DE3333883C2 - - Google Patents

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DE3333883C2
DE3333883C2 DE19833333883 DE3333883A DE3333883C2 DE 3333883 C2 DE3333883 C2 DE 3333883C2 DE 19833333883 DE19833333883 DE 19833333883 DE 3333883 A DE3333883 A DE 3333883A DE 3333883 C2 DE3333883 C2 DE 3333883C2
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Willi 4973 Vlotho De Cordes
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Behälter für eine Abwasser-Pumpstation aus einem Baustoff wie Beton od.dgl. mit Öffnungen in der Behälterwand für den Zulauf und die Abförderung des Abwassers und mit einer Aufnahme im Bodenbereich des Behälters für mindestens eine Pumpe, von deren Druckstutzen jeweils ein Druckrohr abgeht.
Pumpstationen sind als Pumpenschächte, Schachtpumpwerke, Abwasserhebeanlagen, Fäkalienhebeanlagen oder einfach Hebeanlagen bekannt und werden hauptsächlich im kommunalen Bereich eingesetzt. Solche Pumpenschächte können jeweils vor Ort betoniert oder aus Stahlbetonringen aufgebaut werden. Nach Fertigstellung des Schachtes kann ein Installateur mit der Montage der Armaturen wie Druckrohre, Schieber usw., beginnen und die Pumpen montieren.
Es ist bereits bekannt, Pumpenschächte werksmäßig in Serienfertigung herzustellen und dabei sämtliche Armaturen mit einzubauen. Der so ausgerüstete Behälter kann dann zur Baustelle transportiert und dort eingebaut werden. Diese Vorgehensweise ist kostengünstiger, als die vollständige Montage an der Baustelle.
Bei dem bekannten Behälter wirkt es sich als nachteilig aus, daß sich in seinem Innenraum zwischen den eingebauten Armaturen und der Behälterwand in kleinen Räumen leicht Ablagerungen absetzen können, die von der Pumpe nicht mehr abgefördert werden. Fäkalien-Abwässer enthalten feste Stoffe, die leichter als Wasser sind und somit an der Oberfläche schwimmen. Entsprechend dem zeitlich unterschiedlich starken Anfall von Abwasser bildet sich innerhalb des Behälters ein schwankender Flüssigkeitsspiegel. Bei hohem Flüssigkeitsstand schaltet die im unteren Bereich des Behälters angeordnete Pumpe ein und arbeitet solange, bis der Flüssigkeitsspiegel einen unteren festgelegten Stand erreicht, bei dem die Pumpe infolge eines vom Flüssigkeitsspiegel beeinflußten Schalters abgeschaltet wird. In den relativ kleinen Räumen zwischen den Armaturen und der Behälterinnenwand können sich somit leicht Feststoffe absetzen und bei längerer Verweilzeit dort faulen, also biologischen Vorgängen ausgesetzt sein, die sie für die weitere Behandlung in der Kläranlage ungeeignet machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art mit einem möglichst leeren Innenraum zu schaffen, in dem nur die notwendigsten Aggregate angeordnet sind, um die Bildung von Totwasserräumen zu vermeiden. Der Innenraum soll es also ermöglichen, das zugelaufene Abwasser vollständig, also auch mit Feststoffen, abzufördern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckrohr (oder die Druckrohre) von dem Bodenbereich des Behälterinnenraums bis zur Austrittsöffnung aufsteigend innerhalb der Behälterwand angeordnet ist (sind).
Durch diese Integration der Druckrohre der Förderpumpen in die Behälterwand werden Zwischenräume zwischen den Druckrohren und der Behälterwand innerhalb des Behälters vermieden, so daß hier keine Verschmutzungs- oder Ablagerungsmöglichkeit mehr besteht. Dadurch wird auch die Verstopfungsgefahr verringert, weil ein Ansammeln größerer verklumpter Mengen von Feststoffen nicht mehr erfolgt.
Bevorzugt ist innerhalb des Behälterraums mindestens eine senkrechte Gleitschiene für eine passend aufzusteckende Klaue einer Pumpe an der Behälterwand ausgebildet. Dadurch erübrigt sich der besondere Einbau eines Gleitrohres, an dem die Pumpe bei bekannten Behältern von der oberen Behälteröffnung aus herabgelassen werden muß. Die vollständige Integration des Druckrohres innerhalb der Behälterwand ermöglicht es auch, auf einen Gleitrohrfluß zu verzichten, der bisher am Boden von bekannten Behältern angeordnet war, um den unteren Druckrohrkrümmer der Pumpe abzustützen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit einem senkrechten aufsteigenden Druckrohr;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch einen Behälter mit zwei parallelen aufsteigenden Druckrohren.
Der erfindungsgemäße Behälter ist ein einstückig gegossenes Betonteil mit einem Behälterboden 10 und einer von diesem kreiszylindrisch aufsteigenden Behälterwand 11. Am oberen Ende ist der Behälter durch einen aufgelegten Behälterdeckel 12 verschlossen. In der Behälterwand 11 sind mehrere radiale Öffnungen vorgesehen, eine Eintrittsöffnung 13 für den Zulauf, eine Austrittsöffnung 14 für den Ablauf von Abwasser und eine Entlüftungsöffnung 15, durch die auch ein Kabel 16 für eine im Bodenbereich des Behälters angeordnete Pumpe 17 hindurchgeführt ist.
Die Behälterwand 11 weist im Inneren des Behälters einen zu dessen Achse parallel sich erstreckenden verdickten Bereich 18 auf, in welchem ein von der Pumpe 17 ausgehender Kanal sich zunächst radial und dann achsparallel aufsteigend erstreckt, bis er am oberen Ende wieder radial zur Austrittsöffnung 14 hin verläuft. Dieser Kanal ist das Druckrohr 19 der Pumpe 17 und kann entweder von dem Werkstoff der Behälterwand 11 selbst gebildet sein, oder aber ein vor dem Betonguß des Behälters in die Form eingelegtes Rohr wie Stahlrohr, Gußeisenrohr oder Kunststoffrohr, beispielsweise aus PVC, sein. Um ein nur aus dem Behälterwerkstoff gebildetes Druckrohr 19 zu erhalten, ist es möglich, einen aufgeblasenen Gummischlauch in die Form zu legen, der nach dem Abbinden des Betons entfernt wird.
Im Verlauf des Druckrohrs 19 ist eine von dem Behälterinnenraum ausgehende Ausnehmung 20 in dem verdickten Bereich 18 angeordnet, die durch eine Verschlußplatte 21 von dem Behälterinnenraum abgeschlossen ist. Innerhalb der Ausnehmung 20 ist ein Rückschlagsattel 22 so um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, daß er den Querschnitt des Druckrohrs 19 verschließend abdeckt, wenn von der Austrittsöffnung 14 her Abwasser zurückfließt. Auf diese Weise ist eine Rückschlagklappe gebildet. Bei Tätigkeit der Pumpe 17 wird der Rückschlagsattel 22 durch das von der Pumpe 17 geförderte Abwasser in dem Druckrohr 19 aufgeschwenkt, so daß der Querschnitt des Druckrohrs 19 an dieser Stelle nicht mehr abgesperrt ist.
Unterhalb der Ausnehmung 20 ist der Querschnitt des verdickten Bereichs 18 konstant. Hier ist in den Werkstoff der Behälterwand 11 eine senkrechte Gleitschiene 23 eingearbeitet, auf welche eine Klaue 24 der Pumpe 17 passend aufgesetzt werden kann. Die Montage der Pumpe 17 erfolgt also durch Aufsetzen ihrer Klaue 24 am oberen Ende der Gleitschiene 23 und durch Herunterlassen der Pumpe 17 in ihre untere Stellung, wo sie mit ihrem Druckrohrflansch an dem unteren Ende des Druckrohrs 19 des verdickten Bereichs 18 anliegt und infolge ihres Gewichtes ein Moment erzeugt, welches den Flansch hier an der Behälterinnenwand anpreßt.
Von der Ausnehmung 20 aus verjüngt sich der Querschnitt des verdickten Bereichs 18 der Behälterwand 11 nach oben hin. In diesem Bereich ist mindestens ein Handlauf 24a parallel zum Verlauf von übereinander in den verdickten Bereich 18 eingearbeiteten Trittstufen 25 befestigt. Diese Anordnung ermöglicht es, auf eine besondere Leiter im Innenraum des Behälters zu verzichten, wodurch weitere Ablagerungsmöglichkeiten für Feststoffe des Abwassers vermieden werden.
Gemäß Fig. 3 der Zeichnung sind in dem verdickten Bereich 26 der Behälterwand 11 zwei parallele aufsteigende Druckrohre 19 angeordnet, weil in diesem Behälter zwei Pumpen 17 nebeneinander angeordnet sind. An ihren oberen Enden sind die Druckrohre 19 innerhalb des verdickten Bereichs 26 über ein Verbindungsrohr 27 miteinander und mit einem in der Mitte des Verbindungsrohres 27 einmündenden Rohrstutzens 28 verbunden, der die Austrittsöffnung 20 der Behälterwand 11 durchläuft. Entsprechend den beiden mit den Druckrohren 19 verbundenen Pumpen 17 sind auch zwei parallele Gleitschienen 23 an dem verdickten Bereich 26 für die Klaue 24 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht es, außer den Pumpen auf besondere Einbauten zu verzichten, so daß Verschmutzungs- oder Ablagerungsmöglichkeiten von Abwasserteilen praktisch ausgeschlossen sind. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur ein von Armaturen freier Sammelraum, sondern auch ein erheblich geringerer Montageaufwand, so daß die Fertigungskosten für den erfindungsgemäßen Behälter drastisch gesenkt sind.

Claims (10)

1. Vorgefertigter Behälter für eine Abwasser-Pumpstation aus einem Baustoff wie Beton od. dgl. mit Öffnungen in der Behälterwand für den Zulauf und die Abförderung des Abwassers und mit einer Aufnahme im Bodenbereich des Behälters für mindestens eine Pumpe, von deren Druckstutzen jeweils ein Druckrohr abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (oder die Druckrohre 19) von dem Bodenbereich des Behälterinnenraums bis zur Austrittsöffnung (14) aufsteigend innerhalb der Behälterwand (11) angeordnet ist (sind).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kanal in einem verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) gestaltete Druckrohr (19) aus dem Baustoff des Behälters gebildet ist.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (19) als besonderes Teil aus einem für Rohre üblichen Werkstoff wie Stahl, Gußeisen, Kunststoff o. dgl. in dem verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) angeordnet ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) eine das Druckrohr (19) durchkreuzende Ausnehmung (20) für eine Rückschlagklappe angeordnet ist.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) an dem Behälterinnenraum angrenzt und gegenüber diesem durch eine Verschlußplatte (21) abgeschlossen ist.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmung (20) ein den Querschnitt des Druckrohres (19) abdeckender Rückschlagsattel (22) um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagert ist.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterinnenraum in dem verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) mehrere Trittstufen (25) übereinander eingearbeitet sind.
8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdickten Bereich (18) längs des Verlaufs der Trittstufen (25) mindestens ein Handlauf (24a) befestigt ist.
9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterinnenraum mindestens eine senkrechte Gleitschiene (23) für eine passend aufzusteckende Klaue (24) einer Pumpe (17) an dem verdickten Bereich (18) der Behälterwand (11) ausgebildet ist.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdickten Bereich (26) zwei parallele aufsteigende Druckrohre (19) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, die an ihren oberen Enden über ein gemeinsames Verbindungsrohr (27) mit einem durch die Austrittsöffnung (20) hindurch verlaufenden Rohrstutzen (28) verbunden sind.
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