DE1579944A1 - Montagevorrichtung fuer Radiatoren - Google Patents

Montagevorrichtung fuer Radiatoren

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DE1579944A1 DE19661579944 DE1579944A DE1579944A1 DE 1579944 A1 DE1579944 A1 DE 1579944A1 DE 19661579944 DE19661579944 DE 19661579944 DE 1579944 A DE1579944 A DE 1579944A DE 1579944 A1 DE1579944 A1 DE 1579944A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/022Constructional details of supporting means for radiators
    • F24D19/0233Templates for installing the radiator

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Montagevorrichtung für Radiatoren Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Installation von Heizkörpern, z.E. für Warmwasser- und Dampfheizungsanlagen, und betrifft inebeeondere eine Montagevorriohtung für Radiatoren. Eisher werden die Radiatoren allgemein durch besondere Halte- mittel, wie Schraubklemmen, Haken, Träger od.dgl.ran der Wand bzw. am Fußboden befestigt. Hierzu ist es zunächst notwendig, Dübel in die Band einzusetzen, in die dann der Radiatorenhalter eingeschlagen oder eingeschraubt wird. In der Praxis ergibt sich außer der starken Verschmutzung durch das Eintreiben der--' Dübel 'jedoch die Schwierigkeit, daB-es nicht einfach und drüber hinaus oft recht zeitraubend ist, den Heizkörper genau so einzurichten, wie es aus technischen Gründen (Entlüftung, Entwässerung u.ä.) erforderlich wäre. Es wird ferner als unästhetisch empfunden; daß meist seitlich neben dem Radiator Rohre, Anschlußetücke,Ubwwem und/oder Ventile an der Wand sichtbar sind, die vom unteren GeschoB hochgezogen sind. Als weiterer Nachteil wird es angesehen, da13 immer die gesamte Anlage entleert'werden muß, wenn sich im System eine undichte Stelle zeigt oder die Anlage ergänzt, geändert oder einzelne Radiatoren ersetzt werden sollen. Kier knüpft die Erfindung an und schlägt eine Montagevorrichtung vor, die durch eine Haltevorrichtung mit fest angebrachten Vor- und Rücklaufanschlüssen, auf die der anzubringende m Radiator aufschiebbar ist, gekennzeichnet ist. Um die Haltevorrichtung den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können, ist sie vorteilhaft in ihrer Größe veränderbar oder mehrere Haltevorrichtungen sind baukastenartig zueammennetzbar. Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise rahmen- oder plattenartig ausgebildet, wobei-an der rahmenförmigen Haltevorrichtung eine oder mehrere Abetrahlplatten angeordnet oder die Haltevorrichtung selbst als Abstrahlplatte ausgebildet sein kann. Auf der Haltevorrichtung sind Abstandshalter, beispielsweise mit Vorr,eibe.rnoder ähnlichen Befestigungsmitteln als halterungen für den anzubringenden hadiator angeordnet. Die. vorstehenden Stutzen der fest mit der Haltevorrichtung verbundenen Vor- und Rücklaufanschlüsse weisen ein oder mehrere seitlicrhe Öffnungen auf. In den vorstehenden Stutzen kann ein vorzugsweise elektromotorisch, elektromagnetisch' elektromechanisch,-hydrauliseh«oder von Hand. zu betätigendes Absperrventil sitzen. Dieses Ventil kann als in oder um den Stutzen des Vor- bzw. Rücklaufanschlusses sitzendes Ventilrohr mit seitlicher Öffnung, als federbelastetes Ventil oder al; Ventilkolben ausgebildet sein, das gegenüber dem.Stutzen von vorn beweCbar ist. . Für von der Seite an den Heizkörper herangeführte Vor- und Rücklaufrohre sind Verbindungsstücke mit ein oder mehreren winklig zum Stutzen angeordneten Abgängen mit den fest auf der Faltevorrichtung angeordneten Stutzen verbunden. Vorteilhaft synä diese Verbindungsstücke gegenüber dem Stutzen :; c_@@, : en:,bar . Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsform erkennbar. Fig. 1 zeigt eine leistenförmige .Haltevorrichtung mit fest angebrachtem Vor- und Rücklaufanschlußstutzen. Fig. 2 gibt ebenfalls eine leistenförmige Haltevorrichtung, im etwas ausgezogenen Zustand., wieder, an deren Seitenkante eine Montageschablone anlegbar ist. Fig. 3 zeigt eine plattenförmige, als Abatrahlplatte- ausgebildete Haltevorrichtung mit fest angeordnetem Anschlußstutzen, Abstandshaltern u:dgl.. Fig. 4 zeigt einen Abstandshalte, mit Vorreibern in Seitenansicht. Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen fest mit der haltevorrichtung verbundenen. Anachluflstutzen und darauf aufges.chobehe Heizkörper. @'ig. 6 ist ein Schnitt naoh VI-VI der hig. 5. Fig. 7 ist ebenfalls ein Schnitt durch einen Anschlußetutzen mit einem Verbindungestück, da®. einen zum Stutzen winklig angeordneten Abgang hat. Fig. 8 zeigt eine andere Ventilanordnung. Fig. 9 stellt eine- weitere Ventilanordnung dar. Die Montagevorrichtung für Radiatoren besteht in ihrer einfachsten form aus einer Haltelelstell, auf der Anschlußetutzen 2 und 3 für .den Vor- bzw. Rücklauf fest angeordnet sind. Wie Fig. 1 und 2-- erkennen lassen, ist die Halteleiste 1 in ihrer Größe verdndirbar, um sich dem gegebenen Abstand zwischen Vor- und Rücklau','-rohr anpassen zu können.
    Wie in Fig. 2 angedeutet ist, weis-,die Halteleiste eine Anle-
    gekante-4 auf, an die eine Kontagesohablone 5 anlegbar ist.
    Diese Montageschablone 5 kann rahmenartig ausgebildet und mit
    löchern 6 versehen sein, mit deren Rille die Markierung fLA@,
    die einzusetzenden Halterungen leicht möglich ist.
    Es ist jedoch euch möglich, dis Haltevorrichtung selbst rahmenförmig auszubilden,@waa besondere denn notwendig wird, wenn die Vor- und Rücklauf ansohlüsse nicht nah beieinander bzw. serecht untereinander liegen,. sondern andern angeordnet sind.
    Fig. 3 zeigt eine plattenartige äalte*orriobtung 7, die gleich-
    zeitig als Abstrahlplatto ausgebildet seiht kam. Auf dieser
    Haltevorrichtung sind wiederum RohransohltWse 2 u 'j für den
    Vor- und Rücklauf fest angeordnet. ?erner ist eine-Waetzflä-
    che 8 zum Anlegen qeirer Wasserwaage od.dgl. mit einer voreinge-
    stellten Differenz zwischen der Horizontalen und der erforderli-
    chen Heizkörperneigung vorgesehen. außerdem finden sich auf det
    Abstrahlplatte Äbatandshalter 9 mit Yorreibern 10 oder ähnlichen
    Befestigungsmitteln. Tragstangen 11 .dienen als Wlage für den
    aufzusetzenden Heizkörper. Die Abetrahlplatte selbst kann vorn
    mit einem Abetrehlbelag in pora einer Folie,' eiass Per'banatri-
    ohes oder einer Kunstatoffbesohiohtung und auf der Rückseite mit
    einer Isolierung versehen sein.
    r@G.o lot ein lbetandshalter 9 mit. Vorreiber10 gezeigt
    der auf der Haltevorrichtung 7 befestigt ist und einen- Heiz-
    körper 12 festklemmt. -Mit Hilfe einer solchen Haltevorrichtung, wie sie in pig. 3
    gezeigt isst und die zusätzlich noch mit leitf'lgohen,Verhlei.-
    dungeflächen od.dgle ausgestattet sein kann, ist se möglich,,
    das Ännaesen des Heizkörpers vorsunehnen, ohne den Heizkörper_-selbst dabei vorliegen zu haben. Die Haltevorrichtung läßt sich nämlich montieren, während der Heizkörper noch garnecht
    auf der Baustelle ist. Erst nach Lbsschiud aller sonstigen Bau-
    und Malerarbeiten kann man-den Heizkörper selbst an der Hal-
    tevorrichtung durch Äufsohieben atf@die lohretntzen 2 und 3
    und Drehen der Vorreiber 16 schnell, einfaeh und sauber be£eeti-
    gen.
    Als besonders vorteilhaft hat-es eich erwies®,.- ia@ vorsetehen-
    den Ansohlußetutzen ein Aboperrventil auftene wie e® bei-
    spielsweine in den Fis. 5 biss 9 gesstägt isstr.
    Nach pig. 5 und 6 weist der Rohranschlugstutaen 2, der fest
    mit der Haltevorrichtung 7 verbunden ist, ein hinteren Bade 13
    auf, das beisspieiaweine Über eine Rohrverhind14einen
    aus der wand 16 kommenden Rohr 15 verbunden tot. hae naeh ve=
    vorstehende Fade 17 den l»ohlußetutaeng a tgt deo Beisker--
    per 12, der mittels einer Mutter 18 od.dgl. .befesli-at nein harn.
    Innerhalb des Zndee 17 den Rohrstutzens 2 sitzt eint Ventilrohr 19, das gegenüber dem Stutzen von vorn bewegbar ist. Diesen Ventilrohr 19 hat einen Versehluß 20 sowie eine seitliche Öffnung 21: Diese seitliche Öffnung 21 kann rund, oval, schlitzförmig, keilförmig, diagonal od.dgl. ausgebildet sein. Die Öffnung 21 liegt auf der gleichen Höhe wie eine seitliche Öffnung 22 im vorderen Ende 17 des Anechlußstutzens 2. Durch Verdrehen oder
    Verschieben des Ventilrohres 19 lä.ßt sich- stimit die Öffnung '22
    im Anechlußstutzen mehr oder weniger öffnen bzw. verschließen. Die Öffnung 22 des Anschlußstutzens 2 bzx. 3 stimmt mit der ginlaßöffaung 23 des Heizkörpers 12 überein, ao daB das Ventil 19 o in der Inge ist, die Heizmittelzufuhr bzw. ihren Abfluß au regeiri. . Da das Ventil vom Heizkörper selbst unabhgagig ist, kann es auch betätigt werden, ohne-dag der Heizkörper 12 auf date En-
    de 17 des AnechluBetutzens 2 aufgenchab,n w#re. Hierduroh ist
    es möglich, ohne Heizkörper das leitungenXstea der Heizunaa-
    anlage zu prüfen. Auch ist,4ederseit ein Heizkörper abzunehmen
    und z.B. gegen einen anderen a»zuweabnelgi Ohne das aua dsa
    Heizrohrnetz das Reisaediiue anagelseaext,. rleräe .
    fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der-zrrieohen dem von der Reis-
    quelle kommenden Rohr 15 und dem fest mit der Elaltevorriohtung 7
    verbundenen Anschlußetutzen 2 ein rerbindungeottiok 24 angeordnet
    ist, das einen winklig zum Stutzen teriaufenden_Jkbgang aufweist.
    Vorteilhaft ist das Verbindungeetüak 24 segeattber den Stutzen 2
    pehwenkbar. Auf diese Weise ist der Ans®hlu# auch' !mm auslieh,
    wenn das Vor- oder Rücklaufrohr von der Seite kommt. Wie°die ge-
    strichelte gezeichnete h_altevorrichtung 7a erkennen läßt, ist es
    a#ch möglich, den AnschluB an das. Vor- oder Rüclaufrohr 15 vor der Haltevorrio:Itung vorzusehen. Auch kann das Verbindungestück 24 ::_ehrere Abgänge haben. Nach dem Beispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, ist das Ventilrohr lc-.a auf das vordere, verkürzte 'Ünde 17a aufgeschoben. Der Heizkörper 12 läßt sich dann auf dieses Ventilrohr 19a in ähnlicher Weise aufschieben, wie dies anhand. der Fig. 5 und 6 angegeben wurde. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche,wie bei den.Fig. 5 und 6. Nach Fig. 8 ist eine weitere Ventilanordnung gezeigt, bei der nicht mit einem Ventilrohr sondern mit einem federbelasteten Ventil gearbeitet wird. Im .Anschlußstutzen 2 befindet eich eine nach vorn herausragende Ventilstange 25, die einen Ventilteller 26 trägt. Dieser Ventilteller 26 liegt gegen eine ringförmige Schulter 27 im Inneren des Stutzens 2 an. eine Druckfeder 28 drücke dabei den Ventilteller gegen Beinen Bits. Durch Eindrücken der Ventilstange 25 gegen den hederdruok der geder 28 läßt sich das-Ventil mehr oder weniger öffnen. Vorteilhaft ist die Ventilstange 25 mit einem Außengewinde 29 versehen, das in ein entsprechenden abgediohtetes.Muttergewinde eines Versohlu8- atüekes 30. am vorderen Ende des Ansahlußstutzens 2 eingreift. Hierdurch ist es möglich, die Ventilstellung in jeder beliebi- gen Lage zu halten. Fig. 9 zeigt Bit weiteres Beispiel der Ventilanordnung,.wobei ein ebenfalls von vorn zu betätigender Ventilkolben 31 vorgesehen ist, der innerhalb des Stutzens 2 bewegbar ist, um die Öffnung 32 mehr oder weniges freizugeben oder zu schließen. mährend Ale Ventile naßh Zig. 5 bis 8 als von Hand zu betätigende Ventile gezeigt sind, ist das Ventil nach Fig. 9 aber ein oder mehrere P:agnetepulen 28 und eine Druckfeder 29 elektrom>.gnetisch betä.tgbar. Natürlich iet,es möglich, alle gezeigten Ausführungsformen elektrpmotorlach, elektromagnetisch, elektromechanisch, hydraulisch oder von Hand bedienbar auszubilden. Hei der Installation der Heizkörper mittels der erfindungegemäßen Xontagevorriehtung werden zunächst die fest an der 1;altevorrichtung sitzenden Anechlußrohrstutzen 2 bzw, 3 mit den aus der Wand oder von der Seite kommenden Vor- bzw. Rücklaufrohren verbunden. Die'Haltevorriehtung, sei es als Halteleiste, Halterahmen oder Halteplatte wird ausgerichtet und ohne. den Heizkörper an der Wand befestigt, was durch Einschießen von Holzen od.dgl. geschehen kann. Dann werden die leitungsrohre auf Dichtigkeit geprüft, wozu die Vor- und Rück-. laufstut$en 2 und 3 durch einen Bypadastüok miteinander.verbunden werden können. Nach Erprobung der Inetallatione@anlagen nimmt-man den Bypaaa wieder ab, nachdem man die Ventile im Stutzen geschlossen hat. Wenn die eonetigen baulichen Maßnahmen beendet sind, können die Heizkörper 12 einfach auf die Stutsgn 2 und 3 aufgeschoban und mittels der torseeehenen Halterunge, 9, 10 an der Haltevorrichtung-; befestigt werden. Nach öffnen der Ventile ist der Heizkörper betriebsbereit.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Montagevorrichtung für Radiatoren, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung mit fest angebrachten Vor- und Rücklaufan- , sähiüssen, auf die der anzubringende Radiator aufschiebbar 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Haltevorrichtung veränderbar ist oder mehrere Haltevorrichtungen baukastenartig zusammensetzbar sind. 3. Montagevorrichtung nach den Ansprüohen.1 oder 2, dadurch gekennzeiohnat, daß die Haltevorrichtung eine Anlegekante oder -vorrio4tung zum Anlegen einer Montageeahablone aufweist. 4. Moontagevorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß die Haltevorrichtung rahmen- oder plattenartig ausgebildet ist. 5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,-daß an der rahmenförmigen Haltevorrichtung eine odermehrere Abatrahlplatten angeordnet oder -die 1faltevorriohtung selbst als Abstxahlplatte ausgebildet ist.. 6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenneeiohnet, daß an der Haltevorriolitung eine Aufsetzflhohe zum Anleg4ri-einer Wasserwaage od.dgl, mit der voreingestellten Differenz zwischen der Horizontalen und der erforderlichen Reizkörperneigung vorgesehen ist. 7. Montagevorrichtung nch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ilbstandshalter mit Vorreibern oder ähn-. liehen Befestigungsmitteln als Halterungen für den anzubringenden Radiator an der Haltevorrichtung angeordnet sind B. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Stutzen der fest mit der Haltevorriehtun,- verbundenen Vor- und Rücklauransehlüsse eine oder mehrere seitliche Öffnungen aufweisen. 9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorstehenden Stutzen je ein Absperrventil sitzt, 10: Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil als Ventilrohr, als federbelaetetee Tel-lerventil oder eis Ventilkolben ausgebildet und elektromotoriech, elektromagnetisch, elektromechanisch, hydraulisch oder von-Hand von vorn betätigbar ist. 11. Montagevorrichtung nach einem der Anspr*ohe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB mit den fest auf der Haltevorrichtung an- geordneten Stutzen ft.r die Vor- und Rüeklaufansehltisee ein oder -mehrere Verbindung2sti!oke mit winklig zurr Stutzen angeordneten Abgang oder Abgängen verbunden sind. 12. Nontagevorriehtung nach Anspruch 11, dadurch gekenrizeiahnet, daß das,Verbindungestüäk gegenüber dem Stutzen schwenkbar ist.
DE19661579944 1966-11-11 1966-11-11 Montagevorrichtung fuer Radiatoren Pending DE1579944A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH682105A5 (en) * 1990-02-05 1993-07-15 Heizkoerper Prolux Ag Plate heating body - comprises wall-type composite plates with water inlet and outlet and being board-shaped, located directly next to one another
DE9308976U1 (de) * 1993-06-16 1993-08-26 Karl Haas KG (GmbH + Co.), 42855 Remscheid Haltevorrichtung für Heizungsrohre
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