AT508677B1 - Wasserdichter verschluss für betonbauwerke - Google Patents
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Abstract
Wasserdichter Verschluss (1.5) für Einstiegsschächte von im Erdreich verlaufenden Betonbauwerken wie beispielsweise Kanalsystemen oder Pumpwerken, welche Einstiegsschächte aus einer Schachtabdeckung (1.4), Ausgleichsringen (1.3) und einem mit dem Betonbauwerk in Verbindung stehenden Schachtkonus (1.2) aufgebaut sind, wobei zwischen den Ausgleichsringen (1.3) und dem Schachtkonus (1.2) eine Aussparung vorgesehen ist. Um einen wasserdichten Verschluss für Betonbauwerke, insbesondere Schachtbauwerke, unterhalb der Ausgleichsringe (1.3) herzustellen, ist es vorgesehen, dass dieser zwischen den Ausgleichsringen (1.3) und dem Schachtkonus (1.2) angeordnet ist und in seiner abdichtenden Position in die Aussparung eingreifende Arretierungsstangen (2.3) aufweist, sowie eine Dichtung (2.5), die am Schachtkonus (1.2) abdichtend anliegt.
Description
österreichisches Patentamt AT508 677 B1 2011-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Verschluss für Einstiegsschächte von im Erdreich verlaufenden Betonbauwerken wie beispielsweise Kanalsystemen oder Pumpwerken, welche Einstiegsschächte aus einer Schachtabdeckung, Ausgleichsringen und einem mit dem Betonbauwerk in Verbindung stehenden Schachtkonus aufgebaut sind, wobei zwischen den Ausgleichsringen und dem Schachtkonus eine Aussparung vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein Schacht, von der Geländeoberkante nach unten betrachtet, besteht zuerst aus einer Schachtabdeckung, einer unterschiedlichen Anzahl an Ausgleichsringen je nach Erfordernis und einem Schachtkonus, mit dem das eigentliche Betonbauwerk beginnt.
[0003] Sowohl in bestehenden als auch bei neu gebauten Kanalsystemen (Schmutzwasserkanalisation) sowie diversen anderen Betonbauwerken (z. B. Wasserzählerschacht, Pumpwerk) fällt oftmals eine große Menge an Fremdwasser an. Als Fremdwasser bezeichnet man z. B. Regenwasser, das fälschlicherweise in eine Schmutzwasserkanalisation gelangt. Das Auftreten von Fremdwasser in Kanalnetzen kann beispielsweise zu einer vermehrten Entlastungstätigkeit in das Vorflut[GS1]gewässer (bei Mischsystemen) führen und so die Gewässerbelastung erhöhen oder größere Pumpleistungen erfordern, und damit eine Steigerung der laufenden Kosten verursachen.
[0004] Bei Kläranlagen kommt es durch einen hohen Anteil an Fremdwasser zu einer hydraulischen Mehrbelastung, die aufgrund der höheren Abwassermenge verstärkte Rückhaltemaßnahmen und damit bauliche Maßnahmen erfordern oder aufgrund veränderter Betriebsbedingungen (veränderte Schmutzfracht) zur Kostensteigerung bei der Abwasserbehandlung beitragen.
[0005] Ein großer Teil des Fremdwassers dringt bei Regenereignissen über die handelsüblichen Schachtabdeckungen, vor allem aber über die Ausgleichsringe ein. Diese Ausgleichsringe aus Beton sind gegenüber Lastwechseln (Verkehrslast, Frost-Tau, etc.) sehr empfindlich, was sich in einer verstärkten Rissbildung äußert. Diese Risse wirken im Mutterboden wie Drainagierungen, in welchen Wasser besonders gut abgeleitet wird. Vor allem Schächte im Böschungsbereich von Flüssen und Bächen sowie in eingestauten Wiesen sind aufgrund des hohen Wasseranfalls betroffen, aber auch solche im Straßenbereich, da die Ausgleichsringe im Bereich des Frostkoffers (Drainageschicht) liegen.
[0006] Bei sonstigen Schächten (Wassezählerschächten) findet die Erfindung insofern Anwendung, als dass diese nicht mehr leer gepumpt werden müssen bevor die Revision oder eine Ablesung stattfindet.
[0007] Derzeit werden nur tagwasserdichte Abdeckungen angeboten, die oberhalb der Schachtringe sitzen und nicht das Eindringen von Fremdwasser über die Ausgleichsringe verhindern.
[0008] Aus der CA 1047816 ist es bekannt Einstiegsschächte mittels eines gegen die Schachtinnenwand verspreizbaren Deckels abzudichten.
[0009] Aus der US 3,973.856 B1 ist es bekannt, an der Schachtinnenwand einen Rückhaltering mittels Mörtel oder Zement wasserdicht anzubinden und in diesen einen Deckel einzuhängen.
[0010] Der Erfindung liegt somit die Anforderung zugrunde, einen wasserdichten Verschluss für Betonbauwerke, insbesondere Schachtbauwerke, unterhalb der Ausgleichsringe herzustellen, der sowohl bei neu hergestellten als auch bei bereits bestehenden Betonbauwerken verwendet werden kann und bei Einstiegsschächten deren Aufbau Ausgleichsringe umfasst, eine besonders stabile Implementierung ermöglichte.
[0011] Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass ein wasserdichter Verschluss zwischen den Ausgleichsringen und dem Schachtkonus angeordnet ist, der in seiner abdichtenden Position in die Aussparung eingreifende Arretierungsstangen aufweist, sowie eine Dichtung, die am 1/6 österreichisches Patentamt AT508 677B1 2011-03-15
Schachtkonus abdichtend anliegt.
[0012] Die Öffnung des Betonbauwerkes kann dabei in seiner Draufsicht betrachtet einen kreisförmigen, rechteckigen, elliptischen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Die innere Form der Öffnung des Bauwerkes wird in der Regel kreisförmig sein und verschiedene Durchmesser aufweisen. In der Regel sind die dabei ab zudichteten genormten Öffnungen 400cm, 600cm, 800cm, 1000cm sowie 1200cm.
[0013] Die verwendeten Materialien sollten korrosionsbeständigen sein, alle metallischen Werkstoffe (z.B. Schrauben, Arretierungsscheibe, Arretierungsstange, Führungsstange) sollten min. aus VA2 bestehen, die Dichtung aus einem Elastomere. Ebenso können aber die einzelnen Komponenten des Deckels auch aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
[0014] Durch den wasserdichten Verschluss verhindert man das Eindringen von Fremdwasser über den Aufbau (Schachtdeckel-Ausgleichsringe-Schachtkonus) oberhalb der Öffnung von Schachtbauwerken.
[0015] Die Erfindung soll im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, die eine schematische Darstellung des wasserdichten Verschlusses zeigen. Fig. 1 zeigt den wasserdichten Verschluss im eingebauten Zustand in einem Betonschacht. Fig. 3 zeigt den wasserdichten Verschluss im geöffnetem und Fig. 4 im geschlossenen Zustand. Fig. 5 stellt den wasserdichten Verschluss im Längsschnitt dar.
[0016] Fig. 1 zeigt einen Schacht in einer Wiese mit einem 25 cm starken Mutterboden 1.1. Zum Aufbau des Schachtes ist ein Schachtkonus 1.2 (Maße It. ÖNORM B5072) vorgesehen, der mit der nicht dargestellten, im Erdreich verlaufenden Kanalisation in Verbindung steht. Auf dem Schachtkonus 1.2 -sitzen die Ausgleichsringe 1.3 (Maße It. ÖNORM B5072), darauf wiederum sitzt eine handelsübliche Schachtabdeckung 1.4 (gemäß ÖNORM B5110). Der wasserdichte Verschluss 1.5 ist zwischen dem Schachtkonus 1.2 und den Ausgleichsringen 1.3 angebracht.
[0017] Fig. 3 zeigt den wasserdichten Verschluss vor dem Einbau, bestehend aus den Handgriffen 2.1a und 2.1b, wobei man mit dem Handgriff 2.1a die Arretierungsscheibe 2.4 um die Achse drehen kann. Die Führungsschienen 2.2 dienen zum Teil als Lastabnahme und zur Positionierung der Arretierungsstange 2.3. Diese sind beweglich auf der sich um die eigene Achse drehbare Arretierungsscheibe 2.4 befestigt. Es sind vier, in einem Winkel von 90° angeordnete, Arretierungsstangen 2.3 vorgesehen. Die Abdichtung zum Betonbauwerk beziehungsweise Schachtkonus 1.2 erfolgt über eine Dichtung 2.5, die auf einem Deckel 2.6 sitzt.
[0018] Fig. 4 zeigt den wasserdichten Verschluss im eingebauten Zustand. Die Arretierungsscheibe 2.4 hat durch die Drehung des Handgriffes 2.1a eine 90° Drehung ausgeführt, wodurch die Arretierungsstangen 2.3 in ihre endgültige Position gebracht werden.
[0019] Fig. 5 stellt den wasserdichten Verschluss im Schnitt dar.
[0020] Der Einbau des wasserdichten Verschluss 1.5 erfolgt so, dass der wasserdichte Verschluss 1.5 im geöffneten Zustand Fig. 3, in aufrechter Position, durch die handelsübliche Abdeckung 1.4 geführt und bei Erreichen der gewünschten Position in den geschlossenen Zustand Fig. 4 durch eine Drehung mittels des Handgriffes 2.1a gebracht wird. In Fig. 2, ein Detailausschnitt von Fig. 1, ist der Einbauzustand in einem bestehenden Schachtbauwerk dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass die gesamte Lastabnahme von den Arretierungsstange 2.3 übernommen wird und dass das eindringende Fremdwasser durch die handelsübliche Schachtabdeckung 1.4 und sowie die Ausgleichsringe 1.3 nicht in den Schachtkonus 1.2 und somit in die Kanalisation gelangen kann. Die Aussparung für die Arretierungsstange 2.3 wird beim Neubau des Betonbauwerkes durch eine Hülse, welche der Größe und Form der Arretierungsstange 2.3 entspricht, mit eingebaut, oder bei bestehenden Betonbauwerken nachträglich versetzt. 2/6
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT508 677B1 2011-03-15 Patentansprüche 1. Wasserdichter Verschluss (1.5) für Einstiegsschächte von im Erdreich verlaufenden Betonbauwerken wie beispielsweise Kanalsystemen oder Pumpwerken, welche Einstiegsschächte aus einer Schachtabdeckung (1.4), Ausgleichsringen (1.3) und einem mit dem Betonbauwerk in Verbindung stehenden Schachtkonus (1.2) aufgebaut sind, wobei zwischen den Ausgleichsringen (1.3) und dem Schachtkonus (1.2) eine Aussparung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein wasserdichter Verschluss (1.5) zwischen den Ausgleichsringen (1.3) und dem Schachtkonus (1.2) angeordnet ist, der in seiner abdichtenden Position in die Aussparung eingreifende Arretierungsstangen (2.3) aufweist, sowie eine Dichtung (2.5), die am Schachtkonus (1.2) abdichtend anliegt.
- 2. Wasserdichter Verschluss (1.5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Deckel (2.6) aufgebaut ist, an dessen zur Schachtabdeckung (1.4) weisenden Seite eine drehbare Arretierungsscheibe (2.4) angeordnet ist, an welcher die Arretierungsstangen (2.3) beweglich gelagert sind und durch Drehung der Arretierungsscheibe (2.4) in ihre in die Aussparung eingreifende Position bringbar sind.
- 3. Wasserdichter Verschluss (1.5) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (2.5) entlang der Außenkontur des Deckeis (2.6) verlaufend angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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