DE19535280A1 - Heizkörperanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Heizkörperanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanordnung mit minde­ stens einem plattenförmigen Heizkörper und mit mindestens einer Verkleidung, welche im wesentlichen rechtwinklig zu dem plattenförmigen Heizkörper an dessen Seitenbereich vor­ gesehen ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Ver­ fahren zur Herstellung einer Heizkörperanordnung, bei dem ein plattenförmiger Heizkörper aus zwei mit Einprägungen versehenen Halbschalen zusammengeschweißt wird.
Gattungsgemäße Heizkörperanordnungen sind als sogenannte Flach- oder Kompaktheizkörper bekannt. Diese Heizkörper­ anordnungen können einen einzelnen plattenförmigen Heiz­ körper oder mehrere Heizkörper, insbesondere zwei oder drei, aufweisen. Bei diesen mehrlagigen Heizkörperanord­ nungen sind die Ventilgarnitur und gegebenenfalls vorzu­ sehende Konvektorbleche zwischen den einzelnen platten­ förmigen Heizkörpern angeordnet. Um diesen Heizkörperan­ ordnungen eine optisch ansprechende Form zu verleihen, hat man an den Seiten Verkleidungen und im oberen Bereich Ab­ deckelemente vorgesehen. Hierdurch sollen die optisch we­ niger ansprechenden Teile der Heizkörperanordnung, nämlich die Ventilgarnitur und die Konvektorbleche verdeckt wer­ den.
Derartige Verkleidungselemente sind unter Fertigungsge­ sichtspunkten relativ teuer. Zudem müssen an der Heiz­ körperanordnung besondere Befestigungsbereiche vorgesehen werden, an denen die Verkleidungen beispielsweise durch Schraub- oder Steckverbindungen befestigt werden können. Auch dies erhöht den Fertigungsaufwand deutlich. Des weite­ ren müssen die Verkleidungen zumeist in Handarbeit an den Heizkörperanordnungen befestigt werden, was mit einem er­ heblichen Montageaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effizient zu fertigende und zugleich optisch ansprechende Heizkörperanordnung zu schaffen. Außerdem soll ein Herstel­ lungsverfahren für eine solche Heizkörperanordnung geschaf­ fen werden.
In bezug auf die Heizkörperanordnung wird die Aufgabe er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß der plattenförmige Heizkörper und die Verkleidung integriert ausgebildet sind. Ein Plattenelement kann aus gegenüberliegenden Platten­ hälften, sogenannten Halbschalen, aufgebaut sein, wobei die Verkleidung durch beide gegenüberliegenden Plattenhälften gemeinsam gebildet wird. Durch diese einstückige Ausbildung der Verkleidung mit dem plattenförmigen Heizkörper entfal­ len aufwendige Befestigungseinrichtungen für separate Ver­ kleidungsteile und der Aufwand zur Montage dieser Verklei­ dungen. Statt dessen können die Verkleidungen gemeinsam mit den Halbschalen des Heizkörpers gefertigt werden, wobei ge­ genüber bisherigen Heizkörpern als Ausgangsmaterial Bleche mit etwas größeren Abmessungen verwendet werden. Bis auf den zusätzlichen Fertigungsschritt des Abkantens kann die erfindungsgemäße Heizkörperanordnung mit den gleichen Fer­ tigungsvorgängen und auf den gleichen Fertigungsmaschinen hergestellt werden.
Durch das ein- oder zweimalige rechtwinklige Abkanten des zur Bildung der Verkleidung vorgesehenen Plattenabschnitts wird auch eine optisch ansprechende Heizkörperanordnung ge­ schaffen, da eine glatte Außenhaut erreicht wird, welche sich durchgehend über die Front- und Seitenflächen der Heizkörperanordnung erstreckt. Eine derartige durchgehende Fläche ist zudem benutzerfreundlich, da sie kaum Möglich­ keiten zur Schmutzablagerung bietet und leicht zu reinigen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der plattenförmige Heizkörper eine vordere Halbschale und eine hintere Halbschale aufweist, wobei die Verkleidung einstückig mit einer Halbschale ausgebildet ist. Normalerweise kann der erfindungsgemäße Heizkörper aus zwei nahezu identisch ausgebildeten Halbschalen zusammenge­ schweißt werden. Bei relativ großen Verkleidungen kann es unter dem Gesichtspunkt der Materialeinsparung sinnvoll sein, daß nur an einer Halbschale Bereiche zur Bildung der Verkleidung vorgesehen sind. Die andere Halbschale, welche in der Regel die hintere ist, wird entsprechend der Größe der Heizfläche bemessen. Aufgrund der fehlenden Verklei­ dungsbereiche ist diese hintere Halbschale kleiner als die vordere Halbschale.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Heizkörperanordnung ist es vorgesehen, daß parallel zu dem ersten Heizkörper mindestens ein zweiter Heizkörper vorgesehen ist, und daß die Verkleidung zwischen dem ersten und dem zweiten Heizkörper angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßer Heizkörper mit den integrierten seitlichen Verkleidungen mit herkömmlichen plattenförmigen Heizkörpern ohne Verkleidungen kombiniert werden. Entspre­ chend der Anzahl zusätzlicher einfacher plattenförmiger Heizkörper kann so eine zwei-, drei- oder mehrlagige Heiz­ körperanordnung geschaffen werden.
Der Heizkörper mit den integrierten Verkleidungen bildet vorzugsweise die vordere Platte oder Frontplatte, wobei sich die nach hinten abgebogenen Verkleidungen zu beiden Seiten bis zu dem hinteren plattenförmigen Heizkörper er­ strecken.
Es ist jedoch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, daß der zweite Heizkörper, der erste Heiz­ körper und die Verkleidung integriert ausgebildet sind. Die beiden Heizkörper sind parallel zueinander gegenüberliegend angeordnet und sind über die Verkleidung durchgängig mit­ einander verbunden. Es ergibt sich so eine im Querschnitt U-förmige Heizkörperanordnung, wobei die offene Seite der U-Anordnung durch einen Verkleidungsbereich geschlossen werden kann. Dieser Verkleidungsbereich ist vorzugsweise an der Seite des ersten oder vorderen Heizkörpers inte­ griert mit diesem verbunden. Es kann jedoch auch eine im Querschnitt C-förmige Heizkörperanordnung vorgesehen wer­ den, bei der sich an die beiden seitlichen Verkleidungen jeweils ein kurzer Heizkörper anschließt, der jeweils einen oder mehrere Kanälen zur Wasserführung aufweist. Die beiden kurzen Heizkörper sind integriert mit den seitlichen Verkleidungen und dem ersten, vorderen Heizkörper ausge­ bildet und zu diesem parallel gegenüberliegend angeordnet. Diese zusätzlichen kurzen Heizkörper vergrößern zusammen mit den Seitenflächen die Abstrahlungsfläche der Heizkör­ peranordnung. Diese Erhöhung der Abstrahlungsfläche ist insbesondere bei kompakten einlagigen Heizkörperanordnun­ gen mit einer ansonsten relativ geringen Heizfläche vor­ teilhaft, da für das Wohlbefinden eines Benutzers die Abga­ be der Heizleistung über eine bestimmte Abstrahlungsfläche notwendig ist.
Zur Herstellung einer Leitungsverbindung zwischen den ein­ zelnen Heizkörpern ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Heizkörpern eine Verteilergarnitur, An­ schlußstücke und Zwischenstücke angebracht sind. Die erfin­ dungsgemäße Heizkörperanordnung kann für alle möglichen An­ schlußarten für Raumheizkörper vorgesehen werden. Bei­ spielsweise kann der Anschluß als gleichseitiger, wechsel­ seitiger, reitender oder Mittenanschluß vorgesehen werden. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Heizkörperan­ ordnung durch eine entsprechende Verteilergarnitur sowohl bei einem Einrohrals auch bei einem Zweirohrsystem einge­ setzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß in der Verkleidung Öffnungen zum Durchgang eines Ventiles oder von Anschlußleitungen vorgesehen sind. Durch diese Öffnungen kann ein einfacher Anschluß und eine gute Handhabung des Heizkörperventiles, insbesondere eines Thermostatventiles, gewährleistet werden.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht auch darin, daß die Verkleidung im Querschnitt konkav ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung ist optisch ansprechend und verleiht den seitlichen Verkleidungen zusätzliche Stabilität. Die Verformung der Verkleidung kann insbesondere bei dem Preß­ schweiß-Vorgang zur Befestigung der Anschlußstücke an den Heizkörpern durchgeführt werden.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Abstrahlungsfläche ist es er­ findungsgemäß vorgesehen, daß an dem Heizkörper ein Kon­ vektorblech an der Seite angebracht ist, welche von der seitlichen Verkleidung abgeschirmt ist. Das in der Regel optisch wenig ansprechende Konvektorblech wird auf diese Weise durch die Verkleidung verdeckt und auch gegen mecha­ nische Beschädigungen geschützt.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Verfahren zur Herstel­ lung einer Heizkörperanordnung, bei dem ein plattenförmiger Heizkörper aus zwei mit Einprägungen versehenen Halbschalen zusammengeschweißt wird, wird die Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß mindestens eine Halbschale mit einem Prägeabschnitt und an dessen Seitenbereich mit mindestens einem Verkleidungsabschnitt ohne Einprägung vorgesehen wird, welcher zur Bildung einer Verkleidung im wesentlichen rechtwinklig zum Prägeabschnitt gebogen wird. Die Ein­ prägungen in den Halbschalen dienen zur Bildung eines Hohl­ raumes mit horizontalen und vertikalen Kanälen in dem Heizkörper. Gemäß der Erfindung werden eine oder beide Halbschalen aus einem Blech gefertigt. Dieses Blech wird nur in einem bestimmten Abschnitt, dem Prägeabschnitt, mit Einprägungen versehen, während ein anderer Abschnitt zur Bildung der Verkleidung unverformt bleibt. Dieser unver­ formte Verkleidungsabschnitt wird nach dem Prägevorgang der Halbschalen im wesentlichen rechtwinklig zu dem geprägten Abschnitt gebogen. Auf diese Weise kann ein Heizkörper mit einer stabilen seitlichen Verkleidung effizient gefertigt werden.
Abhängig von der Form des gewünschten Heizkörpers können die Halbschalen erfindungsgemäß vor dem Biegevorgang oder alternativ erst nach dem Biegevorgang verschweißt werden. Zum flüssigkeitsdichten Verschweißen der beiden Halbscha­ len hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Halb­ schalen durch eine Rollnaht oder durch eine Steppnaht zu verschweißen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens besteht darin, daß an dem Verkleidungsabschnitt ein weiterer Prägeabschnitt mit Einprägung vorgesehen wird, welcher im wesentlichen rechtwinklig zu dem Verkleidungsab­ schnitt gebogen wird, so daß die Prägeabschnitte parallel zueinander liegen. Durch das Vorsehen mehrerer voneinander getrennter Prägeabschnitte in einer Halbschale kann eine mehrlagige Heizkörperanordnung geschaffen werden, bei der die einzelnen Heizkörper miteinander integriert oder einstückig ausgebildet sind. Eine derartige Heizkörperan­ ordnung kann beispielsweise eine U-förmige Anordnung sein, bei der die U-Schenkel durch zwei gegenüberliegende und im wesentlichen gleichgeformte Heizkörper gebildet sind. Eine andere Variante besteht in einer im Querschnitt C-förmigen Anordnung, bei der ein großer Heizkörper und zwei kleinere, parallel zu diesem angeordnete Heizkörper vorgesehen sind. Derartige stabile Raumheizkörper können mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren effizient gefertigt werden, da der Auf­ wand zur Montage von Verkleidungen und zur Befestigung ein­ zelner plattenförmiger Heizkörper entfällt.
Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens, daß die Halbschale vor dem Biegevorgang mit einem Lochbild versehen wird. Hierbei können Durch­ gangsöffnungen zum Leitungsanschluß des Heizkörpers erfol­ gen. Abhängig von der gewünschten Anschlußart und der ge­ wählten Ausführungsform kann das Lochbild variiert werden. In dem Verkleidungsabschnitt der Halbschale können zudem Durchgangslöcher für einen Ventilkopf oder für einen Vor­ lauf- und Rücklaufanschluß vorgesehen werden.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Verteilergarnitur Anschlußstücke und Zwischenstücke durch Preßschweißen an dem Heizkörper befestigt werden. Mit dem Preßschweißen können die rohrförmigen Verbindungselemente schnell und mit einer hohen Sicherheit in bezug auf Dichtigkeit an den vor­ gesehenen Durchgangsöffnungen an den Heizkörpern befestigt werden.
Zur Schaffung einer besonders formstabilen Heizkörper­ anordnung ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß als Halbschale ein Blech verwendet wird, welches zur Bildung der Einprägung kaltverformt wird. Die Kaltverformung wird dabei so durchgeführt, daß in der Halb­ schale eine deutliche Kaltverfestigung über den gesamten Prägeabschnitt eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einzelnen Ausfüh­ rungen beispielhaft erläutert, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine erste Halbschale einer erfindungsgemäßen Heizkörperanordnung;
Fig. 2 eine Ansicht der Halbschale von Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Halbschale der erfindungsgeinäßen Heizkörperanordnung;
Fig. 4 eine Ansicht der Halbschale von Fig. 3 von oben;
Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Halbschalen nach dem Verschweißen;
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung von Fig. 5 von oben;
Fig. 7 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Heizkörperan­ ordnung nach einem Biegevorgang;
Fig. 8 eine perspektivische und stark schematisierte An­ sicht der Heizkörperanordnung mit Anschluß- und Verbindungsstücken;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch eine Verteilergar­ nitur und ein Ventil einer Heizkörperanordnung;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang dem Schnitt B-B von Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung entlang dem Schnitt A-A von Fig. 9;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Halbschale einer weite­ ren erfindungsgemäßen Heizkörperanordnung;
Fig. 13 eine Ansicht der Halbschale von Fig. 12 von oben; und
Fig. 14 eine Schnittdarstellung ähnlich zu der von Fig. 10 durch eine Heizkörperanordnung mit der Halb­ schale von Fig. 12.
In den Fig. 1 und 2 sind eine erste oder vordere Halb­ schale 20 für eine erfindungsgemäße Heizkörperanordnung dargestellt. Die vordere Halbschale 20 umfaßt in der Mitte einen zentralen Prägeabschnitt 21 und an den Seiten jeweils einen seitlichen Prägeabschnitt 24, welche in einem voraus­ gegangenen Verformungsvorgang in das Ausgangsmaterial ein­ geprägt wurden. Einzelne Einprägungen 21 sind zur Bildung von vertikalen Wasserkanälen in den Prägeabschnitten 22, 24 vorgesehen. Die seitlichen Prägeabschnitte 24 sind über un­ verformte Verkleidungsabschnitte 23 mit dem zentralen Prägeabschnitt 22 einstückig verbunden, wobei die unver­ formten Verkleidungsabschnitte 23 zur Ausbildung einer Sei­ tenverkleidung an dem vorzusehenden Heizkörper dienen. In einem der Verkleidungsabschnitte 23 sind Durchgangsbohrun­ gen 25 vorgesehen, durch welche ein Thermostatkopf oder An­ schlußleitungen durchtreten können.
In den Fig. 3 und 4 ist eine hintere Halbschale 30 dar­ gestellt, welche im wesentlichen der vorderen Halbschale 20 entspricht. Ebenso wie die vordere Halbschale 20 weist die hintere Halbschale 30 einen zentralen Prägeabschnitt 32 und zwei seitliche Prägeabschnitte 34 jeweils mit Einprägungen 31 auf. Die unverformten Verkleidungsabschnitte 33, welche die seitlichen Prägeabschnitte 34 mit dem zentralen Präge­ abschnitt 32 verbinden, weisen dasselbe Lochbild mit Löchern 35 wie der Verkleidungsabschnitt 23 der vorderen Halbschale 20 auf. Zusätzlich sind in den Prägeabschnitten 33, 34 der hinteren Halbschale 30 Durchgangsbohrungen 25 vorgesehen, welche zum Leitungsanschluß des auszubildenden Heizkörpers dienen.
In den Fig. 5 und 6 wird eine erfindungsgemäße Heiz­ körperanordnung 10 dargestellt, welche aus der vorderen Halbschale 20 und der hinteren Halbschale 30 zusammenge­ schweißt ist. In dieser Darstellung geht deutlich hervor, daß die vordere Halbschale 20 und die hintere Halbschale 30 zueinander spiegelsymmetrisch ausgeformt sind, so daß je­ weils einer der Prägeabschnitte 22, 24 und der Verklei­ dungsabschnitte 24 der vorderen Halbschale 20 dem entspre­ chenden Prägeabschnitt 32, 34 bzw. den Verkleidungsab­ schnitten 33 unmittelbar gegenüberliegen.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verschweißung der beiden Halbschalen 20, 30 noch vor dem erfindungsgemäßen Biegevorgang, durch welchen die in Fig. 7 dargestellte C-förmige Heizkörperanordnung 10 erreicht wird. Die Ver­ schweißung erfolgt entlang der Randbereiche der sich jeweils gegenüberliegenden Abschnitte 22, 32 und 24, 34. Die sich gegenüberliegenden zentralen Prägeabschnitte 22, 32 bilden in der einheitlichen Heizkörperplatte einen ersten Heizkörper 11, während die sich gegenüberliegen­ den seitlichen Prägeabschnitte 24, 34 jeweils einen zu­ sätzlichen zweiten Heizkörper 12 bilden.
Fig. 8 kann eine Anschlußvariante für die erfindungsgemäße Heizkörperanordnung 10 entnommen werden. Zum Leitungsan­ schluß ist eine Verteilergarnitur 40 mit Vor- und Rück­ lauf-Anschluß vorgesehen. Der Heizwasserfluß dieser Heiz­ körperanordnung 10 mit einer einlagigen Platte erfolgt folgendermaßen: Das warme Heizwasser strömt in Richtung des mit V gekennzeichneten Pfeils durch die Verteilergarnitur 40 in den vorderen Heizkörper 11. Das warme Heizwasser wird zunächst in einen unteren horizontal gerichteten Wasserka­ nal geleitet. Aus diesem horizontal verlaufenden Verteiler­ kanal strömt das Heizwasser durch senkrecht angeordnete Wasserkanäle in einen oberen horizontal verlaufenden Was­ serkanal in Richtung des T-förmigen Anschlußstückes 50. Durch dieses T-förmige Anschlußstück 50, welches auch einen Ventilsitz 51 umfaßt, strömt das Heizwasser in den rechts­ seitigen zusätzlichen Heizkörper 12. Durch diesen Heiz­ körper 12 strömt das Heizwasser zurück zur Verteilergarni­ tur 40, aus welcher das Heizwasser die Heizkörperanordnung 10 durch den Rücklauf in Richtung des Pfeiles R verläßt.
Im hinteren Bereich der Heizkörperanordnung sind zwei Zwi­ schenstücke 60 angeordnet, die jedoch keine Leitungsverbin­ dung zwischen dem Heizkörper 11 und dem linksseitigen zu­ sätzlichen Heizkörper 12 bilden. Bei dieser Ausführungsform dient der linksseitige Heizkörper 12 zur sicheren Befesti­ gung der Zwischenstücke 60, mit denen die Heizkörperanord­ nung 10 versteift und an Boden- oder Wandbereichen be­ festigt werden kann. Zur Erhöhung der Abstrahlfläche ist des weiteren auf der Innenseite des Heizkörpers 11 ein Kon­ vektorblech 14 vorgesehen. Dieses Konvektorblech sowie die Verteilergarnitur 40, das Anschlußstück 50 und die Zwi­ schenstücke 60 werden von den seitlichen Verkleidungen 13 verdeckt und geschützt. Durch die Verkleidungen 13 wird nicht nur eine optisch ansprechende Seitenabdeckung sondern auch ein guter Schutz der einzelnen Anschlußelemente gegen Beschädigung beispielsweise beim Transport gewährleistet.
Mit Bezug auf die Fig. 9 bis 11 wird eine konkrete Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Heizkörperanordnung 10 mit einer im Querschnitt C-förmigen Gestalt erläutert. In einem unteren Eckbereich der Heizkörperanordnung 10 ist zwischen dem Heizkörper 11 und dem zusätzlichen, als Wasserkanal dienenden Heizkörper 12 eine Verteilergarnitur 40 angeordnet. Die Verteilergarnitur 40 weist einen Gewin­ destutzen als Vorlaufanschluß 44 und einen weiteren Gewin­ destutzen als Rücklaufanschluß 45 auf.
Die Strömungsrichtung des Heizwassers in die Heizkörperan­ ordnung 10 ist durch einen Pfeil V und aus dieser heraus mit einem Pfeil R gekennzeichnet. Der Vorlaufanschluß 44 ist über einen Blindstopfen 46 von dem Rücklaufanschluß 45 getrennt. Bezüglich der Funktionsweise der Verteilergarni­ tur wird auf das Gebrauchsmuster DE 295 11 076 U1 verwie­ sen, in welcher die Verteilergarnitur ausführlich erläutert ist. Bei dieser Ausführungsform strömt das Heizwasser über den Vorlaufanschluß 44 und eine Anschlußbohrung 26a in den Heizkörper 11. Das Heizwasser wird über horizontal und ver­ tikal angeordnete Kanäle durch den Heizkörper 11 geleitet und strömt aus diesem durch die Anschlußöffnung 26b in das Anschlußstück 50 mit dem Ventil 52. Über die Anschluß­ öffnung 26c in dem rechtsseitigen Heizkörper 12 strömt das Heizwasser durch den hier als Wasserkanal dienenden Heiz­ körper 12 und die Öffnung 26d zurück zur Verteilergarnitur 40 und verläßt die Heizkörperanordnung 10 über den Rück­ laufanschluß 45.
Der rechtsseitige Heizkörper 12 dient bei dieser Ausfüh­ rungsform im wesentlichen als ein Wasserkanal, während der linksseitige Heizkörper 12 nicht durchströmt wird. Wenn gewünscht, kann jedoch auch dieser Heizkörper 12 durch­ strömt werden, indem man in den rohrförmigen Zwischen­ stücken 60 das Sperrelement 61 entfernt. Sowohl die rohr­ förmigen Zwischenstücke 60 als auch die Verteilergarnitur 40 und das Anschlußstück 50 werden mittels Preßschweißen befestigt. Verfahrensbedingt reduziert sich die Länge die­ ser Teile beim Preßschweißen um ca. 3 mm, wobei die Ver­ kleidungen 13 eine gewisse Biegung erhalten können. Eine derartige Biegung ist gegebenenfalls beim Vorsehen der Durchgangsbohrungen 25 zu berücksichtigen, durch welche das Ventil 52 und der Kopf des Blindstopfens 46 hindurchragen.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizkörperanordnung 10 weist die vor­ dere Halbschale 20 und die nicht dargestellte hintere Halb­ schale jeweils lediglich einen zentralen Prägeabschnitt 22 und zwei seitliche Verkleidungsabschnitte 23 auf. Der Ver­ schweißungs- und Biegevorgang der beiden Halbschalen erfolgt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Der so gefertigte Heizkörper 11 mit zwei sich seitlich dar­ an anschließenden Verkleidungen 13 kann mit einem zweiten plattenförmigen Heizkörper 15 zu einer zweilagigen Heiz­ körperanordnung verbunden werden. Der zweite plattenförmige Heizkörper 15 weist keinerlei Seitenverkleidungen auf und kann mit einem herkömmlichen Fertigungsverfahren herge­ stellt werden. Eine Leitungsverbindung zwischen den beiden Heizkörpern 11, 15 kann über eine Verteilergarnitur, ein Anschlußstück 50 mit Ventil 52 und über Zwischenstücke 60 ähnlich wie bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen er­ folgen. Auch bei dieser Kombination eines herkömmlichen Heizkörpers 15 mit einem erfindungsgemäß gefertigten Heiz­ körper 11 können Konvektorbleche 14 zwischen beiden Heiz­ körpern vorgesehen werden.
Obwohl bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungs­ beispielen insbesondere auf eine seitliche Verkleidung ab­ gestellt ist, kann auch eine Ausbildung der oberen oder un­ teren Abdeckung des Heizkörpers gemäß der Erfindung erfol­ gen. Zur Aufrechterhaltung einer guten Luftdurchströmung durch die Heizkörperanordnung sind bei derartigen Abdec­ kungen ausreichend Luftdurchtrittsöffnungen vorzusehen.

Claims (16)

1. Heizkörperanordnung mit mindestens einem plattenför­ migen Heizkörper und mit mindestens einer Verkleidung an dessen Seitenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Heizkörper (11) und die Ver­ kleidung (13) integriert ausgebildet sind.
2. Heizkörperanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Heizkörper (11) eine vordere Halbschale (20) und eine hintere Halbschale (30) auf­ weist, und daß die Verkleidung (13) einstückig mit einer Halbschale (20, 30) ausgebildet ist.
3. Heizkörperanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem ersten Heizkörper (11) mindestens ein zweiter Heizkörper (12, 15) vorgesehen ist und daß die Verkleidung (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Heizkörper (11; 12, 15) angeordnet ist.
4. Heizkörperanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Heizkörper (12), der erste Heizkörper (11) und die Verkleidung (13) integriert ausgebildet sind.
5. Heizkörperanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizkörpern (11; 12, 15) eine Vertei­ lergarnitur (40), Anschlußstücke (50) und Zwischen­ stücke (60) angebracht sind.
6. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verkleidung (13) Öffnungen (25) zum Durch­ gang eines Ventiles (52) oder von Anschlußleitungen vorgesehen sind.
7. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (13) im Querschnitt gewölbt ausge­ bildet ist.
8. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Heizkörper (11) ein Konvektorblech (14) an der Seite angebracht ist, welche von der seitlichen Verkleidung (13) abgeschirmt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Heizkörperanordnung, insbesondere nach Anspruch 1, bei dem ein platten­ förmiger Heizkörper aus zwei mit Einprägungen ver­ sehenen Halbschalen zusammengeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Halbschale (20, 30) mit einem Prägeabschnitt (22, 32) und an dessen Seitenbereich mit einem Verkleidungsabschnitt (23, 33) ohne Ein­ prägung vorgesehen wird, welcher zur Bildung einer Verkleidung (13) im wesentlichen rechtwinklig zum Prägeabschnitt (22, 32) gebogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verkleidungsabschnitt (23, 33) ein weiterer Prägeabschnitt (24, 34) mit Einprägungen vorgesehen wird, welcher im wesentlichen rechtwinklig zu dem Ver­ kleidungsabschnitt (23, 33) gebogen wird, so daß die Prägeabschnitte (22, 24; 32, 34) parallel zueinander liegen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (20, 30) vor dem Biegevorgang mit einem Lochbild versehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (20, 30) vor dem Biegevorgang ver­ schweißt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (20, 30) nach dem Biegevorgang verschweißt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilergarnitur (40), Anschlußstücke (50) und Zwischenstücke (60) durch Preßschweißen am Heiz­ körper (11) befestigt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (20, 30) mit einer Rollnaht oder einer Steppnaht flüssigkeitsdicht miteinander ver­ schweißt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbschale (20, 30) ein Blech verwendet wird, welches zur Bildung der Einprägung kaltverformt wird.
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