DE3223508C2 - Regenüberlaufbecken mit einer umlaufenden Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Regenüberlaufbecken mit einer umlaufenden Reinigungsvorrichtung

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DE3223508C2 DE19823223508 DE3223508A DE3223508C2 DE 3223508 C2 DE3223508 C2 DE 3223508C2 DE 19823223508 DE19823223508 DE 19823223508 DE 3223508 A DE3223508 A DE 3223508A DE 3223508 C2 DE3223508 C2 DE 3223508C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regenüberlaufbecken mit rundem Querschnitt und einer darin umlaufenden Reinigungsvorrichtung, die von einer Wasserleitung gespeist wird und gegen den zur Mitte bzw. zu einer umlaufenden Sammelrinne geneigten Beckenbogen und die Beckenwand gerichtete Sprühdüsen aufweist. Durch die Anordnung, Verteilung und Einstellung von Sprühdüsen an diametral zum Becken gerichteten Verteilerrohren, die über ein Rohrgelenk mit der Wasserzuleitung in Verbindung stehen, wird erreicht, daß die Schmutzpartikel von der Beckenwand und dem Beckenboden abgesprüht und gleichzeitig in Richtung zum Pumpensumpf weitertransportiert werden und daß zusätzlich den Verteilerrohren ein Drehmoment übertragen wird, das diese in Drehbewegung versetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regenüberlaufbecken mit rundem Querschnitt und einem zur Mitte des Beckens geneigten Beckenboden, das mit einer darin angeordneten, Verteilerrohre mit Sprühdüsen aufweisenden umlaufenden Reinigungsvorrichtung versehen ist, wobei die Sprühdüsen zum Teil gegen die Beckenwand und zum Teil gegen den Beckenboden gerichtet sind, bei dem in der Mitte des Beckens ein vertikales, wasserführendes Standrohr angeordnet ist, das einerseits mit einer Wasserzuleitung und andererseits mit den Verteilerrohren verbunden ist
Ein Regenüberlaufbecken dieser Art ist durch die DE-OS 27 01 190 bekannt Die Reinigungsvorrichtung dient dazu, in der regenfreien Zeit bei abgelaufenem Wasser die auf dem Beckenboden abgelagerten Verunreinigungen auszuräumen.
Langsamer und geringer Abfluß des Regenwassers aus dem Regenüberlaufbecken hat zur Folge, daß die sich in dem Becken absetzenden Verunreinigungen dort lange verbleiben. Bei diesen Schlammabbgerungen handelt es sich um den sogenannten Primärschlamm, der sich relativ stark verdichtet und entsprechend fest am Beckenboden haftet
Bei dem bekannten Regenüberlaufbecken haben die Sprühdüsen die Aufgabe, den abgelagerten Schlamm aufzuweichen. Zum Ausräumen ist ein Räumschild vorgesehen, der mit den Sprühdüsen umläuft und den Schlamm vom Beckenboden in Richtung zur Beckenmitte schiebt. Diese Reinigungsvorrichtung benötigt einen eigenen Antrieb und ist insgesamt sehr aufwendig.
Wie die DE-AS 29 02 983 zeigt, ist auch schon ein Wasserspeicherbecken bekannt, bei dem der von der Mitte nach außen geneigte Beckenboden in eine Sammelrinne mündet In der Mittedes Beckenbodens ist ein Segner'sches Wasserrad angeordnet, dem Spülwasser zugeführt wird. Diese Spüleinrichtung erfordert keinen eigenen Antrieb, sie hat jedoch keinen guten Wirkungsgrad, da das Spülwasser sich nicht gleichmäßig über den gesamten Beckenboden verteilt und dabei nicht mehr die Kraft hat, fest am Beckenboden haftenden Schmutz zu lösen. Außerdem sammelt sich der Schmutz in der umlaufenden Sammelrinne, aus der er nur sehr schwer dem darin angeordneten Pumpensumpf zuzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenüberlaufbecken der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Reinigungsvorrichtung weniger aufwendig ist und dennoch eine sehr gute Reinigungswirkung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wasserzuleitung fest mit dem oberen Ende des Standrohres verbunden ist, daß die Reinigungsvorrichtung aus zwei sich diametral im Becken erstreckenden und an den äußeren Enden verschlossenen Verteilerrohren besteht, die im Bereich des Beckeabodens über eine Drehbewegungen ermöglichende Rohrverbindung an das Standrohr angeschlossen sind, daß Sprühdüsen in Abständen über die Längsrichtung der Verteilerrohre so verteilt sind, daß zwischen den Umlaufbahnen der Sprühdüsen des einen Verteilerrohres abwechselnd die Umlaufbahnen der Sprühdüsen des anderen Verteilerrohres verlaufen, und diese Sprühdüsen so eingestellt sind, daß sie zum Beckenboden und zur Mitte des Beckenbodens gerichtet einen spitzen Winkel zu den Verteilerrohren einnehmen und daß am Ende jedes Verteilerrohres mindestens eine Sprühdüse angeordnet und so gerichtet ist, daß diese Sprühdüse gleichsinnige Drehmomente auf die Verteilerrohre ausüben.
Die Sprühstrahlen der Sprühdüsen der Reinigungsvorrichtung übernehmen hierbei den Antrieb der Reinigungsvorrichtung und/bzw. das Aufweichen und Transportieren der Schmutzteile. Dabei werden durch die über die Längsrichtung der Verteilerrohre angeordneten Sprühdüsen gezielte Sprühstrahlen erzeugt, die im wesentlichen radial nach innen gerichtet sind und sich vom Umfang des Beckens zur Beckenmitte verstärken. Da sich beim Reinigen im Bereich der Beckenmitte der Anteil des Schmutzes erhöht, kommen diese Sprühstrahlen diesem Vorgang entgegen und bringen eine ausgezeichnete Reinigungswirkung. Die Wasserzuleitung ist fest mit dem oberen Ende des Standrohres verbunden. Die Drehbewegungen ermöglichende Rohrverbindung bildet den Übergang zwischen dem feststehenden Standrohr und den umlaufenden Verteilerrohren. Die wesentliche Vereinfachung der Reinigungsvorrichtung wird vor allem dadurch erreicht, daß der Antrieb bzw. der Umlauf der Verteilerrohre durch die am äußeren Ende der Verteilerrohre angeordneten, gleichsinnige Drehmomente auf diese ausübenden Sprühdüsen herbeigeführt wird.
Eine Verbesserung der Reinigungswirkung wird gemäß einer Ausführungsart der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abstände zwischen den Sprühdüsen in Längsrichtung der Verteilerrohre zur Mitte des Bekkens hin stufig zunehmen. Auf diese Weise wird über die Verteilerrohre nach außen zu mehr Reinigungswasser zugeführt als im Bereich der Beckenmitte. Dem Bereich der Beckenmitte fließt wegen des zur Beckenmitte geneigten Beckenbodens und der Ausrichtung von Sprühdüsen zur Beckenmitte hin zusätzlich bereits versprühtes Reinigungswasser zu.
Damit die die Beckenwand absprühenden und reinigenden Sprühdüsen die Drehbewegung der Verteilerrohre nicht beeinflussen, ist bei einer weiteren Ausführungsart vorgesehen, daß die die Beckenwand absprühenden Sprühdüsen an den in Drehrichtung vorlaufenden Seiten der Verteilerrohre angeordnet, nach außen und oben zur Beckenwand gerichtet und unter spitzem Winkel zur Längsachse der Verteilerrohre stehen.
Bei Regenüberlaufbecken mit hoher Beckenwand hat sich eine Ausführungsart bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß am äußeren Ende jedes Verteilerrohres ein vertikales, oben geschlossenes Standrohr mit verteilt angeordneten, zur Beckenwand gerichteten Sprühdüsen angebracht ist.
Damit die den Beckenboden besprühenden und reinigenden Sprühdüsen die Drehbewegung der Verteilerrohre nicht beeinflussen, sieht eine weitere Ausführungsart vor, daß die zum Beckenboden und zur Mitte des Beckenbodens gerichteten Sprühdüsen in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsart ist vorgesehen, daß die die gleichsinnigen Drehmomente auf die Verteilerrohre ausübenden Sprühdüsen an den in Drehrichtung nachlaufenden Seiten der Verteilerrohre angeordnet, nach außen und unten in den Eckbereich zwischen der Beckenwand und dem Beckenboden gerichtet sind und unter spitzem Winkel zur Längsachse der Verteilerrohre stehen. Diese Sprühdüsen tragen dabei zur Reinigung des Überganges zwischen Beckenwand und Bekkenboden bei.
Um für die Sprühdüsen einen großen Einstellbereich zu bekommen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Sprühüüsen jeweils über zwei miteinander verschraubte Rohrwinkelstücke mit den Verteilerrohren verbunden sind. Durch die Verdrehung der beiden Rohrwinkelstükke kann die Stellung der Sprühdüsen in weitem Bereich
verändert werden.
Damit alle Sprühdüsen mit Wasser mit ausreichendem Druck versorgt werden, ist bei einer weiteren Ausführungsart vorgesehen, daß der Anschlußquerschnitt der Sprühdüsen über die beiden Rohrwinkelstücke kleiner ist als der Querschnitt der Verteilerrohre.
Eine andere Ausführungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr mit einem Eingangsrohr der Rohrverbindung und ein Ausgangsrohr der Rohrverbindung über einen T-förmigen Anschlußstutzen mit den beiden Verteilerrohren verbunden sind.
Die Drehlagerung der Verteilerrohre wird nach einer Ausführungsart dadurch verbessert, daß die Verteilerrohre unterhalb des Anschlußstutzens eine Lagerhülse tragen, die auf einen in der Mitte des Beckenbodens befestigten Lagerbolzen drehbar gelagert ist.
Das Durchhängen der Verteilerrohre wird bei einer anderen Ausführungsart dadurch verhindert, daß an Laschen an den Verteilerrohren Zugseile angreifen, die jeweils mit ihrem anderen Ende an Laschen am Anschlußstutzen befestigt sind und die mittels Spannschlösser spannbar sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Laschen am oberen Ende des Anschlußstutzens und etwa in der Mitte der Längsabmessung der Verteilerrohre angebracht sind.
Der Transport der vom Beckenboden abgesprühten Schmutzpartikel in den Pumpensumpf kann nach einer Ausführungsart dadurch einjustiert werden, daß die Verteilerrohre horizontal ausgerichtet sind und daß die auf die Horizontale bezogene Neigung der Sprühdüsen längs der Verteilerrohre von den äußeren Enden der Verteilerrohre zur Mitte des Beckenbodens bzw. in umgekehrter Richtung abnimmt und unter Berücksichtigung der Abstände der Sprühdüsen und der Neigung des Beckenbodens gewählt ist
Um einen Druckabfall zu den Enden der Verteilerrohre hin entgegenzuwirken, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Verteilerrohre aus Rohrabschnitten unterschiedlichen Durchmessers zusammengesetzt sind, wobei der Durchmesser der Rohrabschnitte zu den äußeren Enden der Verteilerrohre hin abnimmt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht das rechte Verteilerrohr der Reinigungsvorrichtung,
F i g. 2 in Seitenansicht das linke Verteilerrohr der Reinigungsvorrichtung in einem Regenüberlaufbecken mit in der Mitte des Beckenbodens angeordnetem Pumpensumpf,
F i g. 3 eine Teilansicht, die die Verbindung und Lagerung der Verteilerrohre erkennen läßt,
Fig.4 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der zwischen dem feststehenden Standrohr und den sich drehenden Verteilerrohren angeordneten, Drehbewegungen ermöglichenden Rohrverbindung,
F i g. 5 die Vorderansicht auf das äußere Ende eines Verteilerrohres,
F i g. ö die Draufsicht auf das äußere Ende eines Verteilerrohres,
F i g. 7 die Ansicht auf die Stirnseite des äußeren Endes eines Verteilerrohres und
Fig.8 die Rückansicht auf das äußere Ende eines Verteilerrohres.
Die Wasserzuleitung ist fest mit dem oberen Ende eines in der Mitte des Beckens vertikal angeordneten, wasserführenden Standrohres 10 verbunden, das etwa bis in den Bodenbereich des Beckens reicht, wie die F i g. 1 und 2 zeigen. Dabei ist zwischen dem Standrohr 10 und dem zu den zusammengesetzten Verteilerrohren 27, 38 und 25, 39 führenden Anschlußstutzen 14 eine Drehbewegungen ermöglichende Rohrverbindung 40 eingefügt, wie es in F i g. 4 in Einzelheiten gezeigt ist. Der Anschlußstutzen 14 ist unten mit einem Querrohrstück 18 leitend verbunden. Die Verteilerrohre 27, 38 und 25,39, die diametral in dem Becken verlaufen, sind über die Flanschverbindungen 22,24 und 23,26 mit dem Querrohrstück 18 verschraubt, wie F i g. 3 zeigt. Unterhalb des Anschlußstutzens 14 ist nicht leitend die Lagerhülse 19 mit dem Querrohrstück 18 verbunden. Die Lagerhülse 19 ist z. B. mittels eines Kugellagers oder dgl. auf dem Lagerbolzen 20 drehbar gelagert, der mit der Befestigungsplatte 21 auf dem Beckenboden 73 befestigt ist.
Am oberen Ende des Anschlußstutzens 14 sind mit den Verteilerrohren 27,38 und 25,39 gleichgerichtet die Laschen 28 und 29 angebracht An den Übergangsstellen der zusammengesetzten Verteilerrohre sind die Laschen 34 und 36 angebracht Die Zugseile 30 und 32 sind über die Spannschlösser 31 und 33 zwischen diesen Laschen gespannt und tragen die Verteilerrohre, so daß ihre Enden nicht durchhängen. Die Verteilerrohre sind aus zwei Rohrabschnitten unterschiedlichen Durchmessers zusammengesetzt. Dabei nimmt der Durchmesser zu den Enden der Verteilerrohre hin ab.
Um den Beckenboden 73 zu reinigen und die abgesprühten Schmutzpartikel zur Mitte 75 des Beckenbodens 73 zu transportieren, sind längs der Verteilerrohre 27,38 und 25,39 eine Reihe von Sprühdüsen angebracht. An dem in der Zeichnung rechten Verteilerrohr 27, 38 sind dies die Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und am linken Verteilerrohr 25,39 die Sprühdüsen 61.0 bis 613. Dabei ist die Verteilung so, daß die Abstände der Sprühdüsen an jedem Verteilerrohr vom äußeren Ende zur Mitte hin stufig zunehmen. Außerdem sind die Sprühdüsen der beiden Verteilerrohre so versetzt, daß ihre Umfangsbahnen ineinander verschachtelt sind und zwar derart, daß zwischen den Umlaufbahnen der Sprühdüsen des in der Zeichnung rechten Verteilerrohrs abwechselnd die Umlaufbahnen der Sprühdüsen des in der Zeichnung linken Verteilerrohrs verlaufen. Damit wird eine gleichmäßige Abspritzung des Beckenbodens 73 erreicht Die Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 61.5 sind zum Beckenboden 73 und zur Mitte 75 gerichtet, wobei sie zur Längsrichtung der Verteilerrohre einen spitzen Winkel einnehmea Die Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 613 sind dabei in einer vertikalen Ebene ausgerichtet, so daß sie kein Drehmoment auf die Verteilerrohre ausüben und nur die Abspritzung der Schmutzpartikel an dem Beckenboden 73 und ihren Weitertransport in Richtung zur Mitte 75 des Beckens übernehmen. Die Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 613 können in ihrer Neigung verändert und so eingestellt werden, daß sie unter Berücksichtigung ihrer Abstände und der Neigung des Beckenbodens 73 sich überschneidende Reinigungsringe bilden.
Das der Rohrverbindung 40 zugekehrte Ende des Standrohres 10 trägt den Flansch 11, der mit dem Standrohr 10 verschweißt ist, wie die Schweißnaht 46 zeigt An dem Eingangsrohr 41 der Rohrverbindung 40 ist mit der Schweißnaht 47 der Flansch 12 angebracht Die Flansche 11 und 12 sind unter Zwischenlage des Dichtungsringes 43 mittels der Schrauben 13 miteinander verschraubt
An dem unteren Ende des Eingangsrohres 41 ist der Ausgleichsrohrabschnitt 59 angeschweißt, wie die
Schweißnaht 51 zeigt. Der Ausgleichsrohrabschnitt 59 ist mit der Schweißnaht 58 mit dem äußeren Rohrabschnitt 52 der Rohrverbindung 40 verbunden. Der innere Rohrabschnitt 49 der Rohrverbindung 40 hat denselben Innen- und Außendurchmesser, wie der Ausgleichsrohrabschnitt 59. Der innere Rohrabschnitt 49 ist mit der Schweißnaht 50 mit dem Ausgangsrohr 42 der Rohrverbindung 40 verbunden. Die Dichtungsringe 53, die in Außennuten des inneren Rohrabschnittes 49 eingelegt sind, übernehmen die Abdichtung der Rohrverbindung 40. Zwischen den Rohrabschnitten 49 und 52 ist eine ringförmige Aufnahme 55 mit rundem Querschnitt ausgespart, die Kugeln 54 aufnimmt. Dadurch wird die Drehlagerung zwischen den Rohrabschnitten 49 und 52 verbessert. Der äußere Rohrabschnitt 52 weist eine mittels der Schraube 57 verschließbare Einführungsöffnung für die Kugeln 54 auf. Außerdem ist in dem äußeren Rohrabschnitt 52 die in die Aufnahme für die Kugeln 54 führende Schmieröffnung 56 eingebracht
An dem unteren Ende des Ausgangsrohres 42 der Rohrverbindung 40 ist mit der Schweißnaht 48 der Flansch 15 angebracht, der mittels der Schrauben 17 mit dem Flansch 16 verschraubt ist, der am oberen Ende des Anschlußstutzens 14 mit der Schweißnaht 45 angebracht ist. Zwischen die Flansche 15 und 16 ist der Dichtungsring 44 eingelegt.
Wie die F i g. 5 bis 8 zeigen, sind am äußeren Ende jedes Verteilerrohres drei Sprühdüsen angebracht. Dabei ist das Ende des letzten Rohrabschnittes z. B. 38 des Verteilerrohres mit einem Rohrabschnitt 62 kleineren Durchmessers verbunden. Der Düsenkopf 65 ist über die beiden miteinander verschraubten Rohrwinkelstükke 63 und 64 angeschlossen und kann durch Verdrehen dieser beiden Rohrwinkelstücke in weitem Bereich eingestellt werden. Der Düsenkopf 65 kann daher leicht in die vertikale Ebene eingestellt werden, wie es für die Sprühdüse 60.0 bzw. 61.0 erforderlich ist. Dabei ist der Düsenkopf 65 nach unten in Richtung zum Beckenboden 73 und nach innen zur Mitte 75 des Beckens gerichtet. Der spitze Winkel zum Verteilerrohr wird dabei so gewählt, daß die vom Beckenboden 73 abgesprühten Schmutzpartikel bis zu der Umlaufbahn der nächsten Sprühdüse (hier die Sprühdüse 60.1) gespült werden. Aus diesem Grunde sind die Sprühdüsen-Sätze 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 61.5 an den Verteilerrohren so verteilt, daß ihre Umfangsbahnen ineinander verschachtelt sind. Dabei nehmen die Abstände der Sprühdüsen vom Ende der Verteilerrohre zur Mitte des Beckens hin zu, da in dieser Richtung auch die Menge des Spülwassers zunimmt. Die Neigungen der Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 61.5 werden so eingestellt, daß sich die Reinigungsbahnen überlappen. Da die Sprühdüsen 60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 61.5 in eine vertikale Ebene ausgerichtet sind, üben sie kein Drehmoment auf die Verteilerrohre aus, und sie übernehmen nur die Funktion des Absprühens der Schmutzpartikel vom Beckenboden 73 und den Weitertransport der abgespülten Schmutzpartikel in Richtung zur Mitte 75 des Beckens.
Zur Reinigung der Beckenwand 74 ist am Ende jeden Verteilerrohres eine Sprühdüse 68 angebracht Der dieser Sprühdüse 68 zugeordnete Düsenkopf 65' ist über die beiden Rohrwinkelstücke 66 und 67 wieder in großem Bereich einstellbar und jeweils an der in Drehrichtung der Verteilerrohr vorlaufenden Seite des Verteilerrohres angeschlossen. Die Sprühdüse 68 ist dabei nach außen und oben gegen die Beckenwand 74 gerichtet und steht in spitzem Winkel zu den Verteilerrohren, wie besonders die Ansicht nach F i g. 5 erkennen läßt
Reicht diese Sprühdüse 68 zur Reinigung der Beckenwand 74 nicht aus, dann kann anstelle der Sprühdüse 68 ein vertikales, oben geschlossenes Standrohr angebracht werden, an dem mehrere einstellbare Sprühdüsen übereinander angeordnet sind.
Der Antrieb der Verteilerrohre erfolgt über die beiden Sprühdüsen 71 und 72, die an den äußeren Enden der beiden Verteilerrohre angebracht sind. Dabei ist der zugeordnete Düsenkopf 65" wieder über zwei Rohrwinkelstücke 69 und 70 an der in Drehrichtung nachlaufenden Seite der Verteilerrohre angebracht. Die Einstellung dieser Sprühdüsen 71 und 72 ist so, daß sie ein gleichsinniges Drehmoment auf die Verteilerrohre ausüben.
Dabei stehen in der Draufsicht nach F i g. 6 die Sprühdüsen 71 bzw. 72 in spitzem Winkel zu den Verteilerrohren und leicht nach unten geneigt, so daß sie auch zur Reinigung des Überganges zwischen der Beckenwand 74 und dem Beckenboden 73 ausgenützt werden. Mit der Veränderung des Winkels zu den Verteilerrohren kann die Drehgeschwindigkeit der Verteilerrohre einjustiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Regenüberlaufbecken mit rundem Querschnitt und einem zur Mitte des Beckens geneigten Beckenboden, das mit einer darin angeordneten, Verteilerrohre mit Sprühdüsen aufweisenden umlaufenden Reinigungsvorrichtung versehen ist, wobei die Sprühdüsen zum Teil gegen die Beckenwand und zum Teil gegen den Beckenboden gerichtet sind, bei dem in der Mitte des Beckens ein vertikales, wasserführendes Standrohr angeordnet ist, das einerseits mit einer Wasserzuleitung und andererseits mit den Verteilerrohren verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    15
    daß die Wasserzuleitung fest mit dem oberen Ende des Standrohres (10) verbunden ist,
    daß die Reinigungsvorrichtung aus zwei sich diametral im Becken erstreckenden und an den äußeren Enden verschlossenen Verteilerrohren (27,38,25,39) besteht, die im Bereich des Beckenbodens (73) über eine Drehbewegungen ermöglichende Rohrverbindung (40) an das Standrohr angeschlossen sind, daß Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 61.5) in Abständen über die Längsrichtung der Verteilerrohre (27, 38; 25, 39) so verteilt sind, daß zwischen den Umlaufbahnen der Sprühdüsen (60.0 bis 60.6) des einen Verteilerrohres (27,38) abwechselnd die Umlaufbahnen der Sprühdüsen (61.0 bis 613) des anderen Verteilerrohres (25, 39) verlaufen, und diese Sprühdüsen (60.0 bis 60.6 und 61.0 bis 6U) so eingestellt sind,
    daß sie zum Beckenboden (73) und zur Mitte (75) des Beckenbodens (73) gerichtet einen spitzen Winkel zu den Verteilerrohren (27, 38; 25, 39) einnehmen und
    daß am äußeren Ende jedes Verteilerrohres (27,38; 25,39) mindestens eine Sprühdüse (z. B. 71,72) angeordnet und so gerichtet ist, daß diese Sprühdüsen (71, 72) gleichsinnige Drehmomente auf die Verteilerrohre (27,38; 2539) ausüben.
    2. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 61.5) in Längsrichtung der Verteilerrohre (27,38; 25,39) zur Mitte des Beckens hin stufig zunehmen.
    3. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende jedes Verteilerrohres (27, 38; 25, 39) mindestens eine zur Beckenwand (74) gerichtete Sprühdüse (68) angebracht ist
    4. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beckenwand (74) absprühenden Sprühdüsen (68) an den in Drehrichtung vorlaufenden Seiten der Verteilerrohre (27,38; 25, 39) angeordnet, nach außen und oben zur Bekkenwand (74) gerichtet und unter spitzem Winkel zur Längsachse der Verteilerrohre (27, 38; 25, 39) stehen.
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    dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende jedes Verteilerrohres (27, 38, 25, 39) ein vertikales, oben geschlossenes Standrohr mit verteilt angeordneten, zur Beckenwand (74) gerichteten Sprühdüsen angebracht ist.
    6. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Beckenboden (73) und zur Mitte des Beckenbodens gerichteten Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 613) in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind
    7. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die gleichsinnigen Drehmomente auf die Verteilernohre (27,38; 2539) ausübenden Sprühdüsen (71,2) an den in Drehrichtung nachlaufenden Seiten der Verteilerrohre (27, 38; 25, 39) angeordnet, nach außen und unten in den Eckbereich zwischen der Beckenwand
    (74) und dem Beckenboden (73) gerichtet sind und unter spitzem Winkel zur Längsachse der Verteilerrohre (27,38 und 25,39) stehen.
    8. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 613; 68, 71,72) jeweils über zwei miteinander verschraubte Rohrwinkelstücke (63,64 bzw. 66,67 bzw. 69,70) mit den Verteilerrohren verbunden sind.
    9. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußquerschnitt der Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 613; 68,71,72) über die beiden Rohrwinkelstücke (63,64 bzw. 66,67 bzw. 69,70) kleiner ist als der Querschnitt der Verteilerrohre (27,38; 25,39).
    10. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (10) mit einem Eingangsrohr (41) der Rohrverbindung (40) und ein Ausgangsrohr (42) der Rohrverbindung (40) über einen T-förmigen Anschlußstutzen (14) mit den beiden Verteilerrohren (2738; 2539) verbunden sind.
    11. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (27, 38; 25,39) unterhalb des Anschlußstutzens (14) eine Lagerhülse (19) tragen, die auf einem in der Mitte
    (75) des Beckenbodens (73) befestigten Lagerbolzen (20) drehbar gelagert ist.
    12. Regenüberlaufbecken nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Laschen (34,36) an den Verteilerrohren (27, 38; 25,39) Zugseile (30, 32) angreifen, die jeweils mit ihrem anderen Ende an Laschen (28, 29) am Anschlußstutzen (14) befestigt sind und die mittels Spannschlössern (31,33) spannbar sind.
    13. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (27, 38; 25,39) horizontal ausgerichtet sind und
    daß die auf die Horizontale bezogene Neigung der Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 613) längs der Verteilerrohre (27, 38; 25, 39) von den äußeren Enden der Verteilerrohre (27,38; 25,39) zur Mitte (75) des Beckenbodens (73) bzw. in umgekehrter Richtung abnimmt und unter Berücksichtigung der Abstände der Sprühdüsen (60.0 bis 60.6; 61.0 bis 613) und der Neigung des Beckenbodens (73) gewählt ist.
    14. Regenüberlaufbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (27, 38; 25, 39) aus Rohrabschnitten unter-
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    wobei der Durchmesser der Rohrabschnitte zu den äußeren Enden der Verteilerrohre (27,38; 25,39) hin abnimmt.
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Cited By (1)

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