DE2151297A1 - Schwimmende Abdaemmung zur Isolierung verunreinigender Stoffe auf See oder in Binnengewaessern - Google Patents
Schwimmende Abdaemmung zur Isolierung verunreinigender Stoffe auf See oder in BinnengewaessernInfo
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Description
IHIMSTRIE PIRSLlI S.p.A.
Mailand / ITALIEN
"Schwimmende Abdämmung zur Isolierung verunreinigender Stoffe
auf See oder in Binnengewässern".
PRIORITÄT: 17. Oktober 1970 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare und faltbare schwimmende
Abdämmung zur Isolierung verunreinigender Stoffe auf See oder in Binnengewässern, die mit Schwimmern aus unverformbarem
Material versehen sind.
Schwimmende Abdämmungen der vorstehenden Art werden dazu verwendet, die Ausbreitung von verunreinigenden Stoffen in
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Häfen oder an Seeufern zu verhindern«, Wenn Verunreinigungen
beispielsweise durch. Leckverluste an Mineralöl verursacht werden, die beim Laden oder Löschen eines Öltankers auftreten,
verhindert eine vorher um den Banker herum angeordnete
schwimmende Abdämmung das Ausbreiten des ausgelaufenen öleB
und ermöglicht ferner, wenn gewünscht, seine Wiedergewinnung mit Hilfe von geeigneten Vorrichtungen.
Bei Betriebsbedingungen, die dazu führen können, daß Absperrungen reissen, stellen die Abdämmungen, die mit
Schwimmern aus unverformbarem Material versehen sind, eine erhöhte Sicherheit gegenüber denjenigen dar, die mit pneumatischen
Schwimmern versehen sind, und stellen somit einen erheblichen Torteil dar.
Schwimmende Abdämmungen, die Schwimmer aus unverformbarem Material aufweisen, Bind bereits in verschiedensten Arten
bekannt.
Eine dieser bekannten Abdämmungen besteht aus einer Folge von länglichen Elementen, die lösbar miteinander verbunden
sind und je durch eine einstückige Schürze aus gummiertem
Stoff gebildet werden, die in senkrechter Lage mittels Paaren von Schwimmern aus unverformbarem Material eingetaucht
gehalten sind9 die die Abdämmung in bestimmter
Höhenlage im Wasser halten und paarweise an der Schürze lösbar aneinander so befestigt sind, daß sie mit ihren
Basisflächen gegen die beiden Außenflächen der Schürze einander gegenüberstehend anliegen, wobei diese Elemente
gegebenenfalls Versteifungsteile aufweisen, die mit Abstand voneinander auf der Schürze in Querlage gehalten
werden, und die ihrerseits Ballastkörper tragen.
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Bei den bekannten Abdämmungen dieser Art waren die Schwimmer
paarweise miteinander und mit der Schürze jeweils unter
Zwischenschaltung von Versteifungsteilen mittels nur eines einzigen Bolzens für jedes Paar verbunden, der sich
durch beide Schwimmer, durch beide Versteifungsteile und durch die Schürze hindurch erstreckt.
Die Zwischenschaltung eines Versteifungsteils zwischen jedem Schwimmer und der Schürze war nicht nur notwendig, um
die Schürze an dieser Stelle in Querrichtung zu versteifen, sondern auch um die auf jeden Bolzen konzentrierten Kräfte
und Spannungen, welche durch die Verlagerungen der Schwimmer infolge der Wellenbewegung verursacht werden, auf die
Versteifungselemente, die ebenfalls an der Schürze befestigt waren, zu verteilen»
Eine derartige lösbare Befestigung der Schwimmer an der Schürze unter Verwendung eines einzigen Verbindungsbolzens
wirkte sich jedoch beschränkend auf die Schwimmerform aus, und zwar hinsichtlich dessen Schwimm- und Tragfähigkeit, da
die Abmessungen in Richtung der Länge der Schürze und senkrecht hierzu zweckmäßig eine bestimmte Grenze nicht
tiberschreiten durften, ebenso wie die Abmessungen von
Länge und Durchmesser des Verbindungsbolzens selbst0 Hierdurch
ist eine verringerte SchwimmStabilität der Abdämmung
die Folge.
Da nur der Wirkungsgrad der vertikalen Schürze einer Abdämmung, der sich aus der Höhe des über Wasser befindlichen
Teils und dem eingetauchten unter Wasser befindlichen Teil ergibt, von dem Grad der Stabilität der Abdämmung
gegen Wellenbewegung, Strömungen und Windeinflüsse abhängt,
mußte bisher die durch die begrenzte Form der Schwimmer ver-
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ursaclite geringe Stabilität der Abdämmung mit Hilfe der vorgenannten
Ballastkörper verbessert werden. Infolge ihres kleineren Yfirkungsgrades bezüglich, der durch die form der
Schwimmer bedingten Stabilität der Abdämmung brachten derartige Ballastkörper jedoch bei gleichen Stabilitätsbedingungen
Probleme hinsichtlich des Gewichts und der Kosten mit sich, so daß vielfach eine Verwendung solcher
Ballastkörper nicht erfolgen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile durch eine Ausbildung von schwimmenden Abdämmungen
der vorliegenden Art dahingehend, daß durch eine möglichst breite Schwimmform und die Verbindung der Schwimmer
miteinander und mit der Schürze keine Beschränkungen der Stabilität der Abdämmung mehr eintreten können.
Ferner soll die Notwendigkeit einer Verwendung von Mitteln
zur Querversteifung der Schürze entfallen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abdämmung der eingangs genannten Art daduroh gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer
als Hohlkörper aus starrem Material ausgebildet ist, der an einer Basis einen Plansch aufweist, und daß die beiden
Schwimmer jedes Schwimmerpaares miteinander und mit der Schürze durch eine Anzahl Schrauben verbunden sind, von
denen jede durch die einander zugekehrten Plansche der beiden Schwimmer sowie durch die zwischenliegende Schürze
hindurchgeführt ist. Vieltere Merkmale der Erfindung betreffen
vorteilhafte Weiterentwicklungen dieser Lösungsform im einzelnen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend
AusführungsbeispieXe anhand von Zeichnungen näher beschrieben«,
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In den Zeichnungen neigenϊ
!■ig» i in schematisoiier Darstellung die Seitenansicht
einer ersten Ausführungsfox'in ein ei» erfindungsgemäs
sen Abap.niffii.ing,
Fig. 2 einen Schnitt dürfen, ejti "Element dor Abdämmung
nach Fig, I ivi der Ebern e ΙΙ-ΪΪ der Fig» \ und
Pig. 5 eine zweite A-mf'Ahrtrngsfor??! der erfind Liiigsgemäßen
Abdäuunung ala Soiinitt ähnlich demjenigen der
Mg. 2.
Die in Fig.. J und 2 dargestellte Abdämmung besteht aus
einer Folge vor- Solitfinmielementen 'J, die miteinander verbunden
sind und von denen jedeB als vertikale Schürze 2
in Form eines Bandes aus einem beaonders kräftigen gummier
ten Stoff ausgebildet ist und äug Paaren von Schwimmern 3»
die einander gegenüberstehend paarweise an der Schütze angebracht sind«
Jeder Schwimmer 3 hat die Form eines geschlossenen Hohlkörpers
4 aus starrem Material, der an einer Basis mit einem Flansch 5 vergehen ist·
Die Paare von Schwimmern 3 sind dabei an der Schürze 2 mit~
tels einer Anzahl Schrauben 6 lösbar befestigt, von denen jede durch die jeweiligen Flansche 5 der beiden Hohlkörper
4 und durch die Schürze 2 geführt ist, um auf diese Weise die beiden Hohlkörper 4 miteinander zu verbinden.
Die Paare von Schwimmern sind an der Schürze 2 in einer Höhenlage angeordnet, welche einem bestimmten Wert ihres
unter Wasser befindlichen Teiles und dem Eestwert ihres über Wasser befindlichen Teiles entspricht.
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Jeder ale SchwxMier wirkende Hohlkörper 4 karm durch, die
Verwendung eines zugeordneten B&sts&lsm^v.ts 7 vollständig
abgedichtet werden, wie es ejich aus Pi/?;., 2 er^iöt, das den
Boden ,jedes Hohlkörpers 4 bildet.
Bei der in Pig, 3 gezeigten Ausf ülirimge form ist jeder mit;
einem Basisflansch versehene Hohlkörper 4 an seinem zur
Schürze 2 gerichteten Basisteil offen und enthält eine Füllung aus einem Schaumoaafcerial mit uafcereinander nicht
in Verbindung stehenden Zöllen, Wegen öen Aufsrietos dieses
ψ Materials ist es nicht unbedingt erfor..-jv) ich.. da^ die geflanschten Höh)körper 4 an der Schurze : Yöj.vig wasserdicht
befestigt
Wenn bei einer 'fetteren. nXc;ht dar-gestellto.n x
fora die geflanschten Hohlkörper 4 ebenfalls offen sind,
jedoch kein Schaummaterial enthalten, dann muß die Yerbindung
dieser Hohlkörper 4 mit der Schürze 2 in an sicii bekannter WeiBe völlig wasserdicht ausgebildet sein-,
Die vorgenannte Verbindung der jeweils ein Paai? bildenden
Schwimmer 4 miteinander lediglich an ihren Basisflanschen ermöglicht es, alle statischen und dynaaischsü Spanmmgsn
voll aufzunehmen, denen das betreffende Paar ausgesetzt ist. Daher ergibt sich der Vorteil, daß keine Einschränkung
der Äusladungsmaße jedes Schwimmers nötig ist, also Ausladungsmaße vorgesehen werden können, die wesentlich
größer sind als in dem Fall, wenn wie bisher lediglich ein einziger Bolzen vorgesehen wird, der sich quer- durch die
gesamte Ausladung der paarweise zusammengehaltenen Schwimmer hindurch erstreckt.
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Auf diese Weise kann erfindungsgemäß für jeden Schwimmer
eine erweiterte Schwimmform vorgesehen werden^ um ein zufriedenstellendes
Rückdrehmoment für die Form der Abdämmung zu erzielen.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von Schwimmern mit einer länge von mehr als 35 cm (gemessen
in Richtung der Schürzenlänge) und einer Breite von mehr als 40 cm (gemessen senkrecht zur Ebene der Schürze) erwiesen.
Ausserdem ist es infolge der paarweisen Verbindung der Schwimmer miteinander möglich, für jeden Schwimmer eine
große Basis vorzusehen, wodurch sich eine beträchtliche Dicke ergibt, was nicht nur zu einem erhöhten Auftrieb
beiträgt sondern in manchen Fällen auoh ermöglicht, daß die beiden Schwimmer jedes Paares, die fest gegen die
Schürze angepreßt gehalten werden, unmittelbar dazu dienen, eine Formänderung, d.h. ein Zusammenfallen der Schürze
selbst zu verhindern«.
Auf diese Weise kann man in vielen Fällen im Gegensatz zu den bisherigen Möglichkeiten auf senkrechte Querversteifungen
der Schürze verzichten„ Falls eine solche Versteifung
dennoch verwendet wird, kann ihre Anordnung auf diejenigen Teile der Schürze beschränkt werden, die sich zwischen
äen Schwimmerpaaren befinden. In Fig, 1 ist eine
solche Versteifung 9 dargestellt«
Bei der erfindting&geiEäßen Abdämmung ist es nicht erforderj
ich, Versteifirngec zwischen einem Schwimmer und der Schürze
vorzusehen, um auftretende Kräfte und Spannungen herabzupetzen, da bei der erfindungsgemäßen Abdämmung durch die
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Verbindung der Schwimmer jedes Paares miteinander an ihren
Basen mittels einer Anzahl von Schrauben, die bisher auf einen einzigen durchgehenden Bolzen lokalisierte Spannungekonzentration
entfällt» welche durch die Versteifungselemente beseitigt werden mußte. Zur Versteifung der Schürze
selber kann man jedoch in bestimmten Fällen Versteifungselemente
zwischen dem Schwimmer und der Schürze anordnen, die unmittelbar an der Schürze selbst befestigt werden.
Falls gewünscht} können Querversteifungsmittel durch
Ballastkörper vervollständigt werden, welche die Aufgabe
haben, gemeinsam Bit der Schwiaafora der Schwimmer der Abdämmung
eine erhöhte Stabilität zu verleihen, so das sie bei Auftreten von Wellenbewegungen, Strömungen und Windeinfltissen
im wesentlichen in vertikaler Richtung gehalten wird.
Solche Ballastkörper werden vorzugsweise am unteren Ende der Elemente zur Querversteifung der Schürze angebracht·
Die Schwimmelemente 1 der Abdämmung können in herkömmlicher Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise
dadurch, daß an ihren Enden Leisten 10, gegebenenfalls durch Versteifungselemente verstärkt, angebracht und mit
Flügelmuttern bei 11 befestigt werden.
Au s s er dem kann man für die Abdämmung auch weitere Zusatzmittel
vorsehen, wie sie für derartige Abdämmungen üblich sind.
Die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Abdämmung
können leicht auseinandergenommen werden, so daß .die Schürze zusammengerollt werden kann, nachdem zumindest
die Schwimmer entfernt worden sind.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE ιf 1 ,J Zerlegbare und faltbare schwimmende Abdämmung zur ^-ii3olierung verunreinigender Stoffe auf See oder in Binnengewässern, bestehend aus einer Folge von länglichen Elementen, die lösbar miteinander verbunden sind und je durch eine einstückige Schürze aus gummiertem Stoff gebildet werden, die in senkrechter Lage mittels Paaren von Schwimmern aus unverformbarem Material eingetaucht gehalten sind, die die Abdämmung in vorbestimmter Höhenlage im Wasser halten und paarweise an der Schürze aneinander so befestigt sind, daß sie mit ihren Basisflächen gegen die beiden Außenflächen der Schürze einander gegenüberstehend anliegen, wobei diese Elemente gegebenenfalls Versteifungsteile aufweisen, die mit Abstand voneinander auf der Schürze in Querlage gehalten werden und die ihrerseits Ballastkörper tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (4) als Hohlkörper aus starrem Material ausgebildet ist, der an einer Basis einen Plansch (5) aufweist, und daß die beiden Schwimmer (4) jedes Schwimmerpaares miteinander und mit der Schürze (2) durch eine Anzahl Schrauben verbunden sind, von denen jede durch die einander zugekehrten Plansche (5) der beiden Schwimmer (4) sowie durch die zwischenliegende Schürze (2) hindurchgeführt 1st.2, Abdämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,2 0 9 3 2 5/0617AOdaß jeder Schwimmer (4) &ls geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist (Pig. 2}»3« Abdämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (4) an seiner mit des Plansch (5) versehenen Basis offen und rait einer Füllung aus einem Schaummaterial mit untereinander nicht in Verbindung stehenden Zeilen gefüllt ist (Fig. 3).w 4„ Abdämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet, daß jeder Schwimmer leer an seiner mit dem Flansch versehenen Basis offen und mit seinem offenen Ende an der Schürze völlig wasserdicht befestigt ist,5ο Abdämmung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Querversteifungselemente (9), die in an sich bekannter Weise mit Abstand voneinander sowie mit Abstand von den Schwimmern (4) an der Schürze (2) befestigt sind.. 6. Abdämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar an der Schürze (2) befestigtes Querversteifungselement zwischen zumindest einem Teil der Schwimmer (4) eingesetzt isto7« Abdämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (4) eine Länge von mehr als 35 cm und eine Breite von Kehr als 40 cm hat«,MMMTAKWXLTfi OX-HW-H. FHiCKi, DIPU-WP-K. SOHB20982 1 C ~ 1 7
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