DE3044426A1 - Bodenablauf mit unterteil und schwenkbarem oberteil - Google Patents

Bodenablauf mit unterteil und schwenkbarem oberteil

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DE3044426A1
DE3044426A1 DE19803044426 DE3044426A DE3044426A1 DE 3044426 A1 DE3044426 A1 DE 3044426A1 DE 19803044426 DE19803044426 DE 19803044426 DE 3044426 A DE3044426 A DE 3044426A DE 3044426 A1 DE3044426 A1 DE 3044426A1
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Johannes Ing.(grad.) 5760 Arnsberg Dallmer
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Dallmer GmbH and Co KG
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FA HELMUTH DALLMER
DALLMER HELMUTH FA
FA HELMUTH DALLMER 5760 ARNSBERG
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    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bodenablauf mit Unterteil und schwenkbarem Oberteil"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenablauf, einem Unter se teil und einem schwenkbaren Oberteil, wobei die durch Rastelemente mit dem topfförmigen Unterteil verbunden ist. Am Hodenablauf sind in radialer Anordnung ein Einlaufstutzen und ein Ablaufstutzen gebildet. Zur Herstellung eines Geruchsverschlusses für den Ablaufstutzen ist dieser als Tauchrohr fortgesetzt,-welchesin einen Wasserspiegel eintaucht, der ständig im Unterteil verbleibt.
  • Bodenabläufe der vorgenannten Art sind in der Lage einmal von -oben über das Oberteil bodenseitiges Wasser auEzunehmer und außerdem AbleluSwasser, zum Beispiel von der Badewanne aus, über den radial angeordneten Einlaufstutzen. Das gesamte Wasser wird über den Ablaufstutzen an die häusliche Abwasserleitung weitergegeben. Durch die drehbare Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil ist die Möglichkeit gegeben den Winkel zwischen Zulaufstutzen und Ablaufstutzen so einzustellen, daß der Anschluß dfl die Leitung so einfach wie möglich wird.
  • Bei einem bekannten Bodenablauf der vorgenannten Art (DOS 28 37 967) sind der Zulaufstutzen am Oberteil und der Ablaufstutzen am Unterteil angeformt. Zur Aufrechterhaltung des für den Geruchsverschluß erforderlichen Wasserstand ist am Boden des Unterteils eine kreiszylindrische Stauwand angeformt in welche ein Tauchrohr, das den Zulaufstutzen fortsetzt, eintaucht. Bei diesem bekannten Bodenablauf ist außer-dem ein achsialer E:iniaufstutzen vorgesehen, der in das Unterteil eintaucht, sich nach oben trichterförmig-erweitert und dort durch VerraLiÄr19 mit dem Oberteil verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde die.Funktionen des vorgenannten Stands der Technik mit einfacheren Mitteln zu erreichen, sodaß die Voraussetzung für eine wirtschaftlichere Herstellung eines Bodenablauftopfes der in Frage stehenden Art gegeben sind. Eine weitere Aufgabe besteht in einer zugfesten Verbindung des Oberteiles mit dem Topf.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am topfförmigen Unterteil ein nach oben geführter Zulaufstutzen angeformt ist, während .lrn Oberteil im Anschluß an das Tauchrohr der Ablaufstutzen angeformt ist, dn dem ein nach unten führendes Rohrelement angesetzt ist.
  • Bei einer solchen Anordnung ist gewährleistet, daß -der Topf, also das Unterteil über seine gesamte Oberfläche hinweg bis zum Topfrand ständig mit Wasser gefüllt ist, weil das Wasser auch über den vom Topfboden ausgehenden Zulaufstutzen, da Da dieser nach oben hochgezogen ist, nicht ablaufen kann. durch die Topfwand unmittelbar der Wasserstand gewährleistet ist, erubrigen sich weitere Bauelemente wie Bauwand oder achsialer WinlauSstut-zen. Der Allfwand bei der Herstellung ist daher bei einem Bodenablauf nach der Erfindung erheblich geringer als bei dem vorerwähnten Stand der Technik. Es ist auch bei einem Bodenablauf nach der Erfindung gewährleistet, daß die anzuschließende Abwasserleitung im Bereich des gegossenen Fußbodens unterhalb der aufgelegten Dichtungsbahnen liegt, weil diese Abwasserleitung über ein nach unten geneigtes Kupplungselement an den Ablaufstutzen angeschlossen ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist dies Kupplungselement einegelenkige Rohrkupplung deren eines Kupplungsteil abgewinket starr mit dem Ablaufstutzen des Oberteils verbunden ist.
  • Das freie Kupplungsteil kann dabei in eine Winkeistellung gebracht werden, die den Anschluß der Abwasserleitung so leicht wie möglich macht.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist zwischen Oberteil und Topf eine Verbindung hergestellt, die nicht nur drehbar und abgedichtet ist, sondern die darüberhinaus so weit gegen Zugkräfte abgesichert ist, daß die genannten Teile nach dem Einbau unter dem Einfluß äußerer Kräfte nicht mehr getrennt werden können.
  • Im folgenden wird ei.n Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt einen lotrechten -Schnitt durch einen Bodenablauf nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht in Richtung Pfeil II von Fig. 1 Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung Pfeil III von Fig. 1 Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch-Topf und Oberteil im Bereich der Verbindungselemente vor der Montage.
  • lI(J. L) iFic? die genannten Teile im verbundenen Zustand dar.
  • Die Einzelteile des Bodenablaufes bestehen aus Kunststoff.
  • Sie sind im wesentlichen ein Unterteil (Topf) 10, ein Oberteil 20 mit einem Kragen 23 und ein Aufsatzteil 30.
  • Oberteil und Unterteil werden vor dem Einbau miteinander verbunden und in den Beton-Fußboden eingegossen. Dabeiliegt der Kragen 23 in der Ebene des Beton-Fußbodens. Die auf dem Beton-Fußboden liegenden Dichtungsbahnen können auf den Kragen angeklebt werden.
  • Bei der weiteren Montage wird das Aufsatzteil 30 in das Oberteil 20 eingesetzt, wobei es sich auf einem Absatz 24 des Oberteils abstützt. Am Aufsatzteil 30 ist eine quadratische oder rechteckige Rostaufiage 31 gebildet. Der begehbare Fußboden, zum Beispiel Fliesen, schließt mit dem Aufsatzteil ab.
  • Am Unterteil 10 (Topf) ist bodenseitig ein Zulaufstutzen 12 angeformt, schräg nach oben gerichtet und dann derart abgewinkelt, daß die Achse am Ende des Stutzens horizontal zu liegen kommt. An diesen Stutzen wird eine Leitung angeschlossen, die Abwasser zum Bodenablauf führt, zum Beispiel das Abwasser einer Badewanne. Die Achse des Zuiaufstutzens 12 im Anschlußbereich .liegt etwa so hoch wie der Wasserstand 13 im Topf.
  • Am Rande des Topfes ist ein Absatz 11 geformt mit Rastelementen. Durch diese Rastelemente wird eine abgedichtete und drehbare Verbindung des Topfes 10 mit dem Oberteil 20 herbeigeführt Am Oberteil 20 ist zur Herstellung dieser drehbaren und abgedichteten Verbindung mit dem Unterteil eine Nut 21 .angeformt, die einen Dichtungsring 22 aufnimmt.
  • In radialer Richtung ist am Oberteil ein Ablaufstutzen @@ angeformt. Der Ablaufstutzen setzt sich im Oberteil in Gestell eines Tauchrohres 26 fort. Eine Decke des Tauchrohres ist nlit einer Reinigungsöffnung versehen, die durch einen abnehmbaren Deckel 27 verschlossen ist. Durch Abnahme des Deckels wird das Tauchrohr zwecks Reinigung von oben zugänglich gemacht.
  • Der Ablaufstutzen 25 ist durch eine gelenkige Rohrlcupplung 28 foritgesetzt. Ein Kupplungsteil 28a ist starr mit dem Ablaufstutzen 25 verbunden, zum Beispiel durch Anschweißen, wobei die Achse des Kupplungsteiles 28a etwas nach unten geneigt ist.
  • Das Kupplungsteil 28b dient zum Anschluß der im Boden eingegossenen Abwasserleitung. Es ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Mutter 28c mit dem starren Kupplungsteii 28a in verbunden. Das Kupplungsteil 28b kann eine beliebige Richtung einyestellt werden, um den Anschluß der bodenseitigen Rohrltltung zu erleichtern. Durch die Neigung der Achse des Kupplunteiles 28a ist gewährleistet, daß sich die gelenkige Rohrlcupplung unterhalb des Kragens 23 befindet, sodaß sie vollständig vom gegossenen Fußboden auf genommen wird.
  • Der Bodenablauf kann Wasser vom Fußboden aufnehmen über das A-uBsatzteil 30 und außerdem Wasser aus der Badewanne über den Zulaufstutzen 12. Das gesamte Wasser wird über den Ablaufstutzen 25 in die Abwasserleitung weitergeführt. Der Geruchsverschluß der Abwasserleitung ergibt sich dadurch, daß im Topf bis zum Topfrand ständig ein Wasserstand 13 bleibt, in (lcwm d.ls Tauchrohr 26 eintaucht. Nach dem vor der Montage Oberteil und Topf durch Verrastung verbunden sind besteht die Möglichkeit, diese Teile gegeneinander zu drehen, um auf diese Weise Zulaufstutzen 12 und Ablaufstutzen 25 in eine für die Montage passende Winkel stellung zu bringen.
  • Ein Dichtungsring 22 ist von einer am Oberteil 20 angeformten Nut 21 aufgenommen, die oben durch einen horizontalen Flansch 21a und unten ebenfalls durch einen horizontalen Flansch 21b begrenzt ist. Unterhalb des letztgenannten ist ein kurzer Steg '1c mit einem WiiLSt angeformt.
  • Wt'ilrl Oberteil unten Unterteil miteinander verrastet sind, wie Fig r) zeigt, dann ist der obere Flansch 21a auf der oberen Randflache des Topfes abgestützt, während der untere Flansch 21b auf einem Absatz 1.1 abgestützt ist, währenddessen der Di:chtungsring 22 an einem Steg 14 des Topfes anliegt. Die vorbeschriebene abgedichtete und drehbare Verbindung ist dadurch zugfest gesichert, daß der Wulst des Steges 21c in eine kleine Nut 15 an der inneren Topfwand einrastet.

Claims (3)

  1. PatentansPruche 1. Bodenablauf mit Unterteil und schwenkbarem Oberteil mit den Merkmalen: - das topfförmige Unterteil ist mit dem Oberteil abgedichtet schwenkbar durch Rastelemente verbunden, - der Bodenablauf weist in radialer Anordnung einen Sulaufstutzen und einen Ablaufstutzen auf, die am Unterteil bzw.
    am Oberteil. angeformt sind, - der am Oberteil angeformte Stutzen ist durch ein lotrechtes Tauchrohr fortgesetzt, welches in einen edlem UnterteiL gobildeten Wasserstand eintaucht gekennzeichnet durch folgende weitere-Merkmale: - der Zulaufstutzen (12) ist am Unterteil (10) angeformt und etwa bis in Höhe des Wasserstandes (13) hochgefuhrt, - der Ablaufstutzen (25) ist im Anschluß an das Tauchrohr (26) am Oberteil (20) angeformt und starr mit einem nach unten geneigten Kupplungselement verbunden.
  2. 2. Bodenablauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablaufstutzen (25) eine gelenkige Rohrkupplung (28) angeschlossen ist.
  3. 3. Bodenablauf nach Anspruch 1 mit den Merkmalen: - am Oberteil (20) ist in einer Nut (21) ein Dichtungsring (22) gehalten, der an einem Steg (14) des-Topfes (10) anliegt.
    - die Nut (21j wird unten durch einen am Oberteil angeformten horizontalen Flansch (21b) begrenzt, der drehbar auf einem Absatz (11) des Topfes aufliegt, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale: - unterhall des Absatzes (11) ist an der TopEwand eine kleine Nut (15) gebildet in welche ein unterhalb des Flansches (21b) am Oberteil angeformter Steg (21c) mit Wulst eingerastet ist.
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