EP1161645B1 - Heiz-(kühl-)körper - Google Patents

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EP1161645B1
EP1161645B1 EP99957684A EP99957684A EP1161645B1 EP 1161645 B1 EP1161645 B1 EP 1161645B1 EP 99957684 A EP99957684 A EP 99957684A EP 99957684 A EP99957684 A EP 99957684A EP 1161645 B1 EP1161645 B1 EP 1161645B1
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pipe
heating
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connection
fluid
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EP99957684A
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Gerhard Kolar
Peter Doppelreiter
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Vogel and Noot Waermetechnik AG
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Description

Die Erfindung betrifft Heiz-(Kühl-)Körper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 3.
Heizkörper dieser Art sind aus DE 195 39 222 C1 bekannt.
Bei derartigen ein- oder mehrlagigen Heiz-(Kühl-)Körpern besteht der Wunsch, diese Heiz-(Kühl)Körper mit einem Mittenanschluß sowie mit Ventilen, insbesondere Thermostat-Ventilen, auszustatten, die nach Bedarf links oder rechts am Heizkörper montiert werden können. Zu diesem Zweck stehen aufwendige Ventilgamituren zur Verfügung, die beträchtlichen Fertigungs- und Lageraufwand verursachen. Ferner sollen derartige Heiz-(Kühl-)Körper in vorgegebenem Wandabstand bei vorgegebenen bauseitigen Anschlüssen montierbar sein.
Ziel der Erfindung ist es, einen Heizkörper zu erstellen, der den oben genannten Ansprüchen gerecht wird, die erwähnten Nachteile nicht aufweist und mit einer geringen Anzahl von Bauteilen das Auslangen findet.
Dieses Ziel wird bei einem Heizkörper der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 3 angeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte und einfache Neiterbildungen ergeben sich mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 4 bis 16.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, aus den Patentansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Heiz-(Kühl-)Körper, Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt gemäß E-F in Fig. 1, Fig. 4, 4a, 5 und 6 zeigen Ausführungsvarianten, Fig. 7 zeigt einen einlagigen Heiz-(Kühl-)Körper in Draufsicht. Fig. 8, 8a und 8b zeigen einen Heiz-(Kühl-)Körper mit einer mehrteiligen U-förmigen Rohrleitung. Fig. 9, 9a und 9b zeigen in schematischen Schnitten und in Draufsicht einen Heiz-(Kühl-)Körper mit einer nur auf einer Seite vollständig vorgesehenen Rohrleitung. Fig. 10 und 10a zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht eine Anschlußvariante. Fig. 11 und 11a zeigen einen Heiz-(Kühl-)Körper mit einer erhöhten Anzahl von Anschlußmöglichkeiten. Fig. 12 und 12 a zeigen eine Anschlußvariante für ein Ventil und einen Absperrbauteil. Fig. 13a, b, c und d zeigen schematisch im Schnitt mit Entlüftungsventilen kombinierte Absperrbauteile. Fig. 14 und 14a bzw. 15 und 15a zeigen weitere Ausführungsformen von Heizkörpern. Fig. 16, 17 und 18 zeigen Dichtungsvarianten. Die Ausführungsformen, welche in den Figuren 10, 10a, 11, 11a, 14, 14a, 15 und 15a gezeigt und in den entsprechenden Teilen der Beschreibung erläutert sind, fallen nicht unter den Schutzbereich der Ansprüche.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Heiz-(Kühl-)Körper 1, der zwei einander gegenüberliegende Paneelplatten 2, 3 umfaßt. Jede dieser Paneelplatten 2, 3 besitzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, jeweils einen unten liegenden Sammelkanal 18 oder 38 und jeweils einen oben liegenden Sammelkanal 6 oder 7. Ein Vorlauf-Anschluß 19 und ein Rücklauf-Anschluß 20 liegen in Längsmitte des Heiz-(Kühl-)Körpers 1. Der Abstand zwischen dem Vorlauf-Anschluß 19 und dem Rücklauf-Anschluß 20 entspricht dem bauseits vorgegebenen Abstand. Der Vorlauf-Anschluß 19 und der Rücklauf-Anschluß 20 liegen näher der wandseitigen Paneelplatte 3 als der frontseitigen Paneelplatte 2, da dies durch den bauseitig vorgegebenen Sollabstand von der Wand 39 der bauseitig vorgesehenen, nicht dargestellten, Vorlauf- und Rücklauf-Anschlußgarnitur üblicherweise bedingt ist.
Die beiden seitlichen Endbereiche der einander gegenüberliegenden oberen Sammelkanäle 6, 7 der Paneelplatten 2, 3 sind mit Verbindungsstücken 4, 5 verbunden. Diese Verbindungsstücke 4, 5 sind vorteilhafterweise untereinander gleich aufgebaut und geeignet, ein Ventil 28 oder einen Absperrbauteil 25 aufzunehmen. Da die Verbindungsstücke 4, 5, zumindest aber die Aufnahmebereiche für das Ventil 28 und den Absperrbauteil 25 gleich aufgebaut und auch die Einsatzabmessungen vom Ventil 28 und Absperrbauteil 25 gleich sind, können das Ventil 28 und der Absperrbauteil 25 beliebig gegeneinander ausgetauscht werden, sodaß das Ventil 28 nach Wunsch links oder rechts eingebaut werden kann; in das jeweils andere Verbindungsstück 4, 5 wird der Absperrbauteil 25 eingesetzt.
Jedes Verbindungsstück 4, 5 umfaßt ein Kreuzrohrstück mit senkrecht bzw. parallel zu den Paneelplatten 2, 3 ausgerichteten Rohrstücken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Rohrstücke 11a, 11b jedes Kreuzrohrstückes mit den oberen Sammelkanälen 6, 7 verbunden. Die parallel zu den Paneelplatten 2, 3 verlaufenden Rohrstücke 23, 24 des Kreuzrohrstückes sind zur Aufnahme eines Ventileinsatzes 8 bzw. eines Absperr- bzw. Dichteinsatzes 15 ausgebildet. Der Rohrteil 23 besitzt eine Einsatz- bzw. Aufnahmeöffnung 33 für einen Ventileinsatz 8, in die dieser Ventileinsatz 8 eingesetzt oder eingeschraubt werden kann. Der Endbereich des Ventileinsatzes 8 wird von dem Rohrstück 24 bzw. von einem in diesem Rohrstück 24 ausgebildeten Stutzen 10 aufgenommen bzw. ist in dem Stutzen 10 mit einem O-Ring 9 fluiddicht gelagert. An das Rohrstück 24 bzw. an den Stutzen 10 schließt ein in Fig.1 nur strichliert angedeutetes, vom Anschluß 19 abgehendes Rohrleitungssystem 42 an, aus dem Fluid in das offene Ende des Ventileinsatzes 8 einströmen kann. In den Ventileinsatz 8 einströmendes Fluid kann mit einem Ventilteller bzw. -kegel 8a geregelt durch eine Austrittsöffnung 8b im Ventileinsatz 8 in den Innenraum 27 des Kreuzrohrstückes und von dort über die Anschlußöffnungen 21, 22 in die oberen Sammelkanäle 6, 7 eintreten. Die Regelung des Ventiles 28 erfolgt mit dem verstellbaren Ventilteller bzw. -kegel 8a, welcher den Fluiddurchfluß durch den Ventileinsatz 8 bzw. den Austritt durch die Austrittsöffnung 8b regelt.
In das Verbindungsstück 5, das vorteilhafterweise den gleichen prinzipiellen Aufbau wie das Verbindungsstück 4 zeigt, ist ein einen Absperreinsatz 15 aufweisender Absperrbauteil 25 eingesetzt. Das vom Stutzen 10 aufgenommene und mit einem O-Ring 9 in dem Stutzen 10 gedichtete Ende des Absperreinsatzes 15 weist eine fluiddichte Endplatte 15c auf, sodaß Fluid aus der angeschlossenen Rohrleitung 42 nicht in den Innenraum 27 des Kreuzrohrstückes bzw. in die Sammelkanäle 6, 7 treten kann; desweiteren besitzt der Absperreinsatz 15 keine Austrittsöffnung, so wie die Austrittsöffnung 8b im Ventileinsatz 8.
Um dem Absperrbauteil 25 die Funktion eines Entlüftungsbauteiles zu verleihen, kann vorgesehen sein, daß das in den Stutzen 10 eingesetzte Ende des Absperreinsatzes 15 eine mit einer Durchtrittsöffnung versehene End-(Dicht-)Platte 15c ist, welche Durchtrittsöffnung mit einem von einer Spindel 15a getragenen Dichtbauteil 15d verschließbar ist. Der Dichtbauteil 15d bzw. die Spindel 15a kann von außen mit einer Betätigungseinrichtung 15b verstellt werden. Der Absperrbauteil 15 besitzt auf seiner Frontseite entsprechende Entlüftungsöffnungen, durch welche die die Dichtplatte 15c durchdringende Luft austreten kann.
Prinzipiell ist es unerheblich, ob der Vorlauf-Anschluß 19 oder der Rücklauf-Anschluß 20 an den unteren Sammelkanal 38 der vorderen Paneelplatte 2 oder an den unteren Sammelkanal 18 der wandnahen Paneelplatte 3 angeschlossen ist. Aus heiztechnischen und anschlußgeometrischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Rücklauf-Anschluß 20 an den unteren Sammelkanal 18 der wandnahen Paneelplatte 3 angeschlossen ist. In diesem Fall ist der Vorlauf-Anschluß 19, der gegebenenfalls über einen Träger bzw. Stützteil 49 mit der Paneelplatte 3 verbunden bzw. verschweißt sein kann, mit der Rohrleitung 42 fluidleitend verbunden. Die Rohrleitung 42 erstreckt sich somit vom Vorlauf-Anschluß 19 zwischen der vorderen Paneelplatte 2 und der wandnahen Paneelplatte 3 zu den Verbindungsstücken 4 und 5. Gegebenenfalls ist die Rohrleitung 42 zur Abstützung an einigen Stellen an einer Paneelplatte 2, 3 angeschweißt.
Da in einem dieser Verbindungsstücke ein Ventilbauteil 28 und im anderen dieser Verbindungsstücke ein Absperrbauteil 25 eingesetzt ist, kann das zugeführte Fluid nur über jeweils eines dieser Verbindungsstücke in die oberen Sammelkanäle 6, 7 der beiden Paneelplatten 2, 3 eintreten, strömt durch die Heizkanäle 30 in die jeweiligen unteren Sammelkanäle 18, 38 und tritt aus dem unteren Sammelkanal, an den der Rücklauf-Anschluß 20 über einen Anschlußstutzen 149 angeschlossen ist, durch diesen Anschluß 20 aus. Ein Überströmen des Fluids zwischen dem unteren Sammelkanal 38 der vorderen Paneelplatte 2 in den unteren Sammelkanal 18 der wandnahen Paneelplatte 3 wird durch diese beiden Paneelplatten 2, 3 bzw. die unteren Sammelkanäle 18, 38 verbindende Leitungsstücke 44 ermöglicht. Diese in Fig. 3 dargestellten Leitungsstücke 44 verbinden die unteren Sammelkanäle 18, 38 und werden vorteilhafterweise von T-Stücken gebildet. Die einander gegenüberliegenden Enden der T-Stücke sind mit den jeweiligen Sammelkanälen 18, 38 verschweißt; der dritte Anschlußstutzen 49' des Leitungsstücke 44 ist mit einem Dichtungsbauteil 45 verschlossen. Dieser nach außen ragende Anschluß 49' kann auch eingesetzt werden, um den erfindungsgemäßen Heiz-(Kühl-)Körper 1 an Fluidleitungen anzuschließen, in welchem Fall die Anschlüsse 19, 20 abgedichtet werden.
Es ist auch möglich, in die Verbindungsstücke 4, 5 weder ein Ventil 25 noch einen Absperrbauteil 28 einzusetzen, sondern die Rohrstücke 23 mit den Einsatzöffnungen 33 für den Anschluß von Fluidleitungen zu verwenden, sodaß in Verbindung mit den Anschlußstutzen 49' der Leitungsstücke 44 vier Anschlüsse zum Anschluß des Heiz-(Kühl-)Körpers 1 wahlweise zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn vorgesehen ist, daß die Anschlußstutzen 49' der Leitungsstücke 44 sowie die Einsatzöffnungen 33 der Rohrstücke 23 dasselbe Anschlußmaß besitzen, insbesondere als ½"-Anschlüsse ausgebildet sind. Der Vorlauf-Anschluß 19 sowie der Rücklauf-Anschluß 20 besitzen ebenfalls gleiches Anschlußmaß und sind vorteilhafterweise als ¾"-Anschlüsse ausgebildet. Damit entspricht der Heizkörper allen üblichen Anschluß-Anforderungen.
Zur Entleerung des Heiz(Kühl-)Körpers werden in die unteren Sammelkanäle 18, 38 und/oder in die Leitungsstücke 44 Entleerungsmuffen eingeschweißt.
Der Vorlauf-Anschluß 19 und der Rücklauf-Anschluß 20 liegen in einem gegenseitigen Abstand, der dem Abstand der bauseits vorgesehenen Anschlüsse entspricht. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß der Vorlauf-Anschluß 19 und der Rücklauf-Anschluß 20 in einer Ebene 41 gelegen sind, die parallel zu den Paneelplatten 2, 3 verläuft. Die Ebene 41, in der die Anschlüsse 19, 20 angeordnet sind, liegt näher zur wandnahen Paneelplatte 3 als zur frontseitigen Paneelplatte 2.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Rohrleitungssystem 42 etwa U-förmig gestaltet und besitzt einen unteren, im wesentlichen waagrecht verlaufenden Basisteil bzw. zwei vom Anschluß 19 sich nach beiden Seiten erstreckende Rohrabschnitte 42" und zwei nach oben ansteigende Rohrabschnitte 42', die in die Verbindungsstücke 4, 5 einmünden.
Da zumeist an den Innenflächen der Paneelplatten 2, 3 Konvektorbleche 43 befestigt sind, werden die nach oben verlaufenden Rohrabschnitte 42' der Rohrleitung 42 entweder zwischen den Abbiegungen der Konvektorbleche 43, wie in Fig. 5 dargestellt, oder zwischen den Konvektorblechen 43 angeordnet, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Um die Rohrleitung 42 in die Abbiegungen der Konvektorbleche 43 einführen zu können bzw. um den beengten Platzverhältnissen Rechnung zu tragen, kann vorgesehen sein, daß, beginnend beim Vorlauf-Anschluß 19 oder in einem gewissen Abstand davon, der untere Rohrabschnitt 42" der Rohrleitung 42 nach unten in den unteren Kanten-bzw. Endbereich der Paneelplatten 2, 3 abgebogen wird und - wie in Fig.3 strichliert dargestellt -in einer einen relativ großen Krümmungsradius aufweisendenden Krümmung K in den nach oben geführten Rohrabschnitt 42' der Rohrleitung 42 abgebogen wird.
Des weiteren muß berücksichtigt werden, daß die Anschlüsse 19, 20 vorteilhafterweise näher der wandnahen Paneelplatte 3 gelegen sind, d.h. sich nicht in der zu den Heizplatten 2, 3 parallelen Mittelebene des Heiz-(Kühl-)Körpers befinden. Die Anschlußstellen 10 der Rohrleitung 42 an die Verbindungsstücke 4, 5 liegen jedoch in der Mittelebene des Heiz-(Kühl-)Körper 1. Aus diesem Grund müssen die ansteigenden Abschnitte 42' der Rohrleitung 42 entweder ausgehend von dem wandnahen bzw. paneelplattennahen, unten liegenden Abschnitt 42" nach oben hin zur Mitte geneigt verlaufen bzw. mit der Längsmittelebene des Heiz-(Kühl-)Körpers 1 bzw. mit der von den Rohrstücken 26, 27 bestimmten Achse des Kreuzrohrstückes einen Winkel einschließen, um den vorgefertigten, aus den Verbindungsstücken 4, 5, dem Rohrleitungssystem 42 und den Anschlüssen 19, 20 bestehenden Bauteil ordnungsgemäß zwischen die zwei Paneelplatten 2, 3 einschweißen zu können. Der Winkel zwischen dem nach oben führenden Rohrabschnitt 42' und einer in Längsrichtung durch den Heiz-(Kühl-)Körper 1 verlaufenden Mittelebene wird vor allem durch die Länge der Verbindungsstücke 4, 5 senkrecht zu den Paneelplatten 2, 3 sowie durch die Höhe der Paneelplatten 2, 3 bestimmt. Diese Parameter werden beim Zusammenbau bzw. beim Verschweißen der U- förmigen Rohrleitung 42 mit den Anschlüssen 19, 20 und den Verbindungsstücken 4, 5 für verschiedene Heizkörpertypen berücksichtigt. Alternativ zur Ausbildung einer Neigung des nach oben führenden Rohrabschnittes 42' könnte auch vorgesehen sein, daß unten, im Bereich des unteren Sammelkanals 18, oder oben, im Bereich der Verbindungsstücke 4, 5 bzw. des oberen Sammelkanals 7, eine Kröpfung 55 des ansonsten vertikal verlaufenden Rohrabschnittes 42' ausgebildet ist, mit der der unterschiedliche Abstand des Stutzens 10 und der Rohrabschnitte 42" von der Paneelplatte 3 ausgeglichen wird.
Man erkennt in Fig. 7, welche eine Draufsicht auf einen einlagigen Heiz-(Kühl-)Körper darstellt, daß der nach oben führende Rohrabschnitt 42' von dem unteren Rohrabschnitt 42", der nahe der Paneelplatte 3 verläuft, geneigt zu einem in das Verbindungsstück 4 oder 5 einmündenden, mittig im Heiz(Kühl-)Körper 1 und parallel zu den Paneelplatten 2, 3 verlaufenden Rohrstück 51 führt. Wie bereits erwähnt, könnte anstelle einer derartigen Neigung der Rohrabschnitt 42' vertikal nach oben führen und eine entsprechende Kröpfung 55 entweder im Bereich des unteren Abschnittes 42" oder im Bereich des Rohrstückes 51 vorgesehen sein. Eine derartige Abkröpfung 55 wird vorteilhafterweise unterhalb oder oberhalb von vorgesehenen Konvektorblechen 43 erfolgen, um beim Verbinden der Paneelplatten 2, 3 mit den Verbindungsstücken 4, 5 bzw. den Anschlüssen 19, 20 Handhabungsschwierigkeiten mit der Rohrleitung 42 auszuschließen.
In Fig. 3 ist links eine schematische von der Heizkörpermitte her gesehene Schnitt-Seitenansicht eines Verbindungsstückes 5 sowie des an dieses angeschlossenen, nach oben führenden Rohrabschnittes 42' schematisch dargestellt. Der nach oben führende Rohrabschnitt 42' verläuft im wesentlichen vertikal und besitzt in seinem unteren Endbereich einen Kröpfungsbereich 55 bzw. eine Abbiegung, die zu dem unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden oder die Krümmung K aufweisenden Rohrabschnitt 42' führt.
Der eine einlagige Heiz-(Kühl-)Körper 1 gemäß Fig.7 ist in derselben Weise wie der in Fig. 1 dargestellte Heiz-(Kühl-)Körper aufgebaut. Lediglich die Paneelplatte 2, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist weggelassen und der Rohrstutzen 26 der beiden die Verbindungsstücke 4, 5 bildenden Kreuzrohrstücke ist mit einem Dichtungsbauteil 52 verschlossen; des weiteren ist die wandseitige Paneelplatte 3 gemäß Fig.1 nunmehr frontseitig angeordnet. Die Paneelplatte 3 bildet die Sichtfront des Heiz-(Kühl-)Körpers 1; Aufhängelaschen 53 werden allenfalls an der Rückseite der Paneelplatte 3 befestigt. Sämtliche weitere Merkmale der zweilagigen Heiz-(Kühl-)Körper können an dem einlagigen Heiz-(Kühl-)Körper verwirklicht werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Anschlußgamitur, umfassend einen Vorlauf-Anschluß 19 und einen Rücklauf-Anschluß 20, wobei der Rücklauf-Anschluß 20 über einen gegebenenfalls einstückig mit dem Anschluß 20 ausgebildeten Verbirtdungsbauteil 50 mit dem Vorlauf-Anschluß 19 aus Stabilitätsgründen bzw. zur Wahrung der Anschlußgeometrie verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Aus Platzgründen kann vorgesehen sein, daß die Rohrleitung 42 durch den Vorlauf-Anschluß 19 und durch den Rücklauf-Anschluß 20 geführt ist und mit dem Vorlauf-Anschluß 19 über eine Einströmöffnung 48 in Verbindung steht. Die Rohrleitung 42 ist in die beiden Anschlüsse dicht eingeschweißt; entsprechende Schweißstellen 54 sind mit Punkten angedeutet.
In Fig. 4a ist eine Alternative zu Fig. 4 dargestellt, bei der die Rohrleitung 42 den Anschluß 20 dicht durchsetzt und in das Gehäuse 19' des Anschlusses 19 einmündet bzw. eingeschweißt ist. Die abgehende Rohrleitung 42 ist ebenfalls in das Gehäuse 19' eingeschweißt.
In Fig. 2 oben ist die Möglichkeit der Erweiterung eines zweilagigen Heiz-(Kühl-)Körpers 1 mit einer weiteren Paneelplatte 47 dargestellt. An diese Paneelplatte 47 sind an zu den Stellen, an denen der in Fig. 2 unterhalb dargestellte Heiz-(Kühl-)Körper 1 die eingesetzten Verbindungsstücke 4, 5 bzw. die angeschlossenen Leitungsstücke 44 besitzt, korrespondierenden Stellen Leitungsstücke 46 angeschweißt, sodaß der obere Sammelkanal der weiteren Paneelplatte 47 mit dem oberen Sammelkanal 7 der Paneelplatte 2 und die an den unteren Sammelkanal der Paneelplatte 47 angeschlossenen Leitungsstücke 46 mit dem unteren Sammelkanal 38 der Paneelplatte 2 verbunden sind. Die Paneelplatten 2 und 47 werden somit parallel mit dem durch das Rohrstück 27 in den oberen Sammelkanal 7 der Paneelplatte 2 zugeführten Fluid durchströmt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß bei unterschiedliche Plattenabstände bzw. bei unterschiedliche Dicke B aufweisenden Heiz-(Kühl-)Körpern 1 bzw. bei senkrecht zu den Paneelplatten 2, 3 unterschiedliche Länge aufweisenden Kreuzrohrstücken der Abstand D der zu den Paneelplatten 2, 3 parallelen Ebene 41 des Vorlauf-Anschlusses 19 und des Rücklauf-Anschlusses 20 von der wandseitigen Außenfläche 145 oder von der Ebene des Schweißfalzes 40 immer gleich groß gewählt ist. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, daß unabhängig von einer Dicke B der jeweiligen Heiz-(Kühl-)Körper 1 die Ebene 41, in der der Vorlauf-Anschluß 19 und der Rücklauf-Anschluß 20 angeordnet sind, immer den gleichen Abstand von einem Fixpunkt der wandnahen Paneelplatte 3 aufweisen. Dieser Fixpunkt kann die wandnahe Außenfläche 145 der Paneelplatte oder deren Schweißfalz 40 oder auch die wandferne Fläche der Paneelplatte 3 sein. Es wird damit erreicht, daß unabhängig von der Dicke B des Heiz-(Kühl-)Körpers der Vorlauf-Anschluß 19 und der Rücklauf-Anschluß 20 genau den vorgegebenen Wandabstand A der bauseitigen vorgegebenen Anschlüsse aufweisen und die wandnahe Paneelplatte 3 ebenfalls den gewünschten Wandabstand besitzt.
Es kann vorgesehen sein, daß bei Paneelplatten 2, 3, die mit Konvektorblechen 43 an ihrer Innenseite versehen sind, im Bereich der Krümmung K der Rohrleitung 42 zu dem nach oben führenden Abschnitt 42' eine Ausnehmung 161 in dem Konvektorblech 43 ausgebildet ist, um den Krümmungsradius größer ausbilden zu können. Die oberen und unteren Endbereiche eines Konvektorbleches 43 sind mit 43' bezeichnet. In Fig.3 ist schraffiert eine Ausnehmung 161 eingezeichnet, gemäß der ein allenfalls vorhandenes Konvektorblech 43 ausgenommen ist, um einen konvektorblechfreien Raum für die Führung der Rohrleitung 42 zu schaffen, um erforderlichenfalls die Krümmung K der Rohrleitung 42 mit entsprechend größerem Krümmungsradius ausbilden zu können, wodurch deren Herstellung erleichtert wird.
In gleicher Weise wie für den unteren Bereich der Rohrleitung 42 beschrieben, können auch die Abbiegungen des nach oben führenden Abschnittes 42' der Rohrleitung 42 in dem Bereich, in dem dieser Abschnitt 42' in die Verbindungsstücke 4, 5 übergeht, gestaltet werden. Auch dort besteht das Problem, möglichst große Radien auszubilden, um die Rohrleitung 42 einfacher biegen zu können.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer wandnahen Paneelplatte 3. Der Vorlaufanschluß 19 ist an ein mehrteiliges U-förmiges Rohrleitungssystem 42 angeschlossen, das oberhalb der Anschlüsse 19 und 20 einen waagrecht verlaufenden Basisabschnitt, umfassend zwei Rohrabschnitte 42" aufweist, der seitlich der beiden Anschlüsse 19, 20 eine nach unten verlaufende Abbiegung 72 aufweist, sodaß die horizontal bzw. parallel zur Längskante der Heizplatte 3 verlaufenden Rohrabschnitte 42" tiefer gesetzt sind bzw. im Abstand zu dem unteren Endbereich 43' der vorgesehenen Konvektorbleche 43 verlaufen. Im vorliegenden Fall sind die beiden horizontal verlaufenden Rohrabschnitte 42" mit den nach oben verlaufenden Rohrabschnitten 42' über eine Verbindungsstelle 70 verbunden; diese Preßschweißverbindung 70 ist im Schnitt im Detail A näher dargestellt. Diese Preßschweißverbindung 70 wird unmittelbar vor der Montage des U-förmigen Rohrleitungssystems 42 an dem Heizpaneel 3 fertiggestellt. Damit wird die Lagerhaltung der U-förmigen Rohrleitung 42 erleichtert, da, abgesehen von den Verbindungsstücken 4, 5 und den Anschlüssen 19, 20 nur relativ kurze Rohrabschnitte 42' und 42" auf Lager gehalten werden müssen. Anstelle von Preßschweißverbindungen können auch Quetsch-, Klebeoder Schraubverbindungen ausgebildet werden.
In Fig. 8a ist zu erkennen, daß die beiden zur Seite hin sich erstreckenden Rohrabschnitte 42" jeweils eine Abbiegung 71 aufweisen, die im wesentlichen horizontal verläuft, um das Anschlußende 73 des Rohrabschnittes 42" in die Mittelebene des Heiz-(Kühl-)Körpers 1 zu verlagern. In diesem Fall erstrecken sich die Rohrabschnitte 42' vertikal nach oben zum Rohrende 53 bzw. zum Anschlußstutzen 10 im Rohrstutzen 24 des als Kreuzrohrstück ausgebildeten Verbindungsstückes 4 bzw. 5.
In Fig. 8b verlaufen die beiden Rohrabschnitte 42" parallel zum Heizpaneel 3 bis zur Verbindungsstelle 70. Der nach oben zum mittig zwischen den Paneelplatten 2,3 liegenden Stutzen 10 verlaufende Rohrabschnitt 42' ist in diesem Fall zur Mittelebene des Heizkühlkörpers in einem spitzen Winkel geneigt.
Bei entsprechender Gestaltung der Rohrabschnitte 42' genügt es, einen einzigen Rohrabschnitt 42' zu fertigen, da dieser sowohl zum Anschluß an ein Verbindungsstück 4 als auch an ein Verbindungsstück 5 geeignet ist, weil die Rohrabschnitte 42' spiegelbildlich gleich sind bzw. ident aufgebaut sein können. Insbesondere liegen die Verbindungsstellen 70 symmetrisch zu einer zu den Paneelplatten 2, 3 senkrechten Mittelebene. Rohrabschnitte 42', die in ihrem Verlauf eine Kröpfung 55 bzw. Abbiegung aufweisen, um den unterschiedlichen Abstand der Anschlüsse 19 bzw. 20 und der Anschlüsse der Verbindungsstücke 4, 5 von einem Heizpaneel 2, 3 auszugleichen, sind zuvor spiegelbildlich aufgebaut, können aber gegenseitig nicht vertauscht werden; es sind in diesem Fall immer zwei derartig gekröpfte Rohrabschnitte 42' anzufertigen und anzuschließen.
In Fig. 8 oben ist angedeutet, daß ein Regulierventil sowohl in das Verbindungsstück 4 als auch in das Verbindungsstück 5 eingesetzt werden kann.
In Fig. 9 ist ein U-förmig aufgebautes Rohrsystem 42 dargestellt, das ebenfalls mehrteilig aufgebaut ist. An den Anschluß 19 ist ein horizontal verlaufendes Verteilerrohr 62 angeschlossen, das Anschlüsse 60 und 61 aufweist. An diese Anschlüsse 60 und 61 ist mittels üblicher Verbindungstechniken jeweils ein horizontal verlaufender Rohrabschnitt 42" anschließbar, an dessen Ende 73 in der Verbindungsstelle 70 der nach oben führende Rohrabschnitt 42' angeschlossen ist. Das Rohrsystem 42 besteht somit insgesamt aus fünf Teilen, von denen ein Teil das Verteilerstück 62 ist. Die Rohrabschnitte 42" sowie die Rohrabschnitte 42' können untereinander jeweils ident aufgebaut sein. Vorteilhafterweise sind die Rohrabschnitte 42" gleich lang aufgebaut, sodaß diese wahlweise an die Anschlüsse 60, 61 zur Verbindung dieser mit den Rohrabschnitten 42' angeschlossen werden können.
Prinzipiell ist es möglich, daß nur ein einziger Rohrabschnitt 42" vorgesehen ist. Dieser Rohranschluß ist aus- und einbaubar an die Anschlüsse 60, 61 bzw. die Verbindungsstellen 70 angeschlossen, z.B. mit Dichtsätzen und Überwurfmuttern. Dieser eine Rohrabschnitt 42" wird an denjenigen Rohrabschnitt 42' angeschlossen, der zu dem Verbindungsstück 4 oder 5 führt, in dem das Ventil 28 eingesetzt ist. Da in dem jeweils anderen Verbindungsstück ein Absperrbauteil 25 eingesetzt ist, ist es nicht erforderlich, einen Rohrabschnitt 42' an den zu diesem Verbindungsstück führenden Rohrabschnitt 42' anzuschließen. Der jeweilige Verteileranschluß 60 oder 61 wird in diesem Fall abgedichtet. Sofeme das Ventil 28 vom Verbindungsstück 5 in das Verbindungsstück 4 transferiert werden soll, wird der Rohrabschnitt 42" ausgebaut und in den in Fig. 9 linken Heizkörperbereich eingebaut.
Wie Fig. 9a zeigt, verlaufen die Rohrabschnitte 42' von einer unteren paneelplattennahen Lage zu dem Anschlußstutzen 10, der in der Mittelebene zwischen den beiden Paneelplatten 2, 3 gelegen ist. Wie Fig. 9b zeigt, kann auch bei dieser Ausführungsform eines Rohrleitungssystems 42 das Verteilerrohr 62 durch Ausbildung von Abbiegungen 72 nach unten abgebogen werden, sodaß die Anschlüsse 60, 61 tiefer liegen, um die horizontalen Rohrabschnitte 42" besser unterhalb der Konvektorbleche 43 vorbeiführen zu können.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Heiz-(Kühl-)Körpers, bei dem ein einstückiges U-förmiges Rohrsystem 42 vorgesehen ist, das an den Anschluß 19 angeschlossen ist. Der andere Anschluß 20 ist über eine Verbindungsleitung 64 mit einem im seitlichen Endbereich des Heizkühlkörpers vorgesehenen, die beiden unteren, einander gegenüberliegenden Sammelkanäle 18, 38 von zwei Paneelplatten 2, 3 verbindenden Verbindungsteil 44, insbesondere T- bzw. Kreuzrohr-Stück verbunden. Da die Anschlüsse 19, 20 näher der wandseitigen Paneelplatte 3 angeordnet sind, ist die Verbindungsleitung 64 mit einer entsprechenden horizontalen Abbiegung 74 oder Kröpfung 75 versehen. Die Abbiegung berücksichtigt eine horizontale Versetzung zwischen den Anschlüssen 19, 20 und dem Anschluß des Verbindungsteiles 44; die Abbiegung bzw. Kröpfung 75 berücksichtigt eine vertikale Versetzung der Verbindungsleitung 64 und des Verbindungsteiles 44.
Fig. 11 zeigt im Schnitt und Fig. 11a in Draufsicht einen Heiz-(Kühl-)Körper, bei dem das mehrteilige Rohrleitungssystem 42 einen horizontalen Basisteil, umfassend die beidseitig der Anschlüsse 19, 20 liegenden Rohrabschnitt 42", und beidseitig einen sich nach oben erstreckenden vertikalen Rohrabschnitt 42' umfaßt. An einer Verbindungsstelle 70 ist zumindest einer der horizonal verlaufenden Rohrabschnitte 42" mit einem Anschlußbauteil 65 verbunden, der seinerseits mit dem nach oben abgehenden Rohrabschnitt 42' fluidleitend verbunden ist. Der Anschlußbauteil 65 ist nicht fluidleitend mit dem Verbindungsteil 44 verbunden, insbesondere daran angeschweißt, welch letzteres von einem T-Stück oder Kreuzrohrstück gebildet sein kann. Auf diese Weise wird eine Vielfalt von Anschlußmöglichkeiten für den Heiz-(Kühl-)Körper 1 erreicht, ohne daß die Möglichkeit verlorengeht, in die beiden oben gelegenen Verbindungsstücke 4, 5 wahlweise Ventilkörper 28 oder Abdichtbauteile 25 einzusetzen. Im dargestellten Fall verlaufen die horizontalen Rohrabschnitte 42" zwischen den Anschlüssen 19 bzw. 20 und der Paneelplatte 3 und sind zur Mittelebene des Heiz-(Kühl-)Körpers bei 71 zum Anschlußbauteil 65 abgebogen. Das Anschlußstück 65 liegt unterhalb der vorgesehenen Konvektorbleche, deren Raumerstreckung mit strichlierten Linien angedeutet ist.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes 4 bzw. 5 im schematischen Schnitt. Ein die beiden Paneelplatten 2, 3 verbindendes T-Stück 76, das anstelle eines Kreuzrohrstückes tritt, verbindet mit den beiden einander gegenüberliegenden Rohrstücken 11a, 11b die beiden parallelen Paneelplatten 2, 3. Das mittlere Rohrstück 23 des T-Stückes 76 bildet eine Aufnahme für ein Ventilgehäuse 83 für einen Ventileinsatz 28. Das Ventilgehäuse 83 ist in den Stutzen 23 in das angedeutete Gewinde 33 eingeschraubt. Mit 79 sind Dichtungen zur Abdichtung des Ventilgehäuses 83, des Stutzens 23 und des Ventileinsatzes 28 bezeichnet. Mit dem Ventileinsatz 28 kann eine Ausströmöffnung 81 geöffnet oder geschlossen werden. Der Stutzen 10 bzw. der Rohrabschnitt 42' münden in den Stutzen 23. Bei Offenstellung des Ventileinsatzes 28 kann das Fluid vom Stutzen 10 bzw. vom Rohrabschnitt 42' über die Öffnung 82 im Ventilgehäuse 83 und die Öffnung 81 in den Innenraum 27 des T-Stückes 76 und von dort in die Paneelplatten 2, 3 strömen.
Anstelle des Ventileinsatzes 28 bzw. des Gehäuses 83 kann auch ein Abdichtbauteil 25 in das Gewinde 80 des Stutzens 23 eingeschraubt werden, mit dem die Öffnung 81' im Stutzen 23 dicht verschlossen wird.
In Fig. 13, 13a, 13b und 13c sind verschiedene Ausführungsformen von Absperrbauteilen 25 in Kombination mit Entlüftungsbauteilen 15 dargestellt, so wie diese in die Verbindungsstücke 4, 5 eingesetzt werden können. In den Stutzen 10 eines das Verbindungsstück 4, 5 ausbildenden Kreuzrohrstückes ist mit einer Dichtung 90 ein Absperrbauteil 25 in Form einer Dichtscheibe eingesetzt. Der Absperrbauteil 25 ist gemäß Fig. 13 über einen Bolzen 91 mit dem Entlüftungsbauteil 15 verhakt bzw. verrastet. Der Entlüftungsbauteil 15 weist eine Spindel 15b auf, die eine Entlüftungsöffnung 92 verschließt; mit einem entsprechenden quadratischen Verlängerungsteil 93 kann die Entlüftungsspindel 15b in einem Gewinde 93 verstellt werden, um die Entlüftungsöffnung 92 freizugeben oder zu verschließen. Mit entsprechenden, einen Luftdurchtritt erlaubenden Kupplungseinrichtungen 94 sind der Entlüftungsbauteil 15 und der Absperrbauteil 25 gekoppelt bzw. wird beim Eindrehen das Entlüftungsbauteil 15 in ein Gewinde 95 im Rohrstück 23 der Dichtungsbauteil 25 in den Stutzen 10 hinein verschoben und dichtet diesen ab. Beim Herausdrehen des Entlüftungsbauteils 15 und Entnahme wird gleichzeitig auch der Dichtbauteil 25 aus dem Verbindungsstück 4, 5 herausgezogen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13a ist der Dichtbauteil 25 mit einem Luftdurchtrittsöffnungen 96' aufweisenden Schraubteil 96 in ein Gewinde 97 im Rohrstutzen 23 eingeschraubt und eigenständig in das Verbindungsstück 4, 5 einschraubbar bzw. daraus zu entnehmen. Der Entlüftungsbauteil 15 ist im wesentlichen aufgebaut wie der Entlüftungsbauteil 15 gemäß Fig. 13; es besteht jedoch keine Kopplung bzw. Verbindung zum Dichtungsbauteil 25. Der Dichtungsbauteil 25 kann z.B. mit einem Imbusschlüssel, der in eine Ausnehmung 98 eingeführt wird, verdreht und im Gewinde 95 verstellt werden.
Fig. 13b zeigt eine Ausführungsform, bei der der Dichtungsbauteil 25 mit dem Entlüftungsbauteil 15 gekoppelt ist. Der den Dichtungsbauteil 25 tragende Bolzen 91 ist über eine Rast- oder Steckverbindung 91' mit dem Entlüftungsbauteil 15 verbunden und bei Verdrehen des Entlüftungsbauteiles 15 in den Stutzen 10 einführbar und aus diesem herausführbar. Bei dieser Ausführungsform liegt die Entlüftungsöffnung 92 frei.
Fig. 13c zeigt eine Ausführungsform eines Dichtungsbauteiles 25, der über einen Rohrteil 86 mit dem Entlüftungsbauteil 15 gekoppelt ist. Über eine Einströmöffnung 87 kann Luft in einen Rohrteil 86 eintreten; der Rohrteil 86 kommuniziert mit der Entlüftungsöffnung 92, die mit der Entlüftungsspindel 15b verschließbar ist.
Sämtliche für von zwei Paneelplatten 2, 3 gebildete Heiz-(Kühl-)Körper getroffenen Ausführungen gelten auch für Heiz-(Kühl-)Körper, die nur eine einzige Paneelplatte 3 aufweisen. Die Fluidströmrichtung durch den Heiz-(Kühl-)Körper kann beliebig gewählt werden, vorteilhafterweise ist aus wärmetechnischen Gründen der Anschluß 19 der Vorlaufanschluß.
Bei sämtlichen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Heizkühlkörper der in dem mittleren Längsbereich des Heiz-(Kühl-)Körpers 1 angeordnete Rücklaufanschluß 20 mit dem mittleren Längsbereich des unteren Sammelkanales 18 zumindest einer Paneelplatte 2, 3 fluidleitend verbunden. Eine Anschlußvariante für einen der beiden Anschlüsse 19, 20 ist in Fig. 14 und 14a dargestellt. Die Verbindung dieses Anschlusses 20 mit dem unteren Sammelkanal 18 erfolgt im wesentlichen etwas außerhalb der Längsmitte des Heiz-(Kühl-)Körpers 1. Dabei kann, wie in Fig. 14a vorgesehen, der Anschluß 20 über einen Anschlußstutzen 103 mit dem Sammelkanal 18 fluidleitend verbunden sein. Eine derartige Verbindung erfolgt insbesondere durch Widerstandspreßschweißen.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann z.B. die in Fig. 10a dargestellte Anschlußleitung 34 entfallen.
Auch in den Fig. 8a und 9a ist eine derartige Verbindung des Rücklaufanschlusses mit dem mittleren Bereich des unteren Sammelkanals 18 dargestellt.
Vorteilhafterweise ist bei einem Heizkörper vorgesehen, daß das Verteilerstück 100 an den Anschluß 19, 20, vorzugsweise Vorlaufanschluß 19 direkt angeschlossen ist oder zwischen diesem Anschluß 19, 20 und dem Niveau der beiden Verbindungsstücke 4, 5 angeordnet ist.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß das Verteilerstück 100 zwischen einer minimalen unteren Höhe, in der es an den Anschluß 19 anliegt bzw. an diesem befestigt, insbesondere angeschweißt, ist und einer maximalen Höhe, in dem die von dem Verteilerstück 100 beidseitig abgehenden Anschlußleitungen 101, 102 waagrecht liegen, bezüglich seiner Höhe variiert werden kann. In Fig. 14 ist ein Verteilerstück 100 strichliert eingezeichnet, das sich im unteren Viertel der Heizkörperhöhe befindet und von dem die strichliert eingezeichneten Anschlußleitungen 101, 102 zu den Verbindungsstücken 4 bzw. 5 abgehen. In diesem Fall ist das Verteilerstück 100 Y-förmig. In dem Fall, in dem die Anschlußleitungen 101, 102 waagrecht zwischen dem Verteiterstück 100 und den Verbindungsstücken 4 bzw. 5 verlaufen, ist das Verteilerstück 100 ein T-Stück.
Diese Ausführungsform ist sehr einfach, da die Lage des Verteilerstückes100 nach Bedarf und Ausführungsform des Heiz-(Kühl-)Körpers variiert werden kann. Des weiteren könnte das Verteilerstück 100 mit den Anschlüssen 19 und 20 in einem Stück ausgeführt werden, wodurch eine kompakte Baueinheit erstellt wird und die Rohrleitung 142 entfällt. Diese Baueinheit kann direkt an den unteren Sammelkanal 18, 38 angeschlossen werden bzw. ist einfach über die Anschlußleitungen 101 und 102 mit den Verbindungsstücken 4 bzw. 5 zu verbinden. Eine bezüglich der Anschlußgeometrie sehr einfache Lösung in Kombination mit einem an zumindest einen der beiden unteren Sammelkanäle 18, 38 angeschlossenen Rücklaufanschluß 20 ergibt sich gemäß der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform, bei der das Verteilerstück 100 auf dem Niveau der beiden Verbindungsstücke 4 bzw. 5 liegt.
Anstelle ein Verteilerstück 100 in Form eines T-Stückes vorzusehen, wie es im Detail B dargestellt ist, kann das Verteilerstück auch in Form eines Rohrstückes 100' ausgebildet sein, wie es im Detail B1 dargestellt ist. In diesem Fall ist die aufsteigende Rohrleitung 142 in die Wand des Rohrstückes 100' eingeschweißt.
Im Detail B2 ist in einer einstückig durchgehenden, die Verbindungsstücke 4 und 5 verbindenden, Rohrleitung mit Rohrleitungsabschnitten 101 und 102 im Bereich der Rohrleitung 142 eine Quetschung 200 ausgebildet, in die Bereich die Rohrleitung 142 eingeschweißt ist. Die Rohrleitungen 101 und 102 können in diesem Fall einen waagrechten oder auch einen V-förmigen Verlauf aufweisen.
Eine andere Möglichkeit zur Verbindung der Rohrleitungen 101 und 102 mit der Rohrleitung 142 ist im Detail B3 dargestellt. An das Ende der aufsteigenden Rohrleitung 142, das eine Quetschung 200 zur definierten Ausbildung von Anschlüssen aufweist, sind beidseits die Rohrleitungen 101 und 102 angeschweißt. Ein derartiges Einschweißen erfolgt vorteilhafterweise durch Widerstandspreßschweißen.
In Fig. 15 ist ein Heizkörper dargestellt, bei dem Vorkehrungen zur Unterdrückung bzw. zur Aufnahme von Wärmespannungen in den Rohrleitungen des erfindungsgemäßen Heiz-(Kühl-)Körpers getroffen werden. Diese Vorkehrungen können in allen Rohrleitungen ausgebildet werden, in denen unerwünschte Wärmespannungen die Stabilität des Heizkörpers beeinträchtigen können. In einem Detail D ist dargestellt, daß die Rohrleitung, in diesem Fall die Rohrleitung 101, in Teilbereiche unterteilt ist. In den jeweiligen Endbereichen dieser Teilbereiche ist eine Stauchung bzw. Quetschung 201 ausgebildet; die Rohrenden sind des weiteren - wie bei 202 angedeutet - miteinander verschweißt, insbesondere durch Widerstandspreßschweißen. Sofeme nunmehr durch unterschiedliche Fluidtemperaturen die Rohrleitung 101 eine Verlängerung oder eine Verkürzung gegenüber der Panellplatte 2, 3 erfährt, wirken die Quetschungen 201 in den Rohrwänden der Leitung 101 ausgleichend.
Es ist möglich, in den Rohrleitungen auch mehrere derartige Quetschungen vorzusehen.
Insbesondere für die waagrecht verlaufenden Rohrleitungen 101 und 102 ist eine derartige Ausbildung von Vorteil, da diese Rohrleitungen in den fest in das Heizkörperpaneel eingeschweißten Verbindungsstücken 4 und 5 endet.
Es ist prinzipiell möglich, in den Rohrleitungen 101 und 102 und auch in der Rohrleitung 142 entsprechende Kröpfungen, Abbiegungen od.dgl. auszubilden, wie sie z.B. in Fig. 15 mit E angedeutet sind. Auch derartige Abbiegungen gleichen Längenänderungen aufgrund von Temperaturschwankungen aus. Insbesondere sind derartige Vorkehrungen auch für eine Rohrleitung 64 von Vorteil, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist.
Das in Fig. 15 dargestellte Detail D entspricht etwa einem metallischen Dehnbalg; prinzipiell könnten in die Rohrleitungen 101, 102, 64 und in andere thermisch beanspruchte Rohrleitungen Dehnbälge aus Metall eingesetzt bzw. eingeschweißt werden, um Längenänderungen aufzunehmen.
Eine vorteilhafte Anschlußgeometrie ergibt sich, wenn die Anschlüsse 49 der Leitungsstücke 44 sowie die Einsatzöffnungen 33 für die Aufnahme eines Ventileinsatzes 8 oder eines Absperreinsatzes 15 als ½"-Anschluß und/oder der Vorlauf-Anschluß 19 sowie der Rücklauf-Anschluß 20 als ½" oder ¾"-Anschluß ausgebildet sind. Wärmetechnisch und herstellungsmäßig ist es von Vorteil, wenn die Breite des Basisteiles des U-förmigen Rohrleitungssystems 42 bzw. seine Erstreckung in Längsrichtung der Paneelplatten 2, 3 zwischen 30% bis 97%, vorzugsweise zwischen 70% bis 97% der Länge des Heiz-(Kühl)Körpers 1 beträgt. Es ergeben sich vorteilhafte Abmessungen.
Zum Ausgleich von Spannungen aufgrund von Wärmedehnungen ist es auch möglich, an den Verbindungsstücken 4, 5 und/oder den Anschlüssen 19, 20 direkt oder über Verbindungsstützen Muffen 301 mit Dichtungen 300 vorzusehen (Fig. 16), insbesondere anzuschweißen oder anzuformen, in die die Leitungsrohre 42, 42', 42"; 101, 102, 142 usw. dicht eingesteckt werden können; Bewegungen der Rohre relativ zu den Verbindungsstücken sind damit möglich. Bei Einschrauben des Schraubteiles 302 werden die Dichtungen 300 mit einem Schraubteil 302 gequetscht und dichten das Leitungsrohr ab. Es ist auch möglich, an das Verteilerstück 100 und/oder die T-Stücke 44 derartige Muffen anzuschließen.
Die vorgesehenen bzw. oben genannten Rohrleitungen können auch in ihrem Verlauf Schraubmuffen 303 aufweisen, indem die Rohrleitungen Rohrteile 101' bzw. 102' (Fig. 17) geteilt werden und an einem Ende des einen Rohrteiles 101' ein Gewinde 304 ausgebildet wird, auf das ein Schraubteil 303 aufschraubbar ist, der die Dichtung 300 quetscht und gegen das Ende des Rohrteiles 101' und gegen die Außenfläche des eingeschobenen Rohrteiles 101" drückt. Derartige Muffen bzw. Schraubmuffen sind prinzipiell aus der Sanitär- bzw. Wasserleitungsinstallation bekannt.
Fig. 18 zeigt die bewegliche Verbindung von Rohrteilen 101' und 102' mit einer Dichtungshülse 306 mit Dichtungen 300, welche die Rohrteile gegeneinander beweglich abdichten.

Claims (16)

  1. Heiz- bzw. Kühlkörper mit zumindest einer Paneelplatte (3), die einen oberen Sammelkanal (6) und einen unteren Sammelkanal (18) aufweist, die über Heizkanäle (30) verbunden sind, wobei im unteren Längsmittenbereich des Heiz- bzw. Kühlkörpers (1) ein Vorlauf-Anschluss (19) und ein Rücklauf-Anschluss (20) für das Heiz- bzw. Kühlfluid angeordnet sind,
    wobei an den oberen Sammelkanal (6) der zumindest einen Paneelplatte (3) an zwei Stellen in den seitlichen Endbereichen jeweils ein Verbindungsstück (4, 5) fluidleitend angeschlossen ist,
    wobei der Rücklauf-Anschluss (20) an den unteren Sammelkanal (18) angeschlossen ist,
    wobei an den Vorlauf-Anschluss (19) ein nach oben zu den Verbindungsstücken (4, 5) führendes Rohrteitungssystem (42) mit zwei Abschnitten bzw. Endabschnitten angeschlossen ist, die jeweils an eines der beiden Verbindungsstücke (4, 5) angeschlossen sind, und
    wobei wahlweise in eines der beiden, vorzugsweise untereinander gleichen Aufbau aufweisenden, Verbindungsstücke (4, 5) zur Regelung des Durchflusses zwischen dem Rohrleitungssystem (42) und dem oberen Sammelkanal (6) der zumindest einen Paneelplatte (3) ein Ventil (28), insbesondere Thermostat-Ventil, und in das andere Verbindungsstück (5,4) zur Verhinderung eines Durchflusses zwischen dem Rohrleitungssystem (42) und dem oberen Sammelkanal (6) der zumindest einen Paneelplatte (3) ein Absperr- bzw. Dichtbauteil (25) eingesetzt oder einsetzbar ist, und
    wobei eine Anschlussgamitur vorgesehen ist, die den Vorlaufanschluss (19) und den Rücklaufanschluss (20) umfasst,
    dadurch gekennzeichnet,
    der Rücklauf-Anschluss (20) direkt mit seiner eine Einströmöffnung aufweisenden Wandfläche im Längsmittenbereich der unteren Sammelkanals (18) angeschlossen oder angeschweißt, ist und
    dass an den Vorlauf-Anschluss (19) als Rohrleitungssystem ein U-förmiges Rohrleitungssystem (42) angeschlossen, insbesondere mit diesem verschweißt, ist, dessen seitwärts oder vorzugsweise horizontal verlaufende Rohrabschnitte (42") aufweisende Basis an den Vorlaufanschluss (19) fluidleitend angeschlossen ist und dessen nach oben oder vertikal verlaufende Rohrabschnitte (42') aufweisende Schenkel jeweils an eines der beiden Verbindungsstücke (4, 5) angeschlossen sind.
  2. Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedes Verbindungsstück (4, 5) von einem Kreuzrohrstück gebildet ist,
    dass eines der parallel zu der Paneelplatte (3) verlaufenden Rohrstücke des Kreuzrohrstücks, vorzugsweise das seitlich nach außen abgehende Rohrstück (23), eine Einsatz- oder Einschrauböffnung (33) für einen Ventileinsatz (8) des Ventils (28) oder für einen Absperreinsatz (15) des Absperrbauteiles (25) aufweist,
    dass in dem anderen, parallel zu der Paneelplatte ( 3) verlaufenden, vorzugsweise nach innen gerichteten Rohrstück (24) des Kreuzrohrstücks ein Rohrbereich oder Stutzen (10) zum dichten Einsatz des Einströmendes des Ventileinsatzes (8) oder zum dichten Einsatz des einen Fluiddurchsatz durch den Stutzen (10) sperrenden Endes des Absperreinsatzes (15) ausgebildet ist,
    dass an das den Stutzen (10) ausbildende Rohrstück (24) oder an den Stutzen (10) oder der jeweilige nach oben führende Rohrabschnitt (42') angeschlossen ist,
    dass ein senkrecht zu der Paneelplatte (3) ausgerichtetes Rohstück (27) des Kreuzrohrstückes mit seiner endseitigen Anschtussöffnung (22) mit dem oberen Sammelkanal (6) fluidleitend verbunden ist, und
    dass das senkrecht zur Paneelplatte (3) ausgerichtete andere Rohrstück (26) des Kreuzrohrstückes abgedichtet ist.
  3. Heiz- bzw. Kühlkörper mit zumindest zwei einander gegenüberüegenden, parallel zueinander verlaufenden Paneelplatten (2, 3), die jeweils einen oberen Sammelkanal (6, 7) und einen unteren Sammelkanal (18, 38) aufweisen, die über Heizkanäle (30) verbunden sind, wobei im unteren Längsmittenbereich des Heiz- bzw. Kühlkörpers (1) ein Vorlauf-Anschluss (19) und ein Rücklauf-Anschluss (20) für das Heiz- bzw. Kühlfluid angeordnet sind,
    wobei die oberen Sammelkanäle (6, 7) der beiden Paneelplatten (2, 3) an zwei Stellen in den seitlichen Endbereichen jeweils mit einem Verbindungsstück (4, 5) fluidleitend verbunden sind,
    wobei der Rücklauf-Anschluss (20) an den unteren Sammelkanal (18) einer der Paneelplatten (2, 3), vorzugsweise der wandnahen Paneelplatte (3), angeschlossen ist,
    wobei jedes der Verbindungsstücke (4, 5) über ein Rohrleitungssystem (42) an den Vorlauf-Anschluss (19) angeschlossen und mit Heiz- bzw. Kühlfluid versorgt ist,
    wobei wahlweise in eines der beiden, vorzugsweise untereinander gleichen Aufbau aufweisenden, Verbindungsstücke (4) zur Regelung des Durchflusses zwischen der Rohrleitung (42) und den oberen Sammelkanälen (6, 7) der Paneelplatten (2, 3) ein Ventil (28), insbesondere Thermostat-Ventil, und in das andere Verbindungsstück (5) zur Verhinderung eines Durchflusses zwischen der Rohrleitung (42) und den oberen Sammelkanälen (6, 7) der Paneelplatten (43) ein Absperr- bzw. Dichtbauteil (25) eingesetzt oder einsetzbar ist oder mit dem jeweiligen Verbindungsstück (4, 5) zu einer Baueinheit kombiniert ist, und
    wobei eine Anschlussgamitur vorgesehen ist, die den Vorlaufanschluss (19) und den Rücklaufanschluss (20) umfasst,
    dadurch gekennzeichnet,
    der Rücklauf-Anschluss (20) direkt mit seiner eine Einströmöffnung aufweisenden Wandfläche an den unteren Sammelkanal (18) in dessen Längsmittenbereich angeschlossen oder angeschweißt, ist und
    dass das Rohrleitungssystem (42) die Form eines U aufweist, wobei die vom Vorlauf-Anschluss Vorlaufanschluss (19) aus seitwärts oder horizontal verlaufende Rohrabschnitte (42") aufweisende Basis des U-förmigen Rohrleitungssystemes (42) mit dem Vorlauf-Anschluss (19) fluidleitend verbunden ist und das Ende jedes nach oben oder vertikal verlaufende Rohrabschnitte (42') aufweisenden Schenkels des U-förmigen Rohrleitungssystemes (42) mit einem der Verbindungsstücke (4, 5) fluidleitend verbunden ist.
  4. Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedes Verbindungsstück (4, 5) von einem Kreuzrohrstück gebildet ist,
    dass zwei gegenüberliegende, senkrecht zu den Paneelplatten (2, 3) ausgerichtete Rohrstücke (11a, 11b) des Kreuzrohrstückes mit ihren endseitigen Anschlussöffnungen (21, 22) jeweils mit einem der einander gegenüberliegenden oberen Sammelkanäle (6, 7) fluidleitend verbunden sind,
    dass eines der parallel zu den Paneelplatten (2, 3) verlaufenden Rohrstücke, vorzugsweise das seitlich nach außen abgehende Rohrstück (23), die Einsatz- oder Einschrauböffnung (33) für einen Ventileinsatz (8) des Ventils (28) oder für einen Absperreinsatz (15) des Absperrbauteiles (25) aufweist,
    dass in dem anderen, parallel zu den Paneelplatten (2, 3) verlaufenden, vorzugsweise nach innen gerichteten Rohrstück (24), ein Rohrbereich oder Stutzen (10) zum dichten Einsatz des Einströmendes des Ventileinsatzes (8) oder zum dichten Einsatz des einen Fluiddurchsatz durch den Stutzen (10) sperrenden Endes des Absperreinsatzes (15) ausgebildet ist, und
    dass an das den Stutzen (10) ausbildende Rohrstück (24) oder an den Stutzen (10) oder das Ende eines der nach oben führenden Rohrabschnitte (42') angeschlossen ist.
  5. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedes der Verbindungsstücke (4, 5) von einem T-Stück (76) gebildet ist, dessen einander gegenüberliegende Rohrstücke oder -stutzen (11a, 11b) mit den oberen Sammelkanälen (6, 7) verbunden sind und an dessen mittleres Rohrstück (23) der Anschluss oder Stutzen (10) zum Anschluss des jeweiligen Endes des Rohrleitungssystems (42) angeschlossen ist oder an dessen mittleres Rohrstück (23) der nach oben führende Rohrabschnitt (42') direkt angeschlossen ist und
    dass in das mittlere Rohrstück (23) ein Ventilgehäuse (83) mit einem Ventileinsatz (28) zur Regelung des Durchflusses zwischen dem Rohrabschnitt (42') und dem Innenraum (27) des T-Stückes (76) oder ein Absperrbauteil (25) einsetzbar ist.
  6. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass in jedem der beiden Verbindungsstücke (4, 5), insbesondere im mittleren Rohrstück (23), eine Einsatz- oder Einschrauböffnung (33), und gegebenenfalls ein Stutzen oder Sitz (10), zur Aufnahme eines Ventileinsatzes (8) des Ventils (28) oder zur Aufnahme eines idente Einsatz- bzw. Außenabmessungen wie der Ventileinsatz (8) aufweisenden Absperreinsatzes (15) des Absperr- bzw. Dichtbauteiles (25) ausgebildet ist und/oder
    dass die beiden Verbindungsstücke (4, 5) und/oder die Einsatz- oder Einschrauböffnung (33) und/oder die Stutzen bzw. Sitze (10) zur Aufnahme des Ventileinsatzes (8) oder des Absperreinsatzes (15) bezüglich ihrer Abmessung untereinander ident ausgebildet sind.
  7. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Fluid durch das Ende des vom Stutzen (10) aufgenommenen Ventileinsatzes (8) und durch den Ventileinsatz (8) strömt und durch ein Stellglied (8a) geregelt durch eine Ausströmöffnung (8b) im Kopf des Ventileinsatzes (8) in den Innenraum (27) des Kreuzrohrstückes austritt und/oder
    dass der in den Stutzen (10) des Kreuzrohrstückes eingesetzte, die Rohrleitung (42) oder den Stutzen (10) absperrende Endbereich des Absperreinsatzes (15) eine Verschlussplatte (15c) mit einer Fluiddurchtrittsöffnung aufweist, welche Fluiddurchtrittsöffnung mit einer(m) von einer im Kopf des Absperreinsatzes (15) gelagerten Spindel (15a) getragenen Dichtung oder Dichtkonus (15d) fluiddicht verschließbar und für Entlüftungszwecke freisetzbar ist.
  8. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Vorlauf-Anschluss (19) und der Rücklauf-Anschluss (20) näher der in Gebrauchslage wandseitigen Paneelplatte (3) liegen als der in Gebrauchslage frontseitigen Paneelplatte (2) und/oder
    dass bei unterschiedliche Plattenabstände und/oder unterschiedliche Dicke (B) oder unterschiedliche Länge des die Paneelplatten (2, 3) verbindenden Kreuzrohrstückes oder T-Stückes (76) aufweisenden Heiz- bzw. Kühlkörpern (1) der Abstand (D) einer zu den Paneelplatten (2, 3) parallelen Ebene (41), in der der Vorlauf-Anschluss (19) und der Rücklauf-Anschluss (20) gelegen sind, von der in Gebrauchslage wandseitigen Außenfläche (42) oder von der Ebene des Schweißfalzes (40) der in Gebrauchslage wandnahen Paneelplatte (3) immer gleich groß gewählt ist.
  9. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass das U-förmige Rohrleitungssystem (42) über seinen gesamten Verlauf zwischen den beiden Verbindungsstücken (4, 5) einstückig ausgebildet ist oder
    dass das den Vorlauf-Anschluss (19) mit den beiden Verbindungsstücken (4, 5) verbindende U-förmige Rohrleitungssystem (42) mehrteilig in Form einzelner Rohrleitungsteile ausgebildet ist, welche, gegebenenfalls Press-, Schweiß-, Quetschflansche tragende, Rohrleitungsteile miteinander oder mit dem Vorlauf-Anschluss (19) fluiddicht durch Schweißen, Widerstandspressschweißen, Kleben, Quetschen, Verschrauben verbunden bzw. verbindbar sind, oder
    dass das U-förmige Rohrleitungssystem (42) zwei Rohrabschnitte (42") umfasst, die im wesentlichen parallel zu den Paneelplatten (2, 3) und im wesentlichen horizontal ausgerichtet vom Vorlauf-Anschluss (19) in entgegengesetzter Richtung abgehen oder
    dass die horizontalen Rohrabschnitte (42") zu einem, insbesondere durchgehenden Verteilerrohr zusammengefasst sind und dass die Verteileranschlüsse (60, 61) am Ende dieses Verteilerrohres (62) knapp vor dem jeweiligen unteren Ende des nach oben bzw. vertikal verlaufenden Rohrabschnittes (42') enden und an diesen angeschlossen sind oder
    dass an den Vorlauf-Anschluss (19) ein sich vom Vorlauf-Anschluss (19) aus auf jede Seite in Richtung auf die beiden Enden des Heiz- bzw. Kühlkörpers erstreckendes, einen Teil des U-förmigen Rohrleitungssystems (42) darstellendes Verteilerrohr (62) mit zwei Endanschlüssen (60, 61) angeschlossen ist, wobei jeder der Endanschlüsse (60, 61) über einen einstückigen oder mehrstückigen Rohrleitungsteil, der fluiddicht an das Verteilerrohr (62) angeschlossen ist, an eines der Verbindungsstücke (4, 5) angeschlossen ist und
    dass jeder Rohrleitungsteil einen an das Verteilerrohr (62) angeschlossenen und zur Seite verlaufenden oder horizontalen Rohrabschnitt (42") und einen nach oben verlaufenden bzw. vertikalen Rohrabschnitt (42') aufweist, wobei die Rohrabschnitte (42', 42") miteinander und/oder die Rohrabschnitte (42") mit dem Verteilerrohr (62) fluiddicht durch Schweißen, Widerstandspressschweißen, Kleben, Quetschen, Verschrauben verbunden oder verbindbar sind und/oder
    dass das U-förmige Rohrleitungssystem (42) bezüglich einer senkrecht zu einer der Paneelplatten (2, 3) verlaufenden vertikalen Mittelebene des Heiz- bzw. Kühlkörpers (1) einen symmetrischen Verlauf aufweist.
  10. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Seitwäts verfaufenden Rohrabschnitte (42") des Rohrleitungssystem (42) oberhalb oder seitlich des VorlaufAnschlusses (19) und des Rücklauf-Anschlusses (20) geführt oder durch diese beiden Anschlüsse (19, 20) hindurch geführt, oder
    dass das Rohrleitungssystem (42) durch den Innenraum des Rücklauf-Anschlusses (20) und durch den Innenraum des Vorlauf-Anschlusses (19) gedichtet oder eingeschweißt durchgeführt ist und mit dem Innenraum des Vorlauf-Anschlusses (19) über eine in dem Rohrleitungssystem (42) ausgebildete Durchströmöffnung (48) in Verbindung steht, oder
    dass das Rohrleitungssystem (42) sowohl an den Vorlauf-Anschluss (19) als auch an den Rücklauf-Anschluss (20) angeschweißt ist.
  11. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass der zur Seite verlaufende Rohrabschnitt (42") im Abstand von dem mit dem Rohrleitungssystem (42) fluidleitend verbundenen Vorlauf-Anschluss (19) nach unten in der Nähe des unteren Randes des Heiz- bzw. Kühlkörpers abgebogen ist und in einem Bogen mit einer, gegebenenfalls durch vorhandene Konvektorbleche (43) oder in diesen ausgebildete Ausnehmungen (161) bestimmten Krümmung (K) in den nach oben verlaufenden Abschnitt (42') übergeht oder abgebogen ist.
  12. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass der nach oben verlaufende Rohrabschnitt (42') zwischen oder in den Abbiegungen eines an der Innenwandfläche einer Paneelplatte (2, 3) angeordneten Konvektorbleches (43) verläuft und/oder
    dass von den Innenwandflächen der beiden einander gegenüberliegenden Paneelplatte (2, 3) Konvektorbleche (43) getragen sind und der nach oben verlaufende Abschnitt (42') im Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Konvektorblechen (43) verläuft und/oder
    dass bei Paneelplatten (2, 3), die mit Konvektorblechen (43) an ihrer Innenseite versehen sind, im Bereich einer Krümmung (K) zu dem nach oben führenden Abschnitt (42') eine Ausnehmung (101) in dem Konvektorblech (43) ausgebildet ist, um den Krümmungsradius größer ausbilden zu können.
  13. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass die einander gegenüberliegenden unteren Sammelkanäle (18, 38) der beiden Paneelplatten (2, 3), vorzugsweise in ihren beiden seitlichen Endbereichen, durch jeweils ein Leitungsstück (44), in fluidleitender Verbindung stehen, wobei gegebenenfalls die Leitungsstücke (44) von T-Stücken gebildet sind, deren einander gegenüberliegende Enden bzw. Rohrstücke mit den jeweiligen Sammelkanälen (18, 38) verbunden sind und der dritte Anschluss (49) des T-Stückes mit einem Dichtungsstück (45) abgedichtet ist.
  14. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    dass die vertikalen Rohrabschnitte (42') und die horizontalen Rohrabschnitte (42") zu beiden Seiten des Heiz- bzw. Kühlkörpers bezüglich ihrer Erstreckungen in Längsrichtung und/oder in Höhenrichtung gleich groß ausgebildet sind, und/oder
    dass das Verteilerrohr (62) und/oder die vertikal verlaufenden Rohrabschnitte (42') und/oder die horizontalen Rohrabschnitte (42") zu einer senkrecht zu den Sammelkanälen (6, 7) verlaufenden Mittelebene spiegelbildlich bzw. symmetrisch ausgebildet sind.
  15. Heiz- bzw. Kühlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Rohrabschnittes (42') mit dem Gehäuse (83) eines Ventils (28) kommunizieren, das eine mit dem Dichtteil des Ventils (28) verschließbare Ausströmöffnung (81) aufweist, die mit dem Innenraum (27) des Verbindungsstückes (4, 5) kommuniziert, wobei das Ventilgehäuse (83) in dem mittleren Stutzen (23) eines T-Stückes (76) ausgebildet oder an diesen angebaut oder in diesen eingesetzt ist, und wobei die beiden anderen Anschlussstutzen (26, 27) des T-Stückes (76) mit den oberen Sammelkanälen (6, 7) von zwei gegenüberliegenden Paneelplatten (2, 3) fluidleitend verbunden sind.
  16. Heiz- bzw. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Basisteiles des U-förmigen Rohrleitungssystems (42) bzw. seine Ertreckung in Längsrichtung der Paneelplatten (2, 3) zwischen 30% bis 97%, vorzugsweise zwischen 70% bis 97% der Länge des Heiz-(Kühl)Körpers (1) beträgt.
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