DE2509050A1 - Anschlussvorrichtung fuer heizkoerper in einrohr-heizungsanlagen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer heizkoerper in einrohr-heizungsanlagen

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DE2509050A1 DE19752509050 DE2509050A DE2509050A1 DE 2509050 A1 DE2509050 A1 DE 2509050A1 DE 19752509050 DE19752509050 DE 19752509050 DE 2509050 A DE2509050 A DE 2509050A DE 2509050 A1 DE2509050 A1 DE 2509050A1
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Angelo Camerano
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Description

D R. WILLR A T H
Dipi.-PhYS. S:'F;TRT Pat- η iSiP.v i.lto WIL-'". L· A L) c. N
Postfach \ci/ Ic\.o7/7U.Q
MONOEAPID S.a.S. di Caiaerano Angelo e C, Savons (Italien)
"Anschlussvorrichtung für Heizkörper in EinrohivHöizunge= anlagen".
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung fttr Heiz= körper in Einrohr-Heizungsanlagen, "bei der in einem Gehäuse ein einerends mit einem Anschluss-Stutzen fttr den vorge= schalteten Anschnitt des Einrohrstrangs und anderends mit einem Anschluss-Stutzen fttr den Heizkörpereinlauf verbun= dener Vorlaufkanal und ein direkt mit dem Vorlaufkanal sowie einerends mit einem Anschluss-Stutzen für den Heiz«= körperauslauf und anderends mit einem Anschluss-Stutzen für den nachgeschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs verbundener Ettcklaufkanal vorgesehen sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktionsmSssig möglichst einfache, leicht und kostensparend herzustellende Anschlussvorrichtung dieser Art zu schaffen, die kein« bewegliche, von aussen ein- bzw. nachzustellende Teile aufweist und infolgedessen wartungsfrei in vollkommen dichter Ausführung ohne Gefahr von Leckverlusten in jeder beliebigen, auch schwer zugänglichen Stelle einge= baut, insbesondere auch eingemauert werden kann. Gleich= zeitig soll diese Anschlussvorrichtung einen möglichst geringen Strömungswiderstand aufweisen und einen möglichst schnellen, ungestörten Durchlauf des Wassers durch den Heizkörper gewährleisten, wobei das abgekühlte Rücklauf= wasser des Heizkörpers möglichst gut und schnell mit dem über die direkte Verbindung zwischen dem Vorlaufkanal und dem Rücklaufkanal abgezweigten Warmwasser vermischt werden soll. Dadurch soll eine möglichst gleichförmige Temperatur aller Heizkörper einer Einrohr-Heizungsanlage erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Achsen des Rücklauf kanal s und des diesem zugeordneten Anschluss-Stutzens für den Heizkörperauslauf im Winkel, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet sind und im Inneren des Gehäuses ein bogenförmig gekrümmtes, einen kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Rücklaufkanals aufweisendes Rücklaufrohrstück vorgesehen ist, dessen Eintrittsende dicht mit dem Anschluss-Stutzen für den Heizkörperauslauf verbunden ist und dessen Austritts=
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ende achsparallel, insbesondere koaxial zu dem Rücklauf= kanal in diesen eingreift und darin in Richtung auf den naehgeschalteten Abschnitt des EinrohrStrangs frei aus= läuft.
Bei dieser Ausbildung der Anschlussvorrichtung und ins= besondere durch die Anordnung des bogenförmig gekrümmten, eicerends mit dem Anschluss-Stutzen für den Heizkörperaus= lauf verbundenen und anderends achsparallel, insbesondere koaxial in den Rücklaufkanal auslaufenden Rücklauf rohr Stücks wird - in Verbindung mit einer einfachen, leicht herzustellenden Konstruktion — ein wirbelfreier bzv/. wirbelarmer Zusammen= fluss des abgekühlten Eücklaufwassers aus dem Heizkörper einerseits und des über die direkte Verbindung zwischen dem Vorlaufkanal und dem Rücklaufkanal vom Vorlauf v/asser abgezweigten Warmwassers andererseits erzielt. Dadurch vrird der Stromungswiderstand in der Anschlussvorrichtung '.vesentlich herabgesetzt, da das bogenförmig in den Rücklauf= kanal eingreifende Rücklaufrohrstück einen im Vergleich. su der sonst zu erwartenden Verwirbelung zweier rechtwinklig zusammenlaufenden Wasserströmungen vernachlSLssigbaren Strömungswiderstand aufweist. Trotzdem wird eine sofortige gleichförmige Vermischung auf &rund des Insektorprinzips zwischen dem abgekühlten, aus dem Austrittsende des Rücklaufrohrstücks in den Rücklaufkanal einströmenden Rücklaufwasser des Heizkörpers einerseits und dem aus dem Vorlaufkanal über die direkte Verbindung mit dem
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EElcklaufkanal vom Vo rl auf wasser abgezweigten, das Rück= laufrohrsttlck um/strömenden Warmwasser andererseits erzielt.. Die Strömungsverhältnisse und die Vermischung des abgekühlten Rücklaufwassers des Heizkörpers mit dem vom Vorlaufwasser über die direkte Verbindung zwischen dem Vorlaufkanal und dem Rücklaufkanal abgezweigten Warmwasser können noch dadurch v/eiter verbessert werden, dass sich das Rücklaufrohrstück im Rücklaufkanal zumindest etwa bis zur Mündung des zugeordneten Anschluss-Stutzens für den nachgeschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs erstreckt.
Das Eintrittsende des bogenförmig gekrümmten Rücklaufrohr= Stücks kann in beliebiger Weise mit dem dem Rücklaufkanal zugeordneten Anschluss-Stutzen für den Heizkörperauslauf verbunden sein. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Eintrittsende des bogenförmig gekrümmten Rücklaufrohrstücks in einen in den Anschluss-Stutzen für den Heizkörperauslauf eingeschraubten Gewindenippel gesteckt und darin befestigt. In einer anderen, einfacheren Ausführungsform der Erfindung kann das Eintrittsende des bogenförmig gekrümmten Rücklaufrohrstücks mit vorzugsweise kegelförmigem Pressitz direkt in der Bohrung des Anschluss- -Stutzens für den Heizkörperauslauf befestigt, insbesondere eingewalzt oder aufgedornt sein.
Das Gehäuse der erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung
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kann ebenfalls beliebig ausgebildet und den jeweiligen Erfordernissen und Einbaubedingungen angepasst sein. Insbesondere können die dem Vorlaufkanal und dem Rück= laufkanal zugeordneten Anschluss-Stutzen fCtr den vorge= schalteten Abschnitt und den nachgeschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs achsparallel zueinander und im Abstand nebeneinander angeordnet sein, während der dem Vorlauf= kanal zugeordnete Anschluss-Stutzen für den Heizkörper= einlauf koaxial zu dem dem Rücklaufkanal zugeordneten Anschluss-Stutzen für den nachgeschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs liegt, und der Anschluss-Stutzen für den Heizkörperauslauf seitlich vom Rücklaufkanal abzweigt. Diese Ausbildung ist insbesondere für solche Einrohr-Hei= sungsanlagen geeignet, in denen der Einrohrstrang tiefer als die unteren HeizkSrperausläufe bzw. unterhalb der-Heizkörper verlauft und z.B. in den Fussboden verlegt wird.
Sei einer anderen Ausführungsform des Gehäuses der erfindungsgeaSs3en Anschlussvorrichtung sind die dem Vorlaufkanal und dem Rücklaufkanal zugeordneten Anschlussstutzen für den vorgeschalteten Abschnitt und den nach= geschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs koaxial zueinander angeordnet, während die Anschluss-Stutzen für den Heiz= körpereinlauf und den Heizkörperauslauf rechtwinklig zueinander seitlich vom Vorlaufkanal und vom Eücklaufkanal abzweigen. Diese Ausbildung ist insbesondere für solche Einrohr-Heizungsanlagen bestimmt, in denen der Einrohrstrang
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etwa in der Höhe der unteren Heizkörperaueläufe verläuft und z.B. in dia hinter dem Heizkörper liegende Mauer ver= legt wird.
Das Gehäuse der er£j.ndungsgemässen Anschlussvorrichtung kann ausserdem ^e nach seiner Ausgestaltung aus einem einzigen Rohrformstück "bestehen oder aus mehreren Teilen, z.B. Eohrformstücken zusammengesetzt sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bs zeigeni
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung für Heizkörper in Sinronr-Heizungsanlagen, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 die Anschlussvorrichtung nach Fig. 1, im Schnitt.
Fig. 3 die Anschlussvorrichtung nach Fig.l und 2 in ihrer eingebauten, insbesondere eingemauerten, sehaubildlieh dargestellten Stellung.
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen der erfin= dungsgemässen Anschlussvorrichtung, in ihrer sehaubildlieh dargestellten Einbaustellung.
Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Befestigung des bogen= förmig gekrümmten Ettcklaufrohrstücks im Anschluss-Stutzen
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for den Heizkörperauslauf, im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellten Anschlussvorrichtungen sind dazu bestimmt, einen Heizkörper E einer Einrohr-Heizungs* anlage mit dem vorgeschalteten Abschnitt P1 und dem nach« geschalten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs zu verbinden.
Die in Pig. I bis 3 dargestellte Anschlussvorrichtung besteht aus einem als Vierweg-Rohrformsttlck ausgebildeten Gehäuse 1, das einen Vorlauf kanal 2 und einen Eticklaufkanal 3 aufweist. Der Vorlaufkanal 2 weist einen gekröpften Verlauf, d.h. einen waagerechten Abschnitt mit einerends nach oben gerichteter und anderends nach unten gerichteter Abwinklung auf. Das untere Ende,des Vorlauf kanals 2 besteht aus einem Anschluss-Stutzen 102, der mit dem vorgeschalteten Abschnitt P1 des Einrohrstrangs verbunden wird. Das obere Ende des Vorlaufkanals 2 besteht ebenfalls aus einem Anschluss-Stutzen 202, der ober ein Steigrohr A und einem Regelventil V mit dem oberen Einlauf B des Heizkörpers E verbunden wird.
Der ECtcklaufkanal 3 erstreckt sich koaxial zu der oberen Abwinklung des Vorlaufkanals 2 und zu dem zugeordneten Anschluss-Stutzen 202 fttr den Einlauf B des Heizkörpers E und steht mit dem Vorlaufkanal 2 in Verbindung. Ausserdem verläuft der Etlcklaufkanal 3 achsparallel zu der unteren Abwinklung des Vorlaufkanals 2, im Abstand daneben, und endet unten mit einem Anschluss-Stutzen 103, der mit dem
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nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs verbunden wird. Der dem RCtckl auf kanal 3 zugeordnete Anschluss-Stutzen 103 for den nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs liegt also koaxial zu dem dem Vorlaufkanal 2 zugeordneten Anschluss-Stutzen 202 fttr den Einlauf B des Heizkörpers R, sowie auf der selben Höhe neben dem dem Vorlaufkanal 2 zugeordneten Anschluss-Stutzen 102 für den vorgeschalteten Abschnitt P1 des Einrohrstrangs.
Die Verbindung der Stutzen 102,103f202 mit den daran ange= schlossenen Rohren P1,P2,A kann auf beliebiger Weise erfolgen. In dem dargestellten Ausfilhrungsbei spiel wird das Steigrohr A in ein Innengewinde des oberen Anschluss- -Stutzens 202 geschraubt. Die Verbindung der unteren Anschluss-Stutzen 102, 103 mit den zugeordneten Abschnitten P1,P2 des Einrohrstrangs erfolgt mit Hilfe von Schrauben= muttern, die auf ein Aussengewinde der Stutzen 102, 103 geschraubt sind.
Vom Rtlcklaufkanal 3 zweigt rechtwinklig ein seitlicher Anschluss-Stutzen 203 ab, der ober ein Verbindungsrohr C mit dem unteren Auslauf D des Heizkörpers R verbunden wird. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein bogenförmig gekrümmtes Rilcklaufrohrstilck 4 angeordnet, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Röcklaufkanals 3 ist. Dieses Rtlcklaufrohrstack 4 ist mit einem Ende 204 (Eintrittsende) dicht mit dem Anschluss-Stutzen 203 ftlr den unteren Auslauf D des Heizkörpers R verbunden, d.h.
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steht ITber den Anschluss-Stutzen 2G3 und das Verbindungs= rohr C mit dem HeizktSrperauslauf D In Verbindung. Das andere Ende 104 (Austrittsendö) des bogenförmig gekrümmten HiieklaufrohrstuOks^ greift in den Rücklaufkanal 3 ein und erstreckt sich darin achsparallel oder mittig, d.h. koaxial bis zur Mündung des zugeordneten Anschluss-Stutzens 103 für den nachgeschalteten Abschnitt P2 des EinrohrStrangs, wo es frei ausläuft.
Bei dem in Pig· 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel i3t das Sintrittsende 204 de3 bogenförmig gekrümmten RuOb= 1aufrohrstuck 4 in einen Nippel 5 gesteckt und daran dicht befestigt. Der Nippel 5 weist einen mittlerenj äusseren Sechskant und zwei links und rsalits vom Sechskant angeordnete Aussengewinöe 105*205 auf* Mit dem einen Aussengewinde 105 is* der Nippel 5 ift ein Innengewinde des Anschluss-Stutzens 203 für den HsIskSrperaüslauf D gs« schraubt, während auf da»2 anders, vorspringende Aussen= gewinde 2C5 dae zum EeizkSrperausla?'.f D fahrende Verbindungs« rohr 0 geschraubt is·'*. Bei äas« ia l?ig. 6 dargestellten Ausföhrungsvariants ist? das bogenförmig gekrümmte Rück= laufrohrstück 4 mit seinem Eintrittsende 204 mit Pressing direkt in der Bohrung des zugeordneten Anschluss-Stutzens 203 für den HeizkSrperauslauf jD befestigt. Zu diesem Zweck ist das in den Stutzen 203 gesteckte Eintrittsende 204 des Rilcklaufrohrstttcks kegelförmig durch Einwalzen oder Auf= dornen aufgeweitet. Der Anschluss-Stutzen 203 weist in lall ein Aussengewinda ζατ Verbindung mit dem Rohr S
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bzw. mit dem Heizkörperauslauf D auf.
Die Anschlussvorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist insbesondere für solche Einrohr-Heizungsanlagen "bestimmt, in denen der Sinrohrstrang Pl,P2 unterhalb der Heizkörper R bzw. der Heizkörperausläufe D verläuft und insbesondere in den Fussboden F verlegt wird, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Die Anschlussvorrichtung wird so angeordnet und insbesondere in die hinter dem Heizkörper E liegende Wand E eingemauerts dass der dem Eilckl auf kanal 3 zugeord= nete Anschluss-Stutzen 203 für den Hoizkßrperauslauf I) in der Höhe dieses Auslaufs D liegt? d.h. das Verbindungs= rohr C etwa waagerecht verläuft. Im-Übrigen ist aus Fig.3 die vorstehend beschriebene Verbindung der Anschluss= vorrichtung mit dem Einlauf B und dem Auslauf D des Heizkörpers E sowie mit dem vorgeschalteten Abschnitt P1 und dem nachgeschaltete?· Abschnitt P2 des Sinrohrstrangs ersichtlich. Das Warmwasser strömt aus dem vorgeschalteten Abschnitt Pl des SinrohrStrangs Gber den Stutzen 102, den Vorlaufkanal 2 unö den Stutzen 202 der Anschluss= vorrichtung und weiter über das Steigrohr A und das Kegelventil V in den oberen Einlauf B des Heizkörpers R ein. Infolge der direkten Verbindung zwischen dem Vorlauf= kanal 2 und dem Ettcklaufkanal 3 im Gehäuse 1 der Anschluss= vorrichtung wird ein Teil des Vorlaufwassers aus dem vorgeschalteten Abschnitt P1 des Einrohrstrangs abgezweigt und strömt tlber ä.en Stutzen 102, den Vorlauf kanal 2, den Rücklaufkanal 3 und den Stutzen 103 unmittelbar zu dem nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs weiterβ
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Das abgekühlte Rücklaufwasser des Heizkörpers R strömt aus dem unteren Auslauf D ü"ber das Verbindungsrohr C, den Stutzen 103 und das daran angeschlossene, bogenförmig gekrümmte Rücklaufrohrstück 4 mittig in den Rücklaufkanal 3 ein, und zwar in der selben Strömungsrichtung wie das im Rücklaufkanal 3 um das Austrittsende 104 des Rücklauf= rohrstücks 4 herum fliessende, vom Vorlaufkanal 2 direkt abgezweigte Warmwasser. Das bogenförmig gekrümmte Rück= laufrohrstück 4 im Inneren der Anschlussvorrichtung bewirkt also im Rücklaufkanal 3 einen parallelen, gleichsinnigen Zusammenfluss der vom Vorlaufkanal.2 abgezweigten Warm= wasserströmung einerseits und der aus dem Heizkörperauslauf D austretenden, abgekühlten Rücklaufwasserströmung anderer= seits. Die beiden Strömungen werden infolgedessen wirbel= frei bzw. wirbelarm vereinigt, wodurch der Strömungs= widerstand der Anschlussvorrichtung wesentlich herabgesetzt wird. Trotzdem wird die Rücklaufwasserströmung auf Grund des Injektorprinzips sofort gleichförmig mit der vom Vorlaufkanal 2 abgezweigten Warmwasserströmung vermischt.
Die in Pig. 4 dargestellte Ausführungsform der Anschluss= vorrichtung ist insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagen bestimmt, in denen der Einrohrstrang Pl,P2 über den Puss= boden P etwa in Höhe der unteren Ausläufe D der Heizkörper E verlegt und insbesondere in die hinter dem Heizkörper R liegende Wand E eingemauert wird. Die Anschlussvorrichtung weist in diesem Pail ein ebenfalls als Vierweg-Rohrformstöck ausgebildetes Gehäuse 101 auf, bei dem der Vorlaufkanal 2
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und der Ettcklaufkanal 3 mit den zugeordneten Anschluss- -Stutzen 102 und 103 für den vorgeschalteten Abschnitt Pl und den nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs fluchtend, d.h. koaxial zueinander angeordnet sind. Recht= winklig dazu liegen der nach oben weisende, dem Vorlauf«= kanal 2 zugeordnete Anschluss-Stutzen 202, der über das Steigrohr A und das Regelventil V mit dem oberen Einlauf B des Heizkörpers R verbunden wird, sowie der seitlich gegen, den Heizkörper R gerichtete, dem Rücklaufkanal züge= ordnete Anschluss-Stutzen 203 für das Verbindungsrohr C mit dem unteren Auslauf D des Heizkörpers R. Auch in diesem Fall ist im Inneren des Gehäuses 101 ein bogen= fb'rmig gekrümmtes, nicht dargestelltes Rücklaufrohrstück vorgesehen, dessen Eintrittsende über den Anschluss-Stutzen 203 und das Verbindungsrohr C mit dem Heizkörperauslauf D in Verbindung steht. Das Austrittsende dieses bogenförmig gekrümmten Rücklaufrohrstücks greift dagegen achsparallel oder koaxial in den Rücklaufkanal 3 ein und läuft darin in Richtung auf den nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohr= Strangs aus.
In Fig. 5 ist ein besonderer Fall in einer Einrohr-Heizunge= anlage dargestellt, bei dem der einem Heizkörper R vorge= schaltete Abschnitt Pl des Einrohrstrangs vertikal von oben nach unten verläuft, während der nachgeschaltete Abschnitt P2 des Einrohrstrangs waagerecht über dem Fussboden F etwa in der Höhe des unteren Heizkörperauslaufs D liegt.
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Sowohl der vorgeschaltete als auch der nachgeschaltete Abschnitt Pl "bzw. P2 des Einrohrstrangs sind in die hinter dem Heizkörper R liegende Wand E eingemauert. Die dem Heizkörper R zugeordnete Anschlussvorrichtung wird eben* falls in die Wand E eingemauert und besteht aus einem oberen Dreiweg-Rohrformsttlck 151 einem unteren Dreiweg- -Rohrformstttck 6 und einem diese Rohrformstöcke^ß untereinander.verbindenden Steigrohr 7· Das obere Rohr= f ormstück f5 besteht aus einem vertikalen Vorlaufkanal 2 mit einem oberen, koaxialen Anschluss-Stutzen 102 für den vorgeschalteten Abschnitt Pl des EinrohrStrangs und einem seitlichen, rechtwinklig abgezweigten Anschluss- -Stutzen 202^dOr ttber ein waagerechtes Verbindungsrohr Δ1 und ein Regelventil Y mit dem oberen Einlauf B des Heiz^ körpers R verbunden ist. Das untere Rohrformstück β besteht aus einem waagerechten Rücklaufkasal 3? ä.&r einen koaxialen Anschluss-Stutzen 103 für den nachgeschalteten Abschnitt P2 des EinrohrstrangE uni einen seitliehen, rechtwinklig abgezweigten Anschluss-Stutzen 203 für das waagerechte Verbindungsrohr ö mit eiern unteren Auslauf B des Heizkörpers R aufweist. Der Rücklaufkanal 3 steht über das Steigrohr 7 direkt mit dem Vorlauf kanal 2 in Verbindung. Das bogenförmig gekrümmte, nicht dargestellt© Rücklaufrohrstück ist in dem unteren Rohrformstück 6 angeordnet, wobei sein Eintrittsende mit dem Anschluss- -Stutnen 203 für den Heizkörperauslauf D verbunden ist und sein Austrittsende aohsparallel bzw. koaxial in den Rücklaufkanal 3 in Richtung auf den nachgeschalteten Abschnitt P2 des Einrohrstrangs aualHufte
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1JAnschlussvorrichtung fttr Heizkörper in Einrohr-Heizungs= anlagen, "bei der in einem Gehäuse ein öinerends mit einem Anschluss-Stutzen fttr den vorgeschalteten Abschnitt des EinrohrStrangs und anderends mit einem Anschluss-Stutzen für den Heizkörpereinlauf verbundener Vorlaufkanal und ein direkt mit dem Vorlaufkanal sowie einerends mit einem Anschluss-Stutzen für den Heizkörperauslauf und anderends mit einem Anschluss-Stutzen fttr den nachgeschalteten Abschnitt des Einrohrstrangs verbundener Rücklaufkanal vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des Ettcklaufkanals (3) und des diesem zugeordneten Anschluss-Stutzens(203) fttr den EeizkSrperauslauf (D) im Winkel, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet sind und im Inneren des Gehäuses (1, 101, S) ein bogen= förmig gekrümmtesj einen kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Ettcklaufkanals (3) aufweisendes Pücklaufrohrettiek (4) vorgesehen ist, dessen Eintritts= ende (204) dicht mit dem Anschluss-Stutzen (203) für den Heizkörperauslauf (B) verbunden ist und dessen Austritts= ende (104) achsparallel, insbesondere koaxial su dem Rücklaufkanal (3) in diesen eingreift und darin in Richtung auf den nachgeschalteten Abschnitt (J?2) des Einrohrstrangs frei ausläuft.
  2. 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass sich das Kttckl auf rohrstück (4) im Rücklaufs= kanal (3) zumindest etwa bis zur Mündung des zugeordneten. Anschluss-Stutzens (103) für den nachgeschalteten Abschnitt (P2) des Einrohrstrangs erstreckt.
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  3. 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsende (204) des bogen= förmig gekrümmten Rücklaufrohrstttcks (4) in einen in den Anschluss-Stutzen (203) für den Heizkörperauslauf (D) eingeschraubten Gewindenippel (5,105,205) gesteckt und darin befestigt ist (Pig. I und 2).
  4. 4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsende (204) des bogen= förmig gekrümmten Rücklaufrohrstttcks (4) mit vorzugsweise kegelförmigem Pressitz direkt in der Bohrung des Anschlussstutzen (203) for den Heizkörperauslauf (D) befestigt, insbesondere eingewalzt oder aufgedornt ist (Pig.6).
  5. 5. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vorlaufkanal (2) und dem Rücklauf kanal (3) zugeordneten Anschluss-Stutzen (102, 103) für den vorgeschalteten Abschnitt (Pl) und den nach= geschalteten Abschnitt (P2) des Einrohrstrangs achsparallel zueinander und im.Abstand nebeneinander angeordnet sind, während der dem Vorlaufkanal (2) zugeordnete Anschlussstutzen (202) für den Heizkörpereinlauf (B) koaxial zu dem dem Rücklaufkanal (3) zugeordneten Anschluss-Stutzen (103) für den nachgeschalteten Absahnitt (P2) des Einrohr= Strangs liegt, und der Anschluss-Stutzen (203) für den Heizkörperauslauf (D) seitlich vom Rücklaufkanal (3) abzweigt (Pig.l bis 3).
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  6. 6. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vorlaufkanal (2) und dem Rücklaufkanal (3) zugeordneten Anschluss-Stutzen (102, 103) für den vorgeschalteten Abschnitt (Pl) und den nach= geschalteten Abschnitt (P2) des Einrohrstrangs koaxial zueinander angeordnet sind, während die Anschluss-Stutzen (202,203) für den Heizkörpereinlauf (B) und den Heizkörpers= auslauf (D) rechtwinklig zueinander seitlich vom Vorlauf= kanal (2) und vom Rücklaufkanal (3) abzweigen (Fig.4).
  7. 7. Anschlussvorrichtung nach den Ansprachen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1,101) als Vierweg-Rohrformsttlck ausgebildet ist.
  8. 8. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem oberen Dreiweg-Rohrformstttck (J5) und einem unteren Dreiweg-Rohr= formstück (6) sowie aus einem vertikalen, die beiden Rohrformstücke 05,6) untereinander verbindenden Steigrohr (7) besteht, wobei das obere Rohrformstück (f5) den Vorlauf= kanal (2) mit einem oberen vertikalen Anschluss-Stutzen (102) für den vorgeschalteten Abschnitt (Pl) des Einrohr= Strangs und einem seitlich abgezweigten Anschluss-Stutzen (202) für den Heizkörpereinlauf (B), während das untere Rohrformstück (6) den Rücklaufkanal (3) mit einem waage= rechten Anschluss-Stutzen (103) für den nachgeschalteten Abschnitt (P2) des Einrohrstrangs und einem seitlich abgezweigten Anschluss-Stutzen (203) für den Heizkörper= auslauf (D) aufweisen (Fig.3)·
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    Leerseite
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