanten 11, 12 der Plane 10 zusätzlich mit Metallteilen 22, beispielsweise in Form eines Metallgewebes versehen wird. Durch die Magnetelemente werden die aneinandergelegten Planen 10, 10a fest in Anlage aneinander und an der Bordwand 1a gehalten, so daß mehrere kleinere Planen zu einer großen Plane zur Abdeckung einer größeren Leckstelle vereinigt werden können, wie dies in Fig. 7a dargestellt ist.
Das Anbringen der Plane kann, wie dies bereits weiter oben erwähnt wurde, mit Hilfe eines in Fig. 5 dargestellten Transportwagens 30 erfolgen, der über Räder 32 oder auf andere Weise auf dem Deck 1b des Tankschiffs bewegbar ist und eine Spindel 31 zum Aufrollen der Plane 10 trägt. Die Plane kann hierbei in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise an Seilen 15 befestigt sein, die zunächst auf die Spindel 31 aufgerollt werden. Der Wagen 30 weist eine absenkbare Abstützvorrichtung 33 aus nicht-ferromagnetischem Material auf, mit deren Hilfe die Plane 10 ausgelegt und parallel zur Bordwand 1a gehängt wird, wobei sie noch einen gewissen Abstand von dieser Bordwand aufweist. Durch die Versteifung an dem oberen horizontalen Rand 14, der beispielsweise durch einen biegsamen, sich an die Form der Bordwand anpassenden Metallstab 16 versteift sein kann, wird die Plane 10 in einer rechteckigen Form und in gleicher Höhe über dem Wasser gehalten. Die Abstützvorrichtung 32 wird dann allmählich um den Punkt 34 gekippt, so daß sich die Plane 10 nach genauer Positionierung mit Hilfe der Seile 15 gegenüber dem Leck 4 der Bordwand 1a des Schiffes annähert und dann durch die Magnetelemente 20 an diese Bordwand angezogen wird.
Auf diese Weise wird eine gleichmäßige und glatte Anlage der Plane 10 an der Bordwand 1a über der Leckstelle 4 erreicht, wobei es ggf. erforderlich sein kann, zur vollständigen Abdichtung des Leckes in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise mehrere Planen 10, 10a nebeneinander anzuordnen und mit Hilfe des Metallgewebes 22 zu verbinden. Durch die Abdichtung des Lecks 4 mit Hilfe der Plane 10 wird zumindestens eine vorübergehende Abdichtung erreicht, die solange zur Wirkung kommen kann, bis der beschädigte Tank entleert wurde. Damit kann zumindestens eine Verzögerung des Ölauslaufs durch die Plane 10 erreicht werden, so daß eine größere Zeit zum Entleeren des Tanks zur Verfügung steht, ohne daß eine unzulässig große Ölmenge aus dem Tank austritt.
Obwohl in Fig. 6 eine vollständige Überdeckung des Lecks 4 mit der Plane 10 gezeigt ist, ist es in vielen Fällen ausreichend, wenn die Plane in der in Fig. 7 gezeigten Weise das Leck 4 nur von seiner Unterkante bis zu einer ausreichenden Höhe über der Wasserlinie 5 abdeckt, un das Eindringen von Seewasser zu verhindern.
Die Plane kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus einer starken Kunststoffolie oder einem beschichtetem Gewebe, das ausreichend ölfest und Öl- und wasserdicht ist.
Durch die Lagerung der Plane in aufgerolltem Zustand auf einem Transportwagen 30 kann diese Plane entlang des Decks sehr schnell an einen Einsatzort bewegt und dann an die Bordwand 1a abgelassen werden. Die Abstützvorrichtung 32 stellt hierbei vor der Anbringung der Plane 10 einen ausreichenden Abstand von der Bordwand 1a sicher, so daß ein einfaches Positionieren der Plane an der Bordwand ermöglicht wird. Nach dem Anbringen der Plane kann diese ggf. mit Hilfe der Seile 15 an der Bordwand oder an der Reling gesichert werden, so daß der Transportwagen 30 zur Anbringung weiterer Planen zur Verfügung steht.

Claims (15)

1. Verfahren zur Abdichtung eines Lecks in der Bordwand eines Tankschiffes im Bereich der Wasserlinie, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasser- und öldichte Plane mit Hilfe von an der Plane angebrachten Magnetelementen an dem das Leck aufweisenden Bereich der Bordwand des Schiffes angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane zumindestens an ihren Außenrändern mit Magnetelementen versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Plane an der Bordwand um das Leck herum durch zusätzliche Magnetelemente verstärkt wird, die an den Randbereichen des Lecks angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Magnetelemente die Form von Magnetstäben aufweisen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane vor ihrer Anbringung an der Bordwand durch Versteifungselemente in ausgebreitetem Zustand gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane mit Hilfe einer Transportvorrichtung zunächst in einem Abstand entlang der Schiffswand abgesenkt wird, bis die Höhenlage der Leckstelle erreicht ist, und dann an die Bordwand angelegt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (10) eine öl- und wasserdichte Plane ist, die zumindestens an ihren Umfangsrändern (11, 12, 13) an der Plane befestigte Magnetelemente (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (20) in einer Ebene parallel zur Ebene der Plane (10) polarisiert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (20) senkrecht zur Ebene der Plane (10) polarisiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (20) an der bei Benutzung von der Bordwand (1a) abgewandten Seite der Plane (10) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Fläche der Plane (10) streifenförmig weitere Magnetelemente angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (20) in auf die Plane (10) aufgesetzten Taschen (18) aus dem gleichen Material wie die Plane (10) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Benutzunglage im wesentlichen horizontalen Kanten (13, 14) der Plane (10) durch Versteifungselemente (16) versteift sind, während die vertikalen Kanten (11, 12) biegsam ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens an einer in Benutzungslage vertikalen Kante der Plane Metallteile befestigt sind, die eine Verbindung mehrerer Planen miteinander ermöglichen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportwagen (30) für die Plane vorgesehen ist, der eine Spindel (31) zum Aufrollen der Plane (10) und eine absenkbare Abstützvorrichtung (33) aufweist, über die hinweg die abgerollte Plane in Abstand von der Bordwand (1a) abgesenkt und dann durch Absenken der Abstützvorrichtung (32) in Anlage an die Bordwand gebracht wird.
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