DE19909780A1 - Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes - Google Patents

Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes

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Abstract

Es ist ein Armaturenmodul (40) für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes beschrieben worden, welches Armaturenmodul (40) beispielsweise in integraler Bauart - insbesondere in Form eines integralen Grundkörpers (42) - einen Pumpengehäuseabschnitt (55), der mit einer Pumpe (56) zum Umwälzen oder Antreiben des Wärmeträgers - wie Warmwasser oder dergleichen - versehbar ist, Anschlußrohrleitungsabschnitte (44, 46) zum Verbinden mit Gebäuderohrleitungen einerseits und mit einer Wärmequelle - wie Heizkessel, Warmwasserbehälter oder dergleichen - andererseits und vorzugsweise Absperrorgane (52), Drosselorgane und/oder Mischorgane (57) aufweist. Um den Installations- und Fertigungsaufwand zu erniedrigen, wird vorgeschlagen, in dem Armaturenmodul (40) weiter einen mit der Wärmequelle in Fluidverbindung bringbaren Verteilrohrleitungsabschnitt (60) insbesondere integriert vorzusehen, über den die Anschlußrohrleitungsabschnitte (44, 45) mit der Wärmequelle verbindbar sind und der an wenigstens einer ersten Seite (68) des Armaturenmoduls (40) eine vorzugsweise bei Nichtgebrauch verschließbare Anschlußeinrichtung (70) zum Anschließen des Verteilrohrleitungsabschnitts (60) eines weiteren Armaturenmoduls (40) für einen weiteren Heizkreis bzw. eine weitere Warmwasserversorgung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungs­ system eines Gebäudes, welches Armaturenmodul - insbesondere in integraler Bauart, vor­ zugsweise in Form eines integralen Grundkörpers - einen Pumpengehäuseabschnitt, der mit einer Pumpe zum Umwälzen oder Antreiben des Wärmeträgers versehbar ist, Anschluß­ rohrleitungsabschnitte zum Verbinden mit Gebäuderohrleitungen einerseits und mit einer Wärmequelle - wie Heizkessel, Warmwasserbehälter oder dergleichen - andererseits und vorzugsweise Absperrorgane, Drosselorgane und/oder Mischorgane aufweist.
Ein solches Armaturenmodul ist aus der FR-PS 12 29 633 bekannt, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Außerdem betrifft die Erfindung ein mit wenigstens einem solchen Arma­ turenmodul versehenes Heiz- oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes.
Es ist bereits bekannt, zum Anschluß von Heizungs- und/oder Warmwasserleitungsrohren eines Gebäudes an eine Wärmequelle wie zum Beispiel einen Heizkessel, einen Warmwas­ serspeicher, oder dergleichen, vormontierte Armaturengruppen zu verwenden. Die Fig. 2 zeigt solche vormontierten Armaturengruppen, wie sie von der Anmelderin bereits vertrieben worden sind. Eine in 2a gezeigte Armaturengruppe 10 für einen Pumpenheizkreis wird an einen vom Heizkessel führenden Vorlaufanschluß 12 und einen zum Heizkessel zurückfüh­ renden Rücklaufanschluß 14 angeschlossen. Die Armaturengruppe 10 weist eine Umwälz­ pumpe 16 mit Anschlußkabel 17, ein Überströmventil 18, Kugelhähne 20 mit und ohne Schwerkraftbremse und Thermometer 22 auf. Die in Fig. 2b gezeigte Armaturengruppe 23 dient zum Bilden eines Mischerheizkreises. Gegenüber der Armaturengruppe 10 für den reinen Pumpenheizkreis weist die Armaturengruppe 23 zusätzlich noch ein Mischorgan in Form eines Vier-Wege-Mischers 24 sowie einen Stellantrieb 26 hierfür mit Kabel 28 und Stecker 30 auf. Soll sowohl ein Pumpen- als auch ein Mischerheizkreis im Gebäude an den Heizkessel angeschlossen werden, wird, wie in Fig. 2c gezeigt, ein erster Verteiler 32 zwischen die Vor- und Rücklaufanschlüsse der Armaturengruppen 10, 23 und die Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse 12 bzw. 14 des Heizkessels angeschlossen. Sollen dagegen zwei Pumpenheizkreise oder zwei Mischerheizkreise installiert werden, wird anstelle des ersten Verteilers der in den Fig. 2d und 2e gezeigte zweite Verteiler 34 angeschlossen. Bei ent­ sprechend mehr Heizkreisen werden entsprechend längere Verteiler eingesetzt.
Neben den Armaturengruppen 10, 23 ist aus der eingangs erwähnten FR-PS 12 29 633 ein Armaturenmodul der eingangs genannten Art in Form einer Mischpumpe bekannt, in deren Körper Anschlußrohrleitungsabschnitte einschließlich dem Mischorgan in Form eines Misch­ ventils vorgesehen sind. Das bekannte Armaturenmodul weist als prinzipielle Teile einen Grundkörper mit einem Pumpengehäuseabschnitt, dem Mischventil und eine Zentrifugen­ pumpe auf. An dem Grundkörper sind außerdem bereits Anschlußrohrstücke einstückig an­ gebracht. Damit ist zwar der Montageaufwand gegenüber den Armaturengruppen 10 und 23 erniedrigt, dies gilt jedoch nur für den Anschluß des Vorlaufes. Bezüglich des Rücklaufan­ schlusses und des Anschlusses mehrerer Heizkreise ist das bekannte Armaturenmodul eher noch komplizierter als die in Fig. 2 gezeigten Armaturengruppen 10 und 23.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Armaturenmodul der eingangs genannten Art hinsichtlich seines Installationsaufwandes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Armaturenmodul der eingangs genannten Art gelöst durch einen - insbesondere integrierten -, mit der Wärmequelle in Fluidverbindung bringbaren Verteilrohrleitungsabschnitt, über den die Anschlußrohrleitungsabschnitte mit der Wärme­ quelle verbindbar sind und der an wenigstens einer ersten Seite des Armaturenmoduls eine vorzugsweise bei Nichtgebrauch verschließbare Anschlußeinrichtung zum Anschließen des Verteilrohrleitungsabschnitts eines weiteren Armaturenmoduls für einen weiteren Heizkreis bzw. eine weitere Warmwasserversorgung aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Armaturenmodul sind also nicht nur das Pumpengehäuse und deren Anschlußrohre sowie vorzugsweise Absperr-, Ventil- und/oder Mischorgane wie das Mischventil und Kugelhähne oder dergleichen, sondern auch bereits ein Abschnitt des Ver­ teilers insbesondere integriert vorgesehen. Bei Nichtgebrauch bleibt die Anschlußeinrichtung verschlossen, das Armaturenmodul wird wie die Armaturengruppe 10 oder 23 in Fig. 2a bzw. 2b zum Aufbau eines einzelnen Heizkreises bzw. einer einzelnen Warmwasserversor­ gung verwendet. Werden dagegen mehrere Heizkreise bzw. Warmwasserversorgungen be­ nötigt, so brauchen nur mehrere Armaturenmodule mit ihren Anschlußeinrichtungen mitein­ ander verbunden zu werden. So muß der Kesselvor- und der -rücklauf nur an ein Armatu­ renmodul angeschlossen werden, das neben seiner Pumpen- und gegebenenfalls Misch­ funktion auch eine Verteilfunktion erfüllt. Das Vorsehen des Verteilers 32 oder 34 und des­ sen Installation entfällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gegenüber dem aus der FR-PS 12 29 633 bekannten Armaturenmodul wird der Installa­ tionsaufwand wesentlich verringert, wenn über das Armaturenmodul nicht nur der Vorlauf eines Heizkreises, sondern auch der Rücklauf desselben an den Heizkessel anschließbar ist. Dies wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anschlußrohrleitungsabschnitte sowohl einen Vorlaufkanal zum Führen aufgeheizten Wär­ meträgerfluids aus der Wärmequelle in einen Heizkreis als auch einen Rücklaufkanal zum Führen abgekühlten Wärmeträgerfluids aus dem Heizkreis zu der Wärmequelle umfassen.
In fertigungstechnisch einfacher Ausführung weist das Armaturenmodul als Grundkörper einen Metallgußkörper - insbesondere Aluminium-Sandgußkörper - auf, in dem die Rohrlei­ tungsabschnitte - also die Anschlußrohrleitungsabschnitte und der Verteilrohrleitungsab­ schnitt sowie eventuell weitere Rohrleitungsabschnitte je nach Ausführung - kanalartig ein­ gegossen sind.
Sollen nur jeweils zwei Heizkreise bzw. zwei Warmwasserversorgungen aufgebaut werden, reicht es im Prinzip aus, wenn das Armaturenmodul nur auf der ersten Seite mit der An­ schlußeinrichtung versehen ist. Die Armaturenmodule könnten dann mit ihren die An­ schlußeinrichtungen aufweisenden Seiten zueinander gerichtet - z. B. bei spiegelbildlicher Ausführung der Armaturenmodule - installiert werden. Für einen einfachen Anschluß an die Wärmequelle sowie eine beliebige Erweiterung durch mehrfaches Aneinanderflanschen von Armaturenmodulen ist aber bevorzugt, daß der Verteilrohrleitungsabschnitt sich von der er­ sten Seite aus quer durch das Armaturenmodul erstreckt und auch auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite mit einer weiteren Anschlußeinrichtung zum An­ schließen an noch ein weiters Armaturenmodul oder zum Schaffen der Fluidverbindung mit der Wärmequelle versehen ist. Für eine getrennte Führung von Vor- und Rücklauf oder eventuell weiterer Wärmeträgerversorgungsleitungen ist weiter bevorzugt, daß der Verteil­ rohrleitungsabschnitt als Doppel- oder Mehrfachrohrleitungsabschnitt mit zwei oder mehre­ ren getrennten, insbesondere parallel zueinander verlaufenden, Rohrleitungsabschnitten ausgeführt ist.
Im Prinzip ist es denkbar, wie bei den Armaturengruppen 10 und 23 mehrere Ausführungen von Armaturenmodulen, jeweils mit oder ohne Mischventil, je nach Einsatzzweck vorzuse­ hen. Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Armaturenmodul ein Mischventil, insbesondere Vier-Wege-Mischventil, auf, an das ein Stellmotor zum Einstellen desselben anschließbar ist. Das Armaturenmodul könnte dann auch ohne Stellmotor ausgeliefert werden, so daß trotz des Vorhandensein eines Mischventiles ohne großen Aufwand auch ein einfacher Pumpen­ heizkreis betrieben werden kann. Durch Anschließen des Stellmotors könnte das Armatu­ renmodul dann leicht zum Betreiben eines Mischheizkreises aufgerüstet werden.
Als weitere Armaturen sind an dem Grundkörper weiter bevorzugt ein Überstromventil, ins­ besondere Differenzstromüberdruckventil, wenigstens ein Absperrhahn, insbesondere Ku­ gelhahn und/oder Thermometer, vorzugsweise wenigstens eines in elektronischer Ausfüh­ rung mit getrenntem Fühler und Anzeige, integriert oder vormontiert vorgesehen.
Zum einfachen Anschluß einer Regel-, Steuer- und/oder Anzeigeeinheit ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß der Grundkörper mit wenigstens einer Sensor- oder Fühleranschlußein­ richtung zum - insbesondere durch Aufklippsen erfolgenden - anschließen wenigstens eines zur Regelung und/oder Temperaturerfassung notwendigen Sensors oder Fühlers versehen ist. Der Installations- und Anschlußaufwand wird noch weiter reduziert, wenn das Armatu­ renmodul weiter bereits eine Reglereinheit zum Regeln und/oder Steuern der Funktion der einzelnen Armaturen wie der Pumpe, des Absperr-, Drossel- und/oder Mischorgans und ins­ besondere des Mischventils aufweist. Vorteilhafterweise ist die am Armaturenmodul ange­ ordnete Reglereinheit mit einem der Wärmequelle zugeordneten zur zentralen Steuerung und/oder Regelung des Heiz- und/oder Wasserversorgungssystems des Gebäudes vorge­ sehenen Zentralsteuereinheit, - wie sie z. B. in der deutschen Patentanmeldung 199 07 ­ 068.7, auf die für nähere Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, beschrieben ist -, insbe­ sondere über einen Zweidrahtbus, verbindbar ist. Auch kann wenigstens eine Temperatur­ anzeigeeinrichtung an dem Armaturenmodul vormontiert sein. Um Wärmeverluste wirksam zu verhindern und dennoch Überhitzungen von am Armaturenmodul angeordneten elektro­ nischen Baueinheiten oder Anbauten zu vermeiden, ist vorteilhafterweise weiter eine auf den Grundkörper und dessen Anbauten aufgepaßte Wärmedämmeinrichtung vorgesehen, die mit Durchgangsöffnungen für die Rohranschlüsse, Öffnungen zum Ablesen verschiedener Anzeigen wie Temperaturanzeigen, Zustandsanzeigen oder dergleichen und/oder mit we­ nigstens einer Belüftungsöffnung zum Schutz elektronischer Baueinheiten oder Anbauten vor Überhitzung versehen ist. Vorzugsweise ist die Wärmedämmeinrichtung in Form eines insbesondere aus wenigstens zwei Schalen zusammengesetzten U-Profil aus Schaumstoff, Polystyrol oder dergleichen Wärmedämmstoff gebildet.
Ein mit dem erfindungsgemäßen Armaturenmodul versehenes Heizleitungssystem oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes zeichnet sich durch einen besonders einfa­ chen Kessel- oder Warmwasserquellenanschluß, durch kompakte Bauformen und durch einfache Installation aus. Dies gilt insbesondere in dem Fall, in dem mehrere Heizkreise oder Warmwasserversorgungen vorgesehen sind, da dann nur mehrere der Armaturenmodule mit ihren Verteilrohrleitungsabschnitten aneinandergeschlossen oder aneinandergeflanscht wer­ den müssen. Der bisher notwendige für den Einzelfall stets passend zu wählende Verteiler entfällt, wodurch der Installationsaufwand weiter erheblich erniedrigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine zum Betreiben zweier Mischheizkreise aus zwei Armaturenmodulen zusammengeflanschte Einheit und
Fig. 2 Armaturengruppen oder -module nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine Einheit aus zwei Armaturenmodulen 40 gezeigt, die jeweils alle für einen Mischheizkreis relevanten Armaturen in sich vereinigen. Jede Armaturengruppe bzw. jedes Armaturenmodul 40 weist einen Grundkörper 42 auf, in dem die notwendigen Wärmeträger­ fluidkanäle 44, 45, 46 eingebracht sind. Der Grundkörper 42 besteht im wesentlichen aus zwei zusammengefügten, die Vorder- bzw. Rückwand des Grundkörpers bildenden Alumi­ nium-Sandgußschalen 47 und 48. Bei den einzelnen als Anschlußrohrabschnitte für das Heizleitungssystem eines Gebäudes dienenden Wärmeträgerfluidkanälen handelt es sich um einen Vorlaufkanal 44, einen Rücklaufkanal 45 und einen Verbindungskanal 46. Der Vorlaufkanal 44 dient zum Verbinden des Heizungsvorlaufes mit einem nicht dargestellten Heizkessel. Er schließt an der oberen Stirnseite des Armaturenmoduls 40 mit einem Vor­ laufanschluß 50 zum Anschließen der entsprechenden Rohrleitungen des Gebäudes ab.
Der Rücklaufkanal 45 dient zum Anschluß des Rücklaufes des Heizkreises an den Kessel und ist an der Stirnseite 49 mit dem entsprechenden Rücklaufrohr über einen Rücklaufan­ schluß 51 verbindbar. Am Grundkörper 42 sind weiter Kugelhähne 52 und 53 zum Drosseln oder Verschließen des Vor- bzw. Rücklaufes integriert. Weiter integriert ist ein Differenz­ drucküberströmventil 54 das mit dem Rücklaufkanal 45 und über den Verbindungskanal 46 auch mit dem Vorlaufkanal 44 in Verbindung steht.
Der Vorlaufkanal 44 steht mit einem Pumpengehäuseabschnitt 55 des Grundkörpers 42 in Fluidverbindung. Auf diesen in den Verlauf des Vorlaufkanals 44 eingebrachten Pumpenge­ häuseabschnitt 55 ist eine Heizungsumwälzpumpe 56 aufgeflanscht. Die den Kanälen 44, 45 und 46 entsprechenden Leitungen sind bei der Armaturengruppe 10 von Fig. 2c mit den entsprechenden, in Klammern gesetzten Bezugsziffern angedeutet.
Weiter ist am Grundkörper 42 ein Vier-Wege-Mischventil 57 vorgesehen. Das Vier-Wege- Mischventil 57 steht einerseits mit dem Rücklaufkanal 45 und dem Eingang des Pumpenge­ häuseabschnitts 55 in Verbindung. Andererseits sind mit dem Vier-Wege-Mischventil 57 zwei Kanäle oder Leitungen 58 und 59 eines ebenfalls im Grundkörper 42 vorgesehenen Verteilrohrleitungsabschnitts 60 in Fluidverbindung. Die beiden Leitungen 58 und 59 des Verteilrohrleitungsabschnitts 60 dienen für den Vorlauf- bzw. Rücklaufanschluß an den (nicht dargestellten) Heizkessel.
Auf das Vier-Wege-Mischventil 57 ist ein Stellmotor 62 zum automatischen Einstellen des Mischventils 57 aufgeflanscht. Außerdem ist das Armaturenmodul 40 mit Vorlauf- und Rück­ laufthermometern versehen, von denen in der Zeichnung die Temperaturanzeigeeinrichtun­ gen 64 zu sehen sind. Schließlich ist am Armaturenmodul 40 noch eine elektronische Reg­ lereinheit 66 vorgesehen, die die Funktion der einzelnen Armaturen steuert bzw. regelt.
Die auf Digitaltechnik basierende Reglereinheit 66 ist als Mischererweiterungseinheit Teil oder Systemkomponente eines in der deutschen Patentanmeldung 199 07 068.7 vom 19. ­ Februar 1999, auf die hiermit ausdrücklich für weitere Einzelheiten verwiesen wird, beschrie­ benen Regelungsvorrichtung. Die Reglereinheit 66 ist mit einer am Heizkessel angeordneten Zentralsteuereinheit über einen Zweidrahtbus zur Kommunikation verbindbar. Die Fühler für Vorlauf und Rücklauf - Menge, Temperatur oder dergleichen -, sowie für die Temperaturan­ zeigen 64 werden auf den Grundkörper 42 einfach aufgeklippst.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind am Armaturenmodul sämtliche Armaturen und Moto­ ren sowie Anzeigen und Anbauten konsequent von vorne zugänglich bzw. eingebaut. Die Stirnseiten sind für die Hydraulikanschlüsse (Rohranschlüsse) reserviert, während ein Zu­ gang zur Rückseite zumindest nach Befestigung des Armaturenmoduls 40 nicht notwendig ist. An der oberen Stimseite 49 befinden sich die Hausanschlüsse 50, 51. Der Verteilrohrab­ schnitt 60 erstreckt sich dagegen quer durch das Armaturenmodul 40 von einer ersten verti­ kal anzuordnenden Stirnseite 68 zur gegenüberliegenden vertikal anzuordnenden Stirnseite 69. An den beiden Stirnseiten 68, 69 schließt der Verteilrohrabschnitt 60 mit einer An­ schlußeinrichtung in Form eines Anschlußflansches 70 ab. Der Anschlußflansch 70 ist mit Einkerbungen 72 für Befestigungselemente (z. B. Klemmschrauben) versehen. An die An­ schlußeinrichtung 70 sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Vorlauf- und Rück­ laufanschlußrohre zur Verbindung mit dem Heizkessel anschließbar. Der gegenüberliegende Anschlußflansch 70 ist bei Nichtgebrauch mittels eines Deckels oder dergleichen abdichtend verschließbar. Andererseits sind über die Anschlußflansche 70 zwei Armaturenmodule 40 wie in der Figur gezeigt aneinanderflanschbar. Bei einer weiteren, zum Ersatz der Armatu­ rengruppen 10, 23 ohne Versetzen der Anschlüsse 14, 12 geeigneten Ausführung befindet sich auch an der unteren Stimseite ein Anschlußflansch.
In einer nicht dargestellten Ausführung ist das in bevorzugter Ausführung als Hydraulik­ gruppe ausgebildete Armaturenmodul 40 mit einer einfachen Wärmedämmung versehen. Hierzu deckt ein einfaches U-Profil, das zur einfachen Anbringung aus zwei Schalen zu­ sammengesetzt ist, das Armaturenmodul 40 ab. An der Unterkante und der Oberkante ist das Wärmedämmprofil geöffnet, damit eine ausreichende Luftzirkulation entsteht und damit die elektronischen Bauteile, insbesondere die Reglereinheit 66, nicht gefährdet sind. Das Armaturenmodul 40 wird im Herstellungsbetrieb komplett vorgefertigt und ist dann komplett vorkonfektioniert auslieferbar, wobei die Wärmedämmung zusätzlich als Transportschutz für die einzelnen empfindlichen Armaturen und Anbauten dient. Einzelne Armaturenmodule sind miteinander kombinierbar, ohne zusätzliche Verteiler installieren zu müssen. Die Umwälz­ pumpe 56 und der Stellmotor 62 sind zur Wartung und zum einfachen Austausch abflansch­ bar, ohne daß Rohrverbindungen gelöst werden müssen. In nicht dargestellter Ausgestal­ tung ist der Stellmotor 62 nicht vorhanden. Das Armaturenmodul 40 dient dann - wie die Ar­ maturengruppe 10 - zum Betreiben eines einfachen Pumpenheizkreises, während die in Fig. 1 gezeigte Ausführung die Funktionen der Armaturengruppe 23 übernehmen kann.
Einige Aspekte des hier beschriebenen Armaturmoduls und des damit gebildeten Gebäude­ heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystems werden im folgenden anhand von Fig. 1 noch einmal zusammengefaßt.
Es ist ein Armaturenmodul (40) für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem ei­ nes Gebäudes beschrieben worden, welches Armaturenmodul (40) beispielsweise in inte­ graler Bauart - insbesondere in Form eines integralen Grundkörpers (42) - einen Pumpen­ gehäuseabschnitt (55), der mit einer Pumpe (56) zum Umwälzen oder Antreiben des Wär­ meträgers wie Warmwasser oder dergleichen - versehbar ist, Anschlußrohrleitungsab­ schnitte (44, 46) zum Verbinden mit Gebäuderohrleitungen einerseits und mit einer Wärme­ quelle - wie Heizkessel, Warmwasserbehälter oder dergleichen - andererseits und vorzugs­ weise Absperrorgane (52), Drosselorgane und/oder Mischorgane (57) aufweist. Um den In­ stallations- und Fertigungsaufwand zu erniedrigen, wird vorgeschlagen, in dem Armaturen­ modul (40) weiter einen mit der Wärmequelle in Fluidverbindung bringbaren Verteilrohrlei­ tungsabschnitt (60) insbesondere integriert vorzusehen, über den die Anschlußrohrleitungs­ abschnitte (44, 45) mit der Wärmequelle verbindbar sind und der an wenigstens einer ersten Seite (68) des Armaturenmoduls (40) eine vorzugsweise bei Nichtgebrauch verschließbare Anschlußeinrichtung (70) zum Anschließen des Verteilrohrleitungsabschnitts (60) eines wei­ teren Armaturenmoduls (40) für einen weiteren Heizkreis bzw. eine weitere Warmwasser­ versorgung aufweist.
Bezugszeichenliste
10
Armaturengruppe für Pumpenheizkreis
12
Vorlaufanschluß vom Kessel
14
Rücklaufanschluß zum Kessel
16
Umwälzpumpe
17
Kabel
18
Überströmventil
20
Kugelhahn (Absperrorgan)
22
Thermometer
23
Armaturengruppe für Mischerheizkreis
24
Vier-Wege-Mischer (Mischorgan)
26
Stellantrieb
28
Kabel
30
Stecker
32
erster Verteiler
34
zweiter Verteiler
40
Armaturenmodul
42
Grundkörper
44
Vorlaufkanal
45
Rücklaufkanal
46
Verbindungskanal
47
Aluminium-Sandgußschale (Vorderwand)
48
Aluminium-Sandgußschale (Hinterwand)
49
Oberstirnseite
50
Vorlaufanschluß
51
Rücklaufanschluß
52
Kugelhahn (Absperrorgan)
53
Kugelhahn (Absperrorgan)
54
Differenzdrucküberströmventil
55
Pumpengehäuseabschnitt,
56
Heizungsumwälzpumpe
57
Vier-Wege-Mischventil
58
erste Leitung
59
zweite Leitung
60
Verteilrohrleitungsabschnitt
62
Stellmotor
64
Temperaturanzeigeeinrichtung
66
Reglereinheit
68
erste seitliche Stirnseite
69
zweite seitliche Stirnseite
70
Anschlußflansch
72
Kerben zur Befestigung

Claims (14)

1. Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Ge­ bäudes, welches Armaturenmodul (40) - insbesondere in integraler Bauart, vorzugsweise in Form eines integralen Grundkörpers (42) - einen Pumpengehäuseabschnitt (55), der mit einer Pumpe (56) zum Umwälzen oder Antreiben des Wärmeträgers versehbar ist, An­ schlußrohrleitungsabschnitte (44, 45) zum Verbinden mit Gebäuderohrleitungen einerseits und mit einer Wärmequelle - wie Heizkessel, Warmwasserbehälter oder dergleichen - ande­ rerseits und vorzugsweise Absperrorgane (52, 53), Drosselorgane und/oder Mischorgane (57) aufweist, gekennzeichnet durch einen mit der Wärmequelle in Fluidverbindung bringbaren Verteilrohrleitungsabschnitt (60), über den die Anschlußrohrleitungsabschnitte (44, 45) mit der Wärmequelle verbindbar sind und der an wenigstens einer ersten Seite (68) des Armaturenmoduls eine vorzugsweise bei Nichtgebrauch verschließbare Anschlußeinrichtung (70) zum Anschließen des Verteilrohr­ leitungsabschnitts (60) eines weiteren Armaturenmoduls (40) für einen weiteren Heizkreis bzw. eine weitere Warmwasserversorgung aufweist.
2. Armaturenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohrleitungsabschnitte sowohl einen Vorlaufkanal (44) zum Führen aufge­ heizten Wärmeträgerfluids - wie Wasser oder dergleichen - aus der Wärmequelle in einen Heizkreis als auch einen Rücklaufkanal (45) zum Führen abgekühlten Wärmeträgerfluids aus dem Heizkreis zu der Wärmequelle umfassen.
3. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Grundkörper (42) einen Metallgußkörper - insbesondere Aluminium-Sandgußkör­ per - aufweist, in den die Rohrleitungsabschnitte (44, 45, 46, 60, 58, 59) kanalartig einge­ gossen sind.
4. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilrohrleitungsabschnitt (60) sich von der ersten Seite (68) aus quer durch das Armaturenmodul (40) - und insbesondere quer durch den Grundkörper (42) - erstreckt und auch auf einer zweiten, der ersten Seite (68) gegenüberliegenden Seite (69) mit einer weite­ ren Anschlußeinrichtung (70) zum Anschließen an noch ein weiteres Armaturenmodul oder zum Schaffen der Fluidverbindung mit der Wärmequelle versehen ist.
5. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilrohrleitungsabschnitt (60) als Doppel- oder Mehrfachleitungsabschnitt mit zwei oder mehreren getrennten, insbesondere parallel zueinander verlaufenden, Rohrlei­ tungsabschnitten (58, 59) ausgeführt ist.
6. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Mischventil, insbesondere Vier-Wege-Mischventil (57), an das ein Stellmotor (62) zum automatischen Einstellen desselben anschließbar ist.
7. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (42) weiter ein Überstromventil, insbesondere Differenzstromüber­ druckventil (54), wenigstens ein Absperrhahn, insbesondere Kugelhahn (52, 53), und/oder wenigstens ein Thermometer (64), insbesondere elektronischer Bauart mit Fühler und Tem­ peraturanzeige (64), integriert oder vormontiert sind.
8. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (42) mit wenigstens einer Fühleranschlußeinrichtung zum - insbeson­ dere durch Aufklippsen erfolgenden - Anschließen wenigstens eines zur Regelung und/oder Temperaturerfassung notwendigen Fühlers versehen ist.
9. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Reglereinheit (66) zum Regeln und/oder Steuern der Funktion einzelner Armaturen (56, 57), insbesondere des Mischventils (57) und/oder der Pumpe (56).
10. Armaturenmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Armaturenmodul (40) angeordnete Reglereinheit (66) mit einer der Wärmequelle zugeordneten, zur zentralen Steuerung und/oder Regelung der Heizung und/oder Warm­ wasserversorgung des Gebäudes vorgesehenen Zentralsteuereinheit, insbesondere über einen Zweidrahtbus, zur Kommunikation verbindbar ist.
11. Armaturenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine auf den Grundkörper (42) und dessen Anbauten (50-57, 62, 64, 66) aufgepaßte Wär­ medämmeinrichtung, die mit Durchgangsöffnungen für die Rohranschlüsse (50, 51, 70), Öff­ nungen zum Ablesen verschiedener Anzeigen, wie Temperaturanzeigen (64), Zustandsan­ zeigen oder dergleichen, und mit wenigstens einer Belüftungsöffnung zum Schutz elektroni­ scher Baueinheiten oder Anbauten (66, 64) vor Überhitzung versehen ist.
12. Armaturenmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmeinrichtung in Form eines insbesondere aus wenigstens zwei Schalen zusammengesetzten U-Profils aus Schaumstoff, Polystyrol oder dergleichen Wärmedämm­ stoff gebildet ist.
13. Heiz- oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes, gekennzeichnet durch wenigstens ein Armaturenmodul (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Verbindungs­ glied mit der Wärmequelle.
14. Heiz- oder Warmwasserleitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden mehrerer Leitungskreise oder Warmwasserversorgungen mehrere der Ar­ maturenmodule (40) nach einem der Ansprüche 1-12 mit ihren Verteilrohrleitungsabschnitten (60) aneinandergeschlossen oder aneinandergeflanscht sind.
DE19909780A 1999-03-05 1999-03-05 Armaturenmodul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserleitungssystem eines Gebäudes Withdrawn DE19909780A1 (de)

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