DE4221374A1 - Reinigungsvorrichtung für Regenbecken - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für RegenbeckenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für
Regenbecken nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Planungs-Randbuch HP 03 - zweite Ausgabe 1990, der
Vollmar GmbH, 7000 Stuttgart 50, Seite 61 ist eine solche
Reinigungsvorrichtung bekannt. Die drehbare
Spritzrohranordnung ist mittels eines Drehgelenkes an einer
das Regenbecken überquerenden Brücke auf gehängt und wird mit
Frischwasser gespeist. Jedes Spritzrohr hat neun Düsen, die
einen so kleinen Querschnitt haben, daß die Verwendung von
Beckenwasser, das bekanntlich Schmutz enthält, nicht in
Betracht kommt. Der Druck ist mit 3-4 Bar sehr hoch. Bei
dem größten Beckendurchmesser von 20 m beträgt die
erforderliche Antriebsleistung 8 kw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Reinigungsvorrichtung vorzuschlagen, die nur vergleichsweise
geringe Investitionskosten erfordert, ohne besonderen
Aufwand, auch nachträglich, zu installieren ist und mit einer
vergleichsweise sehr viel geringeren Antriebsleistung
auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Dabei wird das Beckenwasser selbst zur
Beckenreinigung verwendet und zwar mit geringem Förderdruck
und mit nur je einer Düse großen Querschnitts an jedem
Spülrohr. Dadurch kann die Antriebsmotorleistung auch bei den
größten Becken auf 1,7 kw gesenkt werden. Die eine in oder
schräg zur Umlaufrichtung stehende Düse bewirkt durch ihre
Rückstoßkraft die Drehbewegung und reinigt vor allem den Rand
des Beckenbodens und zumindest den unteren Teil der
Wandfläche, während die nach innen gerichtete Düse die
Schmutzablagerungen mit sinkender Wasseroberfläche gezielt
zum Sumpf in der Beckenmitte hinspült. Das Zurückziehen des
Wasserspiegels längs des nach innen schräg abfallenden
Beckenbodens auf einen immer kleineren Durchmesser fördert
die Abtragung der Schmutzschicht. Trotz der kleinen
Antriebsleistung ist der von den großen Düsen gelieferte
Wasserstrahl außerordentlich wirkungsvoll und nimmt auch
Steine beträchtlicher Größe mit sich. Eine Brücke ist nicht
erforderlich, wenn in Weiterbildung der Erfindung der nicht
drehbare Teil des Rohrgelenkes mit der Einlaßseite nach unten
auf einem Gestell über dem zentralen Sumpf des Regenbeckens
montiert und mit einer Pumpe verbunden ist, die Beckenwasser
aus dem Sumpf ansaugt.
Um die für einen einwandfreien Betrieb erforderliche
Leichtgängigkeit des Drehgelenkes langfristig
aufrechterhalten zu können, wird vorgeschlagen, daß an der
drehbaren Lagerhülse des Drehgelenks innen und außen
angebrachte, nach unten hängende Manschetten eine nach oben
abgeschlossene, die Gleitflächen und/oder Wälzkörper des
Lagers einschließende ringförmige Luftsperrzelle bilden. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß in die eigentliche,
vorzugsweise fettgefüllte Lageranordnung trotz des Betriebes
im untergetauchten Zustand kein Wasser eindringen kann.
Bei der großen Ausladung der Spülrohranordnung wird eine
spielfreie Lagerung gefordert. Zweckmäßigerweise wird hierfür
ein Nadellager verwendet, wobei Einbauschwierigkeiten durch
Verziehen der Lagerhülsen dadurch vermieden werden können,
daß diese nicht angeschweißt, sondern mit den entsprechenden
Anschlußrohrteilen verklebt werden. Die größte Axialkraft
erfährt das Drehgelenk in Strömungsrichtung, d. h. nach oben.
Um diese Axialkraft aufzunehmen wird vorgeschlagen,
zusätzlich ein axial wirkendes Kugellager vorzusehen, das in
der Luftsperrzelle ebenfalls wasserfrei gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines
Regenrückhaltebeckens mit eingebauter
Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Axialschnitt des Drehgelenks in größerem
Maßstab.
Das runde offene Regenbecken nach Fig. 1 hat einen Boden 1
mit Gefälle zur Mitte hin und eine zylindrische Wand 2. In
Bodenmitte befindet sich der kegelig vertiefte Sumpf 3 mit
einem Ablauf 4. In den Sumpf ist ein sternförmiges
Traggestell 5 eingehängt und am Rand verschraubt. Auf diesem
Traggestell ist ein Kuppelfußkrümmer 6 befestigt, auf den ein
vertikalachsiges Drehgelenk 7 aufgeflanscht ist. An der
Einlaßseite des Krümmers ist in an sich bekannter Weise eine
Tauchpumpe 8 angehängt, die durch ein Kabel 9 mit Strom
versorgt wird.
Das Drehgelenk 7 trägt eine drehbare Anordnung aus zwei
horizontal, d. h. radial zur Drehachse abstehenden Spülrohren
10 und 11, deren Gewicht mittels eines sich mitdrehenden
Mastes und zweier von diesem aus gespannter Seile 13 getragen
wird.
Jedes Spülrohr hat am Ende eine Strahldüse, und zwar ist die
Strahldüse 14 des Spülrohrs 10 um etwa 45° gegenüber der
tangentialen Richtung nach außen und außerdem schräg nach
oben gerichtet. Diese Strahldüse bewirkt eine kontinuierliche
Drehbewegung der Spülrohranordnung und schwemmt die
Ablagerungen von der Wand und dem äußeren Bodenbereich in den
Erfassungsbereich der Strahldüse 15 des anderen Spülrohrs 11.
Dieses Spülrohr ist am Ende um nahezu 180° nach unten
gebogen, so daß die Strahldüse 15 radial nach innen und ein
wenig nach unten gerichtet ist. Der Strahl trifft flach auf
die Bodenfläche auf, kann somit die Schmutzablagerungen
hervorragend ablösen und schwemmt sie zur Mitte, d. h. zum
Rand des Wasserspiegels hin, der sich beim Auslauf zum Sumpf
hin zurückzieht. Der Durchmesser der Spülrohre beträgt etwa
100 mm und der Durchmesser der Strahldüsen etwa 80 mm.
Das in Fig. 2 näher dargestellte Drehgelenk 7 ist mittels
eines Flansches 16 auf dem Kuppelfußkrümmer 6 aufgeschraubt.
An den Flansch schließt sich ein Standrohr 17 an, mit dessen
Außenfläche die innere Lagerhülse 18 eines Nadellagers mit
Epoxydharz-Vergußmasse verklebt ist. Die äußere Lagerhülse 19
ist mit einer Traghülse 20 und einem Tragring 21 verbunden.
Zwischen dem Tragring 21 und dem inneren Lagerring 18
befindet sich eine Lagerscheibe 22 aus Kunststoff zur axialen
Abstützung. Andererseits ist der untere Rand dieser inneren
Lagerhülse 18 als Laufrille für Lagerkugeln 23 ausgebildet,
die andererseits durch einen Lagerring 24 gehalten sind, der
von unten an die Traghülse 20 angeschraubt ist. Dieses
Kugellager nimmt die nach oben gerichteten Kräfte des
drehbaren Teils auf.
Auf den Tragring 21 ist ein Verbindungstopf aufgeschraubt,
der in Querrichtung von einem Rohrstummel 25 durchsetzt wird
und mit diesem verschweißt ist. Der Verbindungstopf besteht
aus einem Bodenring 26, einer gestrichelt angedeuteten
zylindrischen Wandung 27 und einem Deckel 28, der den Mast 12
trägt. Durch eine aufgeschnittene Öffnung 29 des Rohrstummels
25 steht dessen Innenraum mit dem Innenraum des Standrohres
17 in Verbindung.
Am Innenrand des Bodenrings 26 ist eine rohrförmige
Manschette 30 angeschweißt, die in das Standrohr 17
hineinragt. Ein dessen Durchmesser verengender Einsatz 31
führt die Strömung in die Manschette 30 hinein. Andererseits
ist an der Traghülse 20 eine nach außen stehende ringförmige
Manschette 32 angesetzt, so daß der Innenraum dieser
Manschette, der Lagerraum und der Ringraum zwischen der
Manschette 30 und dem Standrohr 17 insgesamt eine
Luftsperrzelle bilden, welche das Lager wasserfrei hält. Über
einen Schmiernippel 33 kann das Lager mit Fett gefüllt
werden, dessen Austreten durch querschnittlich U-förmige
Dichtringe verhindert wird. Wie Fig. 1 zeigt, sind die
Spülrohre 10 und 11 an dem Rohrstummel 25 mittels geeigneter
Verbindungsorgane angeschlossen.
Die Steuerung der Reinigungsvorrichtung erfolgt im
Zusammenhang mit der Ablaufsteuerung des Regenbeckens. Die
Tauchpumpe 8 wird eingeschaltet, sobald der Wasserstand eine
bestimmte Mindestmarke erreicht und fallende Tendenz hat.
Wesentlich ist, daß der restliche Wasserstand im Becken,
dessen Rand sich zum Schluß langsam über den schrägen
Beckenboden zurückzieht, beim Transport der
Schmutzablagerungen mitwirkt. Die umlaufende Strahldüse 15
schiebt den Schmutz jeweils bis zum Wasserrand und dann mit
zurückgehendem Wasserspiegel immer weiter nach innen.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Wand
3 Sumpf
4 Ablauf
5 Traggestell
6 Kuppelfußkrümmer
7 Drehgelenk
8 Tauchpumpe
9 Kabel
10 Spülrohr
11 Spülrohr
12 Mast
13 Seil
14 Strahldüse
15 Strahldüse
16 Flansch
17 Standrohr
18 Lagerhülse
19 Lagerhülse
20 Traghülse
21 Tragring
22 Lagerscheibe
23 Lagerkugel
24 Lagerring
25 Rohrstummel
26 Bodenring
27 Wandung
28 Deckel
29 Öffnung
30 Manschette
31 Einsatz
32 Manschette
33 Schmiernippel
2 Wand
3 Sumpf
4 Ablauf
5 Traggestell
6 Kuppelfußkrümmer
7 Drehgelenk
8 Tauchpumpe
9 Kabel
10 Spülrohr
11 Spülrohr
12 Mast
13 Seil
14 Strahldüse
15 Strahldüse
16 Flansch
17 Standrohr
18 Lagerhülse
19 Lagerhülse
20 Traghülse
21 Tragring
22 Lagerscheibe
23 Lagerkugel
24 Lagerring
25 Rohrstummel
26 Bodenring
27 Wandung
28 Deckel
29 Öffnung
30 Manschette
31 Einsatz
32 Manschette
33 Schmiernippel
Claims (5)
1. Reinigungsvorrichtung für Regenbecken mit wenigstens
zwei um eine vertikale Achse drehbar gelagerten radialen
Spülrohren, die über ein als Lager dienendes Rohrgelenk mit
Wasser gespeist und durch die Rückstoßkraft des aus strömenden
Wassers in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülrohre (10, 11) je eine an ihren radial äußeren
Enden angebrachte Strahldüse (14, 15) aufweisen, deren
Querschnitt wenig kleiner als der Rohrquerschnitt ist, und
daß die Strahldüse (14) wenigstens eines Spülrohrs (10) nach
schräg außen gerichtet ist und der Endabschnitt wenigstens
eines weiteren Spülrohrs (11) um nahezu 180° nach unten
gebogen und somit die Strahldüse (15) im wesentlichen radial
nach innen gerichtet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nicht drehbare Teil des Rohrgelenkes
mit seiner Einlaßseite nach unten auf einem Gestell (5) über
dem zentralen Sumpf (3) des Regenbeckens montiert und mit
einer Pumpe verbunden ist, die Beckenwasser aus dem Sumpf (3)
saugt.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgelenk eine
feststehende Lagerhülse (18) und eine dazu koaxiale drehbare,
die Spülrohre (10, 11) tragende Lagerhülse (19) aufweist, und
daß innen und außen an der drehbaren Lagerhülse angebrachte
nach unten hängende Manschetten (30, 32) eine nach oben
abgeschlossene, die Gleitflächen oder Wälzkörper des Lagers
einschließende ringförmige Luftsperrzelle bilden.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgelenk ein
Nadellager aufweist und eine der Lagerhülsen (18) mit dem
nicht drehbaren Zulaufrohr (17) verklebt ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrgelenk zusätzlich ein axial
wirkendes Kugellager (18, 23, 24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221374 DE4221374C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Reinigungsvorrichtung für Regenbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221374 DE4221374C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Reinigungsvorrichtung für Regenbecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221374A1 true DE4221374A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221374C2 DE4221374C2 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=6462111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221374 Expired - Fee Related DE4221374C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Reinigungsvorrichtung für Regenbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221374C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1010564A3 (fr) * | 1996-07-10 | 1998-10-06 | Jh Remacle Ets | Cuve. |
WO2005084834A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-15 | Kolb Frank R | Schwenk-strahlreiniger-mit fremdenergiefreiem schwenkantrieb |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701190A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-20 | Willi J Grimm | Regenueberlaufbecken |
DE2902983B1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-01-24 | Franz-Josef Dipl-Ing Baum | Wasserspeicherbecken |
DE3223508C2 (de) * | 1982-06-24 | 1986-10-16 | Günter 7155 Oppenweiler Steiner | Regenüberlaufbecken mit einer umlaufenden Reinigungsvorrichtung |
-
1992
- 1992-07-01 DE DE19924221374 patent/DE4221374C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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DE-Z: Wasser und Boden, 11/9, S.320-323 * |
Prospekt d.Fa. Jung Pumpen, 4803 Steinhagen: Jung TRV-System IFAT, 1990 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4221374C2 (de) | 2002-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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