DE10028256B4 - Variabler Grundleitungsanschluss - Google Patents

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Abstract

Variabler Grundleitungsanschluss (1) mit einem Einlaufstutzen (2) zur Verbindung mit einem Abflußrohr im Bereich einer Bodenplatte oder Kellersohle eines Bauwerks und einem Auslaufstutzen (3) zur Verbindung mit einer unterhalb oder innerhalb der Bodenplatte oder Kellersohle verlaufenden Grundleitung, mit der Abwasser in ein Kanalsystem leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundleitungsanschluss als Kanalformstück in Trichterform ausgebildet ist und der Einlaufstutzen (2) in der inneren Mantelfläche eines zylindrischen Endabschnitts (5) mit einer Nut für einen Dichtungsring (19) versehen ist, der dichtend an der äußeren Mantelfläche eines in den Einlaufstutzen (2) einsetzbaren Deckels (13) anliegt, wobei der Deckel (13) zur Aufnahme des Abflußrohres dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen variablen Grundleitungsanschluss mit einem Einlaufstutzen zur Verbindung mit einem Abflussrohr im Bereich einer Bodenplatte oder Kellersohle eines Bauwerks und einem Auslaufstutzen zur Verbindung mit einer unterhalb oder innerhalb der Bodenplatte oder Kellersohle verlaufenden Grundleitung, mit der Abwasser in ein Kanalsystem leitbar ist.
  • Bei derartigen allgemein bekannten Grundleitungsanschlüssen handelt es sich in aller Regel um einfache Rohrstücke aus PVC, die mit einem sogenannten Muffenende aus der Bodenplatte oder Kellersohle herausragen und mit einem sogenannten spitzen Ende in ein Muffenende einer Grundleitung eingesteckt sind, die üblicherweise unterhalb der Bodenplatte oder Kellerplatte verläuft und eine Verbindung zu einem Abwasserkanalsystem herstellt. Die Grundleitungen werden vor der Herstellung der Bodenplatte oder Kellersohle – in der Regel mit. einer Mehrzahl von Verzweigungen – hergestellt und an den Stellen mit Grundleitungsanschlüssen versehen, an denen später ein Abfluss von Schmutzwasser oder Regenwasser erfolgen soll. Nach einer möglichst exakten Anordnung der Grundleitungsanschlüsse gemäß den Angaben in den Bauplänen erfolgt die Betonierung der Bodenplatte oder die Verlegung der Kellersohle.
  • Infolge mangelnder Sorgfalt während der Bauarbeiten oder von Planungsfehlern kommt es jedoch nicht selten vor, daß ein Grundleitungsanschluss nach Aushärtung der Bodenplatte nicht mehr maßgerecht oberhalb der Oberfläche der Bodenplatte oder Kellersohle positioniert ist. In diesem Fall wird Abhilfe in der Regel dadurch geschaffen, dass die Bodenplatte aufgestemmt oder der Anschlussstutzen sichtbar mit einem Versprung verzogen wird.
  • Alternativ hierzu besteht eine vorbeugende Maßnahme beispielsweise in einer großzügigen Verschalung sämtlicher Grundleitungsanschlüsse, um dann nach dem Betonieren innerhalb des Bodendurchbruchs Korrekturen des Stutzens vornehmen zu können. Diese zusätzliche Verschalung ist jedoch sehr arbeitsintensiv und hat die unerwünschte Folge, dass die Aussparungen in der Bodenplatte in einem zweiten Arbeitsgang mit Beton verschlossen werden müssen. Insbesondere in Fällen, in denen die Bodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton besteht, werden hierdurch unerwünschte Schwachstellen in bezug auf die Dichtheit erzeugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grundleitungsanschluss vorzuschlagen, der auch dann noch einen einfachen und ästhetisch ansprechenden Anschluss erlaubt, wenn der Grundleitungsanschluss nach Fertigstellung der Bodenplatte oder der Kellersohle nicht exakt die Position einnimmt, wie sie nach dem Bauplan vorgeschrieben ist.
  • Ausgehend von einem Grundleitungsanschluss der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundleitungsanschluss als Kanalformstück in Trichterform ausgebildet ist und der Einlaufstutzen in der inneren Mantelfläche eines zylindrischen Endabschnitts mit einer Nut für einen Dichtungsring versehen ist, der dichtend an der äußeren Mantelfläche eines in den Einlaufstutzen einsetzbaren Deckels anliegt, wobei der Deckel zur Aufnahme des Abflussrohres dient.
  • Aufgrund des erfindungsgemäß im Querschnitt sehr großflächigen Einlaufstutzens liegt beispielsweise ein in seiner Position fest vorgegebenes Fallrohr, mit einer Projektion – was sich aus der Trichterform ergibt – in eine horizontale Ebene, auch dann noch innerhalb des Querschnitts des Einlaufstutzens, wenn der Grundleitungsanschluss insgesamt in horizontale Richtung gegenüber der Sollposition verschoben ist bzw. um einen Winkel aus seiner vertikalen Sollausrichtung verschwenkt ist. Trotz der somit gegebenen Ausgleichsmöglichkeit genügt ein Grundleitungsanschluss nach der Erfindung auch gehobenen ästhetischen Ansprüchen, da beispielsweise ein Fallrohr auch in Randbereichen des Querschnitts des Einlaufstutzens senkrecht und ohne sichtbaren Verzug in den Grundleitungsanschluss eingeführt werden kann, selbst wenn das Kompensationspotential voll ausgeschöpft wird.
  • Die Installation des erfindungsgemäßen Grundleitungsanschlusses erfolgt sinnvollerweise so, dass eine Mitte des Querschnitts des Einlaufstutzens in der Sollposition angeordnet wird, so dass sich möglichst in alle Richtungen ein gleich großer Ausgleichsspielraum ergibt.
  • Der Anschluss des Abflussrohres an den Grundleitungsanschluss erfolgt z. B. in der Weise, dass der im Auslieferungszustand keine Öffnung aufweisende Deckel angebohrt wird.
  • Um die Möglichkeit zu bieten, den Auslaufstutzen des Grundleitungsanschlusses an Grundleitungen mit unterschiedlichen Durchmessern anschließen zu können, ist vorgesehen, daß der Auslaufstutzen in Richtung des Einlaufstutzens in Stufen in seinem Durchmesser zunimmt.
  • Die Herstellung eines Anschlusses im Bereich des Einlaufstutzens wird vereinfacht, wenn der Einlaufstutzen mit einem zylindrischen Endabschnitt versehen ist und/oder mittels eines Deckels dichtend verschließbar ist. In diesen Deckel kann an beliebiger Stelle eine Einlauföffnung für ein Endstück eines Abwasserrohres eingearbeitet und mittels einer handelsüblichen Dichtung abgedichtet werden.
  • Weil der Deckel um die Längsachse des Grundleitungsanschlusses drehbar ist, besteht auch bei einem Deckel mit vorgefertigter Einlauföffnung bereits eine gewisse Kompensationsmöglichkeit für die konkrete Position des anzuschließenden Abwasserrohres, da in diesem Fall die Einlauföffnung in dem Deckel entlang einer Kreisbahn bewegbar ist.
  • Jede beliebige Position der Einlauföffnung innerhalb eines Kreises läßt sich ohne Nachbearbeitung des Grundleitungsanschlusses selbst erzielen, wenn der Deckel mit einem exzentrisch angeordneten inneren Deckel versehen ist, der um seine Mittelachse drehbar ist und mindestens eine in Bezug auf den inneren Deckel exzentrisch angeordnete Einlauföffnung aufweist.
  • Schließlich ist aus Gründen einer einfachen und zuverlässigen Abdichtung der einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Grundleitungsanschlusses noch vorgesehen, daß der zylindrische Endabschnitt des Einlaufstutzens, die Aufnahmeöffnung für den inneren Deckel und die Einlauföffnung in dem inneren Deckel jeweils mit einem Dichtungsring versehen sind. Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Dichtungsringe erlauben ein einfaches axiales Ineinanderschieben der vorgenannten Bauteile bzw. eines Endstücks eines Abwasserrohrs ineinander, wobei eine zuverlässige Abdichtung ohne weitere Maßnahmen erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Grundleitungsanschlusses der in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Grundleitungsanschlusses, teilweise im Schnitt;
  • 2 eine Draufsicht auf den Grundleitungsanschluß gemäß 1 mit eingesetztem Deckel sowie darin eingesetztem inneren Deckel;
  • 3 eine Draufsicht auf einen alternativen inneren Deckel und
  • 4 einen Schnitt durch einen Deckel, wie er in 2 ersichtlich ist.
  • Ein in den 1 und 2 dargestellter Grundleitungsanschluß 1 weist einen Einlaufstutzen 2, einen Auslaufstutzen 3 sowie einen dazwischen angeordneten kegelförmigen Übergangsbereich 4 auf. Der Einlaufstutzen 2 wird von einem zylindrischen Endabschnitt 5 gebildet, der einen Innendurchmesser 6 (500 mm) aufweist, der ungefähr das fünffache des Außendurchmessers 7 (100 mm) eines Endabschnitts 8 des Auslaufstutzens 3 beträgt. Der Durchmesser im Bereich des Auslaufstutzens 3 erweitert sich stufenweise in Richtung des Einlaufstutzens 2 und beträgt in dem Endabschnitt 8, 100 mm, in dem sich daran anschließenden Abschnitt 9, 125 mm und in dem darauf folgenden Abschnitt 10, 150 mm und erlaubt somit eine Verbindung mit allen gängigen Grundleitungsrohren.
  • Der Grundleitungsanschluß 1 bildet ein in Bezug auf seine Längsachse 11 insgesamt rotationssymetrisches Teil und ist aus Polyvinylchlorid oder Polypropylen hergestellt. Eine innere Mantelfläche im Bereich des zylindrischen Endabschnitts 5 ist mit einer Nut versehen, in die ein mit einer Dichtungslippe versehener Dichtungsring 12 eingesetzt ist.
  • Die Draufsicht gemäß 2 zeigt, daß der Grundleitungsanschluß 1 im Bereich des Einlaufstutzens 2 mit einem ersten Deckel 13 versehen ist, der – wie die Schnittdarstellung gemäß 4 zeigt – mit einer in Bezug auf dessen Mittelachse 14 exzentrisch angeordneten Aufnahmeöffnung 15 für einen weiteren inneren Deckel 16 versehen ist. Dieser innere Deckel 16 weist in der in 2 dargestellten Variante eine in Bezug auf seine Mittelachse exzentrisch angeordnete Einlauföffnung 17 auf, die in 2 gerade in einer Position dargestellt ist, in der sie konzentrisch zu der Mittelachse 14 des Grundleitungsanschlusses 1 angeordnet ist. Durch Drehen des inneren Deckels 16 läßt sich die Einlauföffnung 17, in die im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ein Abwasserrohr mit einem Außendurchmesser von 150 mm dichtend einsteckbar ist, auf einer Kreisbahn um die nicht gesondert abgebildete Mittelachse des inneren Deckels 16 drehen.
  • Durch Drehung des (äußeren) Deckels 13 um die Längsachse 11 des Grundleitungsanschlusses 1 läßt sich die Einlauföffnung 17 in eine Vielzahl möglicher Positionen bringen.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines inneren Deckels 16', der mit zwei Einlauföffnungen 17' und 17'' versehen ist, die einen Innendurchmesser von 125 mm bzw. 100 mm aufweisen. Der Außendurchmesser des inneren Deckels 16' beträgt wie der Außendurchmesser des inneren Deckels 16 gemäß 2, 300 mm. Der Außendurchmesser des äußeren Deckels 13 beträgt 500 mm.
  • Der 4läßt sich noch entnehmen, daß eine innere Mantelfläche 18 im Bereich der Aufnahmeöffnung 15 für den inneren Deckel 16 bzw. 16' mit einer Nut versehen ist, in die ein Dichtungsring 19 eingelegt ist. Entsprechende Dichtungsringe, die nicht zeichnerisch dargestellt sind, befinden sich auch in den Einlauföffnungen 17, 17', 17'' in den inneren Deckeln 16, 16', um für eine zuverlässige Abdichtung beim Einsetzen des entsprechenden Endes eines Abwasserrohres zu sorgen.
  • Innerhalb der Aufnahmeöffnung 15 befindet sich eine von deren innerer Mantelfläche 18 ausgehende Blende 20, die für eine sichere Anlage des in der Aufnahmeöffnung 15 gelagerten inneren Deckels 16 bzw. 16' sorgt, jedoch gleichfalls ein in die Ablauföffnungen 17, 17', 17'' eingeschobenes Rohrende bzw. den daraus austretenden Wasserstrahl ungehindert passieren läßt, damit dieser ohne Störungen in Richtung des Auslaufstutzens 3 abfließen kann.

Claims (6)

  1. Variabler Grundleitungsanschluss (1) mit einem Einlaufstutzen (2) zur Verbindung mit einem Abflußrohr im Bereich einer Bodenplatte oder Kellersohle eines Bauwerks und einem Auslaufstutzen (3) zur Verbindung mit einer unterhalb oder innerhalb der Bodenplatte oder Kellersohle verlaufenden Grundleitung, mit der Abwasser in ein Kanalsystem leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundleitungsanschluss als Kanalformstück in Trichterform ausgebildet ist und der Einlaufstutzen (2) in der inneren Mantelfläche eines zylindrischen Endabschnitts (5) mit einer Nut für einen Dichtungsring (19) versehen ist, der dichtend an der äußeren Mantelfläche eines in den Einlaufstutzen (2) einsetzbaren Deckels (13) anliegt, wobei der Deckel (13) zur Aufnahme des Abflußrohres dient.
  2. Grundleitungsanschluss nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (3) in Richtung des Einlaufstutzens (2) in Stufen in seinem Durchmesser zunimmt.
  3. Grundleitungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anbohren des Deckels der Anschluss des Abflussrohres erfolgt.
  4. Grundleitungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) um die Längsachse (11) des Grundleitungsanschlusses (1) drehbar ist.
  5. Grundleitungsanschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) mit einem exzentrisch angeordneten inneren Deckel (16, 16') versehen ist, der um seine Mittelachse drehbar ist und mindestens eine in bezug auf den inneren Deckel (16, 16') exzentrisch angeordnete Einlauföffnung (17, 17', 17'') aufweist.
  6. Grundleitungsanschluss nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Endabschnitt (5) des Einlaufstutzens (2), die Aufnahmeöffnung für den inneren Deckel (16, 16') und die Einlauföffnung (17, 17', 17'') in dem inneren Deckel (16, 16') jeweils mit einem Dichtungsring (12, 19) versehen ist.
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