DE19709534A1 - Von Fluid als Wärmeträger durchströmbarer Heizkörper - Google Patents

Von Fluid als Wärmeträger durchströmbarer Heizkörper

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Peter Mettner
Georg F Rump
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
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Description

Die Erfindung betrifft einen von Fluid, insbesondere Wasser, als Wärmeträger durchströmbaren Heizkörper, insbesondere Plattenheizkörper mit z. B. einer Platte oder mit mehreren parallel zueinander angeordneten Platten oder ähnlichen Heizkörperelementen (z. B. rippen- oder röhrenförmigen Elementen), sowie Anschlüssen zum Anschluß von das Fluid führenden Leitungen und von mindestens einem Ventil, mittels dessen der Fluidstrom abzusperren oder ganz oder teilweise freizugeben ist, wobei das Ventil mit Ventilkörper und Ventilsitz als Handhabungseinheit an den entsprechenden Anschluß angeschlossen oder anschließbar ist oder der Ventilsitz Bestandteil eines in den Anschluß integrierten Armaturenteiles (integrierte Ventilgarnitur) ist, wobei ferner das Ventil mit einem Stellorgan gekoppelt oder koppelbar ist, mittels dessen das Ventil betätigt oder betätigbar ist und das vorzugsweise ein mit Hilfsenergie (elektrothermisch oder elektromotorisch) arbeitendes Stellorgan ist.
Derartige Heizkörper sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise wird für den Bereich Heizkörper hierzu auf die DE 39 35 196 C2 verwiesen.
Die an solchen Heizkörpern vorgesehenen Ventile, sowohl bei konventionellen Heizkörpern als auch bei Heizkörpern mit sogenannter integrierter Ventilgarnitur, sind mit einem Stellorgan gekoppelt, mittels dessen der Ventilkörper in eine gewünschte Position verstellt werden kann. Bei solchen Stellorganen handelt es sich beispielsweise um Thermostatköpfe, die über ein Fühlerelement die Raumtemperatur erfassen, und mittels eines Stößels auf den Ventilkörper einwirken, der entgegen Federkraft verstellbar ist. Es können auch mit Hilfsenergie arbeitende Stellorgane, z. B. elektrothermische oder elektromotorische Stellantriebe mit dem Ventil gekoppelt sein, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen. Schließlich sind auch einfache handbetätigte Stellorgane bekannt, so daß sie entsprechenden Ventile beispielsweise durch Drehung eines Handrades verstellt werden können.
Die Stellorgane sind üblicherweise derart angeordnet, daß sie seitlich aus dem Heizkörper vorragen beziehungsweise über dessen Seitenfluchtlinie vorragen. Es sind auch Ausbildungen bekannt, bei denen das Stellorgan aus der Frontfläche des Heizkörpers herausragt.
Bei einer solchen Anordnung ist nachteilig, daß ein direkter Zugriff auf das Ventil samt Stellorgan von unbefugter Hand möglich ist, so daß z. B. von unbefugter Hand Manipulationen der Ventilfunktion vorgenommen werden können oder auch eine mutwillige Zerstörung von solchen Elementen stattfinden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem der direkte Zugriff auf das Ventil samt Stellorgan weitestgehend oder vollständig unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Anschluß für das Stellorgan derart hinter der Sichtseite (Vorderseite ) des Heizkörpers oder zwischen den Platten des Heizkörpers angeordnet ist, daß das mit dem Anschluß verbundene Ventil oder der mit dem Anschluß verbundene Ventileinsatz samt mit diesem gekoppeltem Stellorgan hinter der Platte, von dieser verdeckt, oder zwischen den Platten, von diesen verdeckt, angeordnet ist.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist der direkte Zugriff auf das Ventil samt Stellorgan weitestgehend ausgeschlossen, weil diese Elemente vom Heizkörper selbst abgedeckt sind. Beispielsweise ist bei einem Einplattenheizkörper die Anordnung an der Rückseite des Heizkörpers vorgesehen, die in der Montagesollage einer entsprechenden Wandfläche oder dergleichen zugewandt ist. Der Zugriff von unbefugter Hand ist damit zumindest erschwert. Bei Mehrplattenheizkörpern, insbesondere Zweiplattenheizkörpern, ist die Anordnung der entsprechenden Elemente zwischen den Platten des Heizkörpers vorgesehen, so daß quasi eine gekapselte Anordnung vorliegt. Solche Plattenheizkörper sind üblicherweise an den Seitenrandkanten und an der Oberseite mit Blenden versehen, die gegebenenfalls gitterartig ausgebildet sind, so daß ein Zugriff zu dem Raum zwischen den Platten des Heizkörpers nicht möglich ist.
Es ist auch denkbar, die Platte des Heizkörpers oder auch die Platten eines solchen Heizkörpers so zu gestalten, daß die Anordnung der Elemente in einer Tasche, Ausnehmung oder Vertiefung des Heizkörpers vorgesehen ist. Damit wird ebenfalls die eingangs gestellte Aufgabe gelöst, wobei allerdings dann eine grundsätzliche Änderung der Form der Heizkörper, insbesondere der Platten erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist vor allem bei mit Hilfsenergie arbeitenden Stellantrieben zweckmäßig und vorteilhaft, da diese Stellorgane ihre Antriebsinformation zum Beispiel von einem Raumthermostaten oder bei modernen Antrieben zum Beispiel aus einem Datennetz über eine BUS Leitung erhalten und somit nicht von Hand betätigt werden müssen. Von solchen Stellorganen oder dergleichen geht lediglich eine Steuerleitung ab, die verdeckt verlegt werden kann. Andere Stellorgane, batteriebetrieben oder mit einer Energieversorgung verkabelt, erhalten ihre Antriebsinformation über Funk.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Anschluß mit einem Ventil mit Stellorgan, insbesondere einem handbetätigten Stellorgan oder Ventileinsatz mit Stellorgan, gekoppelt oder koppelbar ist, von welchem mindestens die Handhabe über die Außenfluchtlinie des Heizkörpers vorragt und zugreiflich ist.
Diese Ausbildung wird in Zusammenhang mit der Lehre des Anspruches 1 als selbständig erfinderisch angesehen. Es ist damit möglich, entweder die verdeckte Anordnung des Stellorganes vorzunehmen oder auch wahlweise die Montage des Stellorganes an dem gleichen Heizkörper in herkömmlicher Weise vorzusehen, bei welcher das Stellorgan über die Flucht des Heizkörpers vorragt. Bei dieser als selbständig erfinderisch anzusehender Ausbildung ist die zusätzliche Anschlußmöglichkeit an dem gleichen Anschluß vorgesehen, der auch für die verdeckte Anordnung bestimmt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß der Heizkörper einen weiteren Anschluß mit oder ohne integrierten Ventilsitz aufweist, an den der Ventileinsatz mit Stellorgan oder das Ventil mit Stellorgan anschließbar oder angeschlossen ist, wobei mindestens die Handhabe des handbetätigten Stellorganes über die Außenfluchtlinie insbesondere Umfangsfluchtlinie, des Heizkörpers vorragt und zugreiflich ist.
Hierbei ist ebenfalls entweder die verdeckte oder auch die über die Fluchtlinie des Heizkörpers vorragende Anordnung der Elemente möglich, wobei für jede Anschlußart ein separater Anschluß am Heizkörper vorgesehen ist.
Eine besonders bevorzugt Weiterbildung, die ebenfalls als erfinderisch angesehen wird, wird darin gesehen, daß der in einem der mit integrierten Ventilsitzen versehenen Anschlüsse fixierte oder fixierbare Ventileinsatz lösbar am Anschluß befestigt oder befestigbar ist.
Bei dieser Ausbildung bleibt die Entscheidung, welche von den möglichen Montagearten Anwendung finden soll, dem Monteur auf der Baustelle vorbehalten. Der Ventileinsatz kann beispielsweise lose beigelegt sein und Vorort für die eine oder andere Art der Stellorganmontage in den jeweiligen Anschluß (d. h. in das jeweilige Ventilgehäuse mit integriertem Ventilsitz) eingesetzt und das Stellorgan anschließend montiert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung ist darin zu sehen, daß alle Anschlüsse gleiche Gewindeausbildung und Abmessung aufweisen.
Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß alle Anschlüsse ½ Zoll Innengewinde aufweisen.
Eine solche Ausbildung ist an sich aus der DE 90 14 446 U1 bekannt.
Eine weiterhin bevorzugt Anordnung wird darin gesehen, daß einer der Anschlüsse als Verteilergehäuse mit Zu- und/oder Ablaufstutzen ausgebildet ist und daß ein zusätzlicher Stutzen an dem Verteilergehäuse ausgebildet ist, der den oder das zwischen den Platten oder hinter der Platte des Heizkörpers angeordneten oder anzuordnenden Ventileinsatz oder Ventil aufnimmt.
Verteilergehäuse zur Aufnahme der Vor- und Rücklaufleitung sind an sich bekannt. Dabei ist erfindungsgemäß vorzugsweise axial gegenüber dem Vorlaufanschluß ein zusätzlicher Stutzen zur Aufnahme des Ventiles oder des Ventileinsatzes samt Stellorgan vorgesehen.
Bei einer solchen Ausbildung ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die vom Fluid durchströmte Kanalführung für Vor- und Rücklauf innerhalb der Platte oder der Platten des Heizkörpers ausgebildet ist, wobei mit dem Zulauf- oder Ablauf-Bereich der Kanalführung die Anschlüsse des Verteilergehäuses strömungsmäßig verbunden sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Kanalführung für Vor- und Rücklauf durch ein in einem Sammelkanal der Platte angeordnetes Sperrstück ergänzt ist, wobei in den einen derart abgesperrten Bereich des Sammelkanals der Zulauf oder Ablauf des Verteilergehäuses mündet und in den anderen abgesperrten Bereich analog der Ablauf oder Zulauf des Verteilergehäuses oder eines weiteren Verteilergehäuses mündet, wobei das Verteilergehäuse oder die Verteilergehäuse den äußeren Zulauf- beziehungsweise Ablaufanschluß aufweisen.
Bei einer solchen Ausbildung entfällt das ansonsten übliche Steigrohr, da die Kanalführung für Vor- und Rücklauf sich innerhalb der Heizkörperplatten selbst befindet. Zur Herstellung der Kanalführung in den Heizkörperplatten kann in den vorzugsweise unteren horizontalen Sammelkanal des Heizkörpers im Bereich des Verbindungsstutzens des Verteilergehäuses ein dem Sammelkanal angepaßtes Sperrstück eingebracht werden. Die Strömung des Vorlaufes wird somit über den Vorlaufanschlußstutzen, den entsprechenden Ventilsitz durch die seitlichen horizontalen Verbindungsstutzen in den abgetrennten, beispielsweise vorderen Verbindungskanal geführt. Von dort strömt das Fluid abhängig von der Geometrie des Heizkörpers durch beispielsweise vertikale Nebenkanäle und horizontale Nebenkanäle zum Rücklaufanschluß, der neben dem Vorlaufanschluß angeordnet sein kann oder auch an anderer Stelle vorgesehen sein kann. Auch für Standardheizkörper, bei denen der Rücklaufanschluß direkt neben dem Vorlaufanschluß fehlt, kann das gleiche Funktionsprinzip angewandt werden.
Eine entsprechende Kanalbildung innerhalb der Platten des Heizkörpers ist an sich aus der DE 39 35 196 C2 bekannt.
Zudem ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß der Zulauf- und Ablaufanschluß der Platten beziehungsweise des Verteilergehäuses am in Einbausollage unteren Rand des Heizkörpers angeordnet ist, vorzugsweise innerhalb der Umfangsfluchtlinie des Heizkörpers.
Des weiteren kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß an das Verteilergehäuse ein Steigrohr angeschlossen ist, das rückseitig der Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers zu einem Anschluß für ein Stellorgan für ein Handventil oder Thermostatventil oder einem Stellmotor geführt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausbildung in Ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 bis 5 und Fig. 7 bis 14 Varianten in gleicher Ansicht;
Fig. 6a und 6b eine Einzelheit im Querschnitt sowie im Schnitt VIb-VIb der Fig. 6a gesehen.
In den Zeichnungen ist ein von Fluid, insbesondere von Wasser, als Wärmeträger durchströmbarer Heizkörper gezeigt, der im Ausführungsbeispiel aus zwei zueinander parallel angeordneten Platten 20 besteht. Der Heizkörper weist Anschlüsse 21 zum Anschluß von das Fluid führenden Leitungen und/oder zum Einsatz von Ventilen auf. Zusätzlich sind ein Zulaufanschluß 2 und ein Ablaufanschluß 11 an dem Heizkörper vorgesehen. Auch diese Anschlüsse können zum Anschluß von Ventilen ausgebildet sein. Beispielsweise ist bei 4 ein Ventileinsatz gezeigt, der auf einen Ventilsitz 9 eines integrierten Armaturenteils (integrierte Ventilgarnitur) einwirkt. Das Ventil 4 ist mit einem Stellorgan 14 gekoppelt, mittels dessen das Ventil betätigt wird. Es handelt sich bei dem Stellorgan 14 um ein mit Hilfsenergie arbeitendes Stellorgan. Ein weiteres Stellorgan ist bei 15 angegeben, wobei es sich dabei um ein Ventil 4 handelt, welches mit einem Thermostatkopf ausgestattet ist, der über ein Fühlerelement die Raumtemperatur erfaßt und entsprechend auf das Ventil 4 einwirkt.
Der Anschluß 22 für das Stellorgan 14 ist derart hinter der Vorderseite des Heizkörpers oder zwischen den Platten 20 des Heizkörpers oder in die Platte des Heizkörpers integriert angeordnet, daß das mit dem Anschluß 22 verbundene Ventil 4 oder der mit dem Anschluß 22 verbundene Ventileinsatz samt mit diesem gekoppelten Stellorgan 14 hinter der Platte 20 von dieser verdeckt oder zwischen den Platten 20 von diesen verdeckt angeordnet ist.
Wie insbesondere bei den Ausführungsformen nach Fig. 5, 8 und 9 verdeutlicht, kann der Anschluß 22 oder auch ein weiterer Anschluß des Heizkörpers mit einem Ventil 4 mit Stellorgan 15 gekoppelt werden, von welchem mindestens die Handhabe über die Außenfluchtlinie des Heizkörpers vorragt und zugreiflich ist, so daß der Einsatz konventioneller handbetätigter Stellorgane 15 möglich ist.
Um dem Monteur eine Möglichkeit zur unterschiedlichen Anordnung von Stellorganen 14 beziehungsweise 15 zu ermöglichen, kann der in einem der mit integriertem Ventilsitz versehenen Anschlüsse fixierbare Ventileinsatz 9 lösbar an dem jeweiligen Anschluß befestigt sein, so daß es dem Monteur freigestellt ist, diesen Anschluß zu benutzen oder aber den Ventileinsatz 9 zu entfernen und in einen anderen mit integriertem Ventilsitz versehenen Anschluß einzubauen, sofern dieses gewünscht ist. Der jeweils nicht benötigt Stutzen wird mit einem Blindstopfen oder dergleichen verschlossen.
Vorzugsweise weisen sämtliche Anschlüsse des Heizkörpers gleiche Gewindeausbildung und Abmessung auf, wobei beispielsweise alle Anschlüsse ½ Zoll Innengewinde aufweisen können. Auf diese Weise wird es dem Monteur vereinfacht, wahlweise beliebige Anschlüsse zu nutzen, wobei auch die entsprechende Gewindeausbildung für integrierte Ventilgarnituren gleiche Gewindeabmessung aufweist.
Beispielsweise bei der Ausbildung nach Fig. 1 ist ein Verteilergehäuse 1 zur Ankopplung der Vorlauf- und Rücklaufleitung a,b vorgesehen. Dabei ist axial gegenüber dem Vorlaufanschluß 2 ein zusätzlicher Stutzen 3 zur Aufnahme des Ventiles oder Ventileinsatzes 4 angeordnet. Das ansonsten übliche Steigrohr entfällt dort, da diese Kanalführung sich innerhalb der Heizkörperplatten 20 befindet. Zur Herstellung der Kanalführung 5 wird in dem unteren Sammelkanal 23 der Platten 20 in dem Bereich zwischen den Verbindungsstutzen 7, die in die Platten einmünden, ein angepaßtes Sperrstück 8 eingebracht, was in Fig. 6a und 6b verdeutlicht ist. Die Strömung des Vorlaufes a wird somit über den Vorlaufanschlußstutzen 2, den Ventilsitz 9 durch die seitlichen Verbindungsstutzen 7 in den abgetrennten vorderen Verbindungskanal 5 (in Zeichnungsfigur 1 rechts unten) geführt. Von dort strömt das Heizmedium abhängig von der Geometrie des Heizkörpers durch Nebenkanäle 10 und den Kopfkanal 24 zum Rücklaufanschluß 11, der bei der Ausbildung beispielsweise gemäß Fig. 1 neben dem Vorlaufanschluß angeordnet ist und in das Verteilergehäuse 1 integriert ist. Alternativ kann auch ein anderer Stutzen 21 als Rücklaufanschluß benutzt werden. Für Standardheizkörper, wie beispielsweise ein solcher in Fig. 2 gezeigt ist, bei denen der Rücklaufanschluß 11 nicht unmittelbar neben dem Vorlaufanschluß 2 angeordnet ist, sondern im anderen Eckbereich des Heizkörpers, kann das gleiche Funktionsprinzip angewandt werden. In Fig. 3 ist ein Heizkörper gezeigt, bei dem die Vor- und Rücklaufanschlüsse 2, 11 mittig am unteren Rand angeordnet sind. Auch hierbei läßt sich die oben beschriebene Ausbildung verwirklichen. Der Vorlaufanschluß 2 des Verteilergehäuses 1 weist bei dieser Lösung innerhalb des Vorlaufgehäuses den Ventilsitz 4 auf. Die Strömungsführung erfolgt hierbei durch einen ebenfalls mit Hilfe eines Sperrelementes B abgetrennten Kanal 5 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der am Verteilergehäuse 1 ein zusätzlicher Anschlußstutzen 13 vorgesehen ist. Dieser ist bei dieser Ausführungsform koaxial zum Rücklaufstutzen 11, diesem gegenüberliegen angeordnet. Die Strömungsführung ist bei dieser Anordnung durch die Pfeile a und b verdeutlicht. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß dabei sowohl ein Stellorgan 14 (z. B. ein Stellmotor) zwischen den Platten vorgesehen sein kann, welches also von den Platten den Heizkörpers verdeckt ist, als auch ein Stellorgan 15 vorgesehen werden kann, das in herkömmlicher Weise aus dem Heizkörper seitlich oder normal zur Heizkörperfrontebene herausragt (z. B. ein Thermostatkopf oder auch ein Stellmotor) . Dabei kann der Installateur vor Ort beispielsweise auf der Baustelle, das Stellorgan entsprechend montieren, indem er den Ventileinsatz 4 entweder nach der Montageart entsprechend Fig. 4 oder nach der Montageart gemäß Fig. 5 in den entsprechenden Anschlußstutzen einbaut. Das Verteilergehäuse 1 ist dabei über ein Steigrohr 17 mit dem oberen Anschlußstutzen 21 verbunden, wobei das Steigrohr 17 unmittelbar in den Vorlaufanschluß 2 einmündet. Ein Stützteil 8 ist hierbei nicht erforderlich. Bevorzugt ist, wie in Fig. 4 und 5 und den Fig. 7 bis 9 gezeigt, eine Ausbildung derart vorgesehen, daß die Heizkörper an allen Anschlüssen gleiche Gewindeanschlußstutzen mit beispielsweise ½ Zoll Innengewinde aufweisen, so daß sie universell einsetzbar sind.
Die Anwendungsvielfalt ist noch erweiterbar, indem die integrierte Ventilgarnitur gemäß Fig. 9 beispielsweise auf der anderen Stirnseite spiegelbildlich angeordnet wird, wie in Fig. 13 gezeigt. Bei einem derart universellen Heizkörper hat der Installateur die unterschiedlichsten Möglichkeiten vor Ort installierte Vor- und Rücklaufzuführungen anzuschließen, den Heizkörper als Standardheizkörper mit konventionellen Ventilen wahlweise mit links- oder rechtsseitigem Anschluß des handbetätigten Stellorganes zu betreiben, das Stellorgan links- oder rechtsseitig des Heizkörpers verdeckt zwischen oder hinter dem Heizkörper oder links- oder rechtsseitig des Heizkörpers aus diesem hervorragend anzubringen. Der integrierte Garniturenteil derartiger Heizkörper ist auch analog der Anordnung gemäß Fig. 7 bis 9 zu gestalten. In Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist dabei das Ventilgehäuse 16 weiter von der Außenrandkante des Heizkörpers zur Mitte hin positioniert, was beispielsweise durch eine Verkürzung des rohrförmigen horizontalen Schenkels 13 und/oder eine Verlängerung des Ventilgehäuses 1 erreicht werden kann. Ein Stellorgan 14, z. B. ein elektromotorischer Stellantrieb, würde demzufolge ebenfalls nicht mehr über die Flucht des Heizkörpers vorragen, wie in Fig. 7 verdeutlicht ist.
Ein herkömmlicher, ohne Hilfsenergie arbeitender Thermostat, der aus dem Heizkörper herausragen muß, um die Raumtemperatur zu fühlen, kann bei dieser Lösung ebenfalls eingebaut werden, wobei der Ventileinsatz 4 dann zum Ausgleich des Abstandes durch einen Adapter 18 ergänzt wird oder aber gemäß Fig. 9 weist das Stellorgan 15 (Thermostatkopf) eine Verlängerung 19 auf, um den entsprechenden Abstand zur Ventilgarnitur zu überbrücken.
Die wahlweise verdeckte oder herausragende Montage des Stellorganes 14 beziehungsweise 15 ist auch bei Heizkörpern mit mittigen Vor- und Rücklaufanschlüssen 2, 11 möglich, wie anhand der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 10 und 11 verdeutlicht.
Die Anwendung der verdeckten Anordnung des Stellorganes 14 bei solchen Heizkörpern, die die Kanalführung innerhalb der Heizkörperplatten 22 aufweisen, ist auch anhand der Fig. 12 verdeutlicht. Dabei ist die Kanalführung 5 durch innerhalb der Heizkörperplatte gebildete Schweißnähte gebildet, wie dies in ähnlicher Form schon in der DE 39 35 196 C2 beschrieben ist.
Auch bei mindestens zweilagigen Plattenheizkörpern, bei denen, wie an sich aus der DE 196 14 330 bekannt, eine oder mehrere Platten als Vor- oder Rücklauf dienen, sind verdeckte Anordnungen von Stellorganen möglich. Eine Anwendung dieser Heizkörpertypen zeigt Fig. 14.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Von Fluid, insbesondere Wasser, als Wärmeträger durchströmbarer Heizkörper, insbesondere Plattenheizkörper mit einer Platte oder mit mehreren parallel zueinander angeordneten Platten oder ähnlichen Heizkörperelementen (z. B. rippen- oder röhrenförmige Elemente), sowie Anschlüssen zum Anschluß von das Fluid führenden Leitungen und von mindestens einem Ventil, mittels dessen der Fluidstrom abzusperren oder ganz oder teilweise freizugeben ist, wobei das Ventil mit Ventilkörper und Ventilsitz als Handhabungseinheit an den entsprechenden Anschluß angeschlossen oder anschließbar ist oder der Ventilsitz Bestandteil eines in den Anschluß integrierten Armaturenteiles (integrierte Ventilgarnitur) ist, wobei ferner das Ventil oder der Ventileinsatz mit einem Stellorgan gekoppelt oder koppelbar ist, mittels dessen das Ventil oder Ventileinsatz betätigt oder betätigbar ist und das Stellorgan vorzugsweise ein mit Hilfsenergie (elektrothermische oder elektromotorisch) arbeitendes Stellorgan ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (22) für das Stellorgan (14) derart hinter der Sichtseite (Vorderseite) des Heizkörpers oder zwischen den Platten (20) des Heizkörpers angeordnet ist, daß das mit dem Anschluß (22) verbundene Ventil oder der mit dem Anschluß verbundene Ventileinsatz (4) samt mit diesem gekoppeltem Stellorgan (14) hinter der Platte (20), von dieser verdeckt, oder zwischen den Platten (20), von diesen verdeckt, angeordnet ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (22) mit einem Ventil mit Stellorgan (15), insbesondere einem handbetätigten Stellorgan, gekoppelt oder koppelbar ist, von welchem mindestens die Handhabe über die Außenfluchtlinie des Heizkörpers vorragt und zugreiflich ist.
3. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mindestens einen weiteren Anschluß (21) mit oder ohne integrierten Ventilsitz (4) aufweist, an den der Ventileinsatz mit Stellorgan oder das Ventil mit Stellorgan (15) anschließbar oder angeschlossen ist, wobei mindestens die Handhabe des handbetätigten Stellorganes (15) über die Außenfluchtlinie insbesondere Umfangsfluchtlinie, des Heizkörpers vorragt und zugreiflich ist.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem der mit integriertem Ventilsitz versehenen Anschlüsse (21, 22) fixierte oder fixierbare Ventileinsatz (4) lösbar am Anschluß (21, 22) befestigt oder befestigbar ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse (21, 22) gleiche Gewindeausbildung und Abmessung aufweisen.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse (21, 22) ½ Zoll Innengewinde aufweisen.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlüsse (21, 22) als Verteilergehäuse (1) mit Zu- und/oder Ablaufstutzen (2, 11) ausgebildet ist und daß ein zusätzlicher Stutzen (3) an dem Verteilergehäuse (1) ausgebildet ist, der den oder das zwischen den Platten (20) oder hinter der Platte des Heizkörpers angeordneten oder anzuordnenden Ventileinsatz (4) oder Ventil aufnimmt.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fluid durchströmte Kanalführung (5) für Vor- und Rücklauf innerhalb der Platte (20) oder der Platten (20) des Heizkörpers ausgebildet ist, wobei mit dem Zulauf- oder Ablauf- Bereich (2, 11) der Kanalführung (5) die Anschlüsse (7) des Verteilergehäuses (1) strömungsmäßig verbunden sind.
9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalführung (5) für Vor- und Rücklauf durch ein in einem Sammelkanal (23) der Platte (20) angeordnetes Sperrstück (8) ergänzt ist, wobei in den einen derart abgesperrten Bereich des Sammelkanals (5) der Zulauf oder Ablauf (2 oder 11) des Verteilergehäuses (1) mündet und in den anderen abgesperrten Bereich analog der Ablauf oder Zulauf (11 oder 2) des Verteilergehäuses (1) oder eines weiteren Verteilergehäuses mündet, wobei das Verteilergehäuse (1) oder die Verteilergehäuse den äußeren Zulauf­ beziehungsweise Ablaufanschluß (a, b) aufweisen.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf- und Ablaufanschluß (2, 11) der Platten (20) beziehungsweise des Verteilergehäuses (1) am in Einbausollage unteren Rand des Heizkörpers angeordnet ist, vorzugsweise innerhalb der Umfangsfluchtlinie des Heizkörpers.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an das Verteilergehäuse (1) ein Steigrohr (17) angeschlossen ist, das rückseitig der Platte (20) oder zwischen den Platten (20) des Heizkörpers zu einem Anschluß für ein Stellorgan (14 oder 15) für ein Handventil oder Thermostatventil oder einem Stellmotor geführt ist.
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