DE2040997C3 - Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen zum Transport von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen zum Transport von Kohlenwasserstoffen

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DE2040997C3
DE2040997C3 DE2040997A DE2040997A DE2040997C3 DE 2040997 C3 DE2040997 C3 DE 2040997C3 DE 2040997 A DE2040997 A DE 2040997A DE 2040997 A DE2040997 A DE 2040997A DE 2040997 C3 DE2040997 C3 DE 2040997C3
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Description

a) der gegen die Atmosphäre dicht abgeschlossene Ringraum (10, 11) in seinen horizontal verlaufenden Bereichen (3) mit Wasser und in daran anschließenden und durch eine Dichtung (13, 13', 13") dagegen abgeschlossenen geneigten Bereichen (4, S) mit Gas gefüllt ist,
b) der von Atmosphärendruck abweichende Druck der beiden Füllungsmittel über die ganze Länge des Ringraumes der gleiche ist,
c) am Ende eines horizontal verlaufenden Bereiches der Kopfraum des kaminartigen Behälters (35, 35') über einen oberhalb des Wasserspicgels (38) im kaminartigen Behälter mündenden Entleerungs- oder Überlaufkanal (39, 39') mit dem Ringraum des angrenzenden, geneigten Bereiches in unmittelbarer Verbindung steht, wobei an der tiefsten Stelle dieses geneigten Bereiches Ablauföffnungen (12, 12', 12") angeordnet sind, die über Ablaufleitungen (15, 15', 15") mit einem tiefer liegenden Sammeltank (16, 16', 16") verbunden sind und
d) die Fühleinrichtung (19, 19', 19") an diese Ablaufleitungen angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen zum Transport von Kohlen-Wasserstoffen, bei der die Rohrleitung wenigstens abschnittsweise unter Bildung eines Ringraumes von einer Umhüllung umgeben ist, die durch einen Mediumaustausch ermöglichende Abstandshalter gegen die Rohrleitung abgestützt und an ihren Enden abgeschlossen ist, bei der weiterhin der Ringraum mit einem Füllungsmittel angefüllt ist und an diesen wenigstens ein kaminartiger Behälter angeschlossen ist, der bei Auftreten eines Leckes zur Aufnahme und Ableitung von Flüssigkeit in einen Sammeltank dient, wobei im Strömungsweg der ablaufenden Flüssigkeit eine auf Flüssigkeit ansprechende Fühleinrichtung vorgesehen ist, welche im Leckagefall Signale auslöst.
Es ist eine Leckschutzeinrichtung bekannt, bei der der Ringraum mit Wasser gefüllt ist und bei längeren, geneigten Strecken in mehrere, gegeneinander abgedichtete Bereiche unterteilt ist, von denen jeder Ringraumbereich an seinem höchst gelegenen Ende einen kaminartigen Sammelbehälter aufweist, in den die Flüssigkeit aufsteigen kann. Der Kopfraum des Sammelbehälters steht mit Atmosphäre in einer jeden Druckausgleich ermöglichenden Verbindung (vgl. schweizerische Patentschrift 468 590). Da der Wasserdruck in geneigten Ringräumen möglichst niedrig bleiben soll, sind die voneinander durch die Dichtung getrennten Ringraumbereiche von relativ geringer Länge, so daß für längere Rohrleitungsabschnitte viele von solchen Bereichen mit entsprechenden kaminartigen Sammelbehältern benötigt werden. Hinzu kommt, daß der Kopfraum aller kaminartiger Sammelbehälter über jeweils eine Überlaufleitung mit einer parallel zur Rohrleitung verlaufenden, unentbehrlichen und langen Sammelleitung in Verbindung
»o steht, welche die überlaufende Flüssigkeit an der Rchrleitung entlang durch eine Fühleinrichtung bis schließlich hin zu einem Sammeltank leitet. Bei horizontalem Verlauf der Rohrleitung versagt diese An-Ordnung, da die überlaufende Flüssigkeit in dem
Sammelrohr stehen bleibt. Bei dieser bekannten An-Ordnung können weiterhin bei längeren Ringraumabschnitten erheblich unterschiedliche Drücke auftreten. Dies kann nur durch Unterteilung in kurze Ringraumabschnitte mit jeweils einem kaminartigen Sammelbehälter und einer entsprechenden Fühleinrichtung vermieden werden.
Bei einer weiter gebildeten Ausführungsform dieser bekannten Leckschutzeinrichtung (vgl. schweizerisches Patent 469 940) sind in jedem ansteigenden Bereich der Rohrleitung mehrere gegeneinander abgedichtete Ringraumabschnitte vorgesehen, deren obenliegende Enden jeweils mit entsprechenden kaminartigen Sammelbehältern in Verbindung stehen. In der zu dem Sammelbehälter ansteigenden Überlaufleitung ist eine auf die Flüssigkeit ansprechende Fühleinrichtung angeordnet. Jeder Sammelbehälter steht mit der Atmosphäre in freier Verbindung, so daß bei ausreichend kurzer Unterteilung der Ringräume nur geringe statische Druckänderungen in dem Ringraum auftreten.
Es ist auch bekannt, den Ringraum gegenüber der Atmosphäre abzuschließen (vgl. österreichische Patentschrift 262 155). Bei dieser bekannten Anordnung stehen der Ringraum und das Innere der die Kohlenwasserstoffe führenden Leitung über eine Druckübertragungseinrichtung in ständiger Verbindung. Bei Druckänderungen zwischen dem Ringraum und der Rohrleitung werden durch Ansprechen der Druckübertragungseinrichtung Steuersignale ausgelöst, welche einerseits Warnzeichen geben und andererseits Schaltvorgänge auslösen und ein Nachfüllen des Ringraumes bewirken können.
Es ist weiterhin eine Leckschutzcinrichtung bekannt, welche bei biegsamen Doppelrohren verwendet wird, von denen wenigstens das Äußere, die Umhüllung bildende Mantelrohr, abschnittsweise auf- und absteigend verlegt wird (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1 475 842). Hierdurch soll erreicht werden, daß innerhalb bestimmter Abschnitte der Leitung aus dieser austretendes Gas oder Flüssigkeit im Inneren des Mantels an definierten Stellen des Mantels geführt und dort registriert wird. Die Ausbildung von starren Rohrleitungen für den Transport
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von Kohlenwa^erstoffen in Form von auf- und ab- über eiDen oberhalb des Wasserspiegels im kasteigenden Absdinitten^st praktisch; nicht reahs.er- minartigen Behälter mündenden Entleerungsbar. Der bekannte Vorschlag eignet sich daher im oder Überlaufkanal mit dem Ringraum des an-Wesentl.chen für biegsamr Rohrleitungen. Diese smd grenzenden geneigten Bereiches in unmittelbajedoch maller Regel nicht ab sogenannte Pipelines 5 rer Verbindung steht, wobei an der tiefsten für Kohlenwasserstoffe geeignet. Bei starrer Rohrlei- Stelle dieses geneigten Bereiches Ablauföffnuntung sieht die bekannte Anordnung vor, daß die Lei- oen angeordnet sind, die über Ablaufleitungen tungsrohre geradlinig verlegt werden, und zwar in mit einem tiefer liegenden Sammeltank verbuneiner auf und absteigenden Ummantelung. Diese den sind und
muß dann als öldichte Wanne mit dachförmig sich in 10 d) die Fühleinrichtung an diese Ablaufleitungen entgegengesetzten Richtungen neigendem Boden aus- anschlössen ist.
gebildet werden. Eine solche Anordnung ist für sogenannte Pipelines viel zu aufwendig, als daß diese Gemäß der vorliegenden Erfindung vollzieht sich Lösung praktisch Anwendung finden kann. Selbst der Ablauf von Flüssigkeit, die einem Leck auf wenn man den Aufwand in Kauf nimmt und auch die 15 Grund eines Risses entspringt, in Richtung zum Sam-Rohrleitungsabschnitte auf- und absteigend verlegt, melgefäß längs einer Fließstrecke, die vollständig in- und die dabei auftretenden Abdichtun°sprobleme in nerhalb eines dicht abgeschlossenen Volumens liegt, Kauf nimmt ergibt sich ein Riesenaufwand, um solche das unter einem Druck steht, der vom Atmosphärenauf- und absteigende Leitungen im gegenüber der druck abweicht, und wobei die Dichtheit dieses Vo-Erdoberflache standig wechselnder Tiefe unter Ein- 20 lumens ständig überwacht wird, während das VoIuhaltung vorbestimmter wechselnder Neigungen zu men selbst mit Gas aufgefüllt ist, wobei lediglich die verlegen. Auch daraus wird deutlich, daß diese be- horizontal verlaufenden Zwischenabschnitte dieses kannte Losung fur Pipelines ungeeignet ist. Hinzu Volumens ausgenommen sind, welche mit Flüssigkeit kommt, daß durch den ständigen Richtungswechsel gefüllt sind.
der Rohrabschnitte erhebliche Druckverluste in der 25 Der Ablauf schreitet in Richtung auf das Sammel-
Rohrlcitung in Kauf genommen und daher mit höhe- gefäß in den flüssigkeitsgefüllten Abschnitten durch
ren Drücken gearbeitet werden muß. Verdrängung der Flüssigkeit fort, während er in den
Schließlich sind auch !^schutzeinrichtungen bei anderen Zwischenabschnitten der Fließstrecke unter
Tankbehältern bekannt (vgl. österreichische Pa- Schwerkrafteinfluß erfolgt.
tentschrift 230 285). Bei dieser bekannten Anord- 30 Im allgemeinen weist ein Abschnitt mehrere Ring-
nung steht der Tank mit der Atmosphäre in Verbin- abschnitte auf. Jeder horizontal verlaufende Ringab-
dung. Es weist innen eine flexible Blase auf, wobei schnitt ist mit den benachbarten, geneigter verlau-
der Zwischenraum zwischen der Blase und der star- fenden Ringabschnitten oder mit dem Tank, falls es
ren Behälterwand durch eine Vakuumpumpe ständig nur einen einzigen Abschnitt gibt, durch eine selek-
unter Unterdruck gehalten wird. Da auch über lan- 35 tive Übertragungseinrichtung verbunden, welche ru-
gere Zeit der Unterdruck nicht auf gleicher Höhe ge- hendes, statisches Wasser zurückhält, jedoch den
halten werden kann, selbst dann nicht, wenn Blase Ablauf von Leckflüssigkeit aus dem horizontal ver-
und Behälter dicht sind, ist die Leckschutzüberwa- laufenden Zwischenabschnitt in ein Sammelgefäß ge-
chungseinrichtung so ausgebildet, daß die zugehörige stattet.
Anzeigeeinrichtung nur dann anspricht, wenn rasche 40 Bei der neuen Leckschutzeinrichtung ist der Ring-Ändeiungen des Unterdruckes auftreten, während raum in seinen horizontal verlaufenden Bereichen bei sehr langsamen Änderungen des Unterdruckes Ie- mit Wasser gefüllt, welches beim Austreten von Flüsdiglich ein Schaltsignal gegeben wird, um den Unter- sigkeit aus der Rohrleitung in den Ringraum verdruck in dem Zwischenraum wieder auf den ge- drängt wird, so daß der Wasserspiegel im kaminartiwünschten Wer* einzustellen. 45 gen Behälter ansteigt und Flüssigkeit über den Über-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine laufkanal in den Ringraum des angrenzenden geneig-Leckschutzeinrichrung der eingangs näher bezeichne- ten Bereiches und von dort über die Ablauföffnung ten Art so weiterzubilden, daß sie bei einfachem und Ablaufleitung in den Sammeltank abfließen Aufbau einen zuverlässigen Schutz bei beliebigem kann, wobei ein Teil der Flüssigkeit die der Ablauf-Verlauf der Leitung gegenüber der Horizontalen ge- 50 leitung zugeordnete Fühleinrichtung auslöst. Die gewährleistet, alle Schwierigkeiten, die durch Auftreten neigten Bereiche des Ringraumes sind dagegen mit unterschiedlicher Drücke in dem Ringraum bei lan- Gas gefüllt. Bei Auftreten eines Leckes in der Rohrgen Leitungen auftreten, vermeidet und ein einfa- leitung schießt die austretende Flüssigkeit in dem geches Überwachen sowohl der Rohrleitung selbst als neigten Ringraum nach unten bis sie zu den Ablaufauch der Umhüllung gestattet. 55 öffnungen gelangt. Diese Flüssigkeit fließt ebenfalls
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- in den Sammeltank ab und passiert auf ihrem Weg
löst, daß die Fühleinrichtung. In beiden Fällen spricht also die
Fühleinrichtung nur auf die Gegenwart von Flüssig-
a) der gegen die Atmosphäre dicht abgeschlossene keit an. Die Fühleinrichtung ist ebenso wie der Sam-Ringraum in seinen horizontal verlaufenden Be- 60 meltank dem horizontalen wie dem geneigten Abreichen mit Wasser und in daran anschließenden schnitt der Rohrleitung gemeinsam zugeordnet. Le- und durch eine Dichtung dagegen abgeschlosse- diglich an den Stellen, an denen zwei geneigte Rohrnen geneigten Bereichen mit Gas gefüllt ist, leitungsabschnitte an einer tiefsten Stelle zusammen-
b) der von Atmosphärendruck abweichende Druck treffen, sind zwei Fühleinrichtungen notwendig, je- <!er beiden Füllungsmittel über die ganze Länge 65 doch auch hier nur ein einziger Sammßltank. Die des Ringraumes der gleiche ist, neue Leckschutzeinrichtung ist also relativ einfach in
c) am Ende eines horizontal verlaufenden Berei- ihrem Aufbau. Auf Grund der Tatsache, daß die beiches der Kopfraum des kaminartigen Behälters den Füllungsmittel über die ganze Länge der über-
wachten Rohrleitung unter dem gleichen Druck ate- Übergangsabschnitt zwischen zwei in entgegengesetz-
hen, ergibt sich eine sehr genaue Überwachung. Die ten Richtungen nach oben geneigten Leitungsab-
Regelung des Druckes ist sehr einfach, da sich in den schnitten,
horizontal verlaufenden Bereichen des Ringraumes Fig.4 einen Querschnitt durch die tiefste Stelle
der statische Druck im Wasser automatisch auf einen 5 des Rohrleitungsabschnittes nach Fi g. 3,
einheitlichen Wert einstellt. Eine Verbindung des Sy- F i g. 5 einen Querschnitt durch einen die Umhül-
stems zur Atmosphäre besteht nicht. Über den Was- lung an der Rohrleitung abstützenden Abstandshal-
serspiegel in dem kaminartigen Behälter einerseits ter,
und über den Druck des Gases läßt sich auch die Un- F i g. 6 im senkrechten Schnitt den Übergangsbeversehrtheit der Umhüllung sowohl der horizontal io reich zwischen einem horizontalen und einem geneigt verlaufenden Rohrleitungsabschnitte als auch der ge- verlaufenden Abschnitt der Rohrleitung, wie er links eignet verlaufenden Rohrleitiingsabschnitte zuverläs- in F ig. 1 wiedergegeben ist und
sig überwachen, so daß ein Höchstmaß an Sicherheit F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch den höcherzielt wird. Bei der neuen Leckschutzeinrichtung sten Punkt von zwei nach entgegengesetzten Richtunkann die Rohrleitung in im wesentlichen gleichblei- 15 gen nach unten geneigten Rohrleitungsabschnitten bender Tiefe in Anpassung an den Verlauf der Erd- der Anordnung gemäß F i g. 1.
oberfläche verlegt werden. Die Herstellung der zur Durch die Trennlinien in den verschiedenen Berei-Verlegung dienenden Trasse kann also mit den übli- chen der Rohrleitung soll angedeutet werden, daß die chen Maschinen erfolgen, und es können genormte Rohrleitungsanlage nach Fig. 1 in gedrängter Form und vorgefertigte Einsteigschächte im Bereich der 30 wiedergegeben ist, wobei im wesentlichen nur die Ab-Enden von aneinander schließenden Rohrleitungsab- schnitte näher dargestellt sind, in denen sich der Verschnitten vorgesehen werden. Die neue Leckschutz- lauf der Rohrleitung gegenüber der Horizontalen äneinrichtung läßt sich auch auf einfache Weise mit be- dert. Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß kannten Einrichtungen zur genauen Lokalisierung es sich um eine im Erdboden verlegte Rohrleitungseiner zuvor festgestellten Leckstelle in den einzelnen 25 anlage handelt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, Rohrabschnitten verbinden, und zwar ohne großen daß die Schutzeinrichtung auch bei unter Wasser verzusätzlichen Aufwand. legten Rohrleitungen verwendet werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Wasser vorbehandelt, F i g. 1 macht weiterhin deutlich, daß die Rohrleiinsbesondere entrmneralisiert und chemisch neutrali- tung gegenüber der Horizontalen beliebig geneigt siert, während ein inertes Gas verwendet wird. 30 werden, als dem natürlichen Verlauf der Bodenober-Abstandshalter, die an sich durch die vorgenannte fläche entsprechend folgend verlegt werden kann.
Patentschrift bekannt sind, werden in dem ringförmi- Während die Anordnung mit einem Unterdruck im gen Zwischenraum zwischen der Leitung und der Ringraum betrieben werden kann, wird jedoch der Umhüllung angeordnet. Sie haben einen doppelten Betrieb mit einem gegenüber Atmosphäre leicht er-Zweck, nämlich, sie erleichtern die Zentrierung der 35 höhten Druck bevorzugt. Soweit in dem Ringraum Umhüllung relativ zur Leitung, und sie nehmen die Wasser als Füllmittel verwendet wird, sollte dieses Stoßkraft des Flüssigkeitsstrahles auf, der durch vorbehandelt, insbesondere entmineralisiert und cheeinen Riß der Leitung ausstößt. Sie bilden dank ihrer misch neutralisiert sein. Für die Gasfüllung sollte ein Durchbrechungen Längskanäle. Es ist vorteilhaft, inertes Gas verwendet werden,
wenn diese Abstandshalter in Form von Wellblech 40 Die Umhüllung der Rohrleitung kann aus Kunstoder Wellfolien bzw. Platten aus Kunststoff ausge- stoff bestehen und kann an Ort und Stelle hergestellt bildet sind, deren quer verlaufende Wellenkontur die oder wenigstens abschnittsweise vorgefertigt sein. Die Leitung umgibt, und wenn diese Wellbleche oder Umhüllung ist an der Rohrleitung durch Abstands-Wellfolien durch Gurte oder durch Klebung an Ort halter abgestützt, und diese dienen zur Zentrierung und Stelle gehalten werden. 45 der Umhüllung gegenüber der Leitung und zur elasti-
Erfindungsgemäß können in den Zwischenab- sehen Abstützung der Umhüllung. Sie weisen Durchschnitten Zubehörelemente untergebracht werden, brechungen für den Durchtritt von Flüssigkeit auf. wobei es sich insbesondere um Metallelemente han- Sie können aus Wellblech oder aus gewellten Kunstdelt, die zum kathodischen Schutz der Leitung gegen stoffplatten gebildet sein. Die Anordnung kann so eine Korrosion durch das im Ringraum befindliche 50 getroffen werden, daß eine Flüssigkeitsströmung im Wasser handelt, obschon dieses, wie erwähnt wurde, Ringraum gedrosselt wird.
entmineralisiert ist. Diese Zubehöreinrichtungen sind Die Leckschutzeinrichtung kann mit zur Lokalisie-
Sber Metalldrähte mit der Leitung verbunden und rung von Leckstellen dienenden Kabeln kombiniert
werden vorteilhafterweise zwischen den Garnituren werden, wie diese in dem schweizerischen Pa-
und der Umhüllung angeordnet. 35 tent 426 395 beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- Die Schalteranzeigegeräte, Fühlorgane und der-
tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispie- gleichen Vorrichtungen der Leckschutzeinrichtung
len näher erläutert. Es zeigt sind über Kabel mit einer Zentrale verbunden.
Fig-1 einen längeren Abschnitt einer Rohrlei- In den Figuren ist die Rohrleitung mit 1 bezeich-
tungsanlage mit einer Leckschutzeinrichtung gemäß 60 net. Diese ist unter Belassung eines Ringraumes von
der Erfindung, wobei die Anordnung teilweise im einer Umhüllung2 umgeben. Wie Fig. 1 zeigt, weist
senkrechten Schnitt wiedergegeben ist, die Leitung horizontal verlaufende Bereiche und ge-
Fig.2 im größeren Maßstäbe im senkrechten neigt oder steigend verlaufende Bereiche4 auf. Zwei
Schnitt einen rechts in Fig. 1 gezeigten Übergangs- in entgegengesetzten Richtungen ansteigend veriau-
abschnitt zwischen einem geneigten und einem hon- 65 fende Bereiche 4 sind durch einen V-förmigen Zwi-
zontalen Bereich der Rohrleitung, schcnbereich 7 miteinander verbunden. Auf dem ge-
Fig.3 im größeren Maßstabe einen senkrechten neigten Bereichs in Fig.1 ist die Rohrleitung in
Schnitt durch einen ebenfalls in Fig. 1 gezeigten einem wellenförmigen Verlauf wiedergegeben. Dieser
Bereich ist mit dem ansteigend geneigten Bereich 4 über einen dachförmig geneigten Zwischenabschnitt 8 verbunden. Durch die bereichsweise wiedergegebene Linie 33 soll der natürliche Verlauf der Bodenoberfläche angedeutet werden.
Tn ausgemauerten Schächten oder Gräben 34 sind vorgefertigte Formabschnitte 6, 7, 8, 8', 8" und 9 mit kaminartigen Behältern 35, 35', Zugangsstutzen 50 oder Ablauföffnungen 12, 12', 12" angeordnet. Emleerungs-, Entlastungs- sowie Füllhähne und Armaturen sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
In den horizontalen Bereichen ist der Ringraum, wie bei 11 in Fig. 2 und 8 gezeigt, mit Wasser gefüllt, während in den geneigten Bereichen der Ringraum mit Gas gefüllt ist. Die Umhüllung des geneigten Bereiches9 (Fig. 2) weist eine Ablauföffnung 12" auf, die über eine Ablaufleitung 15" mit einem tiefer liegenden Sammeltank 16" verbunden ist. Aus der Rohrleitung in den Ringraum 10 tretende Flüssigkeit fließt in dem Ringraum zu der Ablauföffnung 12" und von dort in den Sammeltank 16". Wenigstens ein Teil der Flüssigkeit gelangt dabei über ein Ventil 20" in eine an die Ablaufleitung 15" angeschlossene Fühleinrichtung 19". In einem seitlichen Stutzen 18" der Ablaufleitung ist ein Leck-Bestimmungskabel 30" angeordnet.
Die mit Wasser bzw. Gas gefüllten Abschnitte 11 und 10 des Ringraumes sind durch eine Dichtung 13', 13" gegeneinander abgeschlossen. Ein kaminartiger Behälter 35, der von dem mit Wasser gefüllten Ringraum 11 ausgeht, weist einen oberhalb des Wasserspiegels 38 mündenden Entleerungs- oder Überlaufkanal 39 auf, der jenseits der Dichtung 39 in dem gasgefüllten Ringraum 10 mündet (Fig.2). Wenn aus der Rohrleitung in den wassergefüllten Ringraum 11 Flüssigkeit austritt, steigt der Flüssigkeitsspiegel 38 im Behälter 35 an. Die überlaufende Flüssigkeil gelangt über den Ringraum 10 in die Ablauföffnung 12" und von dort in die Fühleinrichtung 19" und den Sammeltank 16". Tritt ein Riß in der Umhüllung des horizontalen Bereiches auf, sinkt der Wasserspiegel 38 und spricht ein Fühler 36 an, der über ein Kabel 37 mit einer Zentrale verbunden ist.
Die Fühleinrichtung 19" weist eine auf den Druck des Gases im Ringraum 10 ansprechende Einrichtung 21" auf, die über ein Kabel 22" mit der Zentrale verbunden ist. An diese ist weiterhin über ein Kabel 26" ein Fühlschalter 25" angeschlossen, der in einem senkrechten Führungsrohr IA" angeordnet ist, auf dem ein auf eintretende Flüssigkeit ansprechender Schwimmer 23" geführt ist. Ein von außen ablesbarer Druckanzeiger 27" ist an der Fühleinrichtung 19" befestigt. Bei Ansprechen des Fühlschalters 25" können Alarmsignale oder Steuerkommandos zur Ausführung von Schalthandlungen an Pumpen. Schätzen bzw. Ventilen ausgelöst werden, welche rasch zu einem Abfall des dynamischen Druckes in der Leitung führen.
Die Ringräume 10 und 11, der Überlaufkanal 39, der kaminartige Behälter 35, die Ablaufleitung 15", der Sammeltank 16" und die Fühleinrichtung 19" bilden zusammen ein überwachtes Volumen. Das gesamte Volumen wird unter einem gleichen Druck gebalten, der etwa oberhalb des Atmosphärendruckes liegt Theoretisch könnte dieses Volumen auch unter einem Unterdruck stehen. Zur Vereinfachung der Zeichnungen sind in den F i g. 1 und 2 keine Abstandshalter eingezeichnet. Ein solcher Abstandshalter 14 a ist im Schnitt in F i g. 5 in einer Ausführungsform gezeigt. Er weist mehrere, miteinander verbundene, in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Abstandsstücke auf, von denen eines eine Führungsnut 30' α zum Durchführen des Kabels 30" aufweist. Der horizontale Bereich 3 der Rohrleitung kann sehr lang sein. Er ist an beliebigen Punkten auf seiner Länge mit kaminartigen Behältern versehen, von denen jeder über ein Überlaufrohr mit einem Sammeltank und einer Flüssigkeits-Fühleinrichtung in Verbindung steht.
Das gesamte ausfließende Petroleum od. dgl. wird in einen Sammeltank geleitet, wo es abgepumpt wird.
»5 Außerdem wird eine ständige und unverzögerte Überwachung des gesamten ablaufenden Petroleums durchgeführt, und es werden Fernsteuerkommandos gegeben. Darüber hinaus wird die einwandfreie Beschaffenheit der Umhüllung und die einwandfreie
«ο Abdichtung des umschlossenen Volumens ständig überwacht.
Während F i g. 2 den rechten Abschnitt der Rohrleitung nach F i g. 1 wiedergibt, zeigt F i g. 3 den V-förmig verlaufenden Abschnitt in Fig. 1. Entspre-
»5 chende Teile sind mit den entsprechenden Bezugsziffern wie in F i g. 2 bezeichnet. Die beiden ansteigenden Ringräume in F i g. 3 sind durch eine Dichtung 13 voneinander getrennt. Beide sind mit einem Gas gefüllt und weisen beiderseits der Dichtung 13 He-
gende AbI auf öffnungen 12 bzw. 12' und Ablaufleitungen 15 bzw. 15' auf, die über einen Schieber 17 mit einem gemeinsamen Sammeltank 16 sowie jeweils mit einer Fühleinrichtung 19 bzw. 19' über je ein Ventil 20 bei 20' verbunden sind.
Wenn der Sammeltank 16 unter freiem Himmel aufgestellt ist, dann ist der Schieber 17 normalerweise geschlossen und öffnet sich erst auf das Fernkommando, das durch einen der beiden Fühlschalter 25 bzw. 25' unter der Wirkung ankommender Flüs-
♦0 sigkeit ausgelöst wird. Wenn der Sammeltank ein- oder untergetaucht eingebaut ist, bleibt der Schieber 17 normalerweise offen, kann jedoch durch Fernsteuerkommando geschlossen werden, wenn der Sammeltank entleert werden muß. Der Schieber isoliert dann die Vorrichtung.
In F i g. 6 ist der Übergang von einem horizontalen zu einem nach unten geneigten Bereich der Rohrleitung wiedergegeben, wie er links in F i g. I gezeigt ist. Zusätzlich zu den schon beschriebenen Einrich tungen sind noch zwei Wickel 30 und 40 von Leck- Bestimmungskabeln vorgesehen. Durch den Überlaufkanal 39' kann auch die Flüssigkeit aus dem wassergefüllten Ringraum in den nach unten geneigten, gasgefüllten Ringraum ablaufen.
F i g. 7 zeigt den höchsten Punkt der in F i g. 1 gezeigetn Leitung. Die Ringräume beider nach unten in entgegengesetzten Richtungen geneigten Bereichen stehen miteinander und jeweils mit einem Stutzen 50 in Verbindungen, in denen Leck-Bestunmungskabei 30' und 30" angeordnet sind.
Die Erfindung findet vorteilhafte Anwendung bei allen möglichen Streckenprofilen und in allen Fällen, in denen das Gesetz oder die öffentlichen Anforderungen eine Unterbindung einer unterirdischen oder
untermaritimen Verschmutzung sowie einen Alarm und die augenblickliche Auslösung von Schalthandlungen verlangen, wenn eine Rohrleitung leckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509611/140

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen zum Transport von Kohlenwasserstoffen, bei der die Rohrleitung wenigstens abschnittsweise unter Bildung eines Ringraumes von einer Umhüllung umgeben ist, die durch einen Mediumaustausch ermöglichende Abstandshalter gegen die Rohrleitung abgestützt und an ihren Enden abgeschlossen ist, und der Ringraum mit einem FüUungsmittel angefüllt ist, an den wenigstens ein kaminartiger Behälter angeschlossen ist, der bei Auftreten eines Leckes zur Aufnahme und Ableitung von Flüssigkeit in einen Sammeltank dient, wobei im Strömungsweg der ablaufenden Flüssigkeit eine auf Flüssigkeit ansprechende Fühleinrichtung vorgesehen ist, welche im Leckagefall Signale auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2040997A 1969-09-02 1970-08-18 Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen zum Transport von Kohlenwasserstoffen Expired DE2040997C3 (de)

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