DE4000102A1 - Bodenablaufarmatur fuer badezimmer - Google Patents

Bodenablaufarmatur fuer badezimmer

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DE4000102A1
DE4000102A1 DE19904000102 DE4000102A DE4000102A1 DE 4000102 A1 DE4000102 A1 DE 4000102A1 DE 19904000102 DE19904000102 DE 19904000102 DE 4000102 A DE4000102 A DE 4000102A DE 4000102 A1 DE4000102 A1 DE 4000102A1
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Germany
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spherical surface
outlet
connection
drain fitting
piece
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DE19904000102
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Johannes Dipl Ing Dallmer
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Dallmer GmbH and Co KG
Original Assignee
Dallmer GmbH and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0414Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for inclination adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenablaufarmatur für Badezimmer, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Armaturen dieser Art sind in der Lage von oben Wasser vom Fußboden aufzunehmen, und außerdem von der Seite her Wasser, das beispielsweise von einer Badewanne zuläuft. Zum Anschluß an eine gebäudeseitige Abwasserleitung ist seitlich ein Anschlußstutzen vorgesehen. Zwecks Anpassung an den Verlauf der gebäudeseitigen Leitungen können die seitlichen Stutzen beim Einbau verstellt werden. In Armaturen dieser Art ist im allgemeinen ein Geruchsverschluß eingebaut.
Bei bekannten Armaturen dieser Art (DE-PS 30 44 426, DE-OS 28 37 967) ist der das Wasser aufnehmende Topf der Höhe nach unterteilt, wobei die Teile um ihre gemeinsame lotrechte Achse drehbar verbunden sind. Der Anschlußstutzen für den Zulauf ist am einen Teil, der Anschlußstutzen für den Auslauf am anderen Teil angeformt. Durch Drehen des einen Teiles gegenüber dem anderen Teil ist die Möglichkeit gegeben, die Stutzen im Grundriß in ihrem Winkel zueinander einzustellen zwecks Anpassung an den Verlauf der gebäudeseitigen Abwasserleitungen. Zur Abdichtung des gesamten Topfes ist eine ringsum laufende Dichtung erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Bodenablaufarmatur der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß ohne eine Aufteilung des Topfes der Höhe nach eine weitgehende Winkeleinstellung der Stutzen zwecks Anpassung an den Verlauf der gebäudeseitigen Abwasserleitungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenablaufarmatur mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben Weiterbildungen bzw. bevorzugte Ausgestaltungen zum Inhalt.
Bei einer solchen Bodenablaufarmatur ist der das Wasser aufnehmende Topf über seine gesamte Höhe einstückig ausgebildet, so daß es einer umlaufenden horizontalen Abdichtung nicht bedarf. Für den seitlichen Zulauf und den seitlichen Ablauf sind einander gegenüberliegend am Topf Stutzen angeformt, wobei sich im Hinblick auf den Geruchsverschluß der angeformte Stutzen für den Zulauf an den Topfboden anschließt. Der Anschlußstutzen für den Zulauf besteht aus einem Krümmer, der zwecks Anpassung an den Verlauf der von der Badewanne herkommenden Leitung in einem Bereich von mindestens 180° in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist. Auslaufseitig ist der angeformte Stutzen über ein zusammensteckbares Kugelgelenk mit einem Anschlußstutzen für den Auslauf derart verbunden, daß eine Abwinkelung der Stutzenachsen nicht nur im Grundriß sondern auch im Aufriß möglich ist. Bevorzugt wird dabei der Auslaufstutzen so ausgebildet, daß seine Achse, zum Kugelgelenk hin verlängert, nicht durch den Kugelmittelpunkt, sondern seitlich davon verläuft, was die Möglichkeit eröffnet, im Bedarfsfalle den Anschlußstutzen nach unten steiler einzustellen, als es an sich der Schwenkbereich im Gelenk erlaubt.
Gemäß der weiteren Erfindung ist vorgesehen für die Steckverbindung im Auslaufbereich ein zusätzliches Verbindungsrohr mit gerader Achse einzuschalten, das die Möglichkeit eröffnet, ein doppeltes Kugelgelenk zu kombinieren, also eine doppelte Abwinklung einzustellen. Wenn die doppelte Abwinklung jeweils in der gleichen Richtung erfolgt, kann insgesamt das Winkelmaß vergrößert werden. Es ist aber auch möglich, durch eine entgegengesetzte Abwinklung das gesamte Abwinklungsmaß zu verringern, um eine Querverlagerung zu erreichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch eine Bodenablaufarmatur nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt für sich die Einzelteile eines gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 ergänzten Auslaufes;
Fig. 4 zeigt den Auslauf nach Fig. 3 in seinem funktionsgerechten Verbund.
Die Bodenablaufarmatur, wie dargestellt, ist als zylindrischer Topf 10 ausgebildet, der in eine Betondecke eingegossen werden kann. Oben ist ein Kragen 11 angeformt, wo die Dichtungsbahnen aufgeschweißt oder angeklebt werden können. Zwischen der zylindrischen Topfwand 12 und dem Kragen 11 sind an sich bekannte Profilierungen vorgesehen, zur Aufnahme bzw. Abstützung an sich bekannter Aufsatz- oder Einsatzelemente. Dazu gehören u. a. auch Elemente für einen Geruchsverschluß.
An der zylindrischen Topfwand 12 ist auf Fig. 1 rechtsseitig ein Stutzen 13 angeformt, wo das auslaufende Wasser aufgenommen wird. An dem angeformten Stutzen 13 ist ein Anschlußstutzen 23 zum Anschließen der Abwasserleitung gelenkig angeschlossen. Das Gelenk ist als Kugelgelenk ausgebildet, so daß die Möglichkeit besteht, den Anschlußstutzen 23 im Bezug auf den angeformten Stutzen 13 sowohl im Grundriß als auch im Aufriß abgewinkelt einzustellen. Für die Gelenkverbindung in Form eines Kugelgelenkes ist am angeformten Stutzen 13 eine äußere Kugelfläche 14 gebildet. Darauf ist eine innere Kugelfläche 24 des Anschlußstutzens 23 aufgesteckt. Der Anschlußstutzen 23 ist etwas abgewinkelt, d. h. der Mittelpunkt der Gelenkkugel liegt etwas neben der verlängerten Achse des Anschlußstutzens 23. Dies hat den Zweck eine möglichst große Abwinklung nach unten zu erhalten, weil die häuslichen Abwasserleitungen im allgemeinen nach unten führen.
Der Einlauf zum Topf liegt gegenüber dem Auslauf. Dort ist an der Topfwand im Anschluß an den Topfboden 15 ein Stutzen 16 angeformt, der in Gestalt einer Muffe 17 mit lotrechter Achse fortgesetzt ist. Der Anschlußstutzen 30 ist als 90°-Krümmer ausgebildet. Dabei ist ein lotrechter Rohrabschnitt 31 in die Muffe eingesteckt, wobei die Möglichkeit einer Schwenkung um die gemeinsame Achse besteht. Diese Steckverbindung ist durch einen Ring abgedichtet. Am horizontalen Rohrabschnitt 33 des Anschlußstutzens ist eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes gebildet. Dort wird eine Rohrleitung eingesteckt, die Wasser von der Badewanne aufnimmt.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß der für den Zulauf vorgesehene Anschlußstutzen 30 in einer horizontalen Ebene zumindest über einen 180°-Bereich schwenkbar ist, zur Einstellung an den Verlauf der von der Badewanne ankommenden Rohrleitung. Man erkennt aus Fig. 2 ebenso den Schwenkbereich des für den Auslauf vorgesehenen Anschlußstutzens 23 im Grundriß.
Fig. 3 und 4 zeigen ein zusätzliches Teil für den Auslauf in Gestalt eines Verbindungsrohres 20 mit gerader Achse, wobei im einen Endbereich eine innere Kugelfläche 21, im anderen Endbereich eine äußere Kugelfläche 22 angeformt ist. Die innere Kugelfläche 21 wird bei Herstellung der Verbindung auf die äußere Kugelfläche 14 des angeformten Stutzens 13 gesteckt, während die äußere Kugelfläche 22 zur Aufnahme der inneren Kugelfläche 24 des Anschlußstutzens 23 vorgesehen ist. Die genannten Teile sind so ausgebildet, daß elastische Steckverbindungen möglich sind. Die Verwendung des Verbindungsrohres 20 macht es möglich, größere Winkelbereiche zwischen dem Anschlußstutzen 23 und der Achse des angeformten Stutzens 13 einzustellen. Es ist aber auch möglich, die Kugelgelenke so einzustellen, daß ein Knick entsteht wie auf Fig. 4 dargestellt, so daß die Achsen der Stutzen 13 bzw. 23 bei Parallelität in Querrichtung abgesetzt sind.

Claims (3)

1. Bodenablaufarmatur für Badezimmer bestehend aus einem Topf aus Kunststoff, von dessen Wand seitlich ausrichtbar ein Zulaufstutzen und ein Ablaufstutzen ausgehen, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - der Zulaufstutzen (30) besteht aus einem Rohrkrümmer mit einer 90°-Abwinklung, dessen lotrechter Rohrabschnitt (31) um eine lotrechte Achse zumindest in einem 180°-Bereich drehbar von einer Muffe (15) aufgenommen ist, welche die Fortsetzung eines horizontalen vom Topfboden (15) ausgehenden angeformten Zulaufstutzens (16) ist;
  • - der ablaufseitige Anschlußstutzen (23) ist über ein zusammensteckbares Kugelgelenk mit einem gegenüber dem Zulauf am Topf angeformten Auslaufstutzen (13) verbunden, wobei an diesem eine äußere Kugelfläche (14), am Anschlußstutzen eine innere Kugelfläche (24) jeweils angeformt ist.
2. Bodenablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Achse des Anschlußstutzens (23) mit Abstand vom Mittelpunkt des Kugelgelenkes verläuft.
3. Bodenablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem angeformten Auslaufstutzen (13) und dem Anschlußstutzen (23) ein Verbindungsrohr (20) mit gerader Achse umfaßt, mit einer inneren Kugelfläche (21) , welche auf die äußere Kugelfläche des angeformten Auslaufstutzens aufgesteckt ist, und mit einer äußeren Kugelfläche (22), auf welche die innere Kugelfläche (24) des Anschlußstutzens (23) aufgesteckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001090496A1 (en) * 2000-05-22 2001-11-29 Paipax Environmental Engineering, Inc. A connector for connecting end portions of double wall drain pipes

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DE8908680U1 (de) * 1989-07-17 1989-09-14 Passavant-Werke AG, 6209 Aarbergen Einlaufkasten für Entwässerungsrinnen

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