DE2245837A1 - Schwimmendes dach fuer speichertanks - Google Patents

Schwimmendes dach fuer speichertanks

Info

Publication number
DE2245837A1
DE2245837A1 DE2245837A DE2245837A DE2245837A1 DE 2245837 A1 DE2245837 A1 DE 2245837A1 DE 2245837 A DE2245837 A DE 2245837A DE 2245837 A DE2245837 A DE 2245837A DE 2245837 A1 DE2245837 A1 DE 2245837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floating roof
roof according
floating
tire
latticework
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2245837A
Other languages
English (en)
Inventor
Nestor Leon Pladys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE2245837A1 publication Critical patent/DE2245837A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . ;
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD · DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DlPL-ING. SELTJNG
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS 2245837
18. Sept. 1972 Sg-Is
THE BRITISH PETROLEUM COMPANY LIMITED
Britannic House, Moor Lane, London, EC2Y 9BU, England
Schwimmendes Dach für Speichertanks
Die Erfindung betrifft ein schwimmendes Dach für Speichertanks, insbesondere für solche mit großer Speicherkapazität und dementsprechend großen Abmessungen, wie sie für die Speicherung flüssiger Erdölprodukte verwendet werden.
Leicht flüchtige Flüssigkeiten wie Benzin, Rohöl u.dgl., die in einem Speichertank enthalten sind, müssen mit einem Dach oder einer Abdeckung bedeckt werden, die normalerweise auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmt und eine praktisch dampfdichte Abschirmung bildet, um die Verdampfungsverluste der Flüssigkeit geringzuhalten.
In der Erdölindustrie erfordern derartige Speichertanks einen wachsenden Teil der Investitionen, und mit größer werdenden Tanks entstehen Probleme bei der Konstruktion schwimmender Dächer mit großem Durchmesser. Es ist bekannt, ein schwimmendes Dach so auszubilden, daß es ein kreisförmiges Deck mit großem Durchmesser enthält, das an seinem Rand mit einem ringförmigen Ponton verbunden ist. Diese großen Decks haben aber den Nachteil, daß sie
309813/0320
schwer und Insbesondere unter der Wirkung !äußerer Kräfte und Spannungen, wie z.B. des Winddruckes, des Schneegewichtes und der Bewegung der Speicherflüssigkeit, anfällig gegen Deformation sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schwimmendes Dach der eingangs genannten Art zu schaffen, das verhältnismäßig leicht und wenig anfällig gegen äußere Beanspruchung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an einem zentralen Gitterwerk mindestens ein schwimmender Reifen mit Spannkabeln befestigt ist, die derart festgezogen sind, daß das Gitterwerk mit dem Reifen eine stabile Konstruktion ergibt, und daß eine den Tank bedeckende Fläche von dem Gitterwerk und den Reifen gestützt ist.
Der zentrale als Gitterwerk ausgebildete Kern enthält vorzugsweise vertikale Schwimmer, die in ihren oberen und unteren Bereichen durch Kronen oder Verteilerringe verklammert sind. An den Kronen sind Spannkabel befestigt, die die Konzentrizität der schwimmenden Reifen sicherstellen.
Vorzugsweise läuft jedes Spannkabel über eine an dem Reifen zu befestigende Rolle.
Das eigentliche Dach besteht vorzugsweise aus einer Anordnung dünner Flächen bzw. Bleche, die durch parallele Rippen versteift sind, und die an den erwähnten schwimmenden Reifen derart befestigt sind, daß sie ein leichtes Gefälle zur Mitte oder zur Außenseite hin haben. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Regenwasser in eine zentrale Vertiefung oder in eine ringförmige Vertiefung, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, hinein abläuft.
309813/0320
Um eine sichere Abdichtung zwischen dem Dach und der Außenwand des Tankes zu schaffen, kann das Dach mit einer Dichtung versehen sein, die aus' einem, an einem Ende in Glieder aufgeteilten Ring besteht, an dem eine ringförmige Andruckvorrichtung befestigt ist. Die Andruckvorrichtung kann mit Wasser, mit einem Inertgas oder, mit Druckluft aufgeblasen werden. Diese Andruckvorrichtung ist mit einer weiteren Andruckvorrichtung gleichen Typs gekoppelt, die die Rolle einer Rückstellfeder spielt und. sicherstellt, daß die erste Andruckvorrichtung gegen die Außenwand des Tankes gepreßt wird. Beide Dichtungen werden durchgehend von dem Gliederring getragen, der nach dem Hebelgesetz arbeitet und zwischen dem Außenteil desjenigen Reifens, der fti der Nähe des Dachrandes angeordnet ist, und der Außenwand des Behälters befestigt ist.
Der Windeinfluß wird durch Arme, die jeweils geeignete Höhen haben und horizontale Stabilisierungsplatten geeigneter Größe tragen, gedämpft. Die Arme sind so bemessen, daß die Stabilisierungsplatten auf dem Boden des Tankes ruhen, wenn dieser leer ist. Diese Arme wirken als Stabilisatoren bzw. wie Dämpfungszylinder in der Speicherflüssigkeit, indem sie Bewegungen des Daches, die infolge äußerer Kräfte auftreten, aufgrund der Trägheit des Öles, mit dem sie in Berührung stehen, dämpfen.
Das genannte Gitterwerk kann aus Stahl bestehen, es kann aber auch aus anderem festen bzw. steifem Material bestehen, insbesondere aus einem sythetischen Kunststoff.
Das zentrale Gitterwerk besteht aus kommerziellen Standardrohren, die beispielsweise eine Stärke von 12 bis 20/10 mm haben. Diese Rohre können beispielsweise als gezogene Spiralrohre aiAßgebildet sein.
3 09813/0320
Um jedoch kostspielige Formgebungsvorgänge zu \'ermeiden., gibt man den Reifen vorzugsweise einen FolygonaL:juerschnitt, indem man sie aus einer Gruppe gerader rohrfo'rmiger Elemente herstellt, die an ihren beiden Enden stets im gleichen Winkel abgeschnitten sind, beispielsweise in einem Winkel von 50°. Diese rohrförmigen Elemente werden dann mit Standardhülsen, an denen die Kabelbefestigungen angeschweißt sind, miteinander verbunden.
Die Spannkabel· sind vorzugsweise mit einem geeigneten Kunststoff wie F-olyvinychlorid überzogen. Um die Schwimmer unsinkbar zu machen, ist es vorteilhaft, sie mit einem sythetischen Schaumstoff, beispielsweise mit Polyurethanschejum, zu füllen.
Sämtliche Metallteile können behandelt sein, um riß korrosionsbeständig gegen die Wirkung der gespeicherten Erdölprodukte und gegen atmosphärische Bestandteile zu machen.
Die bedeckende Fläche besteht vorzugsweise aus Feldern in Form von Formstücken, die nebeneinanderliegend miteinander verbunden werden. Diese Felder werden entweder unmittelbar miteinander verbunden oder mit Verbindungsstücken geeigneter Form entlang ihrer Kanten aneinander befestigt. FJi e Felder können Kanäle oder Furchen haben, die rechtwinklig zu den Elementen des Reifens verlaufen.
Um trotz der geringen Stärke des Daches die nötige Steifigkeit zu gewährleisten, ist es möglich, vorgefertigte Abschnitte durch lecksichere Verbindungsstücke aneinanderzusetzen, die parallel zu den Reifen verlaufen, so daß Sehweißungon möglichst vermieden werden. Die Blätter /wischen (Jon Verbindungsstücken worden im folgenden als
30981 3/0320 " 5 "
— *■) —
Platten bezeichnet und können möglicherweise mit dreieckigen Teilen zusammenwirken, die zwischen zwei benachbarten schwimmenden Reifen angeordnet sind.
Wenn die erwähnten Platten benutzt werden, können sie ebenfalls korrosionsbeständig gemacht werden.·
Die von den gekreuzten Kabeln verursachte Spannung stellt sich als eine gleichmäßig auf die schwimmenden Reifen und die vertikalen Schwimmer des Kernes verteilte Druckspannung dar. Außerdem ist das Biegemoment in den Kupplungshülsen der geraden Elemente des schwimmenden Reifens durch eine Verstärkung dieser Hülsen, beispielsweise in Form einer horizontalen Rippe, ausgeglichen.
In dem Fall, daß zu große Spannungen auf einige Spannkabel ausgeübt werden, wird die Reißgefahr durch die Tatsache herabgemildert, daß die das Dach bildenden Flächen gewissermaßen Bänder darstellen, die es ermöglichen, die genannten Druckkräfte zu begrenzen.
Um eine übermäßige Belastung durch Schnee zu vermeiden, kann das Dach an seiner äußeren Oberfläche mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen sein.
Die mittlere Stärke derjenigen Elemente, die das erfindungsgemäße Dach bilden, beträgt einschließlich der Schwimmer, der Reifen und der Kabel vorzugsweise nicht mehr als 4 mm. Zum Vergleich liegt diese Stärke für schwimmende Dächer des "Einzeldeck"-Typs in der Größenordnung von 7 mm und bei schwimmenden Dächern des "Doppeldeck"-Typs in der Größenordnung von IJ bis 14 mm. Die relativ geringe Dicke des Daches erhält man durch eine konsequente Gewichtsreduzierung im Vergleich zu bekannten schwimmenden Dächern.
309813/0320 " 6 "
Die Spannkabel für das Dach bilden einen Faraday-Käfig. Sie schützen das Dach gegen Blitz und tragen dazu bei, die Ansammlung statischer Elektrizität zu reduzieren.
Obwohl die erfindungsgemäßen Dächer einen außerordentlich großen Vorteil bieten, wenn sie in Verbindung mit Speichertanks von sehr großen Abmessungen verwendet werden (für die bekannte schwimmende Dächer sich nicht einmal immer eignen), jedoch kann das erfindungsgomäße Dach auch bei Tanks mit geringer Kapazität angewendet werden, insbesondere bei solchen Tanks, die üblicherweise benutzt werden, bei denen der Tankboden eine horizontale Platte darstellt.
Eine spezielle Möglichkeit der Ausbildung des erfindungsgemäßen Daches besteht darin, einen oder mehrere schwimmende Reifen innerhalb des Bereiches des zentralen Gitterwerkes anzuordnen.
In diesem Falle erhält man ein flacheres Dach und vermeidet einen Speicherverlust, wenn das Dach in herabgelassener Position ist. Tatsächlich ist es wichtig, den Tank aus naheliegenden Sicherheitsgründen daran zu hindern, zu atmen. Der Flüssigkeitsstand des gespeicherten Erdöls muß daher einen Minimalwert annehmen, wenn die Arme auf dem Boden aufruhen. Das Dach ist abgeflacht, während seine mechanische Festigkeit dadurch erreicht wird, daß der Kern vom Zentrum verlagert ist und die End-Spannkabel um die schwimmenden Reifen kreuzt.
Eine weitere Ausführungsform des schwimmenden Daches enthält zusätzlich eine integrierte lecksichere Konstruktion. Das Gitterwerk ist vom gleichen Typ wie bei der ersten Ausführungsform, die Dichtfolie ist in diesem Falle Jedoch doppelt und besteht aus einer ersten Fläche, die mit den oberen Spannkabeln verbunden ist und auf diesen auf-
309813/0320 . 7 _
224S837
liegt, so daß sie ein vom Zentrum zum Rand hin geneigtes Zelt bildet, und einer zweiten Fläche, die stets auf der Oberfläche der Speicher flüssigkeit ruht,und zwar zwischen einem äußeren Reifen und dem Mittelteil des zentralen Kernes. ■ '
Auf diese Weise entsteht ein schwimmendes Dach, das nur einen schwimmenden Reifen aufweist. Dieser Reifen ist über Spannkabel an dem zentralen Gitterwerk befestigt. Die Spc.nnkabel sind an einem oberen und einem unteren Teil des Gitterwerkes festgespannt, und die bedeckende Fläche besteht aus zwei Teilen, von denen der eine von dem oberen Bereich des Spannkabels getragen wird und von denen der andere an dem zentralen Gitterwerk und an dem schwimmenden Reifen befestigt ist. Die beiden Flächenteile sind so ausgebildet, da3 sie zusammen mit dem Reifen einen lecksicheren Einschluß bilden. Der so gebildete Aufbau ■stellt eine lecksichere Konstruktion dar, die unter Druck · (von etwa 0,01 biß 0,02 bar) gesetzt werden kann, um die Wirkung des Gewichtes der oberen Fläche auf das Kabel zu reduzieren und zu ermöglichen, daß die untere Fläche auf der Oberfläche der Speicherflüssigkeit ruht.
Durch einen derartigen unter Druck stehenden Einschluß wird ferner die Möglichkeit ausgeschaltet, daß Erdöldämpfe oder explosive Dämpfe in den Einschluß zwischen den beiden Flächen gelangen können.
Bei dieser Ausführungsform wird durch das Gefälle der oberen Fläche sichergestellt, daß Regenwasser zum Rand des Tankeε hin abfließt.
Ferner ist es möglich, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Luft in dem genannten-Druckeinschluß aufheizt, um boj ypir;].fswoiise im Winter eine Scnnecansammlung auf der
309813/0320 ■ ~8"
oberen Fläche zu vermeide:n.
Sollte sich ein unbeabsichtigter Druckabfall ergeben, se halten sich die Folgen in Grenzen, weil die Flächen beide gestützt sind.
Bei dieser Ausführungsform hat der Kern nur einen einzigen Zentralstabilisator, der möglicherweise an einem im Zentrum eines Tanices angebrachten Vertikalrohr gleiten kann. Dieses Vertikalrohr kann so verspannt sein, daß seine Vertikalstellung sichergestellt ist.
309813/0320 - 9
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an Λ us f uhr ungs bei spielen, näher erläutert, Die Zeichnungen zeigen drei verschiedene Typen schwimmender" Dächer, die für die Verwendung in Speichertar.ks geeignet sind.
Fig. 1 zeigt einen mit einem schwimmenden Dach nach der Erfindung ausgestatteten Speichertank, im Vertikalscrmitt.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt des schwimmenden Daches eines halbversenkten Speichertanks.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform'der Erfindung in Form eines abgeflachten schwimmenden Daches in einem praktisch leeren Tank, dessen Kern weiter vom Zentrum entfernt und um einen schwimmenden Reifen herum, angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 5-
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des schwimmenden Daches nach Fig. 2, aus der die Anordnung der sich kreuzenden Spannkabel der schwimmenden Reifen, die konzentrisch zu dem zentralen Kern liegen, ersichtlich ist, und in der man einen Teil der Fläche des Daches erkennt.
Fig. 6 zeigt schematisch eine komplementäre Ansicht desselben schwimmenden Daches wie Fig. 5» in"der die Spannkabel zwischen einem Reifen und dem zentralen Kern erkennbar sind.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5 durch die Verbindungsvorrichtung zvd.sehen den Spannkabeln und' den Montagehülsen der die
309813/0320
- 10 -
schwimmenden Reifen bildenden Rohrelemente.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des Ausschnittes VIII nach Fig. 5-
Fig. 9 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Speichertank ähnlich demjenigen der Fig. 1, welche mit einer weiteren Ausführungsform eines schwimmenden Daches mit einer doppelten Dichtfläche ausgestattet ist.
Fig. 10 zeigt einen Vertikalschnitt eines halbversenk^en Speichertankes, der ebenfalls mit einem schwimmenden Dach mit doppelter Dichtfläche ausgestattet ist.
Fig. 11 ist eine Draufsicht .des Daches nach Fig. 9 und und
Fig. 12 ein vergrößerter Vertikalschnitt des Daches nach den Fig. 9 und 10.
Ein typisches Beispiel für die Verwendung des schwimmenden Daches sind Speichertanks, die flüssige Erdölprodukte enthalten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den zentralen Kern 1 des Gitterwerkes des schwimmenden Daches und die als Verteilerringe ausgebildeten Kronen 2, 3> ^ und 5>an denen die Spannkabel der verschiedenen konzentrischen schwimmenden Reifen 6 bis 10 vertäut sind. Diese Reifen sind entsprechend einer Polygonalkontur angeordnet, die den Zusammenbau der aneinandergereihten linearen Einheiten dieser Reifen erleichtert. Die Reifen sind mit Ständern 6a bis 10a geeigneter Länge ausgestattet, und zwar derart, daß die an den Enden der Ständer angebrachten Stabilisatoren 6b bis 10b auf dem äußeren Teil 11 des Bodenteiles des Tankes,
309813/0320
- Ii -
bei dem das schwimmende Dach verwendet werden soll, zur Auflage kommen.
Dieser Tank hat eine kreisförmige Außenwand 12, die in unmittelbarer Nähe des äußeren'Reifens 10, der vorzugsweise Polygonalform hat, liegt.
Auf dem schwimmenden Dach, ist mittels einer in den Fig. 1 und 5 mit 14 bezeichneten Gelenkvorrichtung eine Pumpe 15 zum Pumpen der gespeicherten Flüssigkeit angebracht. Die Gelenkvorrichtung lh folgt den Höhenänderungen der freien Oberfläche der Speicherflüssigkeit. Anstelle der Gelenkvorrichtung kann auch eine äquivalente bekannte Einrichtung eingesetzt werden.
Nach Fig. 2 ist im Zentrum des Tankes eine Zentralvertiefung 15 angeordnet, in der sich Regenwasser sammeln kann. Dieses V/asser gelangt durch ein wasserdichtes Rohr l6 durch die Speicherflüssigkeit hindurch, nachdem es zuerst der Neigung einer das eigentliche Dach bildenden Fläche 17* die zum Zentrum hin in Richtung der freien Oberfläche, der Speicherflüssigkeit geneigt ist, folgt. In Fig. 1 ist1 nicht dargestellt, wie das Sammeln des Regenwassers erfolgt .
Aus Gründen der Vereinfachung sind in den Fig. 1 und 2 die sich kreuzenden Kabel, die dazu dienen, die Konzentrizität der Reifen 6 bis 10 sicherzustellen, fortgelassen.
Diese sich kreuzenden Kabel, die in Fig. 5 abgebildet sind, sind so angeordnet, wie es in Fig'. 6 dargestellt ist. Dort, wo sie oberhalb der horizontalen Mittelebene liegen, sind sie in durchgezogenen Linien dargestellt, und wo sie unterhalb dieser Ebene liegen in durchbrochenen Linien.
309813/0 320
Per Kern und der Reifen sind hier nur durch Kreise dargestellt, entsprechend den Befestigung punkten der sauren (acid) Kabel. Ein Kabel mit dem Datumszeichen 18a ist an der unteren Krone des Kernes am Punkt ^a. verankert. Es führt in die Holle 21a hinein, um dann in seine obere Position l8b zu gelangen, in der en am Punkt 2a zur oberen Krone zurUckkehrt. Der Punkt; ?a ist in der Zeichnung um 6() gegenüber der Verankerung ^a versetzt. Das Kabel (l8a H- l8b) wird am Punkt 2a verankert und gespannt.
Das unmittelbar· benachbarte Kabel 19b ist im Uhrzeigersinn um 13 vor dem Kabel 38a angeordnet. Es ist arn Punkt 2b der oberen Krone des Kernes verankert und. gespannt, läuft j η die Rolle 21b ein, wird zu 19a und ist dann am Punkt f)b der unteren Krone des Kernes verankert.
Die in der in Fig. 6 dargestellten, in derselben Art orientierten Kabel liegen abwechselnd oberhalb und unterhalb der horizontalen Mittelebene, und die Befestigungsrolleri an den schwimmenden Reifen bilden mit den jeweiligen Radi a 3 ebenen Winkel, die abwechselnd nach links und nach rechts gedreht sind.
Dio.^e symmetrische Anordnung macht das System praktisch unveri'orrcbar. Dies gilt für solche Kräfte, die sowohl in vertikalen und radialen Ebenen wirken als auch Rotationskräfte, weil das System die erforderlichen elastischen Ki genschaften aufweist.
Der Kern 1 besteht aus einer Anzahl vertikaler Schwimmer la, die in den Fig. 1 bis 5 erkennbar sind. Die freien Enden der Kabel 18 und 19 zur Zentrierung der schwimmenden Reifen 6 bis 8 sind an den Kronen 3 und ^ des zentralen Kernes zentriert, während diejenigen der Kabel 18 und 19 zur Zentrierung der schwimmenden Reifen 9 und 10
309813/0320 - 1^ "
BAD ORK3INAL
an den äußeren Kronen 2 und 5 dieses zentralen Ke.rnes vertäut sind. ·
Was die Fläche 17 betrifft, so macht es deren Neigung möglich, das Regenwasser in der Vertiefung 15 durch die Leitung 16 zu sammeln. Aus den Fig. 4 und 5- ersieht man, daß diese Fläche aus einer Mebeneinanderreihung von Teilflächen gegebener Breite besteht, die als Felder bezeichnet werden und in Fig. 4 die Bezugszeichen IYa tragen. Jedes dieser Felder nimmt den Raum zwischen zwei parallelen Abschnitten nach Fig. 5 ein. Die Felder werden entlang der Verbindungslinien 17b, die man insbesondere in Fig. erkennt, aneinandergesetzt.
Die Felder oder Bleche haben ferner Zwischenrippen von größerer oder kleinerer Amplitude, die jeweils mit den Bezugszeichen 17c und 17d bezeichnet sind.
Die Lange der schrägen Seiten der so gebildeten trapezförmigen Elemente, der Verbindungen zwischen den Verbindungslinien 17b der äußeren.Felder, werden durch Formstücke ader Verkleidungsstücke lfe gebildet, die außerdem ein dichtes Anschließen an den Verbindungsnähten 17b an-die benachbarten.trapezförmigen Einheiten ermöglichen.
Die Dichtungsfläche ist ferner mit Hilfsmitteln oder Zubehör ausgestattet, beispielsweise mit einer Inspektionsleiter, Entlüftungslöchern und 'Säugventilen zum Schutz des Tankes und zur Ermöglichung einer Atmung, wenn das Dach in abgesenktem Zustand ist. Aus Gründen der Klarheit ist dieses Zubehör in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 5 sind ferner die Stabilisatoren 6b bis 10b zu erkennen, die quadratische Form haben, soi-iie die verschiedenen konzentrischen Schwimmreifen 6 bis 10, die aus geraden, durch vierundzwanzig Hülsen 20 geeigneter Form mit-
309813/0320
- 14 -
- Vl -
Γ .
einander verbundenen Rohren bestehen, wie man am besten auü Flg. B ersieht, /\n den Hülsen sind die Kabel 18 und 19 über Hollen 21 vertäut. Die Hollen .21 sind an Platten 22 montiert, die über zwoL Ringe 2), die insbesondere in ■ Fig. 7 erkennbar1 :;.ln;l, mit einer Platte 2li verbunden sind, die fest an aev HüL.;e 20 angebracht :u;t,
Der Ständer· 10a ist, ähnlich wie die anderen Stander, durch ein Rohrstüek 10c verlängert, das an dem Reifen 10 festgeschweißt 1st. Der Reifen 10 trägt ferner zwischen den Rohrstueken 10c längslaufende Träger 1Od, die die Fläche 17 stützen.
Jedes SpannkabeL 18 oder 19 besteht aus zwei Abschnitten, dem oberen Abschnitt l8a, 19a und dem unteren Abschnitt l8b, 19b. Die freien Enden dieser beiden Abschnitte sind jewel Ls durch die symmetrischen Kronen 2 und 3 oder 3 und 4, die bezogen auf das Niveau der SpeicherflUssigkeit in dem Tank symmetrisch angeordnet sind, festgelegt.
Das Konstruktionsdetail zwischen den Elementen des Reifens 6 bis 10 und den Hülsen 20 geht aus Fig. 8 hervor. An den Elementen 20 sind Innenhülsen 25 befestigt, an deren Außenseite die geraden Elemente angebracht werden, die die Reifen 6 bis 10 bilden.
Fig. 7 zeigt im Detail die lecksichere Verbindung 26 zwischen dem Gitterwerk des schwimmenden Daches und dem Rand des Tankes. Das Verbindungsstück 26 ist mit Flüssigkeit, einem Inertgas oder mit Druckluft aufgeblasen und wird gegen die Tankwand gepreßt. Ein weiteres Verbindungsstück 27, das in gleicher Weise aufgeblasen ist, preßt , das Verbindungsstück 26 gegen die zylindrische Tankwarici 12 und bewirkt so die Abdichtung.
309813/0320 " 15 "
1 BAD ORIGINAL
Dei1 untere Teil 28 der GliedeiwigBstUtzs des Verbindungsstückes 27 ist polygonal, und sein unterer Teil ist bei an Stützblöcken 30 angelenkt, die entlang der Seiten der polygonalen Reifen 3 bis 10 angeordnet sind.
Der obere Teil 31» der in einem zylindrischen Stützteil 31a des Verbindungsstückes 26 endet, hat Linlcshand-Forni und endet in seinem oberen Bereich in einem Kreis und in seinem unteren Bereich 32 in einem Polygon.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine alternative Ausführungsform des Daches mit doppelter Dichtfläche. Die verschiedenen konzentrischen Reifen 6 bis 10, die insbesondere in Fig. sichtbar sind, sind durch einen einzigen äußeren Ringreifen ersetzt, der gegen die Seitenwand 12 des Tankes drückt, welcher das schwimmende Dach aufnimmt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Fläche 17 durch eine Doppelfläche ersetzt. Diese besteht aus einer oberen Fläche 33 aus Kunststoff, die auf dem oberen Teil der radialen Kabel 3^ zum Spannen des Reifens ruht,und einer unteren Fläche 35» die mehr- oder weniger horizontal ist und ebenfalls aus Kunststoff besteht" -und"auf dem oberen Teil der gespeicherten Flüssigkeit sowie auf den ebenfalls radial angeordneten Zentralkabeln 36 ruht.
Fig. 12. zeigt in größerem Detail die Kabel 3^> die anstelle der Vertäuung an dem inneren Teil des schwimmenden Reifens, dessen Konzentrizitat sie sicherstellen sollen, in diesen Reifen 37 hineinragen, dem Außenteil dieses Reifens folgen und an ihren freien Enden an dem Kern Ib befestigt sind. Der Kern Ib weicht sehr stark von dem Kern 1 ab. Kr gleitet an einem Mast 38, der im Zentrum c3cr mittleren Vertiefung 15 (Fig. 10) auf ruht.
3098 13/0320
BADORIGiNAL
Der Mast j58 kann als Sparnmast ausgebildet sein, der beispielsweise im Falle eines halbversenkten Tanxes an der Abschrägung der Vertiefung verspannt ist. Dies ist in Fig. 10 nicht dargestellt.
Der Kern Ib ist an einer Stabilisiervorrichtung befestigt, die hauptsächlich aus einer horizontalen Platten Ic besteht, die die Rolle eines Stoßdämpfers spielt und bei einem schnellen Absinken des Flüssigkeitsstandes der in dem Tank enthaltenen Erdölmenge Schwingungen des Kernes Ib verhindert.
Bei dieser Ausführung form kommt, wenn sie für halbversenkts Tanks verwendet wird, der untere Teil der Spannkabel J>k in Berührung mit dem Außenteil 11 des Tankbodens, wenn der Tank leer ist.
Die beiden Flächen 33 und 35 bilden einen zusammendrUckbaren Einschluß, der bestrebt ist, zu verhindern, da3 die obere Fläche 33 auf dem oberen Teil der Spannkabel 3^ lastet, und der gleichzeitig beöLr-ebt ist, die Fläche gegen die freie Oberfläche der Speicherflüssigkeit zu legen.
Weiterhin herrscht in dem Drackeinschluß zwischen den beiden Flächen ein Druck, der ausreicht, das Eindringen von Erdöldämpfen oder einer explosiven Mischung zwischen die beiden Flächen 33 un^ 35 zu verhindern.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 12 sieht man die
Flächen 33 und 35 und die beiden Abschnitte des Kabels JH
dessen Mittelteil in einer Nut 4o durch das Innere des schwimmenden Reifens 37 hindurchläuft.
Bei dieser Aunführungsform kommt nicht nur der Reifen 37
309813/0320 " 1^ ~
BAD ORIGINAL
in Kontakt mit der Außenwand 12 des Tankes, sondern die Fläche 33 bedeckt; den Reifen 37 und y%&, wodurch sichergestellt ist, daß Regenwasser zürn Außer.fell des schwimmenden Daches hin abfließt. Am Reifen 37 sind Stangen 37a fest angebracht, die in Stabilisatorplatten. 37b enden, wie aus Fig. Il erkennbar ist.
309813/0320
- 18 -

Claims (23)

  1. Ansprüche
    Schwimmendes Dach für Speichertanks, insbesondere solche mit großer Speicherkapazität, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zentralen Gitterwerk (Kern 1) mindestens ein schwimmender Reifen (6 bis 10) mit Spannkabeln (18, 19) befestigt ist, die derart festgezogen sind, daß das Gitterwerk mit dem Reifen eine stabile Konstruktion ergib';, und daß eine den Tank bedeckende Flache (17) von dem Gitterwerk und den Reifen gestützt ist.
  2. 2. Schwimmendes Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche konzentrischen Reifen (6 bis 10) außerhalb des Gitterwerkes (Kern l) angeordnet sind.
  3. J5· Schwimmendes Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Reifen (6) innerhalb des Bereiches des Gitterwerkes (Kern 1; Fig. 3) angeordnet ist.
  4. 4. Schwimmendes Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gitterwerk (Kern 1) mindestens einen vertikalen Schwimmer (la) enthält.
  5. 5. Schwimmendes Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche und die unteren Dereiche der Schwimmer (la) durch Kronen (2, 3> ^t 5) oder Verteilerringe miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schwimmendes Dach nach Anspruch 5* dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jedes Spannkabel (l8, 19) an den oberen Kronen (2, 3) und den unteren
    3 0 9 013 / 0 3 2 0
    Kronen (4, 5) des zentralen Gitterwerkes befestigt ist.
  7. 7. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannkabel (18, 19) über eine dem Reifen (6 bis 10) angepaßte Rolle (21 läuft.
  8. 8. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden An- ■ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bedeckende Fläche (17) aus Feldern (17a) in Form von Formstücken besteht, die nebeneinanderliegen und miteinander verbunden sind.
  9. 9· Schwimmendes Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Formstücken bestehenden Felder (17a) entweder unmittelbar oder mit Verbindungsstücken (17e) entläng ihrer Kanten mitein- · ander verbunden sind.
  10. 10. Schwimmendes Dach nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzei chnet , daß die Felder aus einem Material bestehen, das im wesentlichen rechtwinklig zu den Elementen des Reifens (10) geriffelt oder gewell'; ist.
  11. 11. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bedeckende Fläche (17) zur Mitte des zentralen Gitterwerkes (Kern 1) hin geneigt ist.
  12. 12. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Reifen (6, '{, 8, 9, 10) mit Stabilisatoren (6a, 7a, 8a, 9a, 10a) ausgestattet sind.
    - 20 30981 3/0320
  13. 13· Schwimmendes Dach nach Anspruch 12, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Stabilisatoren aus im wesentlichen vertikalen Beinen bestehen, an denen horizontale Platten (6b, 7b/ 8b, 9b, 10b) angebracht sind.
  14. 14. Schwimmendes Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmender Reifen (37) mit Spannkabeln an dem zentralen Gitterwerk (Kern Ib) verbunden ist, welche an einem oberen Teil und an einem unteren Teil des Gitterwerkes befestigt sind, daß die bedeckende Fläche aus zwei Teilen (33» 35) besteht, von denen der eine Teil (33) von den oberen Bereichen der Spannkabel (34) getragen ist, während der andere Teil (35) an dem zentralen Gitterwerk und an dem schwimmenden Reifen (37) befestigt ist, und daß beide Teile (33, 35) der bedeckenden Fläche zusammen mit dem Reifen einen leckdichten Einschluß bilden.
  15. 15. Schwimmendes Dach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gitterwerk ein mit einem Stabilisator ausgerüstetes flittelrohr enthält und auf einem externen Mast gleitend angebracht ist.
  16. 16. Schwimmendes Dach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator eine horizontale Platte (Ic) aufweist.
  17. Ι?· Schwimmendes Dach nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem leckdichten Einschluß ein Druck vorhanden ist.
  18. 18. Schwimmendes Dach nach einem der Ansprüche 12 bis 15»
    - 21 -
    309813/0320
    d a d u r c h g e k e η η ζ s 1 ο h η e t , daß die Fläche (33, 35) aus Kunststoff besteht.
  19. 19· Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Reifen (10) mehrere geradlinige Elemente enthalten, die im wesentlichen in Fora eines PoIygones zusammengesetzt sind.
  20. 20. Schwimmendejs Dach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Elemente mit Hülsen (20) zusammengesetzt sind, an deren Außenbereich Platten (24) zur Herstellung der Ver-
    • bindung zu den Spannkabeln (18, 19) angebracht sind.
  21. 21. Schwimmendes Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Reifen (37) im wesentlichen Kreisform haben.
  22. 22. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmenden Reifen im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig sind.
  23. 23. Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkabel (l8, 19) so angeordnet sind, daß Drehkräfte, die auf benachbarte Elemente des Reifens einwirken, einander entgegengesetzt gerichtet sind.
    2h.-Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß die bedeckende Fläche so ausgebildet ist, daß auf sie fallende Flüssigkeit sich sammelt und abläuft.
    - 22 -309813/0320
    25· Schwimmendes Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am weitesten außen liegenden schwimmenden Reifen (10) eine Dichtung mit einem schwenkbar angebrachten Gliederring (31) montiert ist, daß am Gliederring (31) eine erste aufblasbare Wulst (26) und eine zweite aufblasbare Wulst (27), die näher an der Anlenkstelle (29) angeordnet ist als die erste Wulst (26), angebracht sind, und daß die Wülste (26, 27) auf entgegengesetzten Seiten des Gliederringes liegen und so abgestimmt sind, daß die zweite Wulst (27) beim Aufblasen gegen den Reifen (10) gedrückt wird und nach den Hebelgesetzen die erste Wulst (26) gegen die Wand (12) des Tankes" drückt.
    3 0 9 8 1 3 / Ü 3 2 0
    Leerseite
DE2245837A 1971-09-20 1972-09-19 Schwimmendes dach fuer speichertanks Pending DE2245837A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7133779A FR2153675A1 (de) 1971-09-20 1971-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2245837A1 true DE2245837A1 (de) 1973-03-29

Family

ID=9083203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245837A Pending DE2245837A1 (de) 1971-09-20 1972-09-19 Schwimmendes dach fuer speichertanks

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3885699A (de)
JP (1) JPS4838515A (de)
BE (1) BE789051A (de)
DE (1) DE2245837A1 (de)
FR (1) FR2153675A1 (de)
GB (1) GB1398581A (de)
IT (1) IT984634B (de)
NL (1) NL7212718A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944589A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-07 Heinrich Ing.(grad.) 6052 Mühlheim Imhof Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63229216A (ja) * 1987-03-13 1988-09-26 Shibaura Eng Works Co Ltd 開先加工装置
EP0519124A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-23 Hendrik Willem Schelfhorst Dach für einen Silo oder dergleichen
US11548725B2 (en) 2013-03-15 2023-01-10 Industrial & Environmental Concepts, Inc. Cover systems, tank covering methods, and pipe retention systems
US10364132B2 (en) * 2016-12-21 2019-07-30 Matrix Service Company Pipe lifting and orienting apparatus and method
DE202021106665U1 (de) * 2021-12-07 2021-12-22 Huesker Synthetic Gmbh Trägerkonstruktion für ein Emissionsschutzdach

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1121057A (en) * 1913-09-16 1914-12-15 Oswin W Willcox Storage-tank.
US1267434A (en) * 1917-10-19 1918-05-28 William Macpherson Oil-tank.
US1520991A (en) * 1922-11-09 1924-12-30 John H Wiggins Floating deck or roof for liquid storage tanks
US1994478A (en) * 1923-04-16 1935-03-19 Madge Kueffer Supporting means for floating decks
US2072798A (en) * 1932-07-30 1937-03-02 Hewitt Rubber Corp Sealing means for floating roofs for tanks
US2281748A (en) * 1938-10-31 1942-05-05 Phillips Petroleum Co Equipment for storing volatile liquids
US2282773A (en) * 1939-04-01 1942-05-12 John H Wiggins Seal for floating roofs
US2282772A (en) * 1939-04-15 1942-05-12 John H Wiggins Pontoon type floating roof for liquid storage tanks
US2586856A (en) * 1945-10-16 1952-02-26 Chicago Bridge & Iron Co Double-deck floating roof
US2606684A (en) * 1948-12-06 1952-08-12 John H Wiggins Floating tank roof
US2968420A (en) * 1957-06-13 1961-01-17 Chicago Bridge & Iron Co Fabric type seal for floating roof tank
US3116850A (en) * 1962-04-12 1964-01-07 Pittsburgh Des Moines Steel Tube seal for floating roof storage tank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944589A1 (de) * 1979-11-05 1981-05-07 Heinrich Ing.(grad.) 6052 Mühlheim Imhof Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1398581A (en) 1975-06-25
NL7212718A (de) 1973-03-22
JPS4838515A (de) 1973-06-06
IT984634B (it) 1974-11-20
BE789051A (fr) 1973-03-20
FR2153675A1 (de) 1973-05-04
US3885699A (en) 1975-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2424698A1 (de) Offshore-konstruktion in form eines turms
DE3012938A1 (de) Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest
DE202011101599U1 (de) Offshore-Fundament für Windenergieanlagen
DE2624098A1 (de) Aus platten zusammengefuegter tank
DE2209596A1 (de) Zerlegbares gebaeude aus vorgefertigten platten
DE1506207A1 (de) Schwimmfaehige Lagervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE2838658A1 (de) Behaelter mit einer in umfangsrichtung vorgespannten wandung, zusammengesetzt aus plattenfoermigen betonelementen
DE2951554A1 (de) Druckfester, zwei- oder mehrschaliger behaelter fuer fluessigkeiten, gase oder schuettgut
DE2921180C2 (de) Brücken-Stegelement
DE2245837A1 (de) Schwimmendes dach fuer speichertanks
DE1784280A1 (de) Aus Abschnitten bestehendes Schwimmdach und dafuer dienende Dachabschnitte
DE102008031042A1 (de) Modulare Schwimmeinheit für Wind- und Strömungsenergieanlagen auf See
DE2508470A1 (de) Daube aus spannbeton zur herstellung zylindrischer behaelter, insbesondere fuer reinigungsanlagen
DE2460742C3 (de) Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile
DE1944531A1 (de) Schwimmdach fuer Behaelter zur Lagerung von Fluessigkeiten
DE1634155C3 (de) Schwimmfähiger Wellenbrecher
DE2409002C3 (de) Schwimmdach für einen Flüssigkeitsspeichertank
DE2202464B2 (de) Künstliche Arbeitsinsel
DE2757445C2 (de) Einrichtung für die Gewinnung von Erdöl aus unter Wasser liegenden Lagerstätten
DE102007023631B4 (de) Flüssigkeits-Behälter eines Tank-Schiffes
DE2303971C3 (de) Festdach für Großbehälter, insbesondere Lagertanks
DE575312C (de) Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Hoehe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkoerpern
DE2043427A1 (de) Schwimmdach fuer vorratsbehaelter
DE19927885A1 (de) Tragwerkskonstruktion
DE2461685A1 (de) Unterwasserbauwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee