DE2944589A1 - Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter - Google Patents

Schwimmende abdeckung fuer fluessige gueter

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Heinrich Ing.(grad.) 6052 Mühlheim Imhof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schwimmende Abdeckungfür flüssige Güter
  • Die Erfindung betrifft eine schwimmende Abdeckung für flüssige güter zum Zwecke der Minderung von Verdampfungsverlusten und Emmissionen, sowie zur Abschirmung der gelagerten Flüssigkeiten gegenüber festen, flüssigen oder gasförmigen Verunreinigungen, sowie zur Herstellung einer gewünschten Gasatmosphäre über der Flüssigkeitsoberfläche.
  • Die Erfindung ist insbesondere dort von Bedeutung, wo in Lagerstätten flüssiger Güter - leicht flüchtige, kostbare Stoffe, - leichtflüchtige, umweltschädigende oder umweltbelästigende Stoffe, - verschmutzungsempfindliche Stoffe, - reaktionsbereite und reagierende Stoffe aus technischen, wirtschaftlichen oder ökologischen Gründen abgeschirmt werden müssen.
  • Unter flüssigen Gütern sind alle unter Normalbedingungen flüssigen Stoffe, sowie durch Wärmezufuhr oder Wärmeabfuhr verflüssigte Stoffe zu verstehen.
  • Es ist bekannt, einen Teil der vorgenannten Probleme durch Einbau schwimmender Abdeckungen in offenen oder geschlossenen Behältern oder Lagerstätten zu beheben. C,rundsätzlich können diese Einrichtungen unterschieden werden in - ganzteilige, starre Schwimmkonstruktionen, sogenannte Schwimmdächer oder Schwimmdecken, - voneinander unabhängig schwimmende Einzelschwimmkörper in Form kleiner Hohlkugeln oder Platten, vornehmlich aus Kunststoff.
  • Bei der Anwendung kleiner Einzelschwimmkörper ohne feste Verbindung untereinander ist das Hauptproblem, der Gasaustausch zwischen Flüssigkeit und Umgebung, nur unbefriedigend zu unterbinden.
  • Die ganzteiligen, starren Schwimmkonstruktionen in der Größe der abzudeckenden Flüssigkeitsoberfläche sind weiterhin zu unterscheiden in: a) Schwimmdacher für offene Tanks und Schwimmdecken für geschlossene Tanke aus Stahl-Schweißkonstruktion in Form einer Pfanne oder einer Doppelmembran.
  • b) Schwimmdecken (vornehmlich als Innenschwimmdecken für Fest dacht anke) aus Aluminium-Segmentkon strukt ionen, bestehend aus Schwimmkörpern und einzelnen, miteinander verbundenen Abdeckblechen.
  • c) Schwimmdecken (vornehmlich als Innenschwimmdecken für Festdachtanke) aus Kunststoffplatten oder Kunststoff-Met al l-Verbundwerkstoffen mit selbstschwimmenden Eigenschaften.
  • Schwimmdacher oder Schwimmdecken aus Stahl sind sehr aufwendig und können durch das Fehlen der selbstschwimmenden Materialeigenschaften in Verbindung mit Korrosion, mechanischer Zerstörung oder Über fluten zum Sinken gebracht werden.
  • Schwimmdecken in Form von Aluminium-Segmentkonstruktionen sind weniger aufwendig, können jedoch durch Korrosion und mechanische Zerstörung ebenfalls leicht zum Sinken gebracht werden.
  • Schwimmdecken aus Kunststoffen haben in der Regel selbstschwimmende Eigenschaften (z. B. Polyurethan-Hartschaumplatten) und sind häufig gegen Korrosion ausreichend geschützt.
  • Für den besonders wichtigen Spezialfall der Abdichtung leicht flüchtiger Raffinerieprodukte haben Aluminium und Kunststoffe entscheidende Nachteile. Da Aluminiumabrieb in Anwesenheit von Eisenoxyd zu zündfähigen Schlagfunken führen kann, müssen alle Aluminiumteile bei Einsatz in Gefahrbereich Zone 0 mit einer Kunststoffschicht überzogen werden (EXRL).
  • Schwimmdecken aus geschäumten Kunststoffen zeigen starke Quellungen. Schwimmdecken aus laminierten Kunststoffen neigen zur Delaminierung. In beiden Fällen werden erhe»-liche Mengen an Lagerflüssigkeit von der Schwimmdecke aufgesaugt. Im Falle eines Lagerbehälters für leichtflüchtige Raffinerieprodukte bedeutet dies, daß ein entsprechender Tank nach Entleerung der Flüssigkeit durch Ausgasung des in den Kunststoff aufgenommenen Produktes für längere Zeit nicht von Dämpfen befreit werden kann und für Reparaturen nicht zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter möglichst geringem technischen Aufwand eine mechanisch sichere und gut abdichtende schwimmende Abdeckung zu konstruieren, die sich den Betriebsbedingungen eines zeitweilig turbulenten, korrosiven und im Niveau veränderlichen Flüssigkeitslagers in idealer Weise anpaßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Flüssigkeitsoberfläche untereinander verbundene, schwimmende Rahmen aus einzelnen metallischen Schwimmkörpern oder aus Kunststoffen angeordnet werden und die Fläche zwischen den schwimmenden Rahmen durch eine auf den Rahmen abgetragene Zeltkonstruktion,mit einer flexiblen Plane aus Kunststoff oder Gummi,abgedichtet wird.
  • An einem äußeren schwimmenden Rahmen, der zur Innenwand des Flüssigkeitslagers einen ausreichenden Ringspalt für die senkrechten Bewegungen der schwimmenden Abdeckung übrigläßt, ist nach außen hin eine Randabdichtung (z. B.
  • Lippendichtung oder Schlauchdichtung) und nach innen die abdichtende Plane befestigt. Bei großen Lagerstätten werden neben dem äußeren schwimmenden Rahmen weitere schwimmende Rahmen oder Schwimmkörper zum Zentrum hin erforderlich. Diese inneren schwimmenden Rahmen oder SchwimmRörper stützen die abdichtende Plane in einem gewünschten Abstand über der Flüssigkeitsoberfläche. Die abdichtende Plane erhält zwischen den schwimmenden Rahmen oder Schwimmkörpern eine positive oder negative Dachneigung, sodaß Flüssigkeiten oberhalb der Plane zu einem Tiefpunkt hin ablaufen können. An den jeweiligen Tiefpunkten der Plane kann die auf der Plane gesammelte Flüssigkeit durch in das Lagermedium abgetauchte Schläuche abgeführt werden.
  • Zur Lokalisierung der schwimmenden Rahmen oder Schwimmkörper gegeneinander werden vorteilhafterweise Seilkonstruktionen oder weitere verbindende Schwimmkörper verwendet. Die abdichtende Plane kann sich auf der Seilkonstruktion und auf Stützen über den Schwimmkörpern abtragen. Die abdichtende Plane kann neben der Befestigung am äußeren Schwimmrahmen über die Stützen der inneren Schwimmrahmen oder Schwimmkörper entweder fest gespannt sein (positive Dachneigung) oder durch Vergrößerung der abdichtenden Plane zwischen den Stützen der inneren Schwimmrahmen oder Schwimmkörper frei durch hängen (negative Dachneigung).
  • Im Falle der festen Verspannung der Plane ergibt sich ein formstabiles Zelt. Im Falle der nach innen lose aufgelegten Plane kann sich die abdichtende Plane bei Gasausscheidungen aus der Flüssigkeit entsprechend ihrer größeren Fläche nach oben blasenförmig ausbeulen und das Entweichen der Gasausscheidungen verhindern.
  • Die schwimmenden Rahmen oder Schwimmkörper können mit Stützbeinen versehen sein, sodaß die schwimmende Abdekkung bei Entleerung des Flüssigkeitslagers in einer bestimmten Höhe vom Lagerboden zum Stand kommt.
  • Der Vorteil dieser Schwimmenden Abdeckung in Zeltbauweise besteht neben dem geringen Aufwand in der einfachen und sicheren Schwimmkonstruktion aus schwimmtechnisch stabilen großen Rahmenkörpern und einer flexiblen, mechanisch unbeanspruchten, korrosionsfesten, einteiligen Abdichtung. Die Gesamtkonstruktion kann sich in idealer Weise an die Betriebszustände zwischen Gas und turbulenter Flüssigkeit anpassen.
  • Weitere Vorteile dieser Konstruktion liegen in dem geringen Gewicht, der geringen Bauhöhe und Volumenverdrängung, sowie der Zerlegbarkeit in leichte Einzelteile. Hiermit ist ein nachträglicher Einbau der schwimmenden Abdeckung in bereits bestehende Lagerstätten ohne großen Aufwand und Veränderungen möglich. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt in der Möglichkeit der Volumenvergrößerung des Gasraumes zwischen Flüssigkeitsoberfläche und Abdichtung durch blasenförmiges Ausbeulen der Plane, wodurch Gas ausscheidungen aus der Flüssigkeit zurückgehalten werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, zur Anwendung als Innenschwimmdecke in einem Festdachtank zur Lagerung leicht flÜchtiger Raffinerieprodukte, ist in Fig. 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Aus einzelnen rohrartigen Schwimmkörpern aus Metall oder Kunststoff wird durch mechanische Verbindung untereinander ein äußerer Schwimmrahmen (1) und ein innerer Schwimmrahmen (2) hergestellt. Der äußere Schwimmrahmen (1) ist mit einem umlaufenden Befestigungsring (3) aus Winkelprofil mechanisch fest verbunden. An dem inneren Schwimmrahmen (2) sind nach unten Stützbeine (10) und nach oben Zelt stützen (4) mit einem umlaufenden Tragring befestigt. Zwischen äußerem Schwimmrahmen (1) und innerem Schwimmrahmen (2), sowie innerhalb des inneren Schwimmrahmens sind Stahlseile (5) gespannt. An dem Befestigungsring (3) ist eine abdichtende, flexible Plane (7) aus aromatenbeständigem Kunststoff befestigt und lose über den Tragring des inneren Schwimmrahmens gelegt.
  • Am tiefsten Punkt der abdichtenden Plane () ist ein Drainageschlauch (8) an der Plane befestigt und in die Lagerflüssigkeit abgetaucht.
  • Bei Entleeren des Tanks stützt sich der Befestigungsring (3) auf Konsolen (9) an der Tankinnenwand ab und der innere Schwimmrahmen (2) stellt sich mit den Stützbeinen (10) auf den Tankboden. Der für die vertikale Bewegung der Innenschwimmdecke erforderliche Ringspalt zwischen Befestigungsring (3) und Tankinnenwand wird durch ein flexibles Dichtelement (6) abgedichtet. Die Innenschwimmdecke wird durch mehrere Antirotationskabel (11) gegen Verdrehen gesichert. Elektrostatische Aufladungen der Innenschwimmdecke werden durch mehrere Erdungskabel (12) an die metallische nankdecke abgeführt. Die abdichtende Plane (7) ist größer als die abzudichtende Fläche und kann sich bei Gasausscheidungen aus der Lagerflüssigkeit blasenförmig vergrößern. Bei weiterem Überdruck unterhalb der abdichtenden Plane (7) hebt sich die komplette Innenschwimmdecke geringfügig an und es werden mehrere Entlüftungsschlitze am Umfang des Befestigungsringes (3) frei. Die abdichtende Plane (7) besteht vorteilhafterweise aus einer diffusionsfesten Kunststoff-Verbundfolie mit einer elektrisch leitenden Zwischenschicht (z. B. Polyester-Aluminium-Polyamid).
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, zur Anwendung als schwimmende Abdeckung einer offenen Lagerstätte für flüssige Chemikalien, ist in Fig. 2 heschrieben.
  • Die Konstruktion der schwimmenden Abdeckung entspricht im Wesentlichen der Darstellung nach Fig. 1. Zur Ableitung von Niederschlägen werden die an den Tiefpunkten der abdichtenden Plane angeschlossenen Schläuche zu einem Sammelschlauch zusammengefaßt und durch aJerbindung mit der Außenwand aus der Lagerstätte herausgeführt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiei der Erfindung, zur Anwendung als schwimmende Abdeckung eines Reaktionsbeckens, ist in Fig. 3 beschrieben.
  • Die abdichtende Plane ist über dem Tragring des inneren Schwimmrahmens dachartig gespannt. Die über der Flüssigkeit angesammelten Reaktionsgase werden durch Anschlüsse zur Be- und Entlüftung abgeführt.

Claims (9)

  1. AnsPrüche 1. Schwimmende Abdeckung für flüssige Güter bei Lagerung in offenen oder geschlossenen Lagerstätten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Flüssigkeit ein oder mehrere, untereinander beweglich verbundene, schwimmende Rahmen (1,2) oder andere Schwimmkörper, hergestellt aus metallischen Hohlkörpern oder aus Kunststoff, zum Schwimmen gebracht werden, die über festen Stützen (4) in einem gewünschten Abstand über der Flüssigkeitsoberfläche eine abdichtende, geschlossene Plane (7) aus einem flexiblen, korrosionbeständigen Material tragen (Kunststoff oder Gummis welche an einem äußeren Befestigungsrahmen eingespannt ist.
  2. 2. Schwimmende Abdeckung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Elemente zwischen den einzelnen Schwinmrahmen oder Schwimmkörpern aus Metallseilen (5) bestehen, die gleichzeitig zur Abtragung der abdichtenden Plane dienen.
  3. 3. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Plane nur an einem äußeren Befestigungsrahmen eingespannt ist und lose über den inneren Stützelementen liegt.
  4. 4. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, zur Anwendung als Innenschwimmdecke in einem Fest dacht ank zur Lagerung von Flüssigkeiten mit explosiblen Gas-Luftgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Plane aus einer Kunststoff-Verbundfolie (z. B. Polyester-Aluminium-Polyamid) mit elektrisch leitender Zwischenschicht besteht.
  5. 5. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Plane größer ist als die abzudeckende Flüssigkeitsoberfläche, und sich die Plane bei Gasausscheidungen aus dem Lagermedium blasenförmig anhebt und die entstandenen Gasausscheidungen zurückhält.
  6. o. Schwimmende Abdeckung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Zelt-"iefpunkten der abdichtenden Plane Schla.uche in das Lagermedium abgetaucht sind, wodurch Flüssigkeiten oherhalb der Plane in das Lagermedium zurückgeführt werden können.
  7. 7. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, zur Anwendung in einer gegen die >tmosshäre offenen Lagerstätte, dadurch gekennzei-hnet, daß an den jeweiligen Zelt-Tiefpunkten der abdichtenden Plane schläuche in das Lagermedium abgetaucht sind, die in einem Sammelschlauch münden, durch welchen die auf der abdichtenden Plane gesammelten Lliederschläge aus der Lagerstätte herausgeführt werden können.
  8. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, zur Anwendung in einem Reaktionsgefäß (z. B. Abwasserbehandlung), dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Plane zeltförmig gespannt ist und eine Einrichtung zur zwangsweisen Be- und Entlüftung des Zwischenraumes zwischen Flüssigkeitsoberfläche und abdichtender Plane vorgesehen ist.
  9. 9. Schwimmende Abdeckung nach Anspruch 1, zur Anwendung in einer Lagerstätte für Flüssigkeiten mit explosiblen Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende Plane zeltförmig gespannt ist und über eine Schlauchleitung Inertgas in den Zwischenraum zwischen Flüssigkeitsoberfläche und abdichtender Plane gedrückt wird.
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