AT404188B - Heizungs-plattenradiator - Google Patents

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Description

AT 404 188 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizungs-Plattenradiator, welcher aus Stahlblech hergestellt ist und mit lösbaren Anschlußverschraubungen mit Überwurfmuttern zum Verbinden des Radiators mit Gewindegegenstücken versehen ist, welche an den Enden von Zuleitungen vorgesehen sind, mit denen der Radiator zu verbinden ist.
Bei bekannten Heizungs-Plattenradiatoren vorgenannter Art sind die Anschlußverschraubungen aus eigenen Rohrformteilen gebildet, welche ihrerseits mit dem Radiator zu verbinden sind und die Überwurfmutter tragen. Es wird ein solcher Rohrformteil in der Regel in ein am Radiator, und zwar meist an Anschlußstutzen oder Verbindungsstutzen des Radiators vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt oder auch auf ein an einem derartigen Rohrstutzen vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubt, wobei sich durch dieses Schraubverbinden dieses die Überwurfmutter tragenden Rohrformteiles mit dem Radiator ein beträchtlicher Arbeitsaufwand ergibt, da diese Schraubverbindungen flüssigkeitsdicht ausgeführt werden müssen, und es verursacht auch die Herstellung dieser eigenen Rohrformteile, welche üblicherweise aus Messing oder ähnlichen Legierungen durch Facondrehen hergestellt werden, einen nicht unbeträchtlichen Aufwand.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Radiator eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem Nachteile vorerwähnter Art, wie sie bei bekannten Heizungs-Plattenradiatoren dieser Art vorliegen, ausgeschaltet sind.
Der erfindungsgemäße Heizungs-Plattenradiator eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverschraubungen aus den Endabschnitten von aus Stahl bestehenden Verbindungsrohren gebildet sind, welche mit einem durch eine spanlos geformte radiale Ausfaltung der Rohrwand gebildeten Bund und mit einer aufgefädelten Überwurfmutter versehen sind, welche an diesem Bund beim Zusammenfügen dieser Anschlußverschraubung mit den an Zuleitungen vorgesehenen Gewindegegenstücken zum Anliegen kommt, und daß die Verbindungsrohre an Anschluß- oder Verbindungsstutzen des Plattenradiators, welche ihrerseits mit einer Radiatorplatte verschweißt sind, angeschweißt sind, oder direkt an einen Sammelkanal einer Radiatorplatte des Plattenradiators angeschweißt sind. Durch diese Ausbildung des Radiators kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden; diese erfindungsgemäße Ausbildung des Heizungs-Plattenradiators schafft eine baulich einfache Lösung mit guter Stabilität und guter Haltbarkeit, wobei diese Lösung einfach und mit verhältnismäßig geringem Aufwand hergestellt werden kann. Die spanlose Verformung der Verbindungsrohre zur Bildung einer Ausfaltung, an der dann die der betreffenden Anschlußstelle zugehörige Überwurfmutter zum Anliegen kommt, ist ein rasch durchführbarer Fertigungsschritt, bei dem kein Material verlorengeht und der nur geringe Kosten verursacht. Es wird an die aus Stahl bestehenden Verbindungsrohre kein anderer Werkstoff zur Bildung des Anschlagbundes für die betreffenden Überwurfmuttern angefügt und es bedarf auch keines besonderen Befestigungsschrittes zur Anbringung eines den erwähnten Bund tragenden Bauteiles. Es stellt auch das Anschweißen der aus Stahl bestehenden Verbindungsrohre an Anschluß- oder Verbindungsstutzen des Plattenradiators oder direkt an einen Sammelkanal einer Fladiatorplatte des Plattenradiators eine gleichartige Verbindungstechnologie dar, wie sie auch beim Zusammenfügen der Radiatorplatten und dem Anbringen von Anschluß- oder Verbindungsstutzen eingesetzt wird, so daß das Anschließen der Verbindungsrohre mit gleichartigen Einrichtungen wie das Zusammenfügen der Radiatorplatten und anderer Radiatorbauteile vorgenommen werden kann, wobei in bestimmten Fällen auch die Möglichkeit besteht, die zum Anschließen der Verbindungsrohre vorzunehmenden Schweißungen in den Zusammenfügungsvorgang der übrigen Radiatorelemente einzubinden.
Die Stellen, an denen die Verbindungsrohre über Anschluß- oder Verbindungsstutzen oder auch direkt an eine Radiatorplatte des Plattenradiators angeschweißt sind, können weitgehend frei gewählt werden, wobei natürlich die sich aus der Lage dieser Anschweißstellen ergebenden Einflüsse auf die Durchflußei-genschaften der Radiatoren zu berücksichtigen sind. Eine Lage dieser Anschweißstellen im Bereich der Ecken der Radiatorplatte, d.h. im Bereich der Enden der in der Radiatorplatte vorhandenen Sammelkanäle, läßt hinsichtlich des Radiators selbst sehr gute Durchflußeigenschaften erzielen und ist auch hinsichtlich der Herstellung der Schweißverbindungen mit der Radiatorplatte günstig; bei einer solchen Lage der genannten Schweißverbindungen ist eine gute Zugänglichkeit der Schweißstellen gegeben, und es kann in der Regel mit üblichen Schweißeinrichtungen gerarbeitet werden, wie sie für das Anschweißen gewöhnlicher Anschluß- oder Verbindungsstutzen an Radiatorplatten in Verwendung stehen. Es ist aber durchaus möglich, solche Anschweißstellen weiter gegen die Mitte der Längserstreckung der Sammelkanäle zu plazieren; dies kann hinsichtlich einer Vereinheitlichung der gegenseitigen Abstände der Anschweißstellen bei Plattenradiatoren verschiedener Größe und/oder zur Beschränkung der Länge der Verbindungsrohre, z.B. wenn diese zu im Mittenbereich der Längserstreckung des betreffenden Radiators plazierten Anschlußverschraubungen führen, von Vorteil sein. 2
AT 404 188 B Für den Vorgang des Anbringens bzw. Anschweißens der Verbindungsrohre und auch zum Erzielen einer stabilen Lage der an den Verbindungsrohren vorgesehenen Anschlußverschraubungen in bezug auf den Radiator ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsrohre miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind. Eine solche Baueinheit ist bei dem dem Anschweißen vorausgehenden Anlegen und Positionieren der Verbindungsrohre am Radiator leichter handhabbar als einzelne Rohre, und es ist durch den gegenseitigen Zusammenhalt der Verbindungsrohre einer Querverschiebung entgegengewirkt und auch auf einfache Weise der gegenseitige Abstand der Anschlußverschraubungen gesichert, was hinsichtlich der Montage der Radiatoren vorteilhaft ist.
Soll der Radiator mit einem Regelventil versehen werden, ergibt sich eine baulich einfache Ausführungsform, wenn ein Verbindungsrohr des Radiators an einen Anschlußstutzen angeschweißt ist, welcher seinerseits als Gehäuse eines Regelventils ausgebildet ist bzw. mit einem solchen Gehäuse integriert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenradiators, welche neben guten Durchflußeigenschaften auch bei der Herstellung der Schweißverbindungen der Verbindungsrohre mit der Radiatorplatte bzw. hinsichtlich der Eingliederung dieses Arbeitsganges in den Fertigungsablauf des Radiators Vorteile bietet und auch eine Positionierung der Anschlußverschraubungen aufweist, welche für viele Installationsfälle günstig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußverschraubungen im Bereich der Mitte des unteren Randes der Radiatorplatte nebeneinander angeordnet sind und die beiden Verbindungsrohre von diesen Anschlußverschraubungen zu Anschluß- oder Verbindungsstutzen führen, welche beide dem gleichen Seitenrand der Radiatorplatte benachbart angeordnet sind, wobei der eine dieser Anschluß- oder Verbindungsstutzen in den oberen Sammelkanal der Radiatorplatte einmündet und der andere dieser Anschluß- oder Verbindungsstutzen in den unteren Sammelkanal der Radiatorplatte einmündet. Für das Positionieren der Verbindungsrohre beim Anschweißen derselben an Anschluß- oder Verbindungsstutzen oder an einen Sammelkanal der Radiatorplatte kann es vorteilhaft sein, an den Verbindungsrohren an der Anschweißstelle einen durch eine radiale Ausfaltung gebildeten Positionierungsbund vorzusehen.
Es kann auf einfache Weise eine sehr gute Stabilität und Festigkeit des aus dem jeweiligen Endabschnitt eines Verbindungsrohres durch Ausfaltung gebildeten Bundes erzielt werden, wenn man vorsieht daß, die beiden radialen Wandteile der Ausfaltung, welche miteinander einen am Verbindungsrohr angeordneten Bund bilden, nahezu abstandslos aneinanderliegen.
Es ist weiter hinsichtlich der Herstellung des genannten Bundes und des Anschließens des Radiators unter Einsatz der erwähnten Überwurfmuttern, an Gewindegegenstücke, welche an den Enden von Zuleitungen vorgesehen sind von Vorteil, wenn man vorsieht, daß an den Verbindungsrohren, an den Bund anschließend, ein kurzer Rohrstutzen angeformt ist. Ein solcher kurzer Rohrstutzen ergibt eine gute Positionierung und Führung beim Anschließen des Radiators und gibt auch in vorteilhafter Weise einer in eine solche Anschlußverschraubung eingelegten Ringdichtung einen guten Halt. Es ist dabei weiter sowohl hinsichtlich der Herstellung des Bundes und des an den Bund anschließenden Rohrstutzens, wie auch hinsichtlich des praktischen Einsatzes beim Herstellen von Anschlüssen an Rohrleitungen größeren Durchmessers oft von Vorteil, wenn man vorsieht, daß der an den Bund anschließende Rohrstutzen einen größeren Durchmesser hat, als das an die andere Seite des Bundes anschließende Rohr, aus dem der Bund und der Rohrstutzen geformt sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche schematisch in der Zeichung dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heizungs-Plattenradiators in teilweise aufgeschnittener Rückseitenansicht, Rg.2 diesen Radiator im Schnitt gemäß der Linie ll/il von Fig.1, Fig.3 eine Anschlußverschraubung des gemäß den Fig.1 und 2 ausgebildeten Plattenradiators in einem gemäß der Linie Itl/Ill in Fig.1 geführten Schnitt in vergrößertem Maßstab, und Fig.4 eine Variante des in Fig.1 bis 3 dargestellten Plattenradiators in einer zu Fig.1 korrespondierenden Ansicht; die Fig.5 bis 8 zeigen abgewandelte Ausführungsformen erfindungsge-mäß ausgebildeter Plattenradiatoren, welche sich hinsichtlich Anordnung und Ausbildung der Anschlußverschraubungen unterscheiden, in Rückseitenansicht, Fig.9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsge-mäßen Plattenradiators mit zwei Radiatorplatten im Schnitt und Fig.10 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsrohres mit Anschlußverschraubung für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Plattenradiator in teilweise aufgeschnittener Ansicht.
Der in den Fig.1 bis 3 dargestellte Heizungs-Plattenradiator i weist eine Radiatorplatte 2 auf, welche mit lösbaren Anschlußverschraubungen 3 versehen ist, die zum Verbinden des Radiators 1 mit Gewindegegenstücken 4 vorgesehen sind, welche an den Enden von Zuleitungen 5, mit denen der Radiator 1 zu verbinden ist, angeordnet sind. Diese Anschlußverschraubungen 3 sind aus den Endabschnitten 6 von aus Stahl bestehenden Verbindungsrohren 7 gebildet, welche mit einem durch eine spanlos geformte radiale 3
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Ausfaltung gebildeten Bund 8 und mit einer aufgefädelten Überwurfmutter 9 versehen sind. Diese Überwurfmutter 9 kommt beim Zusammenfügen dieser Anschlußverschraubungen 3 mit den an den Zuleitungen 5 vorgesehenen Gewindegegenstücken 4 am Bund 8 zum Anliegen und drückt dabei den Bund 8 gegen die Gewindegegenstücke 4. Die Verbindungsrohre 7 sind an Anschlußstutzen 15, 18 angeschweißt, welche ihrerseits an die Radiatorplatte 2 angeschweißt sind. Der Anschlußstutzen 18 ist als Gehäuse eines Regelventils 19 ausgebildet. Die Radiatorplatte 2 ist aus Stahlblech hergestellt und aus einer Vorderseitenwand 10 und einer Rückseitenwand 11 gebildet. Durch entsprechende ausbuchtende Verformungen sind zwischen der Vorderseitenwand 10 und der Rückseitenwand 11 ein oberer Sammelkanal 13, ein unterer Sammelkanal 14 und eine Anzahl von Kanälen 12, welche zwischen diesen beiden Sammelkanälen verlaufen, gebildet. Es mündet dabei bei dem in den Fig.1 bis 3 dargestellten Heizungs-Plattenradiator das eine Verbindungsrohr 7 über den Anschlußstutzen 15 in den unteren Sammelkanal 14 der Radiatorplatte 2 und das andere Verbindungsrohr 7 über den mit dem Regelventil 19 versehenen Anschlußstutzen 18 in den oberen Sammelkanal 13. Die Schweißverbindungen können auf einfache Weise durch elektrische Widerstands-Preßschweißung gebildet werden, also mit einer Technologie, welche üblicherweise auch für das Verbinden der Vorderseitenwand mit der Rückseitenwand der Radiatorplatte 2 angewendet wird. Um den dabei auftretenden Preßdruck aufzunehmen bzw. zu verteilen, ohne daß die Wände der Radiatorplattte im Bereich der Schweißverbindungen mit dem jeweiligen Verbindungsrohr 7 bzw. den Anschlußstutzen 15, 18 eine unerwünschte Verformung erleiden, ist an den betreffenden Anschlußstellen in die Sammelkanäle 13, 14 jeweils ein Stützring 16 eingelegt. Man kann die aus Stahl bestehenden Verbindungsrohre 7 aber auch auf andere Art mit der Radiatorpiatte 2 verschweißen, z.B. durch Lichtbogenschweißung. Es ist in vielen Fällen günstig, die Verbindungsrohre 7 nahe den Anschlußverschraubungen 3 an der Radiatorplatte 2 zu fixieren, z.B. mittels geeigneter Winkelstücke oder dergl..
Der Bund 8 der an den Endabschnitten 6 der Verbindungsrohre 7 vorgesehen ist, ist durch eine spanlos geformte radiale Ausfaltung der Rohrwand gebildet, wobei solcherart ein derartiger Bund auf einfache Weise und mit geringem Materialaufwand gefertigt werden kann, wobei keinerlei Fremdmaterial und keinerlei eigens zu fertigende Zusatzteile zum Einsatz kommen. Es ist bei dieser Ausführungsform weiter vorgesehen, daß, wie aus Fig. 3 unmittelbar ersehen werden kann, die beiden radialen Wandteile 21, 22 der dem Bund 8 bildenden Ausfaltung der Rohrwand nahezu abstandslos aneinanderliegen, was eine sehr hohe Festigkeit und Stabilität des Bundes 8 erzielen läßt. Es ist aber auch möglich, zwischen den beiden radialen Wandteilen 21, 22 einen geringen Abstand vorzusehen.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist an den Verbindungsrohren 7, an den Bund 8 anschließend, ein kurzer Rohrstutzen 23 angeformt. Dieser Rohrstutzen 23 hält und positioniert einen Dichtungsring 24, der zur einfachen Herstellung eines dichten Anschlußes der Anschlußverschraubung 3 an das Gewindegegenstück 4 vorgesehen ist. Der Rohrstutzen 23 kann auch zur gegenseitigen Führung bzw. Zentrierung der Verbindungsrohre 7 mit den Gewindegegenstücken 4 beim Zusammenfügen derselben dienen und es ist ein solcher kurzer Rohrstutzen 23 auch beim Herstellen der den Bund 8 bildenden Ausfaltung der Rohrwand der Verbindungsrohre 7 von Vorteil. Es ist dabei für das Ausführen der Teilvorgänge des spanlosen Formens der den Bund 8 bildenden radialen Ausformung weiter von Vorteil, wenn man, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, vorsieht, daß der Rohrstutzen 23 einen größeren Durchmesser hat, als der an der anderen Seite des Bundes 8 anschließende Abschnitt des Verbindungsrohres 7, aus dem der Bund 8 und der Rohrstutzen 23 geformt sind. Ein solcher größerer Durchmesser des Rohrstutzens 23 kann auch hinsichtlich einer Standardisierung der Abmessungen der am Leitungsnetz einer Heizungsanlage vorzusehenden Gewindegegenstücke 4 und hinsichtlich der Berücksichtigung des Umstandes, daß zur Speisung eines einzelnen Heizungs-Radiators meist mit einem relativ geringen Durchflußquerschnitt bei den Verbindungsrohren 7 das Auslangen gefunden werden kann, günstig sein.
Beim Radiator nach den Fig.1 bis 3 sind außer den Anschlußstutzen 15, 18 der Verbindungsrohre 7 auch noch weitere Anschlußstutzen 15 vorgesehen, welche in den oberen Sammelkanal 13 und in den unteren Sammeikanal 14 einmündend angeordnet sind, wobei solche Anschlußstutzen 15 z.B. in üblicher Weise zum Entlüften und Entleeren des Radiators dienen.
Hinsichtlich der Plazierung und Orientierung der Verbindungsrohre mit den Anschlußverschraubungen und auch hinsichtlich der Plazierung der Anschweißstellen der Verbindungsrohre an der Radiatorplatte stehen bei erfindungsgemäß ausgebildeten Heizungs-Plattenradiatoren eine Reihe verschiedener Möglichkeiten offen.
So sind bei dem in Fig.1 dargestellten Plattenradiator 1 die beiden Anschlußverschraubungen 3 am unteren Rand 20 der Radiatorplatte 2 dem rechten Rand 26 derselben benachbart nebeneinander angeordnet. Die von diesen Anschiußverschraubungen 3 ausgehenden Verbindungsrohre 7 führen zu den Anschlußstutzen 15 und 18, weiche am unteren Sammelkanal 14 und am oberen Sammelkanal 13 dem rechten Rand 26 der Radiatorplatte benachbart plaziert sind. 4

Claims (9)

  1. AT 404 188 B Bei der in Fig.4 dargestellten Variante sind die beiden Anschlußverschraubungen 3 im Bereich der Mitte des unteren Randes 20 der Radiatorplatte 2 nebeneinander angeordnet, und es führt das eine Verbindungsrohr 7 zu einem Anschlußstutzen 18, welcher dem rechten Seitenrand 26 der Radiatorplatte 2 benachbart in den oberen Sammelkanal 13 der Radiatorplatte einmündet; dieser Anschlußstutzen bildet gleichzeitig ein Gehäuse für ein Regelventil 19. Das andere Verbindungsrohr 7 führt zu einem gleichfalls dem rechten Seitenrand 26 der Radiatorplatte 2 benachbart angeordneten Anschlußstutzen 15, welcher in den unteren Sammelkanal 14 der Radiatorplatte einmündet. Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform eines Plattenradiators 1 sind die beiden Anschlußver-schraubungen 3 am unterem Rand 20 der Radiatorplatte 2 in der Mitte der Längserstreckung des Randes 20 nebeneinander plaziert und es führen die Verbindungsrohre 7 zu Anschlußstutzen 15, welche am unteren Sammelkanal 14, den seitlichen Rändern 26, 28 der Radiatorplatte benachbart plaziert sind. Weitere Anschlußstutzen 15 sind am oberen Sammelkanal 13 angeschweißt. Die beiden Verbindungsrohre 7 sind bei dieser Ausführungsform mit einer in Form eines Winkelstückes ausgebildeten Lasche 27 zu einer Baueinheit verbunden. Die Lasche 27 ist mit den Verbindungsrohren 7 verschweißt und kann auch mit der Radiatorplatte 2 verschweißt sein. Eine solche Verbindung der Verbindungsrohre 7 mittels einer Lasche 27 zu einer Baueinheit liegt auch bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform eines Plattenradiators 1 vor. Es sind auch bei dieser Ausführungsform die Anschlußverschraubungen 3 am unteren Rand 20 der Radiatorplatte 2 in der Mitte der Längserstreckung des unteren Randes 20 plaziert. Das eine Verbindungsrohr 7 führt zum Anschlußstutzen 18, in den ein Regelventil 19 eingesetzt ist und der an dem oberen Sammelkanal 13 dem rechten Rand 26 der Radiatorplatte 2 benachbart plaziert ist. Das andere Verbindungsrohr 7 führt zu einem Anschlußstutzen 15, der am untern Sammelkanal 14 dem linken Rand 28 der Radiatorplatte 2 benachbart plaziert ist, also dem Anschlußstutzen 18 diagonal gegenüber angeordnet ist. Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform sind die Abschlußverschraubungen 3 am rechten Rand 26 der Radiatorplatte 2 oben und unten plaziert und es führen die Verbindungsrohre 7 zu Anschlußstutzen 15, welche am oberen Sammelkanal 13 und am unteren Sammelkanal 14 gleichfalls dem rechten Rand 26 benachbart angeordnet sind. Weitere Anschlußstutzen 15 sind am linken Rand 28 der Radiatorplatte vorgesehen. Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform sind die Anschlußverschraubungen 3 am unteren Rand 20 der Radiatorplatte 2 nach unten weisend plaziert, und es führen die Verbindungsrohre 7 zu Anschlußstutzen 15, welche am unteren Sammelkanal 14 dem linken Rand 28 und dem rechten Rand 26 der Radiatorplatte 2 benachbart angeordnet sind. Weitere Anschlußstutzen 15 sind am oberen Sammelkanal 13 vorgesehen. Die in den Fig.1 und 4 bis 8 dargestellten Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Heizungs-Plattenradiatoren weisen je eine einzige Radiatorplatte auf. Die erfindungsgemäßen Radiatoren können aber auch mit zwei oder mehr Radiatorplatten, welche Uber Verbindungsstutzen miteinander in Fließverbindung stehen, ausgeführt werden. So ist in Fig.9 eine Ausführungsform eines solchen Heizungs-Plattenradiators 1 dargestellt, welcher zwei miteinander in Fließverbindung stehende Radiatorplatten 2 aufweist. Die beiden Radiatorplatten 2 sind Uber Verbindungsstutzen 25 miteinander verbunden, welche an die Sammelkanäle 13, 14, welche in den Radiatorplatten 2 vorgesehen sind, angeschlossen sind. Die Verbindungsrohre 7 können, wie in Fig.8 unten dargestellt ist, an die Verbindungsstutzen 25 angeschweißt sein; es sind aber auch andere Ausbildungen möglich, z.B. ein Anschweißen der Verbindungsrohre 7 an die Radiatorplatten 2 über Anschlußstutzen 15, analog wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen; auch ein direktes Anschweißen an die Radiatorplatten ist möglich. Fig.10 zeigt ein mit einer Anschlußverschraubung 3 versehenes Verbindungsrohr 7 eines erfindungsgemäßen Plattenradiators, welches an einen Anschlußstutzen 15 angeschweißt ist. An der Steife, an der das Verbindungsrohr 7 auf den Anschlußstutzen 15 trifft, ist am Verbindungsrohr 7 ein Positionierungsbund 17 vorgesehen. Durch das Vorsehen eines solchen Bundes kann das Herstellen der Schweißverbindung vereinfacht und deren Festigkeit erhöht werden. Patentansprüche 1. Heizungs-Plattenradiator, welcher aus Stahlblech hergestellt ist und mit lösbaren Anschlußverschraubungen mit Überwurfmuttern zum Verbinden des Radiators mit Gewindegegenstücken versehen ist, welche an den Enden von Zuleitungen vorgesehen sind, mit denen der Radiator zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverschraubungen (3) aus den Endabschnitten (6) von aus Stahl bestehenden Verbindungsrohren (7) gebildet sind, welche mit einem durch eine spanlos geformte radiale Ausfaltung der Rohrwand gebildeten Bund (8) und mit einer aufgefädelten Überwurfmutter (9) 5 AT 404 188 B versehen sind, welche an diesem Bund beim Zusammenfügen dieser Anschlußverschraubung mit den an Zuleitungen (5) vorgesehenen Gewindegegenstücken (4) zum Anliegen kommt, und daß die Verbindungsrohre (7) an Anschluß- oder Verbindungsstutzen (15, 18, 25) des Plattenradiators (1), welche ihrerseits mit einer Radiatorplatte (2) verschweißt sind, angeschweißt sind, oder direkt an einen Sammelkanal (13,14) einer Radiatorplatte (2) des Plattenradiators (1) angeschweißt sind.
  2. 2. Heizungs-Plattenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (7) miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind.
  3. 3. Heizungs-Plattenradiator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsrohr (7) des Radiators (1) an einen Anschlußstutzen (18) angeschweißt ist, welcher seinerseits als Gehäuse eines Regelventils (19) ausgebildet ist bzw. mit einem solchen Gehäuse integriert ist.
  4. 4. Heizungs-Plattenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußverschraubungen (3) im Bereich der Mitte des unteren Randes (20) der Radiatorplatte (2) nebeneinander angeordnet sind und die beiden Verbindungsrohre (7) von diesen Anschlußverschraubungen (3) zu Anschluß- oder Verbindungsstutzen (15, 18, 25) führen, welche beide dem gleichen Seitenrand (26) der Radiatorplatte (2) benachbart angeordnet sind, wobei der eine dieser Anschluß- oder Verbindungsstutzen (15, 18, 25) in den oberen Sammelkanal (13) der Radiatorplatte (2) einmündet und der andere dieser Anschluß- oder Verbindungsstutzen (15, 18, 25) in den unteren Sammelkanal (14) der Radiatorplatte (2) einmündet.
  5. 5. Heizungs-Plattenradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (7) an der Anschweißstelle einen durch eine radiale Ausfaltung gebildeten Positionierungsbund aufweisen.
  6. 6. Heizungs-Plattenradiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden radialen Wandteile (21, 22) der Ausfaltung, welche miteinander einen am Verbindungsrohr (7) angeordneten Bund (8) bilden, nahezu abstandslos aneinanderliegen.
  7. 7. Heizungs-Plattenradiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsrohren (7), an den Bund (8) anschließend, ein kurzer Rohrstutzen (23) angeformt ist.
  8. 8. Heizungs-Plattenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Bund (8) anschließende Rohrstutzen (23) einen größeren Durchmesser hat, als das an die andere Seite des Bundes anschließende Rohr, aus dem der Bund (8) und der Rohrstutzen (23) geformt sind.
  9. 9. Heizungs-Plattenradiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Dichtfläche bildenden Seite des Bundes (8) ein Dichtungsring (24) plaziert ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
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