AT239710B - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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AT239710B
AT239710B AT865062A AT865062A AT239710B AT 239710 B AT239710 B AT 239710B AT 865062 A AT865062 A AT 865062A AT 865062 A AT865062 A AT 865062A AT 239710 B AT239710 B AT 239710B
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Description


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    Flüssigkeitsbehälter   
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter für liegende Aufstellung bzw. Einbettung, vorzugsweise zur Lagerung flüssiger Energieträger une anderer brennbarer Flüssigkeiten. 



   Als Flüssigkeitsbehälter für den genannten Zweck werden in aller Regel aus Stahlblech gefertigte.. zylindrische Tanks benutzt. Solche Stahltanks haben den schwerwiegenden Nachteil, dass sie unter atmo-   sphärischen Bedingungen   und in Berührung mit Wasser sowohl von aussen, als auch von innen heraus beträchtlicher Korrosion ausgesetzt sind. Treibstoffe und Öle enthalten meistens Wasser in sehr geringen Mengen, das sich unten im Tank absetzt. An der Grenzscheide zwischen Wasser und Öl setzt die Korrosion ein und kann zu Lochfrass und damit zur Undichtheit des Behälters bzw. zum Austreten von Öl führen.

   Zur Vermeidung der hieraus resultierenden bekannten Gefahr für das Grundwasser sind vielerorts Vorschriften erlassen, wonach Stahltanks stets in eine Schutzgrube bzw. eine Schutzwanne eingelegt sein müssen, die notwendigenfalls den gesamten Inhalt des Tanks aufnehmen kann. Dieses Erfordernis steigert jedoch den Kostenaufwand für eine den Vorschriften entsprechende Tankanlage beträchtlich. Der von aussen drohenden Korrosionsgefahr durch das Grundwasser bei unterirdisch verlegten Tanks konnte man ebenfalls nur durch eine die gesamte Anlage verteuernde Ummantelung mit einigem Erfolg begegnen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter für die Lagerung flüssiger Energieträger zu schaffen, der in keiner Weise weder von aussen, noch von innen korrosionsanfällig ist und darüber hinaus den Vorteil bietet, dass er ohne besonderen Aufwand an Zeit und Vorbereitungsarbeiten am   Aufstellungs- bzw.   Einbettungsort mit wesentlich niedrigeren Transport- und Gestehungskosten erstellt werden kann. 



   Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen in Montagebauweise erstellten, wannenförmigen Hohlkörper gelöst, der aus standardisierten, serienmässig vorgefertigten am   Aufstellungs-bzw.   Einbettungsort zu mehreren in Reihe nebeneinander bzw. aufeinander angeordneten und durch Verbindungsmittel flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Bauelementen aus Stahlbeton besteht, nämlich Schalenbauteilen, die als mit nach innen gerichteten Flanschen versehene, einen oben offenen Hohlraum einschliessende Schalenteile ausgebildet und mittels die einander zugekehrten Flansche durchdringende Verbindungsmittel fest miteinander verbunden und deren beiderseits endständige Schalenbauteile mit einer stirnseitigen Abschlusswand versehen sind, sowie einer die aneinandergefügten Schalenbauteile bzw.

   den von diesen eingeschlossenen Raum oben abdeckende, aus mehreren aneinanderstossenden, annähernd ebenen Deckplatten bestehende Abdeckung. 



   Gegenüber der Standardausführung des erfindungsgemässen Flüssigkeitsbehälters für kleine und mittlere Rauminhalte ist für grössere und grösste Rauminhalte eine Trennung der mit den endständigen Schalenbauteilen verbundenen Stirnwände vorgesehen, die zweckmässig als Sonderteile gefertigt und unter Zwischenlage von Dichtungen mittels geeigneter Verbindungsmittel flüssigkeitsdicht an den äusseren Flanschteilen der jeweils endständigen Schalenbauteile befestigt sind. Dadurch wird die Handhabung der relativ schweren Stahlbetonteile während der fabrikmässigen Fertigung und bei Transport und Montage 

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 des   Flüssigkeitsbehälters   wesentlich erleichtert. 



   Zur Erleichterung des Entschalungsvorganges sind vorteilhaft die nach innen ragenden Flanschteile der Schalenbauteile im Querschnitt stumpfkegelig ausgebildet und schliessen aussen mit einem rechten Winkel, innen mit einem stumpfen Winkel an die Schalenteile an. Zwecks Befestigung der einzelnen Schalenbauteile aneinander sind die Flanschteile mit mehreren vorzugsweise abstandsgleich auf einer ihrer Umfangslinie konzentrisch bzw. parallel folgenden Linie angeordneten, durchgehenden Bohrungen versehen. Durch diese Bohrungen werden zweckmässig korrosionsgeschützte Schrauben geführt, mittels deren die jeweils benachbarten Schalenbauteile unter Zwischenlage von Dichtungen flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.

   In die als Sonderteile gefertigten Stirnwände für grosse Baueinheiten können im gleichen Abstand und auf der gleichen Linie der Bohrungen in den Flanschteilen der Schalenbauteile Schraubanker einbetoniert sein, mit denen sie ebenfalls unter Zwischenlage von Dichtungen flüssigkeitsdicht an die endständigen Schalenbauteile angeschraubt werden. Zwecks Herstellung einer Flüssigkeitverbindung im unteren Wannenraum sind die Flanschteile der Schalenbauteile oberhalb der Innenfläche der Schalenteile jeweils an der tiefsten Stelle mit einer   Durchflussöffnung   versehen. 



   Der aus den Schalenbauteilen erstellte, wannenförmige Hohlkörper wird oberseits mit einer aus mehreren Platten bestehenden Abdeckung abgedeckt, zu deren unter Zwischenlage von Dichtungen erfolgender flüssigkeitsdichter Befestigung in die oberseitigen Stossflächen der Schalenteile und Stirnwände Schraubanker einbetoniert sind. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Deckplatten der Abdeckung an den Aussenrändern mit Bohrungen zum Durchführen der Schraubanker versehen. An den Deckplatten aussenseits angebrachte Traufränder dienen zum seitlichen Ableiten von Niederschlagswasser. 



   Zur Erhöhung der Sicherheit hinsichtlich absoluter Dichtheit ist der Flüssigkeitsbehälter innen zweckmässig mit einer den Schalenbauteilen morphologisch angepassten Kunststoffauskleidung ausgerüstet. Dem Prinzip der Montagebauweise folgend kann die Kunststoffauskleidung aus der Anzahl der Schalenbauteile entsprechend vielen Formteilen bestehen, die sich über den Trennfugen der Flanschteile überlappen und flüssigkeitsdicht miteinander verklebt bzw. verschweisst sind. 



   Die Verbindung der einzelnen Formteile der Kunststoffauskleidung im unteren Wannenraum wird zweckmässig durch in den Durchflussöffnungen der Flanschteile verlegte Durchflussrohre aus Kunststoff hergestellt, die an den   Ein- bzw. Austrittsöffnungen flüssigkeitsdicht   mit der Kunststoffauskleidung verschweisst sind. 



   Zwecks Bildung eines Hohlraums für den Abfluss von eventuell die Kunststoffauskleidung durchdringender Leckflüssigkeit sind die Formteile der Kunststoffauskleidung im Wannentiefsten auf der Unterseite 
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 geordneten Abstandsnoppen besetzt. Der Flüssigkeitsbehälter wird zweckmässig mit etwas Gefälle verlegt, damit sich die ausgetretene Leckflüssigkeit an der tiefsten Stelle sammeln kann. 



   Die Formteile der Kunststoffauskleidung können entlang dem oberen Rand des Behälters mit horizontal abstehenden Randstreifen versehen sein. In diesen sind zweckmässig im Abstand der aus den   oberseiti-   gen Stossflächen der Schalenbauteile herausragenden Schraubanker Löcher vorgesehen, mit denen die Formteile während der Montage eingehängt werden können. 



   Zwischen der oberseitigen Abdeckung und den Schalenbauteilen mit der eingelegten Kunststoffauskleidung kann eine die Öffnung aller zusammengebauten Schalenbauteile abdeckende Kunststoffdecke angeordnet sein, die bei der Montage zwischen den oberseitigen Stossflächen der Schalenbauteile bzw. 



  Stirnwände und den Deckplatten der Abdeckung zusammen mit den Randstreifen der Kunststoffauskleidung flüssigkeitsdicht eingeklemmt wird. Dazu besteht die Kunststoffdecke zweckmässig aus vorgefertigten, der Form und Grösse einer oder gegebenenfalls mehrerer Deckplatten entsprechenden Teilen, die am   Aufstellungs- bzw.   Einbettungsort durch Verschweissen oder Verkleben flüssigkeitsdicht aneinandergesetzt sind. Ebenso wie die Randstreifen der Kunststoffauskleidung kann die Kunststoffdecke am Rand im Abstand der aus den   oberseitigen Stossflächen   der Schalenbauteile und Stirnwände herausragenden Schraubanker mit Löchern zum Einhängen in diese versehen sein. 



   Bei Verwendung eines erfindungsgemässen Flüssigkeitsbehälters in einer Tankanlage wird zweckmä- ssig auf den am   Gefälleende liegenden endständigen Schalenbauteil ein aus   einem einstückigen Sockelteil mit einem Schachtdeckel bestehender Schacht zum Einfüllen, zur Kontrolle und Entnahme der Flüssigkeit angeordnet. Der Sockel des Schachtes ist dabei ebenso wie die Abdeckplatten der Abdeckung mittels der aus den Stossflächen der Schalenbauteile herausragenden Schraubanker auf dem endständigen Schalenbauteil befestigt. Innenseitig ist in dem Sockel des Schachtes ein den Dom des Flüssigkeitsbehälters bildendes U-förmiges Rohrstück einbetoniert.

   In dieses Rohr ist zweckmässig auch die Kunststoffdecke hochgezogen, die den Rand des Doms übergreifend, als Dichtung gegen einen zugehörigen, mit einem 

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 Beftill-und Peilrohr, einem Entleerungsrohr und einem Entlüftungsstutzen versehenen Deckel dient. 



  Ausserhalb des Flüssigkeitsbehälters ist in dem über die Stirnwand herausragenden Sockelteil des Schachtes eine konische Bohrung zum Durchführen eines dicht über der Sohle mit einem Knie in die Stirnwand einbetonierten Kontroll- und Steigrohres für ausgetretene Leckflüssigkeit vorgesehen. 



   An Stelle des in die Stirnwand des am Gefälleende liegenden endständigen Schalenbauteils einbetoniertenKontroll-und Steigrohres für ausgetretene Leckflüssigkeit sieht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Flüssigkeitsbehälters den Anbau eines weiteren, als Auffangbehälter für die   Leckflüs-   sigkeit dienenden Schalenbauteils vor. Bei dieser Ausführung wird zweckmässig sowohl der endständige Schalenbauteil des eigentlichen Tanks, als auch der als Leckölzelle dienende, angebaute Schalenbauteil von einem oberseits aufzusetzenden   Sch acht ilberdeckt, dessen Sockel aus zwei jeweils einen Schalenbau-   teil abdeckenden Teilen bestehen kann. Dabei kann der Dom des eigentlichen Flüssigkeitsbehälters in eine Sockelhälfte einbetoniert sein.

   Zweckmässig wird auch in dieser Ausführung die Kunststoffdecke in den Dom hineingeführt, so dass sie, dessen Rand übergreifend, als Dichtung gegen einen zugehörigen, mit BefUll- und Peilrohr, Entleerungsrohr und Entlüftungsstutzen versehenen Deckel dienen kann. 



   Als zusätzliche Sicherung gegen versickerndes Niederschlagswasser ist die gesamte Oberfläche des Tanks, sowohl die Deckplatten, als auch der Sockelteil bzw. die Sockelteile des betreffenden Schachtes, mit einer bis unter deren Rand hinabreichenden Deckschicht, beispielsweise aus Dachpappe oder Kunststoffolie, versehen. 



   Zur Fernüberwachung   grösserer Anlagen   kann eine aus einem Füllstandsanzeigeschwimmer und einem Leckflüssigkeitsschwimmer bestehende Melde- und Kontrollanlage in den jeweiligen Schacht eingebaut sein. 



   Der Gegenstand der Erfindung bedeutet eine Abkehr von der Tradition des Behälterbaues und schlägt gegenüber dem herkömmlichen Stahltank einen aus Stahlbeton-Fertigteilen montierbaren, gegebenen falls mit Kunststoff ausgekleideten, wannenförmigen Baukörper vor, der bei der Verwendung zur Lagerung flüssiger Energieträger und anderer brennbarer Flüssigkeiten in jeder Hinsicht dem bekannten Stahltankt überlegen ist. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Flüssigkeitsbehälters dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen wannenförmigen Flüssigkeitsbehälter aus Stahlbetonfertigteilen mit einer Kunststoffauskleidung, im Längsschnitt ; Fig. 2 denselben entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, im Querschnitt ; Fig. 3 denselben ohne Erdabdeckung und zur Veranschaulichung der eingebauten Kunststoffauskleidung mit teilweise herausgebrochener Abdeckung, in Draufsicht ; Fig. 4 einen Abschnitt einer andern Ausführungsform des wannenförmigen Flüssigkeitsbehälters mit stirnseitig angebauter Leckölzelle, im   Längsschnitt :

   Fig. & einen   endständigen Stahlbetonfertigteil für grössere Baueinheiten mit von aussen angesetzter Stirnwand, im Schnitt ; Fig. 5a einen Kreuzriss in Fig. 5 im Schnitt ; Fig. 6 das geschlossene Ende eines erfindungsgemässen Flüssigkeitsbehälters zur Veranschaulichung der gegenseitigen Lage von   StahlbetonfertigteilenundKul1st-   stoffauskleidung als Sprengbild, in isometrischer Darstellung. 



   Der wannenförmige Flüssigkeitsbehälter besteht im wesentlichen aus auf der Baustelle zusammensetzbaren, vorgefertigten Bauelementen aus Stahlbeton, nämlich mehreren inneren Schalenbauteilen A, zwei endständigen Schalenbauteilen B und C, einer aus mehreren Platten zusammengesetzten Abdekkung D und einem Schacht EI sowie aus einer den Schalenbauteilen A, B und C innen morphologisch angepassten Kunststoffauskleidung aus den Formteilen A'und B'und einer zwischen der Abdeckung D, dem Schacht EI und den in die Schalenbauteile A, B und C eingelegten Formteilen   A'und B'der Kunststoff-   auskleidungbefindlichen Kunststoffdecke D'. Alle Formteile A', B'und die Kunststoffdecke D'werden auf der Baustelle während der Montage an den sich überlappenden Nahtstellen flüssigkeitsdicht miteinander verklebt bzw. verschweisst. 



   Die inneren Schalenbauteile A bestehen aus dem Schalenteil l mit zwei nach innen ragenden und auf den Innenseiten konisch ausgebildeten Flanschteilen 2, an denen sie mittels Schraubverbindungen 3 miteinander verbunden sind. Die Flanschteile 2 sind aus fertigungstechnischen sowie statischen Gründen auf den Innenseiten konisch ausgebildet und weisen jeweils etwa an der tiefsten Stelle im unteren Wannenraum und oberhalb der Sohle des Schalenteils 1 eine   Durchflussöffnung   4 auf.

   In die in Richtung der Längsachse des Flüssigkeitsbehälters verlaufenden oberseitigen   Stossflächen   5 sowie in   denrechtwinkelig   dazu verlaufenden oberseitigen Stossflächen der Stirnwände sind Schraubanker 5a zum Einhängen der Formteile   A'und B'der   Kunststoffauskleidung mit Randstreifen 5', sowie der Kunststoffdeckel D'und zur Befestigung der Abdeckung D einbetoniert. Zwischen den Stössen der Flanschteile 2 der einander benach- 

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 barten Schalenbauteile A, B und C sind Dichtungen 6 vorgesehen. Jeder Schalenbauteil A ist mit einem Formteil   A',   und die Schalenbauteile B und C sind mit je einem Formteil   B'der   Kunststoffauskleidung ausgelegt. Die benachbarten Formteile   A' bzw.

   B' der   Kunststoffauskleidung überlappen sich oberhalb der Flanschteile 2 und sind flüssigkeitsdicht miteinander verklebt bzw. verschweisst. Im unteren Flanschraum stehen die Formteile   A'und B'der   Kunststoffauskleidung über Durchflussrohre   7'in   den Durchfluss-   öffnungen   4 miteinander in Verbindung. Auf der Unterseite sind die Formteile A'und B'der Kunststoffauskleidung im Bereich der Durchflussöffnungen 4 mit mehreren aufgeschweissten   Längsrippen bzw.

   Ab-   standsnoppen   8'besetzt,   damit austretende Leckflüssigkeit in dem mit etwas Gefälle verlegten Flüssig- 
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 Flanschen der Durchflussrohre   7'sind   Keilkörper 9'eingelegt, um einen einwandfreien,   flüssigkeitsdich-   ten Abschluss der Durchflussrohre   71 mit   der Kunststoffauskleidung zu erzielen. 



   Der endständige Schalenbauteil B unterscheidet sich von den inneren Schalenbauteilen A durch eine an Stelle des stirnseitigen Flanschteils 2 bis in Höhe der oberseitigen   Stoss flächen   5 des Schalenteils 1 hochgezogene Stirnwand 10, in die auf der Oberseite ebenfalls mehrere Schraubanker 5a einbetoniert sind. Der innen anliegende Formteil   B'der Kunststoffauskleidung besitzt eine Stirnwand 10'mit einem   Randstreifen 5'. 



   Der andere endständige Schalenbauteil C besitzt eine bis zu den oberseitigen Stossflächen 5 des Schalenteils 1 hochgezogene Stirnwand 20 mit einbetonierten Schraubankern 5a und einem an der tiefsten Stelle einbetonierten Rohrknie 21a für den Anschluss eines Kontroll- und Steigrohres 21 für ausgetretene   Leckflüssigkeit. Des in dem endständigen   Schalenbauteil C eingelegte Formteil   B'der   Kunststoffauskleidung entspricht dem im Schalenbauteil B. 



   Die Abdeckung D der Schalenbauteile A und B besteht aus einzelnen Deckplatten 30 bzw. 30a, die zwecks Ableitung von Niederschlagswasser auf der Oberfläche mit einem geringen Gefälle zu den   Längs-   seiten des Flüssigkeitsbehälters hin versehen sind und bis unter die Stossstelle mit den Schalenbauteilen A und B hinabreichende Traufränder 30b besitzen. In den Deckplatten 30 bzw. 30a sind im Abstand der Schraubanker 5a Bohrungen 31 vorgesehen. Zwischen den Deckplatten 30 bzw. 30a und den Formteilen A',   B'der   Kunststoffauskleidung in den Schalenbauteilen A und B ist die Kunststoffdecke D'eingelegt. 



  In den Stössen der benachbarten Deckplatten 30 bzw. 30a befinden sich Dichtungen 32 oder ersatzweise ein geeigneter Bitumenverguss. Als zusätzliche Sicherung kann auf der Oberseite des   Flüssigkeitsbehäl-   ters noch eine aus mehreren Schichten Dachpappe oder Kunststoffolie   bestehende Deckschicht 33 vorge-   sehen sein. 



   Auf den endständigen Schalenbauteil C ist zum Befüllen des   Flüssigkeitsbehälters   bzw. zur Entnahme von Flüssigkeit und zur Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels der Schacht   E1   aufgesetzt. Dieser besteht aus einem Sockelteil 40 mit einem einbetonierten, von einem U-förmigen Rohrstück eingerahmten Dom 41. In einem Verschlussdeckel 42 für den Dom 41 sind ein Befüll-und Peilrohr 43, ein Entleerungs-   rohr 44   und ein Entlüftungsstutzen 45 vorgesehen. Die Kunststoffdecke   D1 ist   in den Dorn 41 hochgezogen und übergreift dessen Rand als Dichtung gegen den zugehörigen Deckel42. Vor der Stirnwand 20 des endständigen Schalenbauteils C ist der Sockelteil 40 des Schachtes   E1   mit einer konischen Bohrung 46 für den Durchtritt des Kontroll- und Steigrohres21 versehen.

   Der Schacht   El kann,   falls eine stärkere Erdabdeckung erforderlich ist, noch mit einem Betonrohr entsprechenden Querschnitts verlängert werden. An der Oberfläche ist der Schacht   E1   mit einem Schachtdeckel 47 abgeschlossen. 



   In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen   Flüssigkeitsbehälters   kann gemäss Fig. 4 an Stelle des Kontroll- und Steigrohres 21 ein als Leckölzelle dienender Schalenbauteil   B"angebaut sein,   der in seiner Ausführung dem Schalenbauteil B entspricht. In dieser Ausführungsform sind die Schalenbauteile C und   B"von   einem aus zwei Sockelteilen 40a und einem aufgesetzten viereckigen Betonrohr 40b bestehenden Schacht E2 überdeckt. Der Flüssigkeitsbehälter wird von einem Dom 41a abgeschlossen, in den die Kunststoffdecke D'hineingezogen ist und dessen Rand als Dichtung gegen einen zugehörigen Deckel 42a übergreift, der ebenfalls ein Befüll- und Peilrohr 43a, ein Entleerungsrohr 44a sowie einen Entlüftungsstutzen 45a trägt.

   An der Oberfläche ist das viereckige Betonrohr 40b des Schachtes E2 mit einem Schachtdeckel 47b abgeschlossen. 



   Zur Erleichterung von Herstellung und Montage ist für grössere Baueinheiten vorgesehen, dass die einstückig mit den Schalenbauteilen B, C und B"verbundenen Stirnwände 10 bzw. 20 als Sonderteile   ge-   fertigt sind. Dabei sind die Schalenbauteile B und eventuell   B" gemäss   Fig. 5 mit einem Flanschteil2a ohne Durchflussöffnung 4 versehen. Der Schalenbauteil C wird durch einen Schalenbauteil A mit einer angesetzten Stirnwand 20a ersetzt. Die als Sonderteile hergestellten Stirnwände 10a und 20a sind mit 

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 einbetonierten Schrauben 11 a zur Befestigung an den endständigen Flanschteilen 2 bzw. 2a versehen.

   Die Stirnwand 20a für in Schalenbauteil C ist mit einer Durchflussöffnung 4a versehen, die entweder dem Einbau des Rohrknies 21a zum Kontrollrohr 21 oder als Durchflussöffnung zu dem als Leckölzelle dienenden Schalenbauteil B"dient. 



   Zum Zwecke einer Femüberwachung des Flüssigkeitsbehälters kann eine Kontrollanlage 50, bestehend aus einem in dem   Befüll- und   Peilrohr 43 bzw. 43a hängenden Füllstandsanzeigeschwimmer 51 und einem in dem Kontrollrohr 21 bzw. dem als Leckölzelle dienenden Schalenbauteil   B" hängenden   Leckflüssigkeitsschwimmer 52, vorgesehen sein. Der Füllstandsanzeigeschwimmer 51 und der Leckflüssigkeitsschwimmer 52 sind an Armen 53 und 54 im Schacht   E1   bzw. E2   aufgehängt.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Flüssigkeitsbehälter für liegende Aufstellung bzw. Einbettung, vorzugsweise zur Lagerung   flüssig-   ger Energieträger und anderer brennbarer Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen in Montagebauweise erstellten, wannenförmigen Hohlkörper, bestehend aus standardisierten, serienmässig vorgefertigten, am Aufstellungs - bzw.

   Einbettungsort zu mehreren in Reihe nebeneinander bzw. aufeinander angeordneten und durch Verbindungsmittel flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Bauelementen aus Stahlbeton, nämlich :
Schalenbauteilen (A, B, C), die als mit nach innen gerichteten Flanschen (2) versehene, einen oben offenen Hohlraum einschliessende Schalenteile (l) ausgebildet und mittels die einander zugekehrten Flansche (2) durchdringende Verbindungsmittel fest miteinander verbunden und deren beiderseits endständige Schalenbauteile   (B, C)   mit einer stirnseitigen Abschlusswand versehen sind, und einer die Schalenbauteile (A, B) bzw. den von diesen eingeschlossenen Raum oben abdeckende, aus mehreren   aneinanderstossen-   den, annähernd ebenen Deckplatten (30,30a) bestehende Abdeckung (D).

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (10,20) der endständigen Schalenbauteile (B, C) als Sonderteile (10a, 20a) gefertigt und unter Zwischenlage von Dichtungen (6) mittels Verbindungsmitteln flüssigkeitsdicht mit den äusseren Flanschteilen (2,2a) der endständigen Schalenbauteile (A, B) verbunden sind.
    3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Querschnitt stumpfkegelig ausgebildeten Flnaschteile (2,2a) der Schalenbauteile (A, B, C) aussen mit einem rechten und innen mit einem stumpfen Winkel an die Schalenteile (1) anschliessen.
    4. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschteile (2,2a) der Schalenbauteile (A, B, C) mit mehreren, vorzugsweise abstandsgleich auf einer der Um- fangslinie der Flanschteile (2,2a) konzentrisch bzw. parallel folgenden Linie angeordneten, durchgehenden Bohrungen versehen und die benachbarten Schalenbauteile (A, B, C) unter Zwischenlage von Dichtungen (6) mittels durch die Bohrungen geführter, korrosionsgeschützter Schraubverbindungen (3) fest und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, und die als Sonderteile gefertigten Stimwände (10a, 20a) an den endständigen Schalenbauteilen (A, B) mittels in diese (10a, 20a) einbetonierter Schraubanker (lla) flüssigkeitsdicht befestigt sind.
    5. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,'dass die Flanschtei- le (2) der Schalenbauteile (A, B, C) im unteren Wannenraum oberhalb der Innenfläche der Schalenteile (1) mit jeweils an der tiefsten Stelle angeordneten Durchflussöffnungen (4) zur Herstellung einer Flous- sigkeitsverbindung versehen sind.
    6. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet, durch in die oberseitigen Stossflächen (5) der Schalenteile (1) und Stirnwände (10, 20 bzw. 10a, 20a) einbetonierte Schraubanker (5a) zur flüssigkeitsdichten Befestigung der Abdeckung (D) unter Zwischenlage von Dichtungen auf dem wannenförmigen Hohlkörper.
    7. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (30,30a) der Abdeckung (D) an den Aussenrändern mit Bohrungen (31) zum Durchführen der Schraubanker (5a) und mit Traufrändern (30b) zum seitlichen Ableiten von Niederschlagswasser versehen sind.
    8. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine dem Innenraum der Schalenbauteile (A, B, C) morphologisch angepasste Kunststoffauskleidung.
    9. Flüssigkeitsbehälter : nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffauskleidung aus der Summe der Schalenbauteile (A, B, C) entsprechend vielen, über den Trennfugen der Flanschteile (2) sich überlappenden und flüssigkeitsdicht miteinander verklebten bzw. verschweissten <Desc/Clms Page number 6> Formteilen (A', B') besteht.
    10. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Formtei - le (A', B') der Kunststoffauskleidung durch mit diesen flüssigkeitsdicht verbundene Durchflussrohre (7') aus Kunststoff in den Durchflussöffnungen (4) der Flanschteile (2) im unteren Wannenraum miteinander in Verbindung stehen.
    11. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 5 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (A', B') der Kunststoffauskleidung im Wannentiefsten auf der Unterseite eine oder mehrere, gegebenenfalls nebeneinanderliegende Längsrippen bzw. unregelmässig angeordnete Abstandsnoppen (8') zwecks Bildung eines Hohlraums für den Abfluss von Leckflüssigkeit aufweisen.
    12. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 6 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (A', B') der Kunststoffauskleidung horizontal abstehende Randstreifen (5') tragen, die im Abstand der Schraubanker (5a) zum Einhängen in diese mit Löchern versehen sind.
    13. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine die Öffnung der zusammengebauten Schalenbauteile (A, B, C) abdeckende, zwischen den oberseitigen Stossflächen (5) der Schalenbauteile (A, B) bzw. der Stirnwände (10, 10a) und den Deckplatten (30,30a) der Abdeckung (D) zusammen mit den Randstreifen (5') der eingelegten Formteile (A', B') der Kunststoffauskleidung flüssigkeitsdicht eingeklemmte Kunststoffdecke (D').
    14. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdecke (D') aus vorgefertigten, der Form und Grösse einer oder gegebenenfalls mehrerer Deckplatten (30,30a) entsprechenden Teilen besteht, die am Aufstellungs- bzw. Einbettungsort durch Verschweissen oder Verkleben füssigkeitsdicht aneinandergesetzt sind.
    15. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 6, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdecke (D') am Rand im Abstand der aus den oberseitigen Stossflächen (5) der Schalenbauteile (A, B) und Stirnwände (10, 10a) herausragenden Schraubanker (5a) mit Löchern zum Einhängen in diese versehen ist.
    16. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen den Schalenbauteil (Q oberseits abdeckenden, aus einem einstückigen Sockelteil (40) mit einem Schachtdekkel (47) bestehenden Schacht (E1), zum Einfüllen, zur Kontrolle und Entnahme der Flüssigkeit.
    17. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein oberhalb des Schalenbauteiles (C) in den Sockelteil (40) einbetoniertes, einen Dom (41) für den Flüssigkeitsbehälter bildendes Uförmiges Rohrstück.
    18. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdecke (D') in den Dom (41) hochgezogen ist und dessen Rand als Dichtung gegen einen zugehörigen, mit einem Befüll-und Peilrohr (43), einem Entleerungsrohr (44) und einem Entlüftungsstutzen (45) versehenen Deckel (42) übergreift.
    19. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine konische Boh- rung (46) im Sockelteil (40) zum Durchführen eines in die Stirnwand (20,20a) des Schalenbauteils (C) mit einem Rohrknie (21a) dicht über die Innenhöhe des Schalenteils (1) aussen einbetonierten Kontrollund Steigrohres (21) für ausgetretene Leckflüssigkeit.
    20. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen an den Schalenbauteil (C) flüssigkeitsdicht angefügten, mit einer Stinrwand (10, 10a) versehenen Schalenbauteil (B") als Auffangbehälter für ausgetretene Leckflüssigkeit.
    21. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 15 und 20, gekennzeichnet durch einen die Schalenbauteile (C, B") oberseits abdeckenden, aus zwei Sockelteilen (40a), einem aufgesetzten viereckigen Schachtrohr (40b) und einem Schachtdeckel (47a) bestehenden Schacht (E2) zum Einfüllen, zur Kontrolle und Entnahme der Flüssigkeit.
    22. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Schalenbauteils (C) angeordneten Dom (41a) für den Flüssigkeitsbehälter.
    23. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 15 und 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdecke (D') in den Dom (41a) und dessen Rand als Dichtung gegen einen zugehörigen, mit einem Befüll- und Peilrohr (43a), einem Entleerungsrohr (44) und einem Entlüftungsstutzen (45a) versehenen Deckel (42a) übergreift.
    24. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine die Deckplatten (30,30a) der Abdeckung (D) und die Sockelteile (40,40a) des Schachtes (E1 bzw. E2) nach oben flüssigkeitsdicht abdeckende und seitlich bis unter deren unteren Rand hinabreichende Deckschicht (33) aus beispielsweise Dachpappe oder Kunststoffolie. <Desc/Clms Page number 7>
    25. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine im Schacht (El, E2) angeordnete, aus einem Füllstandsanzeigeschwimmer (51) und einem Leckflüssigkeitsschwimmer (52) bestehende Melde- und Kontrollanlage (50) zur Fernüberwachung des Flüssigkeitsbehälters.
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