DE3201376A1 - "verteilerarmatur fuer das energietransportmedium bei heizungsanlagen" - Google Patents

"verteilerarmatur fuer das energietransportmedium bei heizungsanlagen"

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DE3201376A1
DE3201376A1 DE19823201376 DE3201376A DE3201376A1 DE 3201376 A1 DE3201376 A1 DE 3201376A1 DE 19823201376 DE19823201376 DE 19823201376 DE 3201376 A DE3201376 A DE 3201376A DE 3201376 A1 DE3201376 A1 DE 3201376A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • F24D3/1075Built up from modules
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • "Verteilerarmatur für das
  • Energietransportmedium bei Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Verteilerarmatur für das Energietransportmedium bei Heizungsanlagen, insbesondere Warmwasserfußbodenhei zungen# bestehend aus einem aus Einzel- oder Mehrfach segmenten zusammengesetzten Vorlaufverteiler mit Jeweils einem oder mehreren mittels Ventilen regelbaren Anschlußstutzen für Rohrleitungen des Heizsystems, sowie aus einem aus Einzel-oder Mehrfachsegmenten zusammengesetzten Rücklaufsammler mit einer der Vorlaufanschlußstutzenanzahl entsprechenden Anzahl von Anschlußstutzen für die Jeweils rückgeführte Rohrleitung.
  • Derartige Verteilerarmaturen sind beispielsweise durch das D=GM 80 11 634 bekannt geword@nO Bei dieser aus der Praxis bekannten Armatur ist je ein Vorlaufverteiler und ein Rücklaufsammler vorgesehen, die zwei voneinander ge trennte separate Rohrstränge darstellen.
  • Jeder Rohrstrang ist aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, wobei jedes Einzelsegment des Vorlaufverteilers mit zwei oder drei Regulierventilen versehen ist und ebenso jeder Rücklaufsammler mit zwei oder drei Begrenzungsventilen bestückt ist.
  • Der Anschluß der Vert~ilerarmatur an die Heizungsanlage erfolgt in der Weise, daß an das eine Ende des den Vorlaufverteiler bildenden Rohres der vom Heizkessel oder dergleichen kommende Zuleitungsrohrstrang angeschlossen wird, während das entsprechende Rohrende des Rücklaufsammlers mit der Ru"ckführungsleitung verbunden ist, die den Rücklauf wieder mit dem Heizkessel oder dergl. verbindet.
  • Am anderen Ende der den Vorlaufverteiler bezw. Rücklauf sammler bildenden Rohre können entweder lediglich Verschlußstopfen oder aber automatische Entlüftungsventile angeordnet sein.
  • Die beiden Rohrstränge sind mit Abstand übereinander an gemeinsamen Haltebügeln befestigt.
  • Der Ausgang eines jeden Regulierventiles des Vorlaufverteilers ist mit einer beispielsweise einen Strang einer Fußbodenheizungsanlage bildenden Rohr verbunden, dessen anderes Ende an das entsprechende Begrenzungsventil des Rücklaufsammlers angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise können mit der Verteilerarmatur mehrere unabhängig voneinander regulierbare Heizkreisläufe gebildet werden.
  • Gemäß Stand der Technik ist aber der Platzbedarf der Verteilerarmatur, die aus dem Vorlaufverteiler und dem Riicklaufsammler besteht, ganz erheblich, weil der Vorlaufverteiler vom Rücklaufsaminler einen Höhen-und einen Seitenabstand haben muß, um die entsprechenden Rohrleitungen anschließen und verlegen zu können.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung der Verteilerarmatur deswegen einigermaßen aufwendig, weil jeweils separate Segmente für den Vorlaufverteiler und den Rücklaufsammler hergestellt werden müssen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerarmatur der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einerseits einen äußerst geringen Platzbedarf hat und andererseits besonders kostengünstig zu fertigen, zu lagern und zu montieren ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Segmente des Vorlaufverteilers und des Rücklaufsammlers in einem einstückigen Segment vereinigt sind, welches zwei achsparallel das Segment durchkreuzende Kanäle als Vorlauf- bezw. Rücklaufkanal und beidenends stirnseitig parallel zueinander verlaufende Verbindungsflansche aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wigrd erreicht, daß nunmehr die komplette Verteilerarmatur sowohl eine geringere Einbauhöhe als auch eine geringere Einbautiefe aufweist, als dies gemäß Stand der Technik notwendig gewesen ist.
  • Desweiteren ist durch die Vereinigung von Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler in einem einzigen Segment die Herstellung9 Lagerhaltung und Montage erheblich verein facht, da jeweils die zu einem Heizungsstrang gehörenden Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler mit entsprechenden Regulierventil und Begrenzungsventil anschlüssen an Jedem Segment vorhanden sind und keine getrennte Montage, Lagerhaltung oder Fertigung erforderlich ist, Vorzugsweise werden die Segmente aus #essing werkstoff gefertigt, in dem zunächst Rohlings in einer bestimmten Form geschlagen werden und anschließend die notwendigen Durchgangsbohrungen bezw0 Kanäle mittels Bohren oder dergl. angebracht werden0 Die einzelnen Segmente werden Jeweils stirnseitig mit den Verbindungsflanschen aneinander-gefügt und dicht verschraubt Eine erfinderische Weiterbildung wird darin gesehen, daß de r der Vorlaufanschlußstutzen -insbesondere mindestens etwa mittig- zwischen den Verbindungsflanschen in Form einer quer zum Vorlauf-Kanal verlaufenden, diesen teilweise sekantenartig überdeckenden mit Ventilsitz versehenen Durchgangsbohrung ausgebildet ist, während der Rücklaufstutzen -ebenfalls insbesondere mindestens annähernd mittigzwischen den Verbindungsflanschen, aber in Form eines quer zum Rücklauf-Kanal verlaufenden, in diesen mindestens annähernd vollständig einmündenden Sackloches angeordnet ist, wobei das Sackloch und die Durchgangsbohrung achsparallel zueinander ausgerichtet sind und ferner die Durchgangsbohrung auf der dem Rücklauf-Kanal abgewandten Flanke des Vorlauf-Kanals angeordnet ist.
  • Der Vorlaufstutzen wird in üblicher Weise mit der Vorlaufleitung des Heizofens oder dergleichen verbunden, während der Rücklaufstutzen in entsprechender Weise mit der Rücklaufleitung, die zum Heizofen führt, verbunden wird.
  • Die den Kanal bildenden Segmente sind jeweils dicht miteinander verbunden und weisen jeweils mindestens eine Durchgangsbohrung, die mit dem Vorlaufkanal verbunden ist, und eine sacklochartige Bohrung, die mit dem Rücklaufkanal verbunden ist, auf.
  • Die Durchgangsbohrung, die den Vorlauf regelt, ist mit einem Ventilsitz versehen, so daß ein manuell oder automatisch einstellbares Ventil eingeschraubt werden kann.
  • In die Auslaufmündung der Durchgangsbohrung ist in an sich bekannter Weise die Anschlußleitung für beispielsweise eine Fußbodenheizung dicht eingesetzt, während das entsprechende Ende dieser Leitung dicht an das in den Rücklauf-Kanal einmündende Sackloch eingesetzt ist.
  • Es wird so Jeweils ein mittels des Ventiles regelbarer Heizkreis gebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verbindungsflansche Jeweils zwei angeformte Augen mit Durchgangslöchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, wobei die gedachte Verbindungslinie der Augenmitten eines jeden der Flansche parallel zu den Achsen der Durchgangsbohrung und des Sackloches verlaufen und relativ zu der Erstreckung des Rücklauf- und Vorlauf-Kanals mittig angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ist die dichte Verbindung der Einzel segmente miteinander sehr einfach und hervorragend funktionstüchtig zu bewerkstelligen.
  • Vorteilhaft ist, daß Jedes Segment etwa ovale Außenkontur aufweist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein am einen Ende der Verteilerarmatur angeordnetes Anschlußsegment zum Anschluß der mit der Heizeinrichtung verbundenen Vor- und Rücklaufleitung und am anderen Ende ein Verschlußsegment insbesondere mit Entlüftungseinrichtungen angeordnet ist.
  • Das Anschlußsegment zum Anschluß der mit der Heizeinrichtung verbundenen Vor- und Rücklauflätung weist nur an seinem mit einem weiteren Segment verbindbaren Ende einen Verbindungsflansch auf, während es andererseits beliebiger Anschlüsse zur dichten Verbindung mit der entsprechenden Anschlußleitung aufweist.
  • Ebenso weist das Verschlußelement nur einseitig einen Verbindungsflansch auf, während am anderen Ende quer zu den Durchgangskanälen Durchgangsbohrungen angeordnet sind, so daß die Durchgangskanäle mit Entlüftungseinrichtungen verbindbar sind.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß an den Stoßstellen der Segmente jeweils Ringdichtungen angebracht sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Verteilerarmatur dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Verteilerarmatur in Ansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 desgleichen von oben gesehen; Fig. 3 ein Verschlußelement in Seitenansicht im Schnitt; Fig. 4 desgleichen in Draufsicht gemäß Schnitt IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 desgleichen im Schnitt V-V der Fig. 3; Fig. 6 ein Segment in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 7 desgleichen von oben gesehen; Fig, 8 desgleichen im Schnitt VIII-VIII der Fig. 7 4 Fig. 9 ein Anschlußsegment in Seitenansicht; Fig. 10 desgleichen im Schnitt X-X der Fig. 9; Fig. 11 desgleichen von der Stirnseite her gesehen, teilweise geschnitten.
  • Die Verteilerarmatur dient zur Regelung mehrerer Heizkreise einer Fußbodenheizungsanlage, bei der als Energietransportmedium Wasser benutzt wird.
  • Sie besteht aus mehreren Einzelsegmenten 1, die ebenso wie die weiteren Teile der Armatur aus Messing gepreßt und zur Ausbildung entsprechender Durchlaßkanäle und Bohrungen aufgebohrt sind.
  • Jedes Segment 1 weist zwei das Segment 1 achsparallel durchkreuzende Kanäle 2,3 auf, wobei der Kanal 2 den Rücklaufkanal und der Kanal 3 den Vorlaufkanal darstellt.
  • Darüber hinaus ist jedes Segment 1 beidenends stirnseitig mit parallel zueinander verlaufenden Verbindungsflanschen 4,5 versehen.
  • Darüber hinaus weist 30b8 Segment 1 einen Vorlaufstutzen mittig zwischen den Verbindungsflanschen 4,5 in Form einer quer zum Vorlaufw kanal 3 verlaufenden, diesan teilweise sekantenartig überdeckenden, mit dem Ventilsitz versehenen Durchgangsbohrung 6 auf, der an der einen Schmalseite des an sich etwa oval ausgebildeten Segmentes 1 angeordnet ist.
  • Andererseits ist ein Rücklaufstutzen mittig zwischen den Verbindungsflanschen 4,5 in Form eines quer zum Rücklaufkanal 2 verlaufenden, in diesen etwa vollständig einmündenden Sackloches vorgesehen.
  • Das Sackloch 7 und die Durchgangsbohrung 6 sind achsparallel zueinander ausgerichtet.
  • Der Durchfluß durch die Durchgangsbohrung 6 ist mittels eines in dieser Bohrung befestigbare automatischen oder manuell betätigbaren Ventiles regelbar.
  • In der Zeichnungsfigur 1 unten wird an die Durchgangsbohrung das eine Ende einer entsprechenden Kunst stoffrohrlei tung der Fußbodenheizung angeschlossen, deren anderes Ende mit dem Sackloch dicht verbunden wird.
  • Es ist somit durch Jedes Sefflment ein separater Heizkreis gebildet und regelbar.
  • 6 Der Abstand der Durchgangsbohrung#von dem Sackloch 7 ist geringfügig größer als dem Mittenabstand der Duchflußkanäle 2,3 entspricht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen die Durchgangsbohrung und das Sackloch exakt rechtwinklig zur Längserstreckung der Durchgangskanäle 2,3.
  • Die Verbindungsflansche 4,5 weisen Jeweils zwei angeformte Augen 8,9 mit Durchgangslöchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben auf.
  • Die Augen 8,9 sind so angeordnet, daß sie auf der Breitseite des Segmentes mittig oberhalb und unterhalb angeordnet sind.
  • Die gedachte Verbindungslinie der Augenmitten eines Jeden der Flansche 4 bezw. 5 verläuft parallel zu den Achsen der Durchgangsbohrung 6 bezw. des Sackloches 7.
  • An den Mündungen der Kanäle 2,3 jedes Segmentes 1 sind Aufnahmen für einen Dichtungsring vorgesehen, der mittels der Flansche dicht eingespannt wird und für die Dichtigkeit der Verbindungsstelle sorgt.
  • Am einen Ende der Verteilerarmatur ist ein Anschlußsegment 10 angeordnet, welches an seiner einen Stirnseite ebenfalls einen Flansch 4 aufweist, während an der anderen Stirnseite die Mündungen der Kanäle 2,3 mit Gewinde 11 versehen sind, so daß Anschlußleitungen dort dicht einschraubbar sind.
  • Desweiteren ist das Anschlußsegment 10 mit Jeweils zwei Durchgangabohrunge 12 versehen, die Jeweils einen Ventilsitz aufweisen, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich, so daß eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit für die Zu- und Ableitung besteht und deren Regelbarkeit mittels eingesetzter Ventile ermöglicht ist.
  • Am anderen Ende der Verteilerarmatur ist ein Verschlußsegment 13 vorgesehen, welches einseitig einen Flansch 5 zur Verbindung mit dem entsprechenden Segment 1 aufweist und andererseits quer zu den Kanälen 2,3 verlaufende und Jeweils mit einem dieser Kanäle in Verbindung stehende quer zur Kanalerstreckung ver-14 laufende Durchgangsbohrungeni#rägt, die zum Anschluß von Entlüftung se inri chtungen oder dergleichen dienen.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigteund beschriebene Verteilerarmatur weist als wesentliches Merkmal die VereinYSung ung von Vor- und Rücklaufkanal in einem einzigen Segment auf, wobei mittels dieses Segmentes beliebig viele Heizkreise an die Verteilerarmatur anschließbar sind.
  • Es ist lediglich erforderlich, eine der Heizkreisanzahl entsprechende Anzahl von Segmenten vorzusehen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsa merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Verteilerarmatur für das Energietranaport medium bei Heizungsanlagen" Patent ansprüche Verteilerarmatur für das Energietransportmedium bei Heizungsanlagen, insbesondere Warmwasserfußbodenheizungen, bestehend aus einem aus Einzel- oder Mehrfachsegmenten zusammengesetzten Vorlaufverteiler mit jeweils einem oder mehreren mittels Ventilen regelbaren Anschlußstutzen für Rohrleitungen des lleizsystems, sowie aus einem aus Einzel- oder Nehrfachsegmenten zusammengesetzten Rüclclaufsammler mit einer der Vorlaufanschlußstutzenanzahl entsprechenden Anzahl von Anschlußstutzen für die jeweils rückgeführte Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Vorlaufverteilers und des Rücklaufsammlern in einem einstückigen Segment (1) vereinigt sind, welches zwei achsparallel das Segment (1) durchkreuzende Kanäle (2,3) als Vorlauf- bezw. Rücklaufkanal und beidenends stirnseitig parallel zueinander verlaufende Verbindungsflansche (4,5) aufweist.
  2. 2. Verteilerarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufanschlußstutzen, -insbesondere mindestens etwa mittig- zwischen den Verbindungsflanschen (4,5) in Form einer quer zum Vorlauf-Kanal (3) verlaufenden, diesen teilweise sekantenartig überdeckenden mit Ventilsitz versehenen Durchgangsbrzhrung (6) ausgebildet ist, während der Rücklaufstutzen -ebenfalls insbesondere mindestens annähernd mittigzwischen den Verbindungflanschen (4,5), aber in Form eines quer zum Rücklauf-Kanal (2) verlaufenden, in diesen mindestens annähernd vollständig einmündenden Sackloches (7) angeordnet ist, wobei das Sackloch (7) und die Durchgangsbohrung (6) achsparallel zueinander ausgerichtet sind, und ferner die Durchgangsbohrung (6) auf der dem Rücklauf-Kanal (2) abgewandte3 Flanke des Vorlauf-Kanals (3) angeordnet ist.
  3. 3. Verteilerarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfiansche (4,5) Jeweils zwei angeformte Augen (8,9) mit Durchgangslöchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, wobei die gedachte Verbindungslinie der Augenmitten eines Jeden der Flansche (4,5) parallel zu den Achsen der Durchgangsbohrung (6) und des Sackloches (7) verlaufen und relativ zu der Erstreckung des Rücklauf -und Vorlauf-Kanals (2,3) mittig angeordnet sind
  4. 4. Verteilerarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (1) etwa ovale Außenkontur aufweist
  5. 5. Verteilerarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einen Ende der Verteilerarmatur angeordnetes Anschlußsegment (10) zum Anschluß der mit der Heizeinrichtung ver bundenen Vor- und Rücklaufleitung und am anderen Ende ein Verschlußsegment (13) insbesondere mit Entlüftungseinrichtungen angeordnet ist.
  6. 6. Verteilerarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Segmente ( 1 bezw.
    10,13) jeweils Ringdichtungen angebracht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117652A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-03 Andre Juenemann Solaranlage
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