DE202007016562U1 - Verbinder - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/004Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes mutually
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/004Press fits, force fits, interference fits, i.e. fits without heat or chemical treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Verbinder für Metallrohre mit einem ersten Verbindungsabschnitt (2) und einem zweiten Verbindungsabschnitt (3), die jeweils zur Ausbildung einer Preßpassung einen mit Bezug auf die jeweilige Innenkontur (6, 7) der miteinander zu verbindenden Metallrohre (4, 5) auf Übermaß ausgebildeten Paßabschnitt aufweisen und die aus Holz oder einem Holzwerkstoff gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Metallrohre.
  • Verbinder im allgemeinen sowie Verbinder für Metallrohre im speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Zum Verbinden von Metallrohren können beispielsweise Schrauben, Nieten oder dergleichen Verbindungsmittel als Verbinder dienen. Es ist aus dem Stand der Technik auch bekannt, Metallrohre zum Verbinden miteinander zu verschweißen. Diese Verbindungsarten haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Es besteht aber gleichwohl ständiger Bedarf an gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Verbindern und/oder Verbindungssystemen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Verbinder zum Verbinden von Metallrohren vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Verbinder für Metallrohre mit einem ersten Verbindungsabschnitt und einem zweiten Verbindungsabschnitt, die jeweils zur Ausbildung einer Preßpassung einen mit Bezug auf die jeweilige Innenkontur der miteinander zu verbindenden Metallrohre auf Übermaß ausgebildeten Paßabschnitt aufweisen und die aus Holz oder einem Holzwerkstoff gebildet sind.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Verbinder verfügt über zwei Verbindungsabschnitte, nämlich einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt. Ein jeder dieser Verbindungsabschnitte stellt jeweils einen Preßabschnitt bereit. Im endfertig verbundenen Zustand zweier Metallrohre bilden diese Preßabschnitte der Verbindungsabschnitte mit dem jeweils zugeordneten Rohr eine Preßpassung aus, was zu einer dauerhaften, form- und kraftschlüssigen Verbindung des jeweiligen Verbindungsabschnittes mit dem zugehörigen Metallrohr führt. Im Ergebnis ergibt sich so mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Verbinders eine Verbindung zwischen den beiden Metallrohren.
  • Der Preßabschnitt eines jeweiligen Verbindungsabschnittes zeichnet sich dadurch aus, daß er mit Bezug auf die jeweilige Innenkontur der miteinander zu verbindenden Metallrohre auf Übermaß ausgebildet ist. Dies ermöglicht die schon vorbeschriebene Ausbildung einer Preßpassung zwischen den Verbindungsabschnitten des Verbinders auf der einen Seite und den den Verbindungsabschnitt jeweils zugeordneten Metallrohren auf der anderen Seite.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder besteht aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Für die Ausbildung einer bestimmungsgemäßen Verbindung zwischen zwei Metallrohren werden die Verbindungsabschnitte in den jeweils zugeordneten Hohlraum der miteinander zu verbindenden Metallrohre eingebracht, was insbesondere bei einem aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Verbinder in einfacher Weise beispielsweise durch Eintreiben möglich ist. Darüber hinaus erweist sich Holz oder ein Holzwerkstoff als Material für den Verbinder insofern als vorteilhaft, als daß mit diesem Material eine gewisse Elastizität gegeben ist, was die Ausbildung einer Preßpassung zwischen Verbinder und Metallrohren begünstigend unterstützt.
  • Mit der Erfindung wird insgesamt ein Verbinder für Metallrohre vorgeschlagen, der es in einfacher und zuverlässiger Weise ermöglicht, eine dauerhafte Verbindung zwischen Metallrohren auszubilden. Bei mehr als nur zwei Verbindungsabschnitten können auch mehr als nur zwei Metallrohre miteinander verbunden werden. Im übrigen bietet der erfindungsgemäße Verbinder den Vorteil, daß die Metallrohre für eine Verbindung nicht miteinander verschweißt, verschraubt, vernietet oder sonstwie miteinander verbunden werden müssen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Metallrohre aus Edelstahl ausgeführt sind und die sichtbar geschliffenen Oberflächen im Zuge der Verbindung keinerlei Beeinträchtigung unterliegen sollen, wie dies beispielsweise beim Schweißen, Schrauben oder Nieten der Fall sein kann. Der erfindungsgemäße Verbinder bleibt von außen für einen Betrachter unsichtbar. Er wird von den Endabschnitten der miteinander verbundenen Metallrohre für einen Betrachter unsichtbar aufgenommen. Auch seine Montage führt zu keinerlei Beeinträchtigung der beispielsweise bei Edelstahlmetallrohren sehr empfindlichen Außenoberfläche, so daß sich der erfindungsgemäße Verbinder gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsarten auch insofern als vorteilhaft erweist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Verbindungsabschnitte des Verbinders abgewinkelt zueinander ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Metallrohre über Eck miteinander verbunden werden sollen. Die Verbindungsabschnitte des erfindungsgemäßen Verbinders können je nach gewünschter Eckverbindung einen Winkel von zwischen einigen wenigen Grad bis 180° einschließen. Bei einer 90°-Eckverbindung beträgt der Winkel zwischen den Verbindungsabschnitten 90°.
  • Die Verbindungsabschnitte können als einstückiges Bauteil ausgeformt, das heißt einstückig ausgebildet sein. Dies ist insbesondere aus Herstellungs- und Montagegründen von Vorteil.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßabschnitte zumindest teilweise eine der Innenkontur der miteinander zu verbindenden Metallrohre entsprechende Außenkontur aufweisen. Um gegebenenfalls eine zusätzlich gewünschte Verdrehsicherung zwischen den Verbindungsabschnitten einerseits und den miteinander zu verbindenden Metallrohren andererseits erzielen zu können, kann der ergänzende Einsatz eines Haftmittels, beispielsweise in Form eines Klebstoffes vorgesehen sein. Der Klebstoff dient aber nicht dazu, die Metallrohre miteinander zu verbinden, sondern hat lediglich die Aufgabe, den erfindungsgemäß vorgesehenen Verbinder verdrehfest relativ zu den miteinander zu verbindenden Metallrohren anordnen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Übergangsbereich zwischen erstem und zweiten Verbindungsabschnitt eine Nut ausgebildet. Diese Nut dient beispielsweise als Freiraum für innenliegende Abschlußkanten von Metallrohren, die im endfertig montierten Zustand des Verbinders von der Nut aufgenommen werden, um so sicherzustellen, daß die miteinander zu verbindenden Metallrohre quasi ohne Ausbildung eines Luftspaltes aneinander gekoppelt werden können. Im übrigen kann vorgesehen sein, daß im Übergangsbereich zwischen den beiden Verbindungsabschnitten ausgebildete Nut umlaufend ausgebildet ist, um beispielsweise dazu zu dienen, Dichtungsringe oder dergleichen Dichtungsmittel aufnehmen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Verbinder in noch nicht montiertem Zustand und
  • 2 den erfindungsgemäßen Verbinder in montiertem Zustand.
  • In den 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Verbinder 1 gezeigt. Dieser besteht aus Holz bzw. einem Holzwerkstoff.
  • Der Verbinder 1 verfügt über zwei Verbindungsabschnitte 2 und 3, die im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Insofern kann der in den 1 und 2 dargestellte Verbinder 1 auch als Eckverbinder bezeichnet werden.
  • Ein jeder der Verbindungsabschnitte 2 und 3 stellt jeweils einen Paßabschnitt zur Verfügung. Vom Verbindungsabschnitt 2 wird der Paßabschnitt 8 bereitgestellt, wohingegen der Verbindungsabschnitt 3 den Paßabschnitt 9 aufweist.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Verbinder 1 dient der Verbindung zweier Metallrohre, die beispielsweise aus Edelstahl gebildet sind. In den Zeichnungen 1 und 2 sind die Metallrohre 4 und 5 dargestellt, die jeweils eine im Querschnitt rechteckförmige Innenkontur 6 bzw. 7 aufweisen. Die Außenkontur der Verbindungsabschnitte 2 und 3 des Verbinders 1 ist hierzu entsprechend ausgebildet.
  • Die Preßabschnitte 8 und 9 der Verbindungsabschnitte 2 und 3 sind mit Bezug auf die jeweilige Innenkontur der miteinander zu verbindenden Rohre 4 und 5 auf Übermaß ausgebildet. Zum Verbinden der beiden Metallrohre 4 und 5 miteinander ist der Verbinder 1 mit seinem Verbindungsabschnitt 2 in Längsrichtung 10 in das Metallrohr 4 und mit seinem Verbindungsabschnitt 3 in Längsrichtung 11 in das Metallrohr 5 einzuschieben, beispielsweise durch Einschlagen. Aufgrund der Übermaßausgestaltung der Preßabschnitte 8 und 9 ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 2 und dem Metallrohr 4 einerseits und dem Verbindungsabschnitt 3 und dem Metallrohr 5 andererseits so stramm, daß nach einem Zusammenfügen der beiden Metallrohre 4 und 5 eine dauerhafte Verbindung dieser Metallrohre mittels des Verbinders 1 realisiert ist. Eine endfertig ausgestaltete Verbindung zeigt 2.
  • Die beiden Metallrohre 4 und 5 sind, wie insbesondere die Darstellung nach 1 zeigen läßt, auf Gärung abgelängt, wobei der Gärungswinkel je Rohr 4 und 5 jeweils 45° beträgt. Im zusammengefügten Zustand ergibt sich so die in 2 eingezeichnete Stoßfuge 14, wobei die Stoßkanten 12 und 13 quasi spaltfrei aneinander liegen.
  • Um zu vermeiden, daß sich bei einem Zusammenschieben der beiden Metallrohre 4 und 5 ein etwaiger an den Stoßkanten befindlicher Grad in den Spaltraum zwischen den Verbindungsabschnitten einerseits und den Metallrohren andererseits bewegt, weist der Verbinder 1 eine Nut 15 im Obergangsbereich zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 2 und 3 auf.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder erlaubt in einfacher Weise die Ausgestaltung einer Verbindung zwischen zwei Metallrohren, wobei diese Verbindung insbesondere bei aus Edelstahl gebildeten Rohren von Vorteil ist, wenn nämlich ihre Fläche komplett mit einer sichtbaren, geschliffenen Oberfläche ausgeführt ist.
  • 1
    Verbinder
    2
    erster Verbindungsabschnitt
    3
    zweiter Verbindungsabschnitt
    4
    erstes Metallrohr
    5
    zweites Metallrohr
    6
    Innenkontur
    7
    Innenkontur
    8
    Preßabschnitt
    9
    Preßabschnitt
    10
    Längsrichtung
    11
    Längsrichtung
    12
    Stoßkante
    13
    Stoßkante
    14
    Stoßfuge
    15
    Nut

Claims (6)

  1. Verbinder für Metallrohre mit einem ersten Verbindungsabschnitt (2) und einem zweiten Verbindungsabschnitt (3), die jeweils zur Ausbildung einer Preßpassung einen mit Bezug auf die jeweilige Innenkontur (6, 7) der miteinander zu verbindenden Metallrohre (4, 5) auf Übermaß ausgebildeten Paßabschnitt aufweisen und die aus Holz oder einem Holzwerkstoff gebildet sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (2, 3) abgewinkelt zueinander ausgebildet sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (2, 3) einstückig ausgebildet sind.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßabschnitte (8, 9) zumindest teilweise eine der Innenkontur (6, 7) der miteinander zu verbindenden Metallrohre (4, 5) entsprechende Außenkontur aufweisen.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (2, 3) eine Nut (15) ausgebildet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) umlaufend ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119271A1 (de) * 2011-11-24 2013-05-29 Maria-Natascha Jost Verbindungselement und Raumgitter
DE102017117093A1 (de) * 2017-07-28 2019-01-31 Benteler Automobiltechnik Gmbh Batteriekasten

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DE102017117093B4 (de) 2017-07-28 2021-07-29 Benteler Automobiltechnik Gmbh Batteriekasten

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