DE202013005139U1 - Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial Download PDF

Info

Publication number
DE202013005139U1
DE202013005139U1 DE201320005139 DE202013005139U DE202013005139U1 DE 202013005139 U1 DE202013005139 U1 DE 202013005139U1 DE 201320005139 DE201320005139 DE 201320005139 DE 202013005139 U DE202013005139 U DE 202013005139U DE 202013005139 U1 DE202013005139 U1 DE 202013005139U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
light shaft
inspection opening
building
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320005139
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201320005139 priority Critical patent/DE202013005139U1/de
Publication of DE202013005139U1 publication Critical patent/DE202013005139U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • E03B2001/045Greywater supply systems using household water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F11/00Cesspools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial von Gebäude, insbesondere Wasserzisterne, mit wenigstens einem vorzugsweise als Betonkörper ausgebildeten einen Bunkerraum (9) enthaltenden Behälter (10), der mit einer oberen, durch einen Deckel (14) verschließbaren Revisionsöffnung (13) versehen und in einer Grube (7) versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein der Außenseite einer Kellerwand (2) eines Gebäudes benachbart angeordneter Behälter (10) vorgesehen ist, der mit seiner Oberseite an die Unterseite eines gebäudeseitig vorgesehenen, nach unten offenen Lichtschachts (4) anschließt, wobei sich die Revisionsöffnung (13) innerhalb des vom Lichtschacht (4) umfassten Bereichs befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial für Gebäude, insbesondere eine Brauchwasserzisterne, mit wenigstens einem vorzugsweise als Betonkörper ausgebildeten, einen Bunkerraum enthaltenden Behälter, der mit einer oberen, durch einen Deckel verschließbaren Revisionsöffnung versehen und in einer Grube versenkt ist.
  • Die bekannten Anordnungen dieser Art inform von Brauchwasserzisternen etc. enthalten jeweils wenigstens einen in einer eigenen, mit Gebäudeabstand positionierten Grube versenkten Behälter. Zum Bau einer derartigen Anordnung muss daher eine eigene Grube ausgehoben werden, was einen größeren Aufwand verursachen kann. Außerdem muss dabei für einen Zugang zur Revisionsöffnung gesorgt werden, was den Aufwand noch erhöhen und zu einer unerwünschten Unterbrechung einer das Gebäude umgebenden Rasenfläche etc. führen kann. Weitere Nachteile können darin bestehen, dass sich vergleichsweise lange Zu- und Ableitungen ergeben können.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand erstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens ein der Außenseite einer Kellerwand eines Gebäudes benachbart angeordneter, einen Bunkerraum enthaltender Behälter vorgesehen ist, der mit seiner Oberseite an die Unterseite eines gebäudeseitig vorgesehenen, nach unten offenen Lichtschachts anschließt, wobei sich die Revisionsöffnung innerhalb des vom Lichtschacht umfassten Bereichs befindet.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise einen Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine für das gesamte Gebäude ausgehobene Baugrube, so dass keine eigene Grube ausgehoben werden muss. Außerdem ist sichergestellt, dass der zugeordnete Lichtschacht als Zugangsschacht fungieren kann und somit die diesbezüglichen Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden. Zudem ist es möglich, den erfindungsgemäßen Behälter ganz oder teilweise auf die kellerseitig vorgesehene Bodenplatte des Gehäuses aufzusetzen, so dass kein eigenes Fundament benötigt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann darin bestehen, dass sich kurze Zu- und Ableitungen zum und vom Gebäude ergeben. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird daher die oben genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die Oberseite des Behälters zweckmäßig mit einer der Unterseite des Lichtschachts zugeordneten Aufnahmenut versehen sein. Dies ermöglicht eine einfache gegenseitige Fixierung.
  • Zweckmäßig ist der Querschnitt des Behälters größer als der Querschnitt des Lichtschachts, um ein ausreichendes Fassungsvermögens zu gewährleisten. Dabei kann der außerhalb des Lichtschachts sich befindende Bereich der Oberseite des Behälters zum Lichtschacht ansteigend ausgebildet sein, um eine günstige Ableitung des Erddrucks zu gewährleisten.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Behälter ein monolitisch ausgebildetes Unterteil mit einem Boden und einem umlaufenden Mantel und ein auf der Oberseite des Mantels angebrachtes Abdeckteil aufweisen, das die Revisionsöffnung enthält. Diese Mehrteiligkeit ermöglicht eine einfache industrielle Herstellung.
  • Zweckmäßig kann das Abdeckteil dabei mit einem dem oberen Endbereich des Mantels zugeordneten Randfalz versehen sein, um eine einfache gegenseitige Fixierung zu gewährleisten.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das Abdeckteil gegenüber dem Unterteil abgedichtet ist, wodurch unerwünschtes Eindringen von Fremdstoffen wie Sickerwasser etc. verhindert wird. Zur Vervollkommnung der Dichtheit kann die Außenseite und/oder Innenseite des Behälters wasserdicht beschichtet sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die Außenseite und/oder Innenseite des Behälters mit einer wärmedämmenden Isolierung versehen ist. Hierdurch wird einem Wärmeaustausch zwischen Behälter und Umgebung entgegengewirkt, was bei Frostgefährdung vorteilhaft ist.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen ist der der Revisionsöffnung des Behälters zugeordnete Deckel lagemäßig fixiert. Dies verhindert in vorteilhafter Weise eine ungewollte Spaltbildung und die Gefahr von Verschmutzungen des Bunkerraums. Zweckmäßig ist der Deckel gewichtsmäßig für eine manuelle Handhabung ausgelegt, was im Zusammenhang mit der Verwendung des Lichtschachts als Zugangsschacht von Vorteil ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass im Bereich des Abdeckteils des Behälters eine dem Lichtschacht zugeordnete Drainageeinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass in den Lichtschacht gelangendes Niederschlagswasser zuverlässig abgeleitet wird und der Bunkerraum somit hiervor geschützt wird.
  • Vorteilhaft kann das Abdeckteil mindestens zwei Durchbrüche aufweisen, von denen mindestens einer im vom Lichtschacht umfassten Bereich angeordnet ist.
  • Dies erleichtert die Installation von technischen Einrichtungen, wie Zu- und Abgangsleitungen etc.. Ebenso kann das Unterteil mindestens zwei Durchbrüche aufweisen, von denen wenigstens einer im unteren Bereich und wenigstens einer im oberen Bereich angeordnet ist, was ebenfalls die Installation von technischen Einrichtungen, wie Verbindungsleitungen und Überlaufleitungen etc. erleichtert. Diese Durchbrüche sind in jedem Fall vorhanden und werden dort, wo sie nicht benötigt werden, einfach verschlossen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass große Stückzahlen gleicher Teile erreicht werden können.
  • Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahme kann darin bestehen, dass mehrere entlang wenigstens einer Kellerwand mit oder ohne Abstand nebeneinander angeordnete Behälter vorgesehen sind, von denen wenigstens einer einem Lichtschacht zugeordnet und mit einer Revisionsöffnung versehen ist. Da in den meisten Fällen entlang einer Kellerwand mehrere Lichtschächte vorgesehen sind, können zweckmäßig mehrere oder vorzugsweise alle Behälter jeweils einem Lichtschacht zugeordnet und mit einer Revisionsöffnung versehen sein. Diese Mehrfachanordnung von Behältern führt in vorteilhafter Weise zu einem großen Gesamt-Fassungsvermögen.
  • Zweckmäßig können dabei die nebeneinander angeordneten Behälter strömungsmäßig in Reihe geschaltet sein, wobei im bodennahen Bereich des Unterteils angeordnete Verbindungsleitungen vorgesehen sind und wobei wenigstens einem Behälter eine sein Abdeckteil jeweils durchdringende Befüllleitung und Entnahmeleitung und wenigstens einem Behälter eine den oberen Bereich seines Unterteils durchdringende Überlaufleitung zugeordnet sind. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die einander benachbarten Behälter gleichmäßig gefüllt bzw. entleert werden. Die vorgesehenen Durchbrüche erleichtern dabei die Installation einer derartigen Mehrfachanordnung.
  • Zweckmäßig kann jeder vorgesehene Behälter am Gebäude festgelegt sein. Dies entlastet in vorteilhafter Weise die oben genannten Leitungen und reduziert bzw. beseitigt einen über den Lichtschacht zum Gebäude gehenden Kraftfluss.
  • Die Wandstärke eines als Betonkörper ausgebildeten Behälters kann 4–10 cm betragen. Bei Verwendung von Normalbeton liegt die Wandstärke zweckmäßig bei 8–10 cm. Zur Reduzierung der Wandstärke bis auf ca. 4 cm kann selbstverdichtender Beton Verwendung finden. Zweckmäßig findet für den Behälter dasselbe Material Verwendung wie für den zugeordneten Lichtschacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren, nebeneinander angeordneten Behältern.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Speicherung von Brauchwasser. Anstelle von Brauchwasser kann aber auch anderes Brauchmaterial, z. B. Holzpellets für eine Pelletsheizung etc. gebunkert werden.
  • In 1 ist ein unterkellertes Gebäude 1 angedeutet, wobei im Bereich einer dargestellten Kellerwand 2 ein Kellerfenster 3 vorgesehen ist. In der Regel sind im Bereich aller oder jedenfalls mehrerer Kellerwände ein oder mehrere Kellerfenster vorgesehen. Dabei ist in der Regel jedem Kellerfenster jeweils ein Lichtschacht 4 zugeordnet. Dabei handelt es sich in der Regel um ein im Querschnitt U-förmiges Bauteil aus Beton oder Kunststoff, das mittels einer Halteeinrichtung 5 am Gebäude festgelegt ist und einen Lichteinfall in den hinter dem Kellerfenster 3 sich befindenden Raum gewährleistet. Die Oberseite des Lichtschachts 4 ist durch ein in einen Falz eingelassenes Gitter 6 abgedeckt. Unten ist der hier vorgesehene Lichtschacht 4 offen.
  • Der Keller des Gebäudes 1 ist im Bereich einer hier durch ihre Begrenzung schematisch angedeuteten Baugrube 7 angeordnet, die vor Erstellung des Gebäudes 1 ausgehoben und nach Fertigstellung des Gebäudes 1 bis auf das Niveau der Oberkante des Lichtschachts 4 verfüllt wird, wie bei 8 angedeutet ist.
  • Die 1 zeigt weiter einen unterhalb des Lichtschachts 4 angeordneten, einen Bunkerraum 9 enthaltenden Behälter 10, der zumindest teilweise oder ganz auf einen über die Kellerwand 2 hinausreichenden Rand oder, wie im dargestellten Beispiel, auf eine entsprechende Vergrößerung 11 der dem Gebäude 1 zugeordneten Bodenplatte 12 aufgesetzt ist und der gebäudeseitig an der Außenseite der benachbarten Kellerwand 2 bzw. deren Dämmung anliegt oder jedenfalls wandnah hierzu angeordnet ist. Der den Bunkerraum 9 enthaltende, geschlossene Behälter 10 befindet sich somit wie der Lichtschacht 4 in der Baugrube 7 und benötigt daher keine eigene Grube. Der Behälter 10 schließt mit seiner Oberseite an die Unterseite des zugeordneten, unten offenen Lichtschachts 4 an und ist im Bereich seiner Oberseite mit einer Revisionsöffnung 13 versehen, die so positioniert ist, dass sie sich innerhalb des vom Lichtschacht 4 umfassten Bereichs befindet, wie am besten aus 2 ersichtlich ist. Die Revisionsöffnung 13 ist durch einen Deckel 14 verschließbar, dem zweckmäßig zur Gewährleistung eines hermetischen Abschlusses des Bunkerraums 9 eine hier nicht näher dargestellte, umlaufende Dichtung zugeordnet sein kann. Beim Deckel 14 kann es sich zweckmäßig um eine Metall- oder Kunststoffplatte handeln, die in einen am Umfang der Revisionsöffnung 13 vorgesehenen Falz 15 einlegbar ist. In jedem Fall ist der Deckel 14 gewichtsmäßig so gestaltet, dass er manuell gehandhabt werden kann.
  • Um eine exakte gegenseitige Zuordnung zwischen Lichtschacht 4 und Behälter 5 zu gewährleisten, kann die Oberseite des Behälters 10 mit einer in 2 lediglich durch eine unterbrochene Linie angedeuteten, der Unterseite des Lichtschachts 4 zugeordneten Aufnahmenut 16 versehen sein, in die der Lichtschacht 4 mit seinem unteren Randbereich eingreifen kann. Der Querschnitt des Behälters 10 ist größer als der Querschnitt des zugeordneten Lichtschachts 4, wie 2 anschaulich zeigt. Im dargestellten Beispiel ist die Oberseite des Behälters 10 eben ausgebildet, so dass sich im montierten Zustand ein den Lichtschacht 4 umfassender, ebener Randbereich ergibt. Bei größerem Überstand und ungünstigen Bodenverhältnissen kann der außerhalb des Lichtschachts 4 sich befindende Bereich der Oberseite des Behälters 10 auch nach Art eines Doms zum Lichtschacht 4 hin einsteigend ausgebildet sein, um einen hierauf eventuell wirkenden Erddruck besser in die Umgebung abzuleiten.
  • Der Behälter 10 besteht, wie aus 2 weiter erkennbar ist, aus einem den Bunkerraum 9 enthaltenden, trogartigen Unterteil 17, das gemäß 1 einen unteren Boden 18 und einen hieran anschließenden, umlaufenden Mantel 19 aufweist, und einem auf der Oberseite des Mantels 19 aufgenommenen, oberen Abdeckteil 20, das die Revisionsöffnung 13 enthält. Im dargestellten Beispiel ist der Behälter 10 würfelartig ausgebildet, so dass sich eine rechteckförmige Konfiguration des trogartigen Unterteils 17 und des durch eine Platte gebildeten Abdeckteils 20 ergibt. Selbstverständlich wären aber auch andere Konfigurationen, beispielsweise halbrunde oder halbovale Gestaltungen etc. denkbar. Um eine zuverlässige Fixierung des Abdeckteils 20 auf dem Unterteil 17 zu gewährleisten, kann das Abdeckteil 20 zweckmäßig, wie am besten aus 1 ersichtlich ist, mit einem Randfalz 21 versehen sein, in den das Unterteil 17 mit dem oberen Rand seines Mantels 19 eingreifen kann. Zusätzlich kann eine Verschraubung und/oder Verbolzung oder Verklammerung etc. vorgesehen sein.
  • Um das Eindringen von Sickerwasser oder anderen unerwünschter Verschmutzungen zu verhindern, kann die Fuge zwischen dem Unterteil 17 und dem Abdeckteil 20 abgedichtet sein. Hierzu kann zwischen der Oberseite des Mantels 19 des Unterteils 17 und dem Abdeckteil 20 zweckmäßig eine in den Randfalz 21 eingelegte Dichtung in Form eines Dichtstreifens oder einer Dichtschnur etc. vorgesehen sein.
  • Eine derartige Dichtung kann auch dem Deckel 14 der Revisiionsöffnung 13 zugeordnet sein. Weiter können die Innenseite und/oder die Außenseite des Behälters 10 mit einer wasserdichten Beschichtung versehen sein. Eine derartige Maßnahme erweist sich insbesondere bei der Speicherung von Pellets für eine Pelletsheizung als sehr zweckmäßig. Wo eine Frostgefährdung besteht und unerwünscht ist kann der Behälter 10 innen und/oder außen mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Diese kann natürlich auch wasserdicht ausgebildet oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sein. Die Wärmeisolierung kann sich insbesondere bei der Speicherung von Wasser als vorteilhaft erweisen.
  • Zur Ableitung von in den Lichtschacht 4 gelangendem Niederschlagswasser kann eine geeignete Drainageeinrichtung vorgesehen sein. Dabei kann es sich um eine in das Abdeckteil 20 integrierte, in 2 lediglich schematisch angedeutete Drainageleitung 22 handeln, die innerhalb des vom Lichtschacht 4 umfassten Bereichs beginnt und an einem äußeren Rand des Abdeckteils 20 endet. Eine einfachere Ausführung könnte beispielsweise darin bestehen, dass einfach in die Oberseite des Abdeckteils 20 eine einer unteren Kerbung des Lichtschachts 4 zugeordnete Rinne etc. eingelassen ist. Bei einer Zisterne wäre es auch denkbar, einfach ein mit einem Filter versehenes, in den Bunkerraum 9 hineinführendes Ablaufloch vorzusehen.
  • Das Abdeckteil 20 ist, wie 2 weiter erkennen lässt, zur Vereinfachung der Installation von technischen Einrichtungen wie Zu- und Abfuhrleitungen, Stromleitungen etc. mit mindestens zwei Durchbrüchen 23, 24 versehen, von denen sich mindestens einer, im dargestellten Beispiel der Durchbruch 24, innerhalb des vom Lichtschacht 4 umfassten Bereichs befindet. Dieser innerhalb des Lichtschachts 4 sich befindende Durchbruch 24 kann einer Abfuhrleitung und eventuell einer einer im Bunkerraum 9 sich befindenden Entnahmeeinrichtung zugeordneten Stromleitung etc. zugeordnet sein. Die Zufuhr von Speichermaterial kann über den außerhalb des Lichtschachts 4 sich befindenden Durchbruch 23 erfolgen. Das Unterteil 17 besitzt, wie 2 weiter zeigt, wenigstens zwei im Bereich seines Mantels 19 vorgesehene Durchbrüche 25, 26, von denen sich wenigstens einer im oberen Bereich und wenigstens einer im unteren Bereich des Mantels 19 befinden. Der im oberen Bereich vorgesehene Durchbruch 25 kann beispielsweise zur Installation einer Überlaufleitung dienen. Der im unteren Bereich sich befindende Durchbruch 26 kann zur Installation einer Verbindungsleitung zwischen zwei einander benachbarten Behältern Verwendung finden. Die Durchbrüche 23, 24 und 25, 26 sind zur Vereinfachung der Herstellung in jedem Fall vorgesehen. Sofern im Einzelfall der eine oder andere Durchbruch nicht benötigt werden sollte, kann dieser einfach mit einem durch einen Stöpsel etc. gebildeten Verschluss dicht verschlossen werden.
  • Die 3 zeigt eine Ausführung mit mehreren, entlang einer Kellerwand 2 mit Abstand nebeneinander angeordneten, jeweils einen Bunkerraum aufweisenden Behältern 10, die durch Verbindungsleitungen 27 vorstehend erwähnter Art nach Art einer Serienschaltung miteinander verbunden sind. Der 3 liegt eine Kellerwand 4 mit zwei Kellerfenstern 3 zugrunde. Selbstverständlich wäre es natürlich auch denkbar, im Bereich mehrerer Kellerwände mehrere Behälter 10 vorzusehen und diese durch Verbindungsleitungen 27 insgesamt miteinander zu verbinden. Die Verbindungsleitungen 27 sind den im unteren Bereich vorgesehenen Durchbrüchen 26 zugeordnet, so dass alle Behälter 10 gleichmäßig gefüllt und entleert werden. Wenigstens einem Behälter 10 ist eine Zufuhrleitung, wenigstens einem Behälter 10 ist eine Abfuhrleitung und wenigstens einem Behälter 10 ist eine Überlaufleitung zugeordnet. Dabei kann es sich um verschiedene Behälter 10 oder um denselben Behälter 10 handeln. Wenigstens ein Behälter 10 befindet sich unterhalb eines Lichtschachts 4. Im dargestellten Beispiel besitzt die Wand 4 zwei Kellerfenster 3. Dementsprechend sind hier zwei Behälter 10 unterhalb jeweils eines zugeordneten Lichtschachts 4 angeordnet. Einem hier vorgesehenen, mittleren Behälter 10 ist hier kein Lichtschacht zugeordnet. In der Regel genügt jedoch die Anzahl der vorhandenen Lichtschächte 4 um allen Behältern 10 einen Lichtschacht 4 zuordnen zu können.
  • Da die Behälter 10 miteinander verbunden sind und für die Zu- und Abfuhr von Speichergut ein Behälter 10 herangezogen werden kann, genügt es, wenn dieser einem Lichtschacht 4 zugeordnet ist und mit einer innerhalb des vom Lichtschacht 4 umfassten Bereichs platzierten Revisionsöffnung 13 versehen ist. Zur Vereinfachung der Herstellung sind jedoch zweckmäßig alle Behälter 10 gleich ausgebildet und dementsprechend auch mit einer Revisionsöffnung 13 versehen, die bei jedem einem Lichtschacht 4 zugeordneten Behälter 10, sofern erforderlich, benutzt werden kann, was eine hohe Freizügigkeit hinsichtlich der Auswahl des für die Abfuhrleitung und die Installation einer dieser zugeordneten Beschickungseinrichtung innerhalb des Bunkerraums 9 gewährleistet. Im dargestellten Beispiel ist der mittlere Behälter ohne Revisionsöffnung. In diesem Fall kann das Abdeckteil 20 einfach als einfache, öffnungslose Platte ausgebildet sein. Sofern auch hier eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, wäre es natürlich auch denkbar, dieser ebenfalls einen an die Wand 4 angesetzten, blinden, das heißt keinem Kellerfenster 3 zugeordneten, sondern nur als Zugangsschacht dienenden Lichtschacht 4 zuzuordnen. Nicht benötigte Durchbrüche sind, wie oben schon erwähnt, zuverlässig verschlossen.
  • Die Behälter 10 sind zweckmäßig gegenüber dem Gebäude gegen Verlagerung gesichert. Vielfach reicht hierzu bereits der formschlüssige Eingriff der Behälteroberseite in die Unterseite des zugeordneten Lichtschachts 4. Es wäre aber auch denkbar, die Behälter 10 gegenüber der sie aufnehmenden Bodenplatte 12 bzw. Bodenplatten-Vergrößerung 11 durch geeignete Haltemittel, wie Winkel etc. zu fixieren. Ebenso wäre es denkbar, die Behälter 10 an der zugeordneten Kellerwand 2 zu fixieren, wobei ähnliche Halterungen Verwendung finden können, wie sie den Lichtschächten 4 zugeordnet sind.
  • Die Behälter 10 können als Metall- und/oder Kunststoffteile ausgebildet sein. Zweckmäßig können die Behälter 10 jedoch als Beton-Fertigbauteile ausgebildet sein, wobei diese, wie die Lichtschächte bildende Beton-Fertigbauteile in der Regel aus Normalbeton bestehen können. In diesem Fall ist eine Wandstärke von 8–10 cm zweckmäßig. Es wäre aber auch eine Herstellung aus selbstverdichtendem Beton mit einer geringeren Wandstärke von etwa 4 cm denkbar. Das trogförmige Unterteil 17 mit Boden 18 und umlaufendem Mantel 19 kann dabei zweckmäßig monolitisch hergestellt werden. Dementsprechend sind die Mantelinnenseiten zur Erleichterung der Entschalung leicht konisch. Auch das Abdeckteil 20 ist zweckmäßig einteilig ausgebildet.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial von Gebäude, insbesondere Wasserzisterne, mit wenigstens einem vorzugsweise als Betonkörper ausgebildeten einen Bunkerraum (9) enthaltenden Behälter (10), der mit einer oberen, durch einen Deckel (14) verschließbaren Revisionsöffnung (13) versehen und in einer Grube (7) versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein der Außenseite einer Kellerwand (2) eines Gebäudes benachbart angeordneter Behälter (10) vorgesehen ist, der mit seiner Oberseite an die Unterseite eines gebäudeseitig vorgesehenen, nach unten offenen Lichtschachts (4) anschließt, wobei sich die Revisionsöffnung (13) innerhalb des vom Lichtschacht (4) umfassten Bereichs befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Behälters (10) mit einer der Unterseite des Lichtschachts (4) zugeordneten Aufnahmenut (16) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Behälters (10) größer als der Querschnitt des Lichtschachts (4) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der außerhalb des Lichtschachts (4) sich befindende Bereich der Oberseite des Behälters (10) zum Lichtschacht (4) hin ansteigend ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein monolitisch ausgebildetes Unterteil (17) mit einem Boden (18) und einem umlaufenden Mantel (19) und ein auf der Oberseite des Mantels (19) anbringbares Abdeckteil (20) aufweist, das die Revisionsöffnung (13) enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (20) mit einem dem oberen Endbereich des Mantels (19) zugeordneten Randfalz (21) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (20) gegenüber dem Unterteil (17) mittels einer Dichteinrichtung abgedichtet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite und/oder Außenseite des Behälters (10) wasserdicht ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite und/oder Innenseite des Behälters (10) mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Revisionsöffnung (13) zugeordnete Deckel (14) lagemäßig fixiert und vorzugsweise mittels einer zugeordneten Dichteinrichtung gegenüber dem Rand der Revisionsöffnung (13) abgedichtet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Revisionsöffnung (13) zugeordnete Deckel (14) gewichtsmäßig für manuelle Handhabung ausgelegt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abdeckteils (20) des Behälters (10) eine dem Lichtschacht (4) zugeordnete Drainageeinrichtung (22) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) wenigstens zwei seine Oberseite durchsetzende Durchbrüche (23, 24) aufweist, von denen wenigstens einer im vom Lichtschacht (4) umfassten Bereich angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) mindestens zwei im Bereich seines Mantels vorgesehene Durchbrüche (25, 26) aufweist, von denen wenigstens einer im unteren Bereich und wenigstens einer im oberen Bereich angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, entlang wenigstens einer Kellerwand (2) nebeneinander angeordnete Behälter (10) vorgesehen sind, von denen wenigstens einer einem Lichtschacht (4) zugeordnet und mit einer Revisionsöffnung (13) versehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dass mehrere, vorzugsweise alle Behälter (10) jeweils einem Lichtschacht (4) zugeordnet und mit einer Revisionsöffnung (13) versehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrbehälteranordnung alle Behälter (10) gleich ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Behälter (10) strömungsmäßig in Reihe geschaltet sind, wobei im bodennahen Bereich angeordnete Verbindungsleitungen (27) vorgesehen sind und wobei wenigstens einem Behälter (10) eine einem oberen Durchbruch (23) zugeordnete Befüllleitung und eine einem oberen Durchbruch (24) zugeordnete Entnahmeleitung zugeordnet und wenigstens einem Behälter (10) eine einem im oberen Bereich seines Mantels vorgesehenen Durchbruch (25) zugeordnete Überlaufleitung zugeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) zumindest teilweise auf eine Bodenplatte (12) und/oder eine Vergrößerung (11) der Bodenplatte (12) des Gebäudes aufgesetzt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) gegenüber dem Gebäude fixiert ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) zumindest teilweise, vorzugsweise ganz als Betonfertigbauteil oder Kombination von mehreren Betonfertigbauteilen mit einer Wandstare von 4–10 cm ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dass der Behälter (10) aus Normalbeton besteht und eine Wandstärke von 8–10 cm aufweist.
DE201320005139 2013-06-06 2013-06-06 Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial Expired - Lifetime DE202013005139U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320005139 DE202013005139U1 (de) 2013-06-06 2013-06-06 Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320005139 DE202013005139U1 (de) 2013-06-06 2013-06-06 Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013005139U1 true DE202013005139U1 (de) 2013-09-19

Family

ID=49475824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320005139 Expired - Lifetime DE202013005139U1 (de) 2013-06-06 2013-06-06 Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013005139U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114703976A (zh) * 2022-03-21 2022-07-05 北京天润建设有限公司 一种采光井防水保护结构及其施工方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114703976A (zh) * 2022-03-21 2022-07-05 北京天润建设有限公司 一种采光井防水保护结构及其施工方法
CN114703976B (zh) * 2022-03-21 2023-11-21 北京天润建设有限公司 一种采光井防水保护结构及其施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008043949A1 (de) Wasserdichter Stecker für den Datenport einer tragbaren elektronischen Vorrichtung
EP2852507B1 (de) Vorrichtung zur induktiven übertragung elektrischer energie
EP1705298A2 (de) Retentionsrinnenmodul
DE2654002A1 (de) Vorgefertigte gebaeudeeinheit fuer mehrfachverwendung
EP2508686B1 (de) Rückhalteanlage für Niederschlagwasser und Abwasser
DE202016101611U1 (de) Entwässerungssystem
EP2113614B1 (de) Ablaufeinrichtung
DE102010021294B4 (de) Unterflur-Schacht für die Energieverteilung und/oder die Telekommunikation
DE202013005139U1 (de) Vorrichtung zur Bunkerung von Brauchmaterial
DE202011052123U1 (de) Entwässerungsschacht für einen Tunnel
DE19812398C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche
DE3837235A1 (de) Regenwasser-behaelter
EP2463359B1 (de) Großraumbehälter
AT228717B (de) Schutzwanne
AT508677B1 (de) Wasserdichter verschluss für betonbauwerke
DE4210901A1 (de) Explosionsgeschützte Stahlbetonraumzelle, insbesondere Stahlbetonraumzellentrafostation
EP1762289A2 (de) Sedimentationsanlage
DE102007010774B4 (de) Anordnung mit einem vertikalen zylindrischen Ablaufrohr
DE2450571C3 (de) Transformatorstation
DE10028256B4 (de) Variabler Grundleitungsanschluss
AT239710B (de) Flüssigkeitsbehälter
DE19953740A1 (de) Grabkammer
DE202009000364U1 (de) Geothermische Verteilereinrichtung
DE102009009707A1 (de) Lichtschacht und Vorrichtung zum Entwässern eines Lichtschachtes
DE10123238B4 (de) Gartenkeller

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20131114

R150 Term of protection extended to 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years