DE2907140C2 - Erdbehälter zur Wasserversorgung - Google Patents

Erdbehälter zur Wasserversorgung

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DE2907140C2
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Siegfried 8150 Holzkirchen Schulz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/10Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply
    • E03B11/14Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply of underground tanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

Description

. Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdbehälter zur Wasserversorgung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 18 90 988 ist ein derartiger Wasserbehälter mit einem Wasserspeicher und einer als getrennte Baueinheit ausgebildeten Schieberkammer zur Aufnahme hydraulischer Installationen bekannt Speicher und Schieberkammer sind jeweils in Form von stehenden Behältern aus Fertigteil-Großrohren erstellt Die Behälter stehen auf einem massiven Betonfundament, das das gesamte Gewicut von Speicher und Schieberkammer au/nehmen muß. Durch umfangreiche Erdaushubarbeiten wird die E- »teilung derartiger Behälter relativ teuer.
Hinzu kommt, daß in einem solchen Behälter mit stehender Wassersäule eine Durchströmung des Wasserspeichers, wie sie für gleichbleibende Trinkwasserqualität gefordert werden muß, nur bei geringem Fassungsvermögen überhaupt möglich ist. Außerdem ist der Wasserspeicher entweder direkt von außen oder über eine Öffnung von der Schieberkammer auch dann zu betreten, wenn id dem Wasserspeicher Trinkwasser enthalten ist. Eine derartige freie Inspektion des Wasserspeichers sollte jedoch aus hygienischen Gründen möglichst selten erfolgen.
Der bekannte Wasserspeicher aus Fertigteil-Großrohren kann außerdem nach settler Erstellung praktisch nicht mehr verändert, so z, B. vergrößert oder verkleinert werden. Wird das Fassungsvermögen eines solchen Behälters tatsächlich zu klein, so muß, wie auch bei anderen Behältern Üblich, ein vollständig neuer Behälter gebaut werden.
Aus der DE-AS 22 58 507 ist ein Erdbehälter mit einem spiralförmigen Wasserspeicher bekannt, bei dem zumindest die Bögen spiralförmiger Leitwände aus kreisbogenförmigen Fertigteilen aufgebaut werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Efdbehältef der genannten Art so auszubilden, daß er gute Durchströmungseigenschaften aufweist, wirtschaftlich herstellbar und aus hygienischen Gründen im Betrieb unzugänglich ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fertigteil-Großrohre des Wasserspeichers liegend zusammengesetzt sind, daß der so gebildete Rohrbehälter an den Enden durch Deckel abgeschlossen ist und daß an einem Ende der Zulauf und am anderen Ende der Ablauf angeordnet ist-Für den Aufbau des Erdbehälters aus derartigen Fertigteilen muß keine aufwendige Baustelleneinricbtung vorgehalten werden. Die sonst anfallenden vielfältigen Arbeiten werden auf die im Rohrleitungsbau üblichen einfachen Arbeiten reduziert. Der Wasserspeicher ist ein langgestreckter liegender Rohrbehälter, dessen Durchströmung und damit auch dessen Wasser austausch optimal ist
Rohrbehälter, d. h. Wasserspeicher und Schieberkammer, sind auch nach der Erstellung genügend elastisch und damit unempfindlich gegenüber etwaigen Setzungen. Durch die Trennung von Schieberkammer und Wasserspeicher fallen außerdem verschieden große Setzungen der beiden Baueinheiten nicht ins Gewicht, da diese von den elastischen Verbindungen der Rohrleitungen zwischen den beiden Baueinheiten aufgenommen werden.
Des weiteren wird durch die Trennung von Wasserspeicher und Schieberkammer die hygienische Sicherheit des Erdbehälters verbessert da hier ein abgeschlossener Wasserkreislauf vorliegt, der im Betrieb nicht betreten werden kann.
Ein Erdbehälter gemäß der Erfindung kann bei Bedarf leicht und ohne großen Aufwand erweitert werden. Hierzu werden entweder die Rohrbehälter des Wasserspeichers verlängert oder es werden zusätzliche Rohrbehälter mit entsprechender Erweiterung der
Schieberkammer angeschlossen.
Das Gelände oberhalb des Erdbehälters kann zum großen Teil weiterhin benutzt werden, da lediglich ein umzäuntes Eingangsbauwerk in die Schieberkammer oberhalb der Erdoberfläche verbleibt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel eines Erdbehälters anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. t eine Aufsicht auf den Erdbehälter mit einem Wasserspeicher und einer Schieberkammer,
Fig.2 einen Querschnitt durcK den Erdbehälter gemäß Fig.], längs der Linie U-II und
Fig.3 einen Querschnitt durch den Erdbehälter gemäß Fi g. 2 in Richtung der Linie Hl-III. Ein Erdbehälter 1 zur Trinkwasserversorgung ist in einen Wasserspeicher 2 und eine Schieberkammer 3 unterteilt Wasserspeicher und Schieberkammer sind jeweils Rohrbehälter aus Fertigteil-Großrohren 5,6 aus Kunststoff, Walzbeton oder Asbestzement Diese Rohrbehälter werden auf dem Grund einer ausgehoben
so nen Baugrube 4 verlegt.
Der Wasserspeicher 2 weist zwei Wasserkammern 2| und 22 auf, die jeweils gleich aufgebaut sind. Die Wasserkammern bestehen jeweils aus zwei parallel verlegten Rohrsträngen aus Ringelementen mit einer Nennweite von z. B. drei Metern, deren der Schieberkammer 3 abgewandten Enden mittels 45°-Rohrkrümmern mit der gleichen Nennweite U-förmig verbunden sind. Die einzelnen Rohrfertigteile 5 bzw. 6 werden miteinander auf dem Baugelände durch Extrusions schweißung stumpf geschweißt (vgl. die angedeutete Schweißnaht 7 in Fig.2) oder sie werden über Zentriermuffen T mit einer entsprechenden Dichtung miteinander verbunden (vgl. F i g. 3). Die Verlegung derartiger Rohre ist bekannt.
Die insgesamt U-förmigen Wasserkammern 2\ bzw. 22 sind an den der Schieberkammer 3 zugewandten Stirnseite jeweils mit einem Deckel 8 mit einer Einstiegsöffnung 9 druckdicht abgeschlossen. Über
diese Deckel wird die Verbindung zur Schieberkammer 3 hergestellt
Diese Schieberkammer besteht ihrerseits ebenfalls aus Ringelementen aus Fertigteil-Großrohren 5 und im Querschnitt ebenfalls rohrförmigen Formstücken 10 mit ϊ einem tangential abzweigenden Schachtstutzen 11 für einen Durchsteigeschacht 12. In Fig. 1 weist die Schieberkammer zunächst zwei Ringelemente und danach abwechselnd jeweils ein Formstück 10 und ein Ringelement auf. Die insgesamt vier Formstücke 10 sind to gegenüber den Deckeln 8 der beiden Wasserkammem 2| und 22 angeordnet Die Schachtstutzen 11 sind mit einem korrespondierenden Stutzen 13 an der Einstiegsöffnung 9 der Deckel 8 verbunden. Auch diese Verbindung wird entweder geschweißt oder über die Zentriermuffen hergestellt Durch diese Verbindung zwischen Deckel und den Schachtstutzen 11 ergibt sich der Durchsteigeschacht, der auf Seiten der Wasserkammem mit einer Drucktür 14 mit einem Sichtfenster 15 aus Panzerglas druckdicht abgeschlossen ist >u
Die hydraulische Installation des Erdbehälters ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt und umfaßt ein Zulaufrohr 16, ein Ablaufrohr 17 und ein Grundah'aß- bzw. Entwässerungsrohr 18. Diese Rohre, die durch die Schieberkammer laufen, sind in dieser so verlegt daß zwischen Zulaufrohr 16 und Ablaufrohr 17 noch geügend Raum für einen durch die Schieberkammer laufenden Rost 19 verbleibt. Während Zulaufrohr und Ablaufrohr etwa auf einer Höhe mit dem Boden der Wasserkammer laufen, ist das Grundablaßrohr 18 unterhalb der Wasserkammem verlegt Vom Zulaufrohr 16 führt in dem ersten und dritten Formstück 10 der Schieberkammer eine Zuiaufleitung 20 senkrecht nach oben aus der Schieberkammer heraus; in der Schieberkammer sind in dieser Leitung ein Zulaufschieber 21 und eine Rückschlagplatte 22 angeordnet Die Zuiaufleitung 20 wird über einen Krümmer außerhalb der Schieberkammer umgelenkt und in den Deckel 8 der Wasserkammem 2| bzw. 22 etwas unterhalb der oberen Decke der Wasserkammem 2t bzw. 22 geführt. Innerhalb -ίο oder außerhalb dieses Deckels ist ein kreisförmiges Verteilerrohr 23 mit der Zuiaufleitung 20 verbunden, wobei dieses Verteilerrohr mehrere Öffnungen 24 aufweist. Dieses Verteilerrohr 23 umfaßt den Durchsteigeschacht 12 und sorgt für eine gleichmäßige Einströmung des Wassers über den gesamten Querschnitt der Wasserkammem.
In Höhe der Zulaufleitung 20 ist eine Oberlaufleitung 25 vorgesehen, die in die Deckel der Wasserkammem 2| bzw. 22 führt und unter zweimaliger Umleitung neben so der Zuiaufleitung 20 in das Formstück 10 der Schieberkammer geleitet und dort über eine Rückschlagklappe 26 mit dem Grundablaßrohr 18 verbunden wird. Die Überlaufleitung 25 dient gleichzeitig zur Belüftung, wozu von dieser Leitung ein Belüftungsrohr 27 abzweigt und Über die Erdoberfläche geleitet ist
Im zweiten und vierten Formstück 10 der Schieberkammer ist die Ablaufinstallation angeordnet Hierzu führt eine Abläufleitung 28 vom Deckel 8 der Wasserkammem 2t bzw. % in die Schiebst kammer und βο mündet dort unter Zwischenschaltung eines Ablauf* Schiebers 29 in das Ablaufrohr 17. Mit dieser Ablaufleitung ist im Deckel 8 bzw. in der Wasserkammer ebenfalls ein Verteilerrohr 30 mit mehreren öffnungen 31 verbunden, so daß (Jas Wasser aus den Wasserkammern gleichmäßig abgezogen werden kann. Am Boden des mit dem Deckel S verbundenen Ringelementes der beiden Wasserkammern 2| und 23 ist eine Grundablaßleitung 32 angeordnet, die ebenfalls in die Schieberkammer geleitet und in dieser über einen Grundablaßschieber 33 mit dem Grundablaßrohr 18 verbunden ist
Die beschriebene Installationsverbindung zwischen Schieberkammer und Wasserkammem erfolgt während der Verlegung der einzelnen Rohrfertigteile, wobei die Durchführungen durch die Wände der Schieberkammer und der Wasserkammem bzw. durch den Deckel entweder verklebt, verschweißt oder über Steckmuffen hergestellt werden.
In der Schieberkammer und in den Wasserkammem sind jeweils auf Höhe der Durchsteigeschächte 12 hier nur angedeutete Leitern 34 vorgesehen, so daß Bedienungspersonal etwa zur Reinigung der Wasserkammem in diese gelangen kann. Außerdem ist an der Decke der Schieberkammer hoch eine Laufschiene 35 für eine Laufkatze befestigt, um die Leitungsinstallation in der Schieberkammer zu erleichtern. Die Schieberkammer ist an der Stirnseite des ersten Ringelementes zugänglich; hierzu ist vor der Schieberkammer eine Einfahi isrampe vorgesehen, die zwischen zwei in F i g. 1 angedeuteten Flügelmauern 36 angelegt ist Die Schieberkammer ist hier mit einer Tür verschlossen; die Laufschiene 35 für die Laufkatze ist ein wenig aus der Schieberkammer herausgeführt, so da3 hier die schweren Rohre entladen und direkt angehängt werden können.
Der beschriebene Erdbehälter kann auf mehrere Arten vergrößert werden. Zum einen ist es möglich, die beiden Wasserkammem 2i bzw. 22 durch Anfügen weiterer Fertigteile 5 zu verlängern. Es ist aber auch möglich, zusätzliche Wasserkammem anzulegen, die in Serie oder parallel mit den bisher vorhandenen zwei Wasserkammem geschaltet werden. Hierzu muß die Schieberkammer durch Anfügen von Ringelementen und Einrichtung entsprechender hydraulischer Installationen erweitert werden. Der Aufwand für derartige Erweiterungen ist wesentlich geringer als bei sonst verwendeten Erdbehältern.
Der Erdbehälter kann entweder voilständig oder teilweise unter der Erdoberfläche verlegt und anschließend überschüttet werden. Im letzten Fall kann ein Massenausgleich zwischen Aushub und Aufschüttung erreichl werden. Der Erdbehälter kann einfach und schnell erstellt werden, da hierzu im wesentlichen nur das Ausheben der Baugrube und die anschließende Verlegung der handelsüblichen Fertigteilrohre notwendig sind. Für einen ErJbehäller mit einem üblichen Fassungsvermögen von ζ. Β. 150Ό Kubikmetern weisen bei den erwähnten Fertigteilrohren mit einer Nennweite von drei Metern die vier Stränge der beiden Wasserkammem jeweils eine Länge von etwa 50 Metern auf. Es könnten auch Rohre mit anderen Querschnitten verwendet werden, jedoch sind kreisförmige Rohre wegen der aufzunehmenden Belastung und der einfacheren Abdichtung Rohren mit anderen Querschnitten überlegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    j, Erdbebälter zur Wasserversorgung mit einem Wasserspeicher, der «us Fertigtejl-Großrohren zusammengesetzt ist, und einer als getrennte Baueinheit ausgebildeten Schieberkammer zur Aufnahme hydraulischer Installationen, die über Zu- und Ablauf mit dem Wasserspeicher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteil-Großrohre (5,6) des Wasserspeichers (2) liegend zusammengesetzt sind, daß der so gebildete Rohrbehälter an den Enden durch Deckel (8) abgeschlossen ist, und daß an einem Ende der Zulauf (20) und am anderen Ende der Ablauf (28) angeordnet ist.
  2. 2. Erdbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schieberkammer (3) zugewandten Deckel (8) eine in die Schieberkammer mündende Drucktür(14) angeordnet ist.
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