DE3335435A1 - Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation - Google Patents

Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation

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DE3335435A1 DE19833335435 DE3335435A DE3335435A1 DE 3335435 A1 DE3335435 A1 DE 3335435A1 DE 19833335435 DE19833335435 DE 19833335435 DE 3335435 A DE3335435 A DE 3335435A DE 3335435 A1 DE3335435 A1 DE 3335435A1
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Willi 4973 Vlotho Cordes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Behälter für eine Abwasser-Pumpstation
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Abwasser-Pumpstation zur Aufnahme von Pumpen, der aus einem Baustoff wie Beton o.dgl. hergestellt ist und eine rotationssymmetrische Form aufweist.
  • Pumpstationen sind als Pumpenschächte, Schacht-Pumpwerke, Abwasser-Hebeanlagen, Fäkalien-Hebeanlagen oder einfach Hebeanlagen bekannt und werden hauptsächlich im kommunalen Bereich eingesetzt. Solche Pumpenschächte könnenkjeweils vor Ort betoniert oder aus Stahlbetonringen aufgebaut werden. Nach Fertigstellung des Schachtes kann ein Installateur mit der Montage der Armaturen wie Druckrohre, Schieber usw., beginnen und die Pumpen montieren.
  • Es ist bereits bekannt, Pumpenschächte werksmäßig in Serienfertigung herzustellen und dabei sämtliche Armaturen mit einzubauen. Der so ausgerüstete Behälter kann dann zu Baustellen transportiert und dort eingebaut werden. Diese Vorgehensa-eise ist kostengünstiger als die vollständige Montage an der Baustelle.
  • Bei bekannten Behältern wirkt es sich als nachteilig aus, daß sich in den Innenräumen zwischen den eingebauten Armaturen und der Behälterwand in kleinen Räumen. leicht Ablagerungen absetzen können, die von der Pumpe nicht mehr abgefördert werden. Fäkalien-Abwässer enthalten feste Stoffe, die leichter als Wasser sind und somit an der Oberfläche -schwimmen. Entsprechend dem zeitlich unterschiedlich starken Anfall von Abwasser bildet sich innerhalb des Behälters ein schwankender Flüssigkeitsspiegel.
  • Bei hohem Flüssigkeitsstand schalten die im unteren Bereich des Behälters angeordneten Pumpen ein und arbeiten solange, bis der Flüssigkeitsspiegel einen unteren festgelegten Stand erreicht, bei dem die Pumpen infolge eines vom Flüssigkeitsspiegel beeinflußten Schalters abgeschaltet werden. In den relativ kleinen Räumen zwischen den Armaturen und der Behälterinnenwand können sich somit leicht Fest stoffe absetzen und bei längerer Verweilzeit dort faulen, also biologischen Vorgängen ausgesetzt sein, die sie für die weitere Behandlung in der Kläranlage ungeeignet machen.
  • Aus der DE-OS 30 42 672 ist ein Behälter bekannt, der die Form einer halbkugelförmigen Schale aufweist. In der Mitte dieser Schale befindet sich im unteren Bereich eine Pumpe, die je nach Flüssigkeitsstand mehr oder weniger weit von der Flüssigkeit umspült ist. Diese Anordnung ist für Wartungsarbeiten an der Pumpenanlage nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der es bei trockener Aufstellung einer oder mehrerer Pumpen ermöglicht, eine ständige Durchmischung der unterschiedlichen Bestandteile des Abwassers während des Betriebes zu erzielen, so daß sich keine Feststoffe an bestimmten Stellen innerhalb des Behälters absetzen und an ihrem Ort länger verweilen können. Das zugelauSene Abwasser soll bei trocken aufgestellten Pumpen vollständig, also auch mit Feststoffen, in kurzer Zeit abgefördert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter ein zentraler Pumpenraum von einem im Querschnitt längs einer geschlossenen Linie sich erstrekkenden Innenmantel gebildet ist, der gemeinsam mit dem Außenmantel des Behälters einen ringförmigen Sammelraum für das einlaufende Abwasser bildet. Innerhalb des Ringraumes kann dann das Abwasser um den zentralen Pumpenraum herumströmen, ohne daß sich hier Totwasserräume ergeben, die eine längerer Ablagerungsmöglichkeit für Feststoffe bilden könnten.
  • Bevorzugt ist innerhalb des Sammelraums in der Höhe des oberen Flüssigkeitsstandes eine mit ihrer Breite in radialer Richtung sich erstreckende und gegenüber der Waagerechten in einem spitzen Winkel angestellte Leitschaufel angeordnet. Diese Leitschaufel ragt teilweise in die Flüssigkeit hinein, so daß die infolge ihres geringeren Gewichtes an der Oberfläche strömenden Feststoffe an der Leitschaufel von der strömenden Flüssigkeit in tiefere Bereiche hineingezogen werden, wodurch sich eine intensive Durchmischung der einzelnen Bestandteile des Abwassers ergibt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzfng erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Sinzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter; Fig.2 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie II-II der Fig.1 durch den Behälter; Fig.3 eine Seitenansicht der in das Abwasser hineinragenden Leitschaufel in vergrößerter Darstellung.
  • Der erfindungsgemäße Behälter besteht aus einem unteren aus Beton einstückig gegossenen Behälterteil mit einem von einem BehRlterboden 10 aus sich in Form eines Rotationskörpers aufwärts erstreckenden Außenmantel 11 und mit einem innerhalb des Außenmantels 11 konzentrisch angeordneten kreiszylindrischen Innenmantel 12. Der Außemantel 11 und der Innenmantel 12 bilden einen ringförmigen Sammelraum 13 für das Abwasser, welches über einen Einlaufstutzen 14 durch eine Öffnung des Außenmantels 11 in den Sammelraum 13 hineingelangt. Am oberen stirnseitigen Ende ist der Innenmantel 12 offen und weist Fenster zu dem Sammelraum 13 auf, die über Fensterscheiben 15 geschlossen sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein im inneren des Innenmantels 12 befindlicher Pumpenraum 16, in welchen kein Abwasser hineingelangt. Innerhalb des Pumpenraums 16 sind zwei Pumpen 17 angeordnet, die auf diese Weise eine trockene Aufstellung haben. Die Saugrohre 18 der Pumpen 17 münden in ein im unteren Behälterboden 10 angeordnet es Rohr 19 ein, welches an seinen beiden Enden jeweils mit dem Sammelraum 13 verbunden ist Das Abwasser kann somit von dem Sammelraum 13 über das Rohr 19 in die Saugrohre der Pumpen gelangen.
  • Am oberen Ende sind auf den unteren Behälterteil Schachtringe 20:und 21 aufgesetzt, die den Pumpenraum 16 nach oben hin vergrößern. Der Durchmesser der Schachtringe 20 und 21 entspricht demjenigen des InnenmanteAi 1,'. i)er obere Schachtring 21 ist am oberen lßnde .stirnseltig verschlossen und weist eine Öffnung auf, folie mit einem Behälterdeckel 22 verschlossen ist. Der untere Schachtring 20 weist eine radiale Austrittsöffnung auf, durch die ein Austrittsstutzen 23 der Pumpenanlage hindurchgeführt ist. Dieser Austrittsstutzen bildet das Druckrohr und ist über ein Hosenrohr 24 mit den beiden Pumpen 17 druckseitig verbunden.
  • An der Oberseite des unteren Behälterteils ist ein in waagerechter Ebene sich erstreckender Tragring 25 ausgebildet, der den Schachtring 20 an dessen Außenseite umgibt, Dieser Tragring 25 verhindert ein Fortspülen des gesamten Behälters bei steigendem Flüssigkeitsstand, da das auf den Tragring 25 einwirkende Gewicht des darüber befindlichen Erdreichs dem Auftrieb des zum Teil mit Luft gefüllten Behälters entgegenwirkt. Im Bereich des Tragringes 25 weist der Außenmantel 11 eine Entlüftungsöffnung 26 für den Sammelraum 13 auf.
  • Der Einlaufstutzen 14 erstreckt sich in waagerechter Richtung und ist innerhalb des Sammelraums 13 mit einer Krümmung versehen. Das durch den Einlaufstutzen 14 in den Sammelraum 13 eingeleitete Abwasser erhält daher einen Drall in Umfangsrichtung. Daher strömt in dem ringförmigen Sammelraum 13 das Abwasser ständig um den Innenmantel 12 mit den Pumpen 17 herum, so daß sich eine gute Durchmischung der einzelnen Bestandteile des Wassers ergibt.
  • An einer Stelle ist im Sammelraum 13 eine Leitschaufel 27 angeordnet, die sich mit ihrer Breitseite in radialer Richtung erstreckt. Die Leitschaufel 27 ist im Bereich des oberen Flüssigkeitsstandes so angeordnet, daß sie teilweise in die Flüssigkeit hineinragt und mit dem FlüssigkeitsspBgel einen spitzen Winkel bildet. Sie kann als Hohlkörper ausgeführt sein, der eine Eintrittsöffnung 28 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und mehrere Austrittsdüsen 29 am unteren Ende aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, durch die Eintrittsöffnung 28 mit Hilfe eines Kompressors und einer Luft leitung Frischluft in die Leitschaufel 27 einzufördern, die dann durch die Austrittsdüsen 29 aus der LeStschauSel 27 austreten und in das kann Abwasser gelangen. Es wird also eine Belüftung des Wassers durchgeführt, um zu verhindern, daß das Wasser fault.
  • Die LeitschauSel 27 hat außerdem die Aufgabe, Dickstoffe der strömenden Flüssigkeit, die an der Oberfläche schwimmen, tiefer nach unten in das Abwasser einzuleiten, so daß sich eine bessere Durchmischung ergibt. Zu diesem Zweck ist die Leitschaufel 27 mit dem spitzen Winkel so angeordnet, daß das ankommende strömende Wasser an der Leitschaufel 27 im Sammelraum 13 einen in Strömungsrichtung sich verengenden Querschnitt vorfindet. Die Leitschaufel 27 kann also zwei Aufgaben erfüllen, einmal bewirkt sie rein mechanisch eine gute Durchmischung des Abwassers und zum anderen wirkt sie durch das Einleiten von Frischluft günstig auf die biplogischen Vorgänge im Abwasser ein. Sobald Abwasser steht, beginnt der Fäulnisprozeß, sofern kein Sauerstoff vorhanden ist. Durch die Einleitung der Luft in das in dem Sammelraum 13 rotierende Wasser wird den FäuZnisprozescn entgegengewirkt.
  • Damit werden die biologischen Vorgänge in der nachgeschalteten Kläranlage günstig beeinflußt.

Claims (11)

  1. Behälter für. eine Abwasser-Pumps.tation Patent an sprüche 1. Behälter für eine Abwasser-Pumpstation zur Aufnahme von Pumpen, der aus einem Baustoff wie Beton o.dgl.
    hergestellt ist und eine rotationssymmetrische Form aufweist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein zentraler Pumpenraum (16) von einem im Querschnitt längs einer geschlossenen Linie sich erstreckenden Innenmantel (12) gebildet ist, der gemeinsam mit dem Außenmantel (11) des Behälters einen ringförmigen Sammelraum (13) für das einlaufende Abwasser bildet.
  2. 2. Behälter nich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11) und der Innenmantel (12) gemeinsam mit dem Behälterboden (10) als einstückiges Bauteil ausgeführt sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (11) in Form eines nach außen gewölbten Körpers, wie Rotationsellipsoid o.dgl., ausgebildet ist.
  4. Gl. J5eh(i]ter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (12) die Form eines an der oberenStirnseite geöffneten senkrechten Kreiszylinders aufweist.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenmantel (11) innerhalb eines an seinem oberen Ende ausgebildeten, in waagerechter Ebene liegenden Tragrings (25) den Pumpenraum (16) vergrößernde Schachtringe (20, 21) aufgesetzt sind.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-ZCiCtlnet, daß der Durchmesser des Innenmantels (12) dem Durchmesser der Schachtringe (20, 21) entspricht.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenmantel (12) Sichtfenster zwischen dem Pumpenraum (16) und dem Sammelraum (13) angeordnet sind, die von durchsichtigen Fensterscheiben (15) verschlossen sind.
  8. 8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Eintrittsöffnung des Außenmantels (11) ein in waagerechter Ebene sich erstreckçnder Einlaufstutzen (14) angeordnet ist, der innerhalb des ringförmigen Sammelraums (13) zur Umfangsrichtung hin gekrümmt ist.
  9. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sammelrallms (13) in der Höhe des oberen Flüssigkeitsstandes eine mit ihrer Breite in radialer Richtung reich erstreckende und gegenüber der Waagerechten in einem spitzen Winkel angestellte Leitschaufel (27) angeordnet ist.
  10. 10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufel (27) als Hohlkörper ausgebildet ist, der eine außerhalb der Flüssigkeit angeordnete Eintrittsöffnung (28) und mehrere am unteren Schaufelende unterhalb des oberen Flüssigkeitsstandes angeordnete Austrittsdüsen (29) aufweist.
  11. 11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saininelraurn (15) an seinen unteren Ende mit einem in dem Behälterboden (10). angeordneten Rohr (19) verbunden ist, in welchem die Saugrohre (18) der Pumpen (17) einmünden.
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