DE4237320A1 - Grundleitungsanschlußendstück - Google Patents
GrundleitungsanschlußendstückInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/122—Pipe-line systems for waste water in building
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Description
Die Erfindung betrifft ein Grundleitungsanschlußendstück,
bestehend aus einem Rohr mit einem einenendigen Spitzende und
einer anderendigen Steckmuffe mit einem offenen,
hohlzylindrischen Steckmuffenhals und einer innenseitig
umlaufenden Nut, in welche ein Dichtungsring verbringbar ist,
wobei ein Innendurchmesser der Steckmuffe einem Außendurchmesser
des Spitzendes entspricht.
Im Hochbauwesen wird die Abwassergrundleitung, welche die
Hauskanalisation mit dem öffentlichen Abwassernetz verbindet,
unter dem Fundament in ein Kiesbett gelegt. Diese
Abwassergrundleitung muß daher vor dem Gießen des Fundamentes
verlegt werden. Der Grundleitungsanschluß, d. h. die
Verbindungstelle des Hauskanalisationsnetzes mit der
Abwassergrundleitung, dessen genaue Position in dem zu
erstellenden Haus planerisch festgelegt ist, wird vor Gießen des
Fundamentes mit bekannten Standard-PVC-Kanalrohren mit
Steckmuffe oder nur mit Reststücken ohne Steckmuffe erstellt und
in das Fundament eingegossen.
Die Erfahrung im Hochbauwesen zeigt, daß die örtliche Anordnung
des Grundleitungsanschlußendstückes beim Gießen des Fundamentes
nur selten der endgültigen Position, welche zum Anschluß der
Hauskanalisation erforderlich ist, entspricht.
Durch das Umgießen mit dem Fundament ist eine genaue örtliche
Anordnung des Grundleitungsanschlußendstückes nicht
gewährleistet. Vielmehr wird das Grundleitungsanschlußendstück
oftmals seitlich oder in der Höhe verschoben.
Ungenaues Mauern oder nachträgliche, planerische Änderungen der
Mauerwerksanordnung, auch nur um wenige Zentimeter, erfordern
häufig eine Verlegung des Grundleitungsanschlußendstückes.
Zudem wird das Grundleitungsanschlußendstück oftmals nur
unzureichend, z. B. durch Stofflappen, gegen Verfüllen mit Beton
geschützt oder der Grundleitungsanschluß ist nicht hoch genug
gelegt und deshalb gänzlich oder zum Teil vom gegossenen
Fundament bedeckt. In der Regel ist die Steckmuffe, welche zum
Anschluß des Hauskanalisationsnetzes frei zugänglich sein muß,
zuerstört oder zugegossen.
Deshalb sind oftmals nachträglich Stemm- und/oder
Anschlußverlängerungsarbeiten im Fundament bei Anschluß der
Grundleitung erforderlich. Die Stemmarbeiten sind schwierig oder
ohne Beschädigung des eingegossenen Rohres nicht möglich.
Diese lohnkostenintensiven Stemm- und/oder
Anschlußverlängerungsarbeiten schlagen sich in der Kalkulation
der jeweiligen Installationsarbeiten nieder und erhöhen somit
die Erstellungskosten eines Hauses.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges
Grundleitungsanschlußendstück zu offenbaren, welches im
Fundament eingegossen nachträgliche Stemmarbeiten erübrigt oder
ohne Beschädigung der Steckmuffe ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Grundleitungsanschlußendstück steckmuffenseitig einen
trichterförmigen Ansatz aufweist, dessen verjüngtes Ende einen
zur Steckmuffe angepaßten Durchmesser hat und mit dem
Steckmuffenhals, diesen außenseitig abdichtend, lösbar oder fest
verbunden ist, und dessen offenes Ansatzende ein um ein
Erweiterungsmaß vergrößerten Durchmesser hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Grundleitungsanschlußendstück hat erfindungsgemäß einen
trichterförmigen Ansatz. Der Ansatz ist mit seinem verjüngten
Ende mit dem Steckmuffenhals, diesen außenseitig abdichtend,
lösbar oder fest verbunden.
Das erfindungsgemäße Grundleitungsendstück wird wie bekannt
durch das Spitzende mit der Abwassergrundleitung vertikal
ausgerichtet verbunden und in das Fundament eingegossen. Durch
die trichterförmige Gestaltung des Ansatzes verbleibt jedoch um
die Steckmuffe ausreichend Arbeitsraum, um einen sauberen
Kanalisationsanschluß, auch mit Bögen, zu ermöglichen. Die
Steckmuffe ist durch den Ansatz nicht von Beton zugegossen, so
daß nachträgliche Stemmarbeiten leicht und ohne Gefahr der
Muffenbeschädigung durchführbar sind.
Das Grundleitungsanschlußendstück hat vorteilhaft eine Gesamthöhe
von der Ansatzöffnung bis zum Spitzende, welche größer als eine
Fundamentdicke ist.
Vorzugsweise ist das Grundleitungsanschlußendstück einstückig
ausgebildet, wobei der trichterförmige Ansatz formschlüssig in
den hohlzylindrischen Steckmuffenhals übergeht. Die einstückige
Ausführung des Grundleitungsanschlußendstückes ist schnell und
einfach montierbar. Der Ansatz ist fest und gegen ungewolltes
Entfernen gesichert an der Steckmuffe angeordnet.
Im Bauwesen wird die die Anzahl der jeweiligen
Grundleitungsanschlüsse planerisch vor Baubeginn festgelegt, so
daß bereits vor Montage der Grundleitungsanschlüsse die
jeweilige Anzahl der benötigten Grundleitungsanschlußendstücke
kalkuliert und ggf. bestellt werden kann. Eine Vergrößerung
etwaiger Lagerkapazitäten ist daher nicht erforderlich.
Der hohle Ansatz besteht vorzugsweise aus einem sich von der
Steckmuffe erweiternden kegelstumpfförmigen Abschnitt und einem
sich hieran anschließendem zylindrischem Abschnitt mit einer
obenseitigen Ansatzöffnung.
Die Ansatzöffnung hat vorzugsweise einen Durchmesser, welcher
mindestens doppelt so groß wie der Steckmuffendurchmesser ist.
Durch die Proportionierung ist ein leichtes Montieren der
Anschlüsse möglich.
Die Ansatzöffnung ist vorzugsweise durch einen Deckel
verschließbar. Der Deckel wird nach dem Gießen des Fundamentes
unmittelbar vor Anschluß des Abwassernetzes von der
Ansatzöffnung abgezogen. Durch den Verschluß mit am Deckel wird
ein Verstopfen des Grundleitungsendstückes durch z. B. Bauschutt,
verhindert. Der Deckel ist wiederverwendbar.
Die Ansatzwandstärke des Grundleitungsanschlußendstückes
entspricht vorteilhaft einer Rohrwandstärke, wodurch der Ansatz
ausreichend stabil ist.
Der Ansatz weist vorteilhaft in vorgegebenen Abständen zum
verjüngten Ende umlaufende Sollbruchstellen auf, wodurch nach
Abbinden des Betons der aus der Fundament herausragende
Ansatzrest leicht abtrennbar ist und so weiteren Montagearbeiten
nicht hinderlich ist.
Das Spitzende und die Steckmuffe des Grundleitungsendstückes
sind vorzugsweise kompatibel zu genormten Kanalrohren. Hierdurch
ist das Grundleitungsendstück mit bereits vorhandenem
Rohrmaterial, welches z. B. mit unterschiedlichen genormten
Durchmesserern angeboten wird, kombinierbar.
Das erfindungsgemäße Grundleitungsanschlußendstück wird
vorzugsweise aus einem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid hart,
hergestellt. Dieses Material ist besonders zur Verwendung im
Haussanitärbereich geeignet. Zudem ist das Grundleitungsendstück
mit diesem Material kostengünstig und einfach in der bekannten
Blastechnik herstellbar.
In einer ersten Ausführung ist zwischen dem Spitzende und der
Steckmuffe ein hohlzylindrisches Rohr angeordnet ist. Diese
Ausführung findet bei einem vertikalen Grundleitungsanschluß
Verwendung.
In einer zweiten Ausführung ist zwischen dem Spitzende und der
Steckmuffe ein Bogen angeordnet. Durch diesen Bogen sind
Ungenauigkeiten der Grundleitung ausgleichbar und es ist leicht
flexibel an der Baustelle zu reagieren.
Es ist vorgesehen, das Grundleitungsanschlußendstück mit Bögen
unterschiedlicher Krümmung, welche die im Installationsbereich
üblichen Krümmungswinkel von 15°, 30°, 45°, 67° oder 87°
abdecken, zu gestalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellungen in Fig.
1 bis Fig. 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück teilweise
geschnitten;
Fig. 2 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück eingegossen im
Fundament mit einem vertikalen Kanalisationsanschluß;
Fig. 3 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück mit einem durch
Bögen erstellten Kanalisationsanschluß;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des
Grundleitungsanschlußendstückes mit einem Bogen.
Fig. 1 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück (1) teilweise
geschnitten.
Das Grundleitungsanschlußendstück (1) besteht im Wesentlichen
aus dem einenendigen Spitzende (2) der Steckmuffe (3) und dem
trichterförmigen Ansatz (5).
Die Steckmuffe (3) hat einen offenen, hohlzylindrischen
Steckmuffenhals (3A) und eine umlaufende Nut (3B), in welche ein
Dichtungsring (4) verbringbar ist. Der Innendurchmesser (I) der
Steckmuffe (3) entspricht dem Außendurchmesser (A) des
Spitzendes (2).
Der trichterförmige Ansatz (5), dessen verjüngtes Ende (6) einen
zur Steckmuffe (3) angepaßten Durchmesser aufweist, ist in der
dargestellten Ausführung mit dem Steckmuffenhals (3A)
formschlüssig fest verbunden.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung des
Grundleitungsanschlußendstück ist der Ansatz mit der Steckmuffe
lösbar verbunden.
Das offene Ansatzende (7) hat ein im Vergleich zum verjüngten
Ende (6) um ein Erweiterungsmaß, welches vorteilhaft dem
Steckmuffendurchmesser (I) entspricht, vergrößerten
Öffnungsdurchmesser.
Der trichterförmige Ansatz (5) besteht aus einem
kegelstumpfförmigen Abschnitt (5A) und einem hieran
anschließendem zylindrischem Abschnitt (5B), dessen offenes
Ansatzende (7) mit einen Deckel (8) verschließbar ist.
Eine Ansatzwandstärke (AW) entspricht einer Rohrwandstärke (RW).
Der Ansatz (5) hat in vorgegebenen Abständen (A1, A2) umlaufende
Sollbruchstellen (10, 10A, 10B), welche das nachträgliche
Entfernen von aus dem Fundament ragenden Überständen
erleichtern.
Gestrichelt ist eine alternative Ausführung des
Steckmuffenhalses (30) dargestellt. Dieser umgreift eine
handelsübliche Steckmuffe (3), die als Einsatz in den passend
verengten Hals (30) eingeschoben ist und mit dem Wulst (31), der
den Dichtungsring (4) enthält, an einer stufigen Verengung (32)
festen Halt findet.
Fig. 2 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück (1) eingegossen
im Fundament (F) mit einem vertikalen Kanalisationsanschluß. In
dieser Zeichnung wird die arbeitsraumschaffende Gestaltung des
Ansatzes (5) deutlich. Die Steckmuffe (3) ist von oben frei
zugänglich und ein Anschluß der Hauskanalisationsnetzes (20) ist
leicht herzustellen.
Der aus dem Fundament (F) herausstehende Rand (19) des Ansatzes
(5) ist wegen der in dieser Zeichnung nicht sichtbaren
Sollbruchstellen leicht abtrennbar.
Fig. 3 zeigt das Grundleitungsanschlußendstück (1) mit einem
durch Bögen (21, 22) erstellten Kanalisationsanschluß. Diese
Darstellung veranschaulicht, daß durch die erfindungsgemäße
Gestaltung des Grundleitungsanschlußendstückes (1) nachträgliche
Stemmarbeiten im Fundament ohne Beschädigung an der Steckmuffe
(3) durch den Ansatz (5) erleichtert werden.
Vor der Installation der Bögen (21, 22) des
Hauskanalisationsnetzes wird bei Bedarf der durch den Ansatz (5)
geschaffene Arbeitsraum, welche den gebräuchlichen Anforderungen
genügt, durch die Stemmarbeiten am Rand des Ansatzes (5)
vergrößert. Eine Beschädigungsgefahr für die Steckmuffe (3) ist
sehr gering.
In dieser Darstellung ist der Ansatz (5) bereits der Höhe des
Fundamentes (F) entsprechend abgetrennt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des
Grundleitungsanschlußendstückes (1A) mit einem Bogen (23).
Zwischen der Steckmuffe (3) und dem Spitzende (2) dieser
Ausführung des Grundleitungsendstückes (1A) ist ein Bogen (23)
angeordnet, welche in dieser gezeichnete Ausführung eine
Krümmung von 87° hat.
In weiteren Ausführungen hat der Bogen eine 15°-, 30°-, 45°-
67°- oder 87°-Krümmung.
Die Gestaltung des Grundleitungsanschlußendstückes (1A) mit
einem Bogen (23) erhöht dessen Verwendungsvielseitigkeit.
Die dargestellte Ausführung des Grundleitungsanschlußendstückes
(1A) eignet sich besonders zur Verwendung bei Fundamenten
geringer Dicke.
Der trichterförmige Ansatz (5) weist einen einstückig
angeformten Dom (80) auf. Diese Ausführung ist besonders für
eine Herstellung in Blastechnik geeignet, die sehr preiswert und
mit relativ einfachen Werkzeugen durchzuführen ist.
Claims (14)
1. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A), bestehend aus
einem Rohr mit einem einenendigen Spitzende (2) und einer
anderendigen Steckmuffe (3) mit einem offenen, hohlzylindrischen
Steckmuffenhals (3A) und einer innenseitig umlaufenden Nut (3B),
in welche ein Dichtungsring (4) verbringbar ist, wobei ein
Innendurchmesser (I) der Steckmuffe (3) einem Außendurchmesser
(A) des Spitzendes (2) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) steckmuffenseitig
einen trichterförmigen Ansatz (5) aufweist, dessen verjüngtes
Ende (6) einen zur Steckmuffe (3) angepaßten Durchmesser hat
und mit dem Steckmuffenhals (3A) lösbar oder fest verbunden ist,
und dessen offenes Ansatzende (7) ein um ein Erweiterungsmaß
vergrößerten Öffnungsdurchmesser hat.
2. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundleitungsendstück (1, 1A)
einstückig ausgebildet ist, wobei der trichterförmige Ansatz (5)
formschlüssig in den hohlzylindrischen Steckmuffenhals (3A)
übergeht.
3. Grundleitungsanschlußendstück nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ansatz
(5) aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt (5A) und einem
hieran anschließendem zylindrischem Abschnitt (5B), dessen
offenes Ansatzende (7) mit einen Deckel (8) verschließbar ist,
besteht.
4. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ansatzende (7) einen um
ein Erweiterungsmaß, welches dem Steckmuffeninnendurchmesser (I)
entspricht, vergrößerten Durchmesser hat.
5. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ansatzwandstärke (AW) einer Rohrwandstärke (RW) entspricht.
6. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(5) in vorgegebenen Abständen (A1, A2) umlaufende
Sollbruchstellen (10, 10A, 10B) hat.
7. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spitzende (2) und die Steckmuffe (3) kompatibel zu genormten
Kanalrohren (11) sind.
8. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) aus einem Kunststoff, z. B.
Polyvinylchlorid hart, hergestellt ist.
9. Grundleitungsanschlußendstück (1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Spitzende (2) und der Steckmuffe (3) ein Bogen (23)
angeordnet ist.
10. Grundleitungsanschlußendstück (1A) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (23) eine 15°-, 30°-,
45°-, 67°- oder 87°-Krümmung hat.
11. Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundleitungsanschlußendstück (1, 1A) eine Gesamthöhe hat,
welche größer als eine Fundamentdicke ist.
12. Grundleitungsanschlußendstück nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige
Ansatz (5) obenseitig einen abschließenden Dom (80) einstückig
aufweist.
13. Grundleitungsanschlußendstück nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Blasverfahren hergestellt ist.
14. Grundleitungsanschlußendstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ansatz (5) einen
Steckmuffenhals (30) aufweist, der endseitig eine stufenförmige
Verengung (32) hat und in den eine passende Steckmuffe (3) so
einsetzbar ist, daß eine Wulst (31) die den Dichtungsring (4)
umgibt, an der Verengung (32) einen gegen ein Eindringen von
Beton abdichtenden Anschlag und Sitz hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237320 DE4237320C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Grundleitungsanschlußendstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237320 DE4237320C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Grundleitungsanschlußendstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237320A1 true DE4237320A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237320C2 DE4237320C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6472136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237320 Expired - Fee Related DE4237320C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Grundleitungsanschlußendstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237320C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028256A1 (de) * | 2000-06-12 | 2002-01-03 | Kurt Gras | Vorrichtung für Grundleitungs-anschlüsse |
US11982097B2 (en) | 2020-08-18 | 2024-05-14 | BAPO Products, Inc. | Adjustable angle and height gutter drain |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1486940A (en) * | 1973-12-29 | 1977-09-28 | Waertsilae Oy Ab | Vacuum sewage system |
DE3321248A1 (de) * | 1983-06-11 | 1984-12-13 | Otto Schlotter | Steckkupplung |
-
1992
- 1992-11-05 DE DE19924237320 patent/DE4237320C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1486940A (en) * | 1973-12-29 | 1977-09-28 | Waertsilae Oy Ab | Vacuum sewage system |
DE3321248A1 (de) * | 1983-06-11 | 1984-12-13 | Otto Schlotter | Steckkupplung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028256A1 (de) * | 2000-06-12 | 2002-01-03 | Kurt Gras | Vorrichtung für Grundleitungs-anschlüsse |
DE10028256B4 (de) * | 2000-06-12 | 2005-01-27 | Grass, Kurt | Variabler Grundleitungsanschluss |
US11982097B2 (en) | 2020-08-18 | 2024-05-14 | BAPO Products, Inc. | Adjustable angle and height gutter drain |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4237320C2 (de) | 1997-02-20 |
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