DE2051711A1 - Einschließvorrichtung fur schwimmende Stoffe - Google Patents
Einschließvorrichtung fur schwimmende StoffeInfo
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Description
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 17 59 713.6)
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Einschlies
sen und gegebenenfalls Absaugen von Stoffen, welche auf einer
mit denselben nicht mischbaren Flüssigkeit schwimmen bzw. darin suspendiert sind, insbesondere von auf Wasser schwimmendem
öl und/oder leichtem Abfall, wobei eine schwimmende Sperre aus
mehreren miteinander verbundenen länglichen Platten und gegebenenfalls Saugköpfe zum Absaugen der von der Sperre zurückgehaltenen
Stoffe vorgesehen sind, nach Patent ··· (Patentanmeldung P 17 59 713.6-25).
Eine solche Sperre kann auf Flüssen und Strömen sowie auf dem offenen Meer eingesetzt werden. Sie dient zur Verhinderung
der weiteren Verteilung der auf dem Wasser oder auf einer anderen Flüssigkeit schwimmenden, damit nicht mischbaren
Stoffe, insbesondere zur Einkreisung solcher Stoffschichten,
und ermöglicht in Verbindung mit Saugköpfen, welche an ein
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Saugleitungssystem angeschlossen sind, die Abtrennung dieser Stoffe vom Wasser bzw, einer sonstigen Flüssigkeit, also die
Wiedergewinnung der Stoffe,
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung des Gegenstandes vom Patent ... (Pat ent am eldung P 1? 59 713.
6-25) zur Erleichterung des Auf- und Abbaus, wobei eine solche Zusammenfaltbarkeit gegeben ist, daß der Platzbedarf für
den Transport und die Lagerung auf ein Mindestmaß beschränkt ist, und wobei schließlich die die Sperre bildenden länglichen
Platten zu Reparaturzwecken leicht auswechselbar sind und in ihrem Aufbau allen Anforderungen genügen, d. h. selbst
auf bewegter hoher See sich der ständig wechselnden Gestalt der Wasseroberfläche anpassen, ohne zu reißen, und ohne daß
zwischen benachbarten Platten ein von der Sperre eingeschlossener Stoff hindurchtritt.
Erfindungsgemäß weisen die Platten der Vorrichtung nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 59 713-6-25) an jedem
Ende jeweils eine Hülse auf, ferner sind jeweils zwei benachbarte Platten durch einen haarnadelförmigen Bügel gelenkig
miteinander verbunden, welcher mit den Schenkeln die beiden Hülsen der dicht aneinanderliegenden Enden der beiden Platten
und Verbindungslaschen zwischen diesen Enden durchsetzt.
Vorzugsweise sind zwischen den nebeneinanderliegenden Endren von zwei benachbarten Platten jeweils zwei äußere
und eine mittlere Verbindungslasche vorgesehen, wobei mindestens die mittlere Lasche in zwei miteinander fluchtende
Schlitze im einen Plattenende einschließlich der davon umschlossenen Hülse und im anderen Plattenende einschließlich
der davon umschlossenen Hülse eingreift.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Platten eine undurchlässige und nicht brennbare äußere
Hülle und als Seele mindestens ein Gurtband, vorzugsweise aus Nylon, auf, welches an beiden Enden jeweils an einer Hülse
befestigt und beidseitig von einer schwimmenden Füllschicht bedeckt ist. In diese Schichten kann das Gurtband bzw, können
in Plattenquerrichtung übereinanderliegende Gurtbänder eingebettet
sein, welche dann vom Füllschichtmaterial, vorzugsweise Kautschukschaum mit geschlossenen Zellen oder ein ähnlicher
Kunststoff, beschichtet sind. Die Füllschicht auf beiden Seiten des Gurtbandes bzw. der Gurtbänder kann jedoch auch
jeweils aus einer Platte des besagten Materials bestehen. Die äußere Hülle kann von einer kautschukbeschichteten Leinwand
oder einer anderen geeigneten Kunststoffolie gebildet sein.
Statt des Gurtbandes bzw. der Gurtbänder können erfindungsgemäß in jeder Platte auch Kabel als Seele vorgesehen
sein, vorzugsweise Nylonkabel, welche an beiden Enden jeweils mit einer Hülse verbunden sind. Mit Vorteil sind die
Kabel an jedem Ende über eine Schlaufe an einer mit einer Hülse verbundenen nicht-oxydierenden Lasche bzw. an einem
eine Hülse umfassenden, nicht-oxydierenden U-förmigen Flansch
befestigt.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Einschließvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einschließvorrichtung,
für den Transport oder die Lagerung ziehharmonika-
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artig zusammengefaltet, gleichfalls in perspektivischer Darstellung!
Pig. 3 zwei benachbarte Plattenenden der Vorrichtung
nach Pig. 1 und 2, teilweise aufgeschnitten und perspektivisch wiedergegeben}
Pig. 4· die teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die
vereinigten Plattenenden nach Pig. 3$
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
in einer Flüssigkeit schwimmenden Vorrichtung nach Pig. 1 und 2;
Pig. 6 eine der Pig. 3 entsprechende Ansicht einer Vorrichtung mit anderer Ausgestaltung der länglichen Platten}
Fig. 7 die Ansicht des senkrechten Längsschnitts durch
die vereinigten Plattenenden nach Pig. 6 in vergrößerter Wiedergabe, wobei lediglich die untere Hälfte der
beiden benachbarten Plattenenden dargestellt ist;
Pig. 8 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie VIII-
VIII in Pig. 7;
Pig. 9 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IX-
IX in Fig. 7-
Gemäß Pig. 1 ist die Sperre aus mehreren halbbiegsamen länglichen Platten 22 gebildet, welche durch einen haarnadelförmigen
Bügel 23 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Bügel 23 durchsetzt mit den Schenkeln zwei Hülsen 24 und
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25» welche in den Enden der Platten 22 vorgesehen sind. Weiterhin
laufen die Schenkel vom Bügel 23 durch äußere Verbindungslaschen
26 und eine mittlere Verbindungslasche 27, so
daß eine gelenkige Verbindung benachbarter Platten 22 gewährleistet ist. Die aus den Platten 22 bestehende Sperre kann
somit jede Krümmung einnehmen, welche beispielsweise durch Wellengang hervorgerufen wird. Sie kann selbst einen rechtwinkligen
Knick machen.
Die mittleren Verbindungslaschen 27 sind in zwei miteinander fluchtende Schlitze 28 in den Enden jeder Platte 22 ™
angeordnet, welche Schlitze 28 auch die Hülsen 24· und 25
durchdringen. Bolzen 29 halten jeden Bügel 23 in den zugehörigen Hülsen 24 und 25.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 weisen die
Platten 22 jeweils als Seele zwei Gurtbänder 30 aus Nylon oder einem ähnlichen Material auf, welche an den beiden Hülsen
24 und 25 jeder Platte 22 befestigt sind. Die Gurtbänder 30 sind beidseitig von einer schwimmenden Füllschicht 31 bedeckt,
welche jeweils aus einer oder mehreren Platten aus schwimmendem Material bestehen kann. Die Gurtbänder 30 können
auch darin eingebettet bzw. davon beschichtet sein. Als % Material für die Füllschichten 31 kommt Kautschukschaum mit
geschlossenen Zellen oder ein anderer Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften in Frage. Jede Platte 22 ist mit einer
äußeren Schutzhülle 32 versehen, welche undurchlässig ist und aus kautschukbeschichteter Leinwand oder einer geeigneten
Kunststoffolie besteht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Platten 22 mit ihren benachbarten, weichen Enden dicht gegeneinander gedrückt,
so daß keine schwimmenden oder suspendierten Stoffe
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durchtreten können, also vollkommene Dichtheit gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 5 sind die Platten 22 unten mit Ballastgewichten
33 versehen, und zwar aufgehängt an einem Kabel oder einer Kette 34·· Die Ballastgewichte 33 können auch unmittelbar
an den Platten 22 befestigt sein. Sie dienen dazu, die von den Platten 22 gebildete Sperre senkrecht und gut
eingetaucht zu halten, so daß die Sperre einen Tiefgang von mindestens etwa 0,7 m hat und mit ausreichender Höhe aus der
Flüssigkeit bzw. dem Wasser herausragt, um einen Bereich der Oberfläche einzuschließen, und zwar selbst bei stark bewegter
Flüssigkeit bzw. stark bewegtem Wasser.
Die gelenkige und leicht lösbare Verbindung der Platten 22 miteinander ermöglicht es, die ganze Sperre ziehharmonikaartig
zusammenzufalten, wie in Fig. 2 dargestellt, und zwar kann die gesamte Sperre oder können Teile derselben so
zusammengefaltet werden. Dies vermindert den Platzbedarf beim Transport und bei der Lagerung und erleichtert die Handhabung,
insbesondere das Stapeln. Weiterhin kann die Anzahl der bei einer Sperre verwendeten Platten 22 leicht dem jeweiligen
Bedarf angepaßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 9 weisen die
Platten 22 jeweils als Seele mehrere Kabel 35 aus Nylon oder einem ähnlichen Material auf. Die Kabel 35 stellen eine sehr
widerstandsfähige Seele oder Armierung dar. Sie sind über Schlaufen 36 an ihren beiden Enden an U-förmigen Flanschen
37 befestigt, welche jeweils eine Hülse 24 bzw. 25 umfassen. Die Kabel 35 sind von einer ausreichend dicken schwimmenden
Füllung 38, 39 umgeben bzw. darin eingebettet, welche auch aus zwei beidseitig der Kabel 35 angeordneten Platten 38 und
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39 bestehen kann. Außen ist eine undurchlässige, nichtbrennbare Hülle 32 vorgesehen. Die Platten 22 dieser Ausgestaltung
sind ebenfalls über Bügel 23 und Verbindungslaschen 26, 27 gelenkig miteinander verbunden. Diese Platten
22 sind wirtschaftlicher und weisen dieselben guten Eigenschaften der Platten nach Fig. 3 und 4 auf, insbesondere
dieselbe Widerstandsfähigkeit.
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Claims (5)
- - 8 AnsprücheΛ J Vorrichtung zum Einschließen und gegebenenfalls Absaugen von Stoffen, welche auf einer mit denselben nicht mischbaren Flüssigkeit schwimmen bzw, darin suspendiert sind, insbesondere von auf Wasser schwimmendem öl und/oder leichtem Abfall, wobei eine schwimmende Sperre aus mehreren miteinander verbundenen länglichen Platten und gegebenenfalls Saugköpfe zum Absaugen der von der Sperre zurückgehaltenen Stoffe vorgesehen sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 59 713-6-25), dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22) an jedem Ende jeweils eine Hülse (24 bzw. 25) aufweisen, und daß jeweils zwei benachbarte Platten (22) durch einen haarnadelförmigen Bügel (23) gelenkig miteinander verbunden sind, welcher mit den Schenkeln die beiden Hülsen (24 und 25) der dicht aneinanderliegenden Enden der beiden Platten (22) und Verbindungslaschen (26;27) zwischen diesen Enden durchsetzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nebeneinanderliegenden Enden von zwei benachbarten Platten (22) jeweils zwei äußere und eine mittlere Verbindungslasche (26 bzw. 27) vorgesehen sind, wobei zumindest die mittlere Lasche (27) in zwei miteinander fluchtende Schlitze (28) im einen Plattenende einschließlich der davon umschlossenen Hülse (24- bzw. 25) und im anderen Plattenende einschließlich der davon umschlossenen Hülse (25 bzw. 24) eingreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22) eine undurchlässige und nicht brennbare äußere Hülle (32) und als Seele mindestens ein Gurtband (30), vorzugsweise aus Nylon, aufweisen, welches109819/1230an "beiden Enden jeweils an einer Hülse (24 bzw. 25) befestigt und beidseitig von einer, schwimmenden Füllschicht (31) bedeckt ist·
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22) eine undurchlässige und nicht brennbare äußere Hülle (32) und als Seele Kabel (35)» vorzugsweise aus Nylon, aufweisen, welche von einer schwimmenden Füllung (38j39) umgeben und an beiden Enden jeweils mit einer Hülse (24- bzw. 25) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (35) an jedem Ende über eine Schlaufe (36) an einer mit einer Hülse (24 bzw. 25) verbundenen nicht-oxydierenden Lasche bzw. an einem eine Hülse (24 bzw. 25) umfassenden, nicht-oxydierenden U-förmigen Flansch (37) befestigt sind.109819/1230
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