DE3204888C2 - Kontrollschacht für eine unterirdische Abwasser-Kanalisation - Google Patents
Kontrollschacht für eine unterirdische Abwasser-KanalisationInfo
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Abstract
Eine Kanalisation (1) durchquert einen Kontrollschacht (2) mit der Möglichkeit einer gegenseitigen Verschiebebewegung und ist innerhalb des Kontrollschachts mit einem senkrechten Rohr (19) versehen, das durch einen dichten abnehmbaren Deckel (22) abgedeckt ist. Die Trennung der Kanalisation gegenüber der Umgebung erfolgt auf diese Weise, ohne daß der Kontrollschacht dicht sein muß. Der Deckel (22) ist mit einem durch eine Kette (33) fernbetätigten Ventil (32) zur Entleerung des Kontrollschachts versehen. Die Erfindung findet Anwendung bei Abwassernetzen.
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Kontrollschacht für eine
unterirdische Abwasser-Kanalisation, mit Ausschnitten in der Basis des Kontrollschachts, wobei die Basis von
einer Rohrleitung durchquert wird, ^nd mit einer Wartungsöffnung,
die innerhalb des Kontrollschachts in der Rohrleitung ausgebildet ist und einen abnehmbaren
dichten Deckel aufweist
Einen derartigen Kontrollschacht zeigt der Aufsatz »Revisionsschächte für Abwasserleitungen« in der Zeitschrift»IKZ«
1963,Heft 14.S. 1056/1057.
Bei dem bekannten Kontrollschacht müssen bei Rohren bis 150 mm Durchmesser an den Rohrdurchführungsstellen
Ausschnitte aus dem an der Basis des Kontrollschachts befindlichen Schachtring ausgestemmt
und nach Verlegen der Rohrleitung wieder mit Zementmörtel abgedichtet werden. Bei größeren Rohrdurchmessern
muß der Unterteil des Schachtes in wasserdichtem Mauerwerk (gemauerter Sockel) ausgeführt werden.
Beide Ausführungsformen des bekannten Kontrollschachts sind aufwendig, da ein großer Teil der Einbauarbeiten
vor Ort vorgenommen werden muß. Auch besteht infolge der festen Verbindung der Rohrleitung mit
dem Kontrollschacht die Gefahr, daß bei einer Gebäudesetzung der Schacht auf die Rohrleitung Belastungen
ausübt, die zu Rissen oder Brüchen am Übergang der Rohrleitung zum Schacht führen können. Außerdem
sind die Kontrollarbeiten mit Schwierigkeiten verbunden, da die Wartungsöffnung nur vom Inneren des Kontrollschachts
aus betätigbar ist.
Die Erfindung hat es sich demgemäß zur Aufgabe so
gemacht, einen Kontrollschacht der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleichzeitiger
Erleichterung des Einbaus des Kontrollschachts in eine Abwasser-Kanalisation keine negativen Auswirkungen
bei einer eventuellen Setzung des Kontrollschachts auftreten und daß die Kontrollarbeiten selbst erleichtert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege
benen Merkmale gelöst
Beim erfindungsgemäßen Kontrollschacht wird eine vollständige Unabhängigkeit zwischen der Rohrleitung
einschließlich der Wartungsöffnung und dem Kontrollschacht erzielt Unvorhersehbare Setzungen und Verschiebungen
des Kontrollschachts aufgrund beispielsweise einer Geländeabsenkung oder infolge des Straßenverkehrs
übertragen sich nicht auf die Rohrleitung. Dadurch werden Risse oder Brüche vermieden.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Im folgenden wkd ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Schrägansicht;
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit und
F i g. 3 eine Draufsicht des Gegenstands von F i g. 2.
Eine Abwasserkanalisation besteht aus Rohrleitungen und Kontrollschächten. F i g. 1 zeigt einen Kontrollschacht
2 aus Beton, an dessen Basis sich ein T-förmiges Rohrstück 3 befindet, an das abgedichtet zwei angrenzende
Rohre 4, 5 der Kanalisationsrohrleitung 1 angeschlossen sind.
Der Kontrollschacht 2 besteht aus einem Sockel oder einer Fußplatte 6, auf der ein kreisförmiger Ring 7 ruht
der mit zwei Ausschnitten 8, 9 durchbrochen ist die einen mit großem Spiel erfolgenden Durchtritt der Rohre
4, 5 gestatten. Der Ring 7 träge eine ringförmige Platte 10, die eine in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen
öffnung 11 durchbrochene Decke bildet Die Platte 10 dient als Basis für eine Anordnung von weiteren übereinander
liegenden kreisförmigen Ringen 12 (beim vorliegenden Beispiel drei Ringe), die von einem Kranz 13
überbaut sind, auf dem eine Einfassung 14 vergossen ist zum Tragen eines nicht gezeigten abnehmbaren Verschlußdcckels
in Höhe der Straße. Der KoniroHschachi
2 hat in üblicher Weise auch eine Einrichtung für den Zugang zum Boden, etwa Leitersprossen 15 und einen
Bügel 16, die in die Ringe 12 eingegossen sind.
Die verschiedenen, übereinander liegenden Elemente 6,7,10,12,13,14 des Kontrollschachts 2 sind mit komplementären
Zentrierprofilen versehen.
Das T-förmige Rohrstück 3 besteht aus zwei waagerechten Rohrteilen 17, die über Muffen 18 mit den Rohren
4 bzw. 5 verbunden sind, und aus einem senkrechten Rohrteil oder Kasten 19 auf einer Eintrittsöffnung 20
(F i g. 2), an der mittels unverlierbarer Schrauben 21 am Umfang ein Deckel 22 abnehmbar befestigt ist Dieser
Deckel besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Platte 23, auf der Handgriffe 24/4 und ein eine waagerechte
Achse 25 tragender Beschlag 24ß überstehen. Der Beschlag 245 kann einstückig mit der Platte 23
hergestellt oder an dieser durch übliche Verbindungsmittel befestigt sein. Die Platte 23 ist bündig mit der
Oberseite der als Boden dienenden Platte 10, ohne den Umfang ihrer Öffnung 11 zu berühren. Die Platte 10
umgibt die Platte 23 mit großem Spiel.
An der Achse 25 ist ein Hebel 26 angelenkt, dessen einer langer Schenkel 27 an seinem freien Ende ein Gegengewicht
28 trägt. Der andere, kurze Schenkel 29 des Hebels 26 ist an seinem Ende über eine Stange 30, die
ein Loch 31 der Platte 23 durchquert, mit einem aufgehängten Ventilglied 32 verbunden, das sich unterhalb
der Platte 23 befindet. Unter der Wirkung des Gegengewichts 28 drückt das Ventilglied 32 normalerweise abdichtend
auf den unteren Umfang des seinen Sitz bildenden Lochs 31.
Der die Achse 25 tragende Beschlag 24S befindet sich
möglichst nahe am Loch 31, damit der Hebel 26 zwei Teile unterschiedlicher Länge aufweist, die die Hebelarme
bilden. Dies ermöglicht es dem Ventilglied 32, das Loch 31 selbst dann dicht zu verschließen, wenn der
Kontrollschacht 2 mit Wasser gefüllt ist. Zum öffnen des Ventilglieds 32 kann das Gegengewicht 28 aus der
Entfernung mittels einer Betätigungskette 33 angehoben werden, deren anderes Ende an einem höheren Niveau
des Konirollschachts befestigt sein kann, z. B. an der oberen Leitersprosse 15, vgl. F i g. 1.
Als Variante kann die Platte 10 durch nicht gezeigte Betonblöcke ersetzt weiden, die beiderseits und im Abstand
vom T-Stück gegossen sind und ein Trittbrett bilden. Auch kann die Platte 10 einfach weggelassen werden,
wenn der Durchmesser der Kanalisation klein ist.
Um die Menge des durch die Ausschnitte 8, 9 des Kontrollschachts eindringenden Wassers zu begrenzen,
können die Ausschnitte 8,9 durch nicht gezeigte, biegsame
Blenden verschlossen werden, die von den Rohren 4 und 5 durchquert werden. Diese Ausbildung wird
zweckmäßigerweise bei Vorliegen einer stark wasserführenden Schicht gewählt.
Der beschriebene Kontrollschacht wird in folgender Weise benutzt:
Wenn das für den Unterhalt der Kanalisation beauftragte
Personal die Rohre warten muß, steigt es in den Kontrollschacht 2 ein und kann, falls dieser kein Wasser
enthält, leicht den Deckel 22 abnehmen. Dies erfolgt entsprechend der jeweiligen Schachtausbildung, von
der Platte 10 aus, vom an Ort und Stelle gegossenen Trittbrett oder von der Fußplatte 6 des Kontrollschachts
2 aus. Hierbei wird durch die öffnung 20 des T-Stücks in die Kanalisation eine Inspektionskamera
oder ein Reinigungswerkzeug eingeführt Wenn dagegen der Kontrollschacht durch das vom umgebenden
Gelände stammende Wasser überschwemmt ist, wird
zunächst die Kette 33 betätigt. Hierdurch ist ein Anheben des Gegengewichts 28 von außerhalb des Schachtinneren möglich, so daß das Personal mit dem Wasser
zweifelhafter Qualität nicht in Berührung kommt. Durch Anziehen der Kette 33 wird das Ventil-Verschlußglied
32 abgesenkt und somit das Loch 31 geöffnet Das den Kontrollschacht 2 über dem Deckel 22 ausfüllende Wasser
fließt dann durch das Loch 31 in die Rohrleitung 1. Diese Entleerung des Wassers durch Schwerkraft kann
gegebenenfalls durch die Wirkung von Pumpen ergänzt werden. 1st die Entleerung beendet, so kann das Wartungspersonal,
wie im vorherigen Fall, den Deckt! 22 öffnen und die notwendigen Arbeitsgänge ausführen.
Die Pumpen können auch verwendet werden, um das Wasser des Kontrollschachts 2 während der gesamten
Dauer der Arbeiten zu beseitigen. Gegebenenfalls ist ein Abpumpen nicht erforderlich, wenn die Ausschnitte
8,9 mit biegsamen Blenden versehen sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der Vermeidung des Durchbiegens der Rohrleitung, das
häufig auftritt, da das Gewicht je Fundamentflächeneinheit der Kontrollschächte von demjenigen der Kanalisation
stark abweicht und sich dadurch Differenzabsenkungen des Geländes bilden. Durch die daraus resultierende
senkrechte Verschiebbewegung überlasten mit der Kanalisation unmittelbar fest verbundene Kontrollschächte
die Rohre mit all den damit verbundenen Bruchgefahren oder bewirken Winkelablenkungen in
der Kanalisation. Ber dem oben beschriebenen Ausfüh- βίί
rungsbeispiel ist jedoch die Abwasserrohrleitung unabhängig vom Kontrollschacnt 2. Die Rohre 4, 5 sind in
den Ausschnitten 8,9 des Kontrollschachts 2 selbst dann verschieblich, wenn die Ausschnitte, wie oben angegeben,
mit hiegsamen Blenden versehen sind. Folglich stellt eine senkrechte Verschiebung des Kontrollschachts
2 gegenüber der Rohrleitung keinerlei Nachteil dar, und sogar durch Verkehrslasten hervorgerufene
Schwingungen oder Erschütterungen haben keinen schädlichen Einfluß.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Kanalisationsrohrleitung
zu Prüfzwecken unter Druck gesetzt wird, was bei allen neuen Netzabschnitten in der Regel
ausgeführt wird:
Es ist dabei nicht nur die Entlüftung der im Netz enthaltenen Luft durch das Ventilglied 32 möglich, sondern es
können auch durch den dichten Verschluß der T-Stücke 3 durch den Deckel 22 durch eine einzige Druckprüfung
gleichzeitig mehrere Netzabschnitte geprüft werden.
Überdies wird im Betrieb eine gute Kontinuität der
Strömung im Netz erzielt, da die Kontrollschächte keine Hindernisse für die Strömung, keine Schwachpunkte für
die Abdichtung und keine Hindernis für die Druckprüfungen darstellen.
Gemäß einer nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform kann das T-Stück 3 bei F i g. 1 bis 3 unmittelbar
an die Kanalisationsrohrleitung 1 geschweißt werden, wer λ diese aus Metall besteht
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, mit dem T-Stück 3 Verkleinerungen oder Vergrößerungen des
Durchmessers vorzunehmen oder im Kontrollschacht 2 eine Richtungsänderung der Kanalisatioiisrohrleitung 1,
z. B. mittels eines gekrümmten T-Stücks 3, vorzusehen oder auch das T-Stück mit den beiden Rohrleitungsteilen
17 durch einen drei Rohrleitungsteile aufweisenden Anschluß zu ersetzen, wobei zwei Rohrleitungsteile in
den Kontrollschachi eintreten und ein einziger daraus
heraustritt.
Als Variante kann der Deckel 22 noch an einer dem
Rand der öffnung 20 benachbarten, feststehenden Achse angelenkt sein. Die Öffnungsschwenkung erfolgt
dann vorzugsweise zum Gegengewicht 28. In diesem Fall muß in der Bodenplatte 10, sofern eine solche vorhanden
ist eine Ausnehmung oder ein Einschnitt ausgebildet sein, um den Durchtritt des Gegengewichts zu
ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontrollschacht für eine unterirdische Abwasser-Kanalisation, mit Ausschnitten in der Basis des
Kontrollschachts, wobei die Basis von einer Rohrleitung durchquert wird, und mit einer Wartungsöffnung,
die innerhalb des Kontrollschachts in der Rohrleitung ausgebildet ist und einen abnehmbaren
dichten Deckel aufweist, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß die Rohrleitung (1) die Ausschnitte
(8,9) in der Basis des Kontrollschachts (2) mit Spiel durchquert und gegenüber dem Kontrollschacht (2)
verschiebbar ist, und daß der Deckel (22) ein normalerweise geschlossenes Ventil (31, 32) aufweist, das
vom Eingang des Kontrollschachts (2) aus betätigbar ist
Z Kontrollschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Kontrollschacht (2)
fest verbundene Platte (10) den Deckel (22) mit Spiel umgibt.
3. Kontrollschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen des Ventils
(31, 32) ein zweiarmiger, mit einem Gegengewicht (28) versehener Hebel (26) dient, der mit einer Betatigungskette
(33) verbunden ist
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