DE4210607C2 - Anschlußarmatur - Google Patents

Anschlußarmatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur nach dem Patentanspruch 1.
Bei der Installation einer Heizungsanlage wird üblicherweise so vorgegangen, daß in einem Rohbau zunächst die Rohrleitungen verlegt und entsprechend den vorgesehenen Anbringungsorten für den oder die Heizkörper abgelängt werden. Dann werden an den vorgesehenen Stellen die Heizkörper an in der Wand oder im Boden angebrachten Halterungen montiert. Daraufhin werden die Anschlußteile für den Heizkörper an diesem angebracht, beispielsweise eine Ventilgarnitur, wie sie in der DE 31 20 396 A1 be­ schrieben ist.
Eine derartige Ventilgarnitur weist ein oben am Heizkörper angebrachtes eigentliches Ventilteil auf, welches über ein Steigrohr mit einem unten am Heizkörper angebrachten Anschlußteil verbunden wird. Die Anpassung an unterschiedliche Höhen von Heizkör­ pern wird durch entsprechende Anpassung der Länge des Steigrohrs ermöglicht.
In dem unteren Anschlußteil sind Anschlußstutzen für den Heizwasser-Vorlaufanschluß, den Heizkörper-Vorlaufanschluß, den Heizwasser-Rücklaufanschluß und den Heizkör­ per-Rücklaufanschluß vorgesehen. Zwischen dem Heizkörper-Vorlaufanschluß und dem Heizwasser-Rücklaufanschluß ist ein Bypasskanal mit einer Umsteuereinrichtung zur Umstellung von Einrohr- auf Zweirohrbetrieb des Heizkörpers vorgesehen.
Wenn sämtliche Anschlüsse der Ventilgarnitur an deren Verbindungsteile, den Heizkör­ per und die Versorgungsleitungen, erfolgt sind, wird die gesamte Heizungsanlage durch Abdrücken auf Dichtigkeit überprüft. Dann gehen die Baumaßnahmen bis zur Fertig­ stellung des Objektes weiter.
In der DE 87 08 437 U1 ist eine vereinfachte Anschlußarmatur für Plattenheizkörper beschrieben, bei welcher ein dem unteren Armaturenkörper zugeordneter, direkt auf dessen Rücklaufanschluß einwirkender Ventilkörper vorgesehen ist; der Armaturenkör­ per und der Ventilkörper sind daher zu einer Einheit zusammengefaßt. Hierdurch läßt sich möglicherweise die Zeit für das Anbringen einer Ventilgarnitur am bereits montier­ ten Heizkörper verringern, grundsätzlich ändert sich jedoch an der Art und Weise der Installation der Heizungsanlage nichts.
Das bislang zur Installation einer Heizungsanlage verwendete Verfahren ist verhältnis­ mäßig zeitaufwendig und führt darüber hinaus zu weiteren Problemen, denen im Stand der Technik offenbar bislang keine Beachtung geschenkt wurde.
Zunächst einmal ist es nach dem Stand der Technik erforderlich, die Heizkörper bereits in einer verhältnismäßig frühen Rohbauphase zu montieren, da erst nach dem Ab­ drücken der Heizungsanlage weitere Baumaßnahmen durchgeführt werden können. Während der weiteren Baumaßnahmen sind die Heizkörper jedoch der Gefahr ausge­ setzt, beschädigt zu werden. Darüber hinaus sind die bereits installierten Heizkörper auch diebstahlsgefährdet, da während der frühen Rohbauphasen auch das Innere eines Rohbaus im allgemeinen frei zugänglich ist.
Häufig wird versucht, die Heizkörper durch eine aufwendige Verpackung, die auch im montierten Zustand in der Rohbauphase am Heizkörper verbleibt, gegen Beschädigun­ gen zu schützen. Dies ist zunächst einmal schon an sich kostenaufwendig, und erfordert darüber hinaus noch weitere Arbeitsschritte gegen Ende der Bauphase, nämlich um die Verpackung von den Heizkörpern wieder abzunehmen. Weiterhin bringt eine aufwendi­ ge, voluminöse Verpackung auch Entsorgungsprobleme mit sich.
Die DE 34 39 585 C2 zeigt eine Anschlußarmatur, um einen Heizkörper an ein Einrohrsystem bzw. ein Zweirohrsystem einer Zentralheizungsanlage anzuschlie­ ßen. Über einen Vorlauf und eine Steigleitung wird Heißwasser zu dem oberen Ende eines Heizkörpers geleitet, um dort über ein Anschlußstück parallel in zwei Heizplatten eingeleitet werden zu können. Die Strömung des Heizmediums in die Heizplatten kann über ein Ventil reguliert werden. Eine Anpassung der Anschluß­ armatur an ein Einrohrsystem oder ein Zweirohrsystem kann durchgeführt werden, indem am unteren Ende der Anschlußarmatur im Bereich des Vor- und des Rücklaufs ein Nebenschlußkanal vorgesehen wird, dessen Durchflußmenge über einen Drosselkörper variiert werden kann. An den Rücklaufstutzen des Rücklaufs ist des weiteren ein Längsstück mit einem daran anschließenden Quer­ stück angeschlossen. Das Querstück ist an dem unteren Bereich von Heizplatten angeschlossen, um das abgekühlte Heizmedium aus den Heizplatten über den Rücklauf wieder entsorgen zu können. Wenn nun diese Art von Anschlußvor­ richtung zum Betrieb mehrerer Heizkörper in einem Einrohrsystem vorzusehen ist, ist es nötig, das Stellventil am Rücklauf vollständig zu öffnen. Des weiteren muß das Nebenschlußventil soweit geöffnet werden, daß ein Teil des über den Vorlauf­ stutzen zugeführten frischen Heizmediums über den Vorlaufkanal in den Heizkör­ per und ein Teil über den Nebenschlußkanal oder Bypass und den Rücklaufstutzen unmittelbar in die Rückleitung bzw. Zuleitung in einen nachfolgenden Heizkörper eingeleitet werden kann. Für den Fall, daß die dargestellte Anschlußvorrichtung für ein Zweirohrsystem eingesetzt werden soll, ist das Nebenschluß- bzw. Bypass­ ventil zu schließen, und das Ventil ist auf einen Durchfluß einzustellen, der aus­ reichend ist, um eine gewünschte Raumtemperatur bzw. Temperatur des Heizkör­ pers zu verwirklichen. Offensichtlich ist diese Anschlußvorrichtung zum Einbau zwischen die Platten eines Plattenheizkörpers aufgebaut und konzipiert.
Die DE-OS 22 11 046 A offenbart einen Anschlußblock mit einer sehr komplizier­ ten Anordnung von Verschlüssen, die über die Kraft einer Feder automatisch verschlossen, angeschlossen bzw. abgeklemmt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur zur Installa­ tion mindestens eines Heizkörpers zur Verfügung zu stellen, mit der die Installation einfacher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Anschlußarmatur mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, zunächst nur die Rohrleitungen zu verle­ gen und an diese jeweils (statt eines Heizkörpers) eine spezielle Anschlußarmatur anzu­ schließen. Dieses aus Rohrleitungen und der Anschlußarmatur bestehende System wird dann auf Dichtigkeit überprüft. Erst wenn der Bau fertiggestellt ist, möglicherweise sogar erst bei der Durchführung der letzten Innenausbaumaßnahmen, werden die Heizkörper jeweils an die Anschlußarmaturen angeschlossen.
Dabei werden bei der Installation folgende Schritte ausgeführt: Anbringung einer Anschlußarmatur an der Wand oder am Boden des Installationsortes für den Heizkörper; Anschluß der Rohrleitungen an die Anschlußarmatur; Absperren der Heizkörperan­ schlüsse der Anschlußarmatur; Abdrücken der gesamten, aus den Rohrleitungen und der Anschlußarmatur bestehenden Anlage; und Montage des Heizkörpers an der Anschluß­ armatur zu einem späteren, geeigneten Zeitpunkt.
Die Montage der Heizkörper kann daher auf einen Zeitpunkt verschoben werden, an welchem die zu beheizenden Räume bereits fertiggestellt sind, einschließlich Fußboden- Verlegearbeiten, Malerarbeiten und dergleichen. Die Heizkörper können ab Fabrik oder Lager in wiederverwendbaren Transportvorrichtungen angeliefert und umgehend mon­ tiert werden; zum Schutz gegen Beschädigungen dienendes Verpackungsmaterial ist nicht mehr nötig. Hiermit ergeben sich auch nicht unbeträchtliche Kostenersparnisse, da das Kapital für die Heizkörper erst erheblich später bereitgestellt werden muß, als dies bislang nach dem Stand der Technik erforderlich war.
Zum Absperren der Heizkörperanschlüsse der Anschlußarmatur werden dort vorgese­ hene Absperrorgane betätigt. Statt dessen können aber auch beispielsweise Blindstopfen oder ähnliches eingesetzt werden.
Vor dem Abdrücken der gesamten Heizungsanlage sollte ein an der Anschlußarmatur vorgesehener Bypass für Einrohr-Zweirohrbetrieb geöffnet werden. Vorzugsweise wird bereits bei der Montage der Anschlußarmatur an dieser eine Heizkörperbefestigungsein­ richtung angebracht, an welcher später der Heizkörper montiert wird. Hierdurch werden spätere Schritte zur Anbringung eines Heizkörpers an einer Wand oder dem Boden entbehrlich.
Vorzugsweise wird der Anschluß der Rohrleitungen an die Anschlußarmatur und/oder der Anschluß des Heizkörpers an der Anschlußarmatur durch Schnellkupplungen vorgenommen; auch hierdurch ergibt sich eine Einsparung an Montagezeit.
Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, werden üblicherweise an die Rohr­ leitungen mehrere Anschlußarmaturen für mehrere Heizkörper angeschlossen, wobei eine Anschlußarmatur nicht nur einen, sondern sogar zwei oder mehrere Heizkörper versorgen kann.
Vorzugsweise wird an der Anschlußarmatur eine Frontverkleidung und gegebenenfalls eine Seitenverkleidung angebracht. Hierdurch läßt sich eine Anpassung an Heizkörper­ verkleidungen erreichen, die eine immer größere Verbreitung finden. Hierzu wird die Frontverkleidung der Anschlußarmatur vorzugsweise lösbar mit einer oder mehreren benachbarten Heizkörperverkleidung bzw. -verkleidungen verbunden, beispielsweise durch Einrasten, Einhängen, Schnappbefestigungen oder dergleichen. Die Frontver­ kleidung der Anschlußarmatur ist auch sehr gut dazu geeignet, weitere Anzeige- oder Bedienungselemente aufzunehmen. Hierzu wird an und/oder in der Frontverkleidung zu­ mindest ein Anzeige- oder Steuerorgan für den Betrieb des Heizkörpes angebracht, vor­ zugsweise ein Sollwertsteller für eine thermostatische Temperaturregelung. Hierdurch wird erreicht, daß derartige Anzeige- oder Steuerorgane zum geeigneten Zeitpunkt in der Frontverkleidung eingebaut werden können, wobei möglicherweise der Einbau bereits werksseitig erfolgt, so daß später bei der Montage der Heizkörper kein zusätzli­ cher Zeitaufwand für derartige Montageschritte erforderlich ist.
In bestimmten Einbausituationen kann es aus technischen oder ästhetischen Gründen vorteilhaft sein, die erforderliche Heizleistung auf mehrere Heizkörper aufzuteilen. Hierzu kann an eine einzige Anschlußarmatur der Anschluß von zwei oder auch mehreren Heizkörpern erfolgen; in diesem Falle muß die Anschlußarmatur auch nur einmal an die Rohrleitungen angeschlossen werden.
Vorzugsweise erstrecken sich die Rohrleitungs-Anschlußmittel zu Rückseite der An­ schlußarmatur hin. In diesem Fall bleiben nämlich die Rohr­ leitungen "unsichtbar". Zumindest die Heizkörper-Anschlußmittel können oder sollten mit jeweils einer Schnellkupplung versehen sein, damit der spätere Anschluß der Heizkörper ohne aufwendige Montagevorgänge erfolgen kann. Um das Abdrücken der (vorläufigen) Heizungsanlage auf einfache Weise zu ermöglichen, also der aus Anschlußarmaturen und Rohrleitungen bestehenden Anlage, ist für die Heizkörper-Anschlußmittel der Anschluß­ armatur vorzugsweise jeweils ein Absperrorgan vorgesehen.
Für den universellen Einsatz der Anschlußarmatur für den Einrohr- oder Zweirohrbetrieb weist die Anschlußarmatur vorzugsweise einen einstell­ baren Bypass mit Nullabsperrung auf.
Die Anschlußarmatur sollte mit zumindest einem Heizkörperventil versehen sein, welches vorzugsweise eine kV-Werteinstellung aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Montage des Heizkörpers und/oder von Zusatzeinrichtungen an der Anschlußarmatur. Hierzu sollte die Anschlußarmatur zumindest eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers aufweisen, und die Montagevorrichtung sollte in bezug auf die Anschlußarmatur einstellbar ausgebildet sein, insbeson­ dere höhen- und/oder seiteneinstellbar. Bei der Montage des Heizkörpers wird dieser dann einfach in die Montagevorrichtung eingehängt, durch Einrasten befestigt oder dergleichen. Um in diesem Zusammenhang die Rohrverbindung mit dem Heizkörper zu erleichtern, sollten die Heiz­ körper-Anschlußmittel der Anschlußarmatur bezüglich Höhen-, Seiten- und Winkelstellung einstellbar ausgebildet sein; dies läßt sich bei­ spielsweise durch flexible Anschlußrohre erreichen.
Zur Anbringung einer Zusatzeinrichtung wie etwa einer Heizkostenanteils- Meßeinrichtung, einer Temperaturanzeige, oder einer (elektronischen) Regeleinrichtung ist die Anschlußarmatur vorteilhafterweise mit einer entsprechenden Haltevorrichtung versehen.
Weiterhin sollte die Anschlußarmatur eine Frontverkleidung aufweisen und/oder eine Seitenverkleidung und/oder eine obere Verkleidung. Hier­ durch wird eine Anpassung des Erscheinungsbildes der Anschlußarmatur an die entsprechende Verkleidung des oder der Heizkörper erreicht. Darüber hinaus eignet sich die Verkleidung der Anschlußarmatur, insbesondere die Frontverkleidung, zur Anbringung zumindest eines Funktionsbauteils wie etwa eines Sollwertstellers einer thermostatischen Regelung oder einer Anzeigevorrichtung.
Insgesamt wird daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anschluß­ armatur bereitgestellt, welche nach Art eines "Funktionsblocks" sämt­ liche Einstell-, Bedienungs- und Anzeigeelementeaufweist, die für die Inbetriebnahme und den normalen Betrieb der Heizungsanlage erforderlich sind, soweit es die Heizkörper betrifft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Anschlußarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung, die zwischen zwei (teilweise dargestellten) Heizkörpern angeordnet ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung;
Fig. 3 eine ähnliche Vorderansicht wie in Fig. 1, jedoch mit einer durch eine Frontverkleidung verblendeten Anschlußarmatur;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Anordnung;
Fig. 5 eine Vorderansicht auf eine durch eine Frontverkleidung abge­ deckte Anschlußarmatur mit einem daneben angeordneten Platten­ heizkörper;
Fig. 6 eine Vorderansicht auf eine durch eine Frontverkleidung abge­ deckte Anschlußarmatur, einen daneben angeordneten Platten­ heizkörper, und einer wiederum daneben angeordneten, an die Frontverkleidung der Anschlußarmatur angepaßten weiteren Front­ verkleidung; und
Fig. 7 eine Vorderansicht auf eine zentrale Frontverkleidung einer zentralen Anschlußarmatur, an welcher in symmetrischer Anord­ nung auf jeder Seite zwei Plattenheizkörper angeschlossen sind, die durch Frontverkleidungen voneinander getrennt sind, deren Form im wesentlichen an die Form der Frontverkleidung der An­ schlußarmatur angepaßt ist.
Eine Anschlußarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1, 2 allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform dient die Anschlußarmatur 10 zur Versorgung zweier Plat­ tenheizkörper 32, 40. Der Anschluß an den einen Plattenheizkörper 32 erfolgt oben über ein Rohr 12 der Anschlußarmatur 10 und unten über ein Rohr 20; hierzu können an den Rohren 12, 20 (nicht dargestellte) Schnellkupplungen vorgesehen sein.
In entsprechender Weise erfolgt der Anschluß der Anschlußarmatur 10 an den anderen Plattenheizkörper 40 über ein oberes Rohr 14 bzw. ein unteres Rohr 22, und auch diese beiden Rohre 14, 22 können mit (nicht dargestellten) Schnellkupplungen versehen sein.
Die Verbindung zwischen dem oberen Rohr 12, 14 und dem unteren Rohr 20, 22 erfolgt über einen ersten Steigrohrabschnitt 16 und einen zweiten Steigrohrabschnitt 18, zwischen denen ein Stutzen 28 (Fig. 2) sitzt, an welchem ein übliches Thermostatventil vorgesehen ist.
Der Anschluß an die Rohrleitungen der Heizanlage erfolgt über einen Rohrleitungsanschluß 24 und einen Rohrleitungsanschluß 26.
Wie aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 deutlich wird, weist der linke Plat­ tenheizkörper 32 eine vordere Heizplatte 36 und eine hintere Heizplatte 34 auf. Zum Anschluß an das Rohr 12 der Anschlußarmatur 10 dient ein Anschlußstutzen 38 des Heizkörpers 32.
Entsprechend weist der rechte Plattenheizkörper eine vordere Heizplatte 44 und eine hintere Heizplatte 42 auf. Die Verbindung des oberen Rohrs 14 der Anschlußarmatur 10 erfolgt über einen Anschlußstutzen 46 des Heizkörpers 40.
Die Darstellungsweise in den Fig. 3, 4 entspricht der Darstellung der Fig. 1, 2. In der Vorderansicht von Fig. 3 sind von einer Anschlußarma­ tur nur die Rohrleitungsanschlüsse 64, 66 erkennbar (entsprechend den Rohrleitungsanschlüssen 24, 26 in Fig. 1), da der übrige Abschnitt der Anschlußarmatur in Fig. 3 durch eine Frontverkleidung 50 abgedeckt ist.
Anders als bei dem Thermostatventil 30 in Fig. 1, 2 ist bei der in den Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein vom Heizungs­ ventil getrennter Sollwert-Einsteller 52 vorgesehen, der in der Front­ verkleidung 50 angeordnet ist. Dieser Sollwert-Einsteller ist als line­ arer Sollwert-Einsteller 52 ausgebildet und weist hierzu einen durch einen Schlitz 56 geführten Schieber 54 auf, der gleichzeitig als Zeiger auf einer von 1 bis 5 reichenden Skala des Sollwert-Einstellers 52 dient.
Wie in Fig. 1, 2 versorgt auch die in den Fig. 3, 4 gezeigte Anschluß­ armatur gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Plattenheizkörper 60, 62, die sich von beiden Seiten der Anschlußarmatur aus erstrecken. Nach oben wird die gesamte Anordnung aus den beiden Plattenheizkörpern 60, 62 und der Anschlußarmatur mit ihrer Frontverkleidung 50 durch eine obere Ver­ kleidung 58 abgedeckt, die mit Belüftungsöffnungen für den Durchtritt der erwärmten Luft versehen ist.
Selbstverständlich könnte auch die in Fig. 1, 2 gezeigte Anschlußarmatur 10 nachträglich mit einer Frontverkleidung versehen werden, die dann ein entsprechendes Loch für das Thermostatventil 30 aufweisen müßte.
In der Vorderansicht von Fig. 5 sind im wesentlichen eine Frontverklei­ dung 70 einer Anschlußarmatur sowie ein rechts davon angeordneter Plat­ tenheizkörper 76 erkennbar. Unterhalb der Frontverkleidung 70 ragen die beiden Rohrleitungsanschlüsse 78, 80 der Anschlußarmatur vor. Auch diese Frontverkleidung 70 ist (wie in Fig. 3) mit einem linearen Sollwert-Ein­ steller 72 versehen. Die gesamte Anordnung aus Frontverkleidung 70, der Anschlußarmatur und Plattenheizkörper 76 wird nach oben durch eine obere Verkleidung 74 abgedeckt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß grundsätzlich die­ selbe Anschlußarmatur (beispielsweise die Anschlußarmatur 10) zum An­ schluß von einem und von zwei Heizkörpern verwendet werden kann; soll die Anschlußarmatur 10 nur einen Heizkörper versorgen, so könnten etwa die Rohre 10, 20 verschlossen werden, so daß nur noch die Rohre 14, 22 funktionsfähig sind. Auf diese Weise ließe sich eine Anordnung wie in Fig. 5 erreichen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, entspre­ chend der Zahl anzuschließender Heizkörper unterschiedliche Anschluß­ armaturen auszubilden. Eine Anschlußarmatur für den Anschluß nur eines Heizkörpers würde sich von der Anschlußarmatur 10 beispielsweise dadurch unterscheiden, daß die Rohre 12, 20 fehlen (und nur noch die Rohre 14, 22 vorhanden sind).
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht eines weiteren Plattenheizkörpers 96, der an eine links davon angeordnete Anschlußarmatur angeschlossen ist, die durch eine Frontplatte 90 abgedeckt ist, und rechts von dem Platten­ heizkörper 96 ist eine Frontverkleidung 98 vorgesehen, deren Form und Größe an die Frontverkleidung 90 der Anschlußarmatur angepaßt ist.
Von der Anschlußarmatur sind in Fig. 6 nur die Rohrleitungsanschlüsse 100, 102 erkennbar. Auch die Frontverkleidung 90 weist einen linearen Sollwert-Einsteller 92 auf.
Einzelheiten eines derartigen linearen Sollwert-Einstellers sind der am selben Tage eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin entnehmbar, auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird.
Fig. 7 erläutert noch einmal anhand einer Vorderansicht mehrerer von einer einzigen Anschlußarmatur versorgter Heizkörper die vielfältigen Möglichkeiten, welche die vorliegende Erfindung bietet.
Eine im Zentrum angeordnete, erfindungsgemäße Anschlußarmatur wird durch eine Frontverkleidung 110 nach vorn abgedeckt, von der Anschlußarmatur sind nur die sich nach unten erstreckenden Rohrleitungsanschlüsse 112, 114 für den Anschluß an die Rohrleitungen erkennbar.
Auf der in Fig. 7 linken Seite werden von der Anschlußarmatur ein Plat­ tenheizkörper 120 und ein Plattenheizkörper 116 versorgt, und diese beiden Plattenheizkörper 120, 116 sind durch eine Frontverkleidung 118 getrennt, die im Design an die Frontverkleidung 110 der Anschlußarmatur angepaßt ist.
Auf der in Fig. 7 rechten Seite werden von der Anschlußarmatur ein Plat­ tenheizkörper 122 und ein Plattenheizkörper 126 versorgt, die durch eine Frontverkleidung 124 getrennt sind, die (ebenso wie die linke Frontver­ kleidung 118) ebenfalls im Design an die Frontverkleidung 110 der An­ schlußarmatur angepaßt ist.
Insbesondere aus der Darstellung von Fig. 7 werden auch die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlich, die darin bestehen, daß in der Rohbau­ phase eines Baus nur die sich in Fig. 7 hinter der Frontverkleidung 110 verbergende Anschlußarmatur vorgesehen ist, die mit ihren Rohrleitungs­ anschlüssen 112, 114 an die Rohrleitungen der Heizungsanlage angeschlos­ sen ist. Sämtliche anderen in Fig. 7 dargestellten Teile, nämlich die vier Plattenheizkörper 116, 120, 122 und 126, sowie die zusätzlichen Frontverkleidungen 118, 124, aber auch die Frontverkleidung 110 der An­ schlußarmatur sowie eine die gesamte Anordnung abdeckende obere Verklei­ dung 128 sind in der Rohbauphase nicht vorhanden und werden erst beim Endausbau montiert. All diese Teile stören daher in der Rohbauphase nicht, und können weder beschädigt oder auf andere Weise in ihrer Funk­ tion beeinträchtigt werden, und können auch nicht gestohlen werden.

Claims (12)

1. Anschlußarmatur mit einem Anschlußmittel zum Anschluß an Rohrleitungen mit einem Zu- und einem Rücklauf, und mit Anschlußmitteln zum Anschluß an zu­ mindest einen Heizkörper mit mindestens einem Zu- und einem Rücklauf sowie mit einem Befestigungsmittel zur ortsfesten Anbringung der Anschlußarmatur und einer Ventileinrichtung, wobei das Anschlußmittel (26) für den Zulauf über eine Steiglei­ tung (16, 18) an mindestens einen Zulauf (14) eines Heizkörpers bzw. mehr als einen Zulauf mehrerer Heizkörper (40) anschließbar ist, wobei die Steigleitung die Ventileinrichtung (30) aufweist, und ein Bypass vorgesehen ist, über den die An­ schlußmittel (24, 26) verbindbar sind, und wobei die Anschlußarmatur mit in Längsrichtung des Heizkörpers erstreckten Anschlußrohren (12, 14, 20, 22) verse­ hen ist, über die die Steigleitung an den Zulauf des Heizkörpers und der Rücklauf der Anschlußarmatur an den Rücklauf des Heizkörpers anschließbar ist, so daß die Anschlußarmatur losgelöst vom Heizkörper anordenbar ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlei­ tungs-Anschlußmittel (24, 26) sich zur Rückseite der Anschlußarmatur hin er­ strecken.
3. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizkörper-Anschlußmittel (12, 14) jeweils mit einer Schnell­ kupplung versehen sind.
4. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizkörper-Anschlußmittel (12, 14) jeweils ein Absperrorgan aufweisen.
5. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bypass einstellbar ist und bevorzugt eine Nullabsperrung auf­ weist.
6. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußarmatur (10) mit zumindest einem Heizkörperventil (30) versehen ist, welches vorzugsweise eine kV-Werteinstellung aufweist.
7. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußarmatur (10) zumindest eine Montagevorrichtung zur Montage eines Heizkörpers aufweist.
8. Anschlußarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage­ vorrichtung bezüglich der Anschlußarmatur höhen- und/oder seiteneinstellbar ausgebildet ist.
9. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizkörper-Anschlußmittel bezüglich Höhen-, Seiten- und Win­ kelstellung einstellbar ausgebildet sind, beispielsweise flexibel.
10. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußarmatur zumindest eine Haltevorrichtung zur An­ bringung einer Zusatzeinrichtung wie etwa eine Heizkostenanteils-Meßeinrich­ tung, eine Temperaturanzeige, oder eine elektronische Regeleinrichtung aufweist.
11. Anschlußarmatur nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußarmatur eine Frontverkleidung (50) aufweist und/oder eine Seitenverkleidung und/oder eine obere Verkleidung.
12. Anschlußarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ver­ kleidung, vorzugsweise in der Frontverkleidung (50) zumindest ein Funktions­ bauteil wie etwa ein Sollwertsteller (52) einer thermostatischen Regelung oder eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
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