DE3606029A1 - Behaelter zum aufnehmen des kuehlmittels eines kuehlkreislaufes - Google Patents
Behaelter zum aufnehmen des kuehlmittels eines kuehlkreislaufesInfo
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Description
Behälter zum Aufnehmen des Kühlmittels eines Kühlkreislaufes
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum vorübergehenden Aufnehmen eines Kühlmittels, wobei dieser Behäler bei einem
Kühlkreislauf verwandt wird.
In herkömmlicher Weise sind eine Einlaßrohrleitung und ejne
Auslaßrohrleitung mit einem Behältergehäuse so verbunden, daß beide Rohrleitungen direkt mit dem Gehäuse in Verbindung
stehen und anschließend daran . befestigt sind, wie es im JP-GM 59-189068 beschrieben ist. Dieser herkömmliche Behälter
hat den Nachteil, daß die Arbeitsvorgänge beim Verbinden der beiden Rohrleitungen und des Behältergehäuses zu kompliziert
sind.
Durch die Erfindung sollen die Arbeitsvorgänge beim Anschliessen der Einlaß- und Auslaßrohrleitungen vereinfacht
und soll insbesondere ein Behälter geschaffen werden, bei dem der Winkel zwischen der Einlaßrohrleitung und der Auslaßrohrleitung
verändert werden kann.
Durch die Erfindung soll es weiterhin möglich sein, die Arbeitsvorgänge
beim Anordnen der Bauelemente an einer Blockverbindung zu automatisieren.
Durch die Erfindung sollen weiterhin die Kosten des Behälters herabgesetzt werden.
Durch die Erfindung soll außerdem ein Behälter geschaffen werden, bei dem ein Druckschalter und ein Sichtglas am Be-
hältergehäuse angebracht werden können.
Ziel der Erfindung ist weiterhin die Herabsetzung der Produktionskosten,
indem zur Herstellung eine Schmiedepresse verwandt werden kann. Der Bodenteil des Behältergehäuses wird
durch die Schmiedepresse gebildet.
Gemäß der Erfindung soll weiterhin die Festigkeit des Behältergehäuses
erhöht werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der Produktionskosten
einer Blockverbindung, die am oberen Teil des Behältergehäuses angeschlossen ist.
Schließlich soll gemäß der Erfindung im oberen Teil des Behältergehäuses
ein Verdickungstei1 ausgebildet sein.
Dazu weist der erfindungsgemäße Behälter ein Behältergehäuse
mit einem ebenen oberen Teil, einer Blockverbindung, die mit der oberen Außenfläche des oberen Teils verbunden ist, und
mit Einlaß- und Auslaßrohrleitungen auf, die abnehmbar mit der Blockverbindung verbunden sind. Wenigstens eine der Rohrleitungen
erstreckt sich nach oben.
Der erfindungsgemäße Behälter weist Einlaß- und Auslaßrohrleitungen
auf, die funktionell an den oberen Teil des Behältergehäuses angeschlossen sind.
Der obere Teil und ein Wandteil des Behältergehäuses sind in einem Stück ausgebildet, und eine Bodenplatte ist am Behältergehäuse
befestigt, um den Bodenöffnungsteil zu schließen. Die
Bodenplatte weist einen Halteflansch an ihrem Außenrand auf, um die Festigkeit des Behältergehäuses zu erhöhen.
Die Blockverbindung gemäß der Erfindung ist an einer Außen-
fläche mit einer Bohrung und einem vorstehenden Teil an der gegenüberliegenden Außenfläche versehen. Die Bohrung der
Blockverbindung mündet nach oben, um die Rohrleitung anzuschließen. Der vorstehende Teil der Blockverbindung erstreckt
sich nach unten, so daß er in die Verbindungsbohrung eingesetzt ist, dieim oberen Teil des Behältergehäuses ausgebildet
ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht des Behälters,
Fig.2 eine Draufsicht auf den in Fig.1 dargestell
ten Behälter,
Fig.3 eine Vorderansicht der Blockverbindung,
Fig.4 eine Draufsicht der in Fig.3 dargestellten
Blockverbindung,
Fig.5 eine Vorderansicht der Blockverbindung,
Fig.6 eine Teilschnittansicht der in Fig.5 darge
stellten Blockverbindung,
Fig.7 eine Teilschnittansicht des in Fig.1 darge
stellten Behältergehäuses,
Fig.8 eine Draufsicht auf das in Fig.7 dargestell
te Behältergehäuse,
Fig.9 und 10 Schnittansichten der Blockverbindung,
Fig.11 bis 16 Draufsichten auf den Behälter, wobei Änderungen
im Winkel zwischen den Rohrleitungen dargestellt sind,
Fig.17 eine Draufsicht auf die Blockverbindung,
Fig.18 eine Draufsicht auf die in Fig.17 dargestell
te Blockverbindung,
Fig.19 eine Vorderansicht der Blockverbindung,
Fig.20 eine Seitenansicht der in Fig.19 dargestellten
Blockverbindung,
Fig.21 eine Vorderansicht des Behälters,
Fig.22 eine Draufsicht des in Fig.21 dargestellten
Behälters,
Fig.23 eine Schnittansicht des Behälters,
Fig.24 eine Draufsicht auf den in Fig.23 dargestell
ten Behälter,
Fig.25 eine Schnittansicht des Behälters,
Fig.26 eine Draufsicht auf den in Fig.25 dargestellten
Behälter,
Fig.27 eine Vorderansicht des Behälters,
Fig.28 eine Draufsicht auf den in Fig.27 dargestellten
Behälter,
Fig.29 eine Schnittansicht eines Teils der Blockverbindung
,
■ /ίο-
Fig.30 eine Seitenansicht des in Fig.29 dargestellten
Teils der Blockverbindung,
Fig.31 eine Schnittansicht eines Teils der Blockver
bindung,
Fig.32 eine Seitenansicht des in Fig.31 dargestellten
Teils der Blockverbindung,
Fig.33 eine Schnittansicht des Behältergehäuses,
Fig.34 eine Schnittansicht des Behälters,
Fig.35 eine perspektivische Ansicht des Grundmaterials,
aus dem die Blockverbindung gebildet wird,
Fig.36 eine Schnittansicht des Grundmaterials,
Fig.37 eine perspektivische Ansicht des in Fig.36
dargestellten Grundmaterials,
Fig.38 eine Schnittansicht einer Blockverbindung,
die aus dem in Fig.36 dargestellten Grundmaterial
gebildet ist,
Fig.39 eine Schnittansicht der Blockverbindung mit
den zugehörigen Bauelementen,
Fig.40 eine Vorderansicht der Blockverbindung,
Fig.41 eine Seitenansicht der in Fig.40 dargestellten
Blockverbindung,
Fig.42 eine Vorderansicht der Blockverbindung,
Fig.43 eine Seitenansicht der in Fig.42 dargestellten
Blockverbindung,
Fig.44 eine Schnittansicht des Behältergehäuses, und
Fig.45 eine Draufsicht auf das in Fig.44 dargestellte
Behältergehäuse.
In den Fig -1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Behälters für den Kühlkreislauf eines Kraft
fahrzeuges dargestellt. Der zylindrische Behälter 1Ql besteht aus Aluminium, wobei das Behältergehäuse das Kühlmittel des
Kühlkreislaufes vorübergehend aufnimmt. Das Behältergehäuse umfaßt einen oberen Teil 1010 eine Seitenwand 1015 und einen
Bodenteil 202, der mit dem unteren Rand der Seitenwand 1015 verbunden ist. Das Kühlmittel strömt durch eine Einlaßrohrleitung
102 und durch eine Auslaßrohrleitung 103, die beide aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Die Rohrleitungen 103 und
102 sind jeweils mit Blockverbindungen 104 und 105 verbunden, die aus Aluminium bestehen. Bolzen 106 und 107 verbinden die
Blockverbindungen 104 und 105 mit dem oberen Teil 1010. Ein Sichtglas 108 ist mit der Blockverbindung 105 verbunden. Das
Kühlmittel im Gehäuse 101 strömt zur Auslaßrohrleitung 103 durch ein Rohr 109..Platten 207 und 208 sind mit einer Anzahl
von kleinen Bohrungen versehen, um das Kühlmittel hindurchzuleiten , und ein Trocknungsmittel 112 ist durch die Plat
ten 207 und 208 gehalten, die fest mit der Innenfläche des Wandteils 1015 verbunden sind. Das Trocknungsmittel 112, das
zwischen den Platten 207 und 208 über eine Filzlage 206 gehalten ist, entfernt die Feuchtigkeit aus dem Kühlmittel.
Ein O-Ring 114 bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Rohr und dem oberen Teil 1010. Ein Schmelzbolzen 115 mit einem
kleinen Durchgang, der durch ein spezielles Metall mit einem Schmelzpunkt von 110 bis 1100C verschlossen ist, dient
dazu, das Kühlmittel im Gehäuse nach außen über den kleinen
η,
Durchlaß entweichen zu lassen, wenn die Temperatur des Kühlmittels
den Schmelzpunkt des speziellen Metalls übersteigt.
Die Rohrleitung 102, die mit der Blockverbindung 104 verbunden
ist, ist in den Fig.3 und 4 dargestellt. In der Zeichnung
sind weiterhin eine Verbindungsbohrung 1040, in die ein Bolzen 107 eingesetzt ist, der Schmelzbolzen 115 und der Anschlußteil
116 der ßlockverbindung 105 dargestellt, wobei der Anschlußteil 116 in eine Verbindungsbohrung eingesetzt ist,
die im oberen Teil 1010 vorgesehen ist. Die Rohrleitung 103 ist mit dem Anschlußteil 116 über einen kreuzförmigen Durchgang
1051 verbunden.
Ein Fenster 314, an dem das Sichtglas 108 durch Verstemmen
befestigt ist, ist an der oberen Außenfläche der Blockverbindung 105 vorgesehen. Ein O-Ring 113 ist zwischen dem Sichtglas
108 und dem Rand des Fensters 314 eingesetzt.
Der Anschlußteil 116 ist in der Blockverbindung 105 an der
dem Fenster 314 gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Die Mittelachse des Anschlußteils 116 und die des Fensters 314
liegen auf einer Linie. Der Anschlußteil 116 ist in einem Stück mit der Blockverbindung 105 ausgebildet, wobei der Anschlußteil
116 einen unterschiedlichen Durchmesser hat. Der der Blockverbindung 104 am nächsten liegende Teil 1162 hat
den größten Durchmesser, woraufhin der Außendurchmesser des Anschlußteils 116 bis zur halben Länge des Anschlußteils
abnimmt und dann wieder zunimmt, so daß ein Rastteil 1061 am Anschlußteil 116 ausgebildet ist. Ein O-Ring 113 ist am
Rastteil 1061 vorgesehen.
Der Schmelzbolzen 115 ist in die Seitenwand der Blockverbindung geschraubt. Ein O-Ring 1031 ist zwischen der Blockverbindung
104 und dem Schmelzbolzen 115 eingesetzt.
Wie es in den Fig.7 und 8 dargestellt ist, weist die obere
Außenfläche des oberen Teils 1010 ebene Teile 428 und 429 auf, an denen die Blockverbindungen 104 und 105 angebracht
sind. Der ovale ebene Teil 428 weist eine durchgehende Bohrung 117, in die die Einlaßrohrleitung 102 eingesetzt ist,
eine Führungsbohrung 427, durch die die Lage der Blockverbindung 104 bestimmt wird, und eine Gewindebohrung 1060 auf,
in die der Befestigungsbolzen der Blockverbindung 104 geschraubt wird. Der T-förmige ebene Teil 429 weist eine durchgehende
Bohrung 118, in die der Anschlußteil 116 eingesetzt wird, eine Führungsbohrung 430, durch die die Lage der Blockverbindung
105 bestimmt wird, und eine Gewindebohrung 170 auf, in die der Befestigungsbolzen der Blockverbindung 105
geschraubt ist.
An der unteren Außenfläche des oberen Teils 110 ist eine Anschlußmündung
1013 vorgesehen, deren Rand 1014 zum ringförmigen konvexen Teil des Rohres 109 verstemmt ist, so daß das
Rohr 109 fest am Gehäuse 101 angebracht ist. Die Einlaß- und Auslaßrohrleitung sind gleichfalls mit der Blockverbindung
105 durch Verstemmen verbunden. Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stemmverbindung, während Fig.10 ein anderes
Ausführungsbeispiel dieser Verbindung zeigt. Ein Verbindungsteil 1200 ist an der Seitenwand der Blockverbindung 105
ausgebildet und nach innen gebogen, so daß der Verbindungsteil 1200 am ringförmigen, konvexen Teil 1030 der Auslaßrohrleitung
103 befestigt ist. Ein O-Ring 122 ist zwischen dem ringförmigen konvexen Teil 1030 und der Blockverbindung 105
vorgesehen. Der Befestigungsbolzen 107 der Blockverbindung 105 ist in eine durchgehende Bohrung 1015 eingesetzt. Ein
Verbindungsdurchgang 319, der in der Blockverbindung 105 vorgesehen ist, verbindet die Auslaßrohrleitung 103 und den '
Anschlußteil 116. Der O-Ring 122 ist sandwichartig zwischen dem ringförmigen, konvexen Teil 1030 und der Blockverbindung
105 vorgesehen. Eine Buchse 123 verstärkt die Festigkeit
der befestigung der Auslaßrohrleitung 103.
Der Winkel zwischen der Einlaßrohrleitung 102 und der Auslaßrohrleitung
103 kann frei variiert werden, wie es in den Fig.11 bis 16 dargestellt ist. Ein äußeres Funktionseiement,
wie beispielsweise ein Druckschalter 131 kann mit der
Blockverbindung 105 verbunden sein, wie es in den Fig.17 und 18 dargestellt ist. Die Fig.19 und 20 zeigen ein weiteres
Ausführungsbeispiel mit zwei Druckschaltern 131 und 1315 an
der Blockverbindung 105. Fig.21 und 22 zeigen einen Behälter, der die in den Fig.19 und 20 dargestellten Blockverbindungen
104 und 105 verwendet. Der Druckschalter 131 ist mit den Blockverbindungen 104 und 105 dieses Behälters in der in
Fig.23 und 24 dargestellten Weise verbunden. Ein Behälter
165 enthält ein Trocknungsmittel und ist mit einem Fenster
166 versehen, das von einem Gitter oder Netz überdeckt ist.
Funktionselemente, wie beispielsweise das Sichtglas 108 und der Druckschalter 131 können außerhalb der Blockverbindungen
104 und 105 vorgesehen sein. Die Fig.25 und 26 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem diese Elemente 108 und 131
an der Auslaßrohrleitung 103 vorgesehen sind. Ein Verbindungsuntersatz
172 ist am langgestreckten Teil 1035 der Auslaßrohrleitung 103 vorgesehen. Das Sichtglas 108 und der
Druckschalter 131 sind mit dem Verbindungsuntersatz 172 verbunden.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, die Blockverbindungen 104 und 105 und das Behältergehäuse 101 zu verbinden. Wie es
in den Fig.27 und 28 dargestellt ist, ist es bevorzugt, Befestigungsbolzen
am oberen Teil 1010 vorzusehen, die in durchgehende Bohrungen 1040 und 1050 der Blockverbindungen
104 und 105 eingesetzt sind. Die Blockverbindungen 104 und
105 werden durch Schraubmuttern 182 und 183 befestigt, die auf die Bolzen 180 und 181 geschraubt werden.
Die Einlaß- und die Auslaßrohrleitung 102 und 103 können ohne
Verstemmen an den Blockverbindungen 104 und 105 befestigt sein. Wie es in den Fig. 29 und 30 dargestellt ist, kann ein
Klemmelement 191 dazu benutzt werden, die Einlaßrohrleitung 102 an der Blockverbindung 104 zu befestigen. Der Rand 1910
des Klemmelementes 191 ist in eine Klemmnut 1901 eingesetzt, und das Klemmelement 191 weist eine Aufnahmenut 1912 auf, in
der die Einlaß- oder Auslaßrohrleitung 102 oder 103 aufgenommen ist. Der Rand der Aufnahmenut 1912 ist im ringförmigen,
konvexen Teil 1020 der Einlaßrohrleitung 102 zugewandt, so daß das Klemmelement 191 den ringförmigen konvexen Teil
1020 in Fig.29 nach links drückt,und somit der 0-Ring 192
verformt wird, wenn der Rand 1910 des Klemmelementes 191 in die Nut 1901 eingesetzt wird.
Die Fig. 31 und 32 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem eine kreisförmige Klemmschelle 196 statt des Klemmelements 191 verwandt wird. Der Außenrand der kreisförmigen
Klemmschelle 196 ist in die Ringnut 1951 eingesetzt, die in der Blockverbindung 104 vorgesehen ist.
Im folgenden werden die funktioneilen Vorteile des oben beschriebenen
Behälters erläutert.
Der obere Teil 1010 des Behältergehäuses 101 hat die Form von ebenen Teilen 428 und 429, wie es in Fig. 8 und 9 dargestellt
ist, und die Blockverbindungen 104 und 105 sind an den ebenen Teilen 428 und 429 vorgesehen. Der Rand 1025 der
Einlaßrohrleitung 102, die L-förmig ausgebildet ist, ist in die durchgehende Bohrung 1040 der Blockverbindung 104 so
eingesetzt, daß die Einlaßrohrleitung 102 vertikal über eine kurze Strecke nach unten verläuft, wie es in Fig.3 dargestellt
ist. Der untere Rand 1025 der Einlaßrohrleitung 102 steht von der unteren Außenfläche der Blockverbindung 104 vor und
ist in eine Verbindungsbohrung 117 eingesetzt, die im oberen
Teil 1010 des Behältergehäuses 101 vorgesehen ist. Der Bolzen 106 ist in die Gewindebohrung 1060, die im oberen Teil
1010 ausgebildet ist, unvollständig so geschraubt, daß der Bolzen 106 die Blockverbindung 104 derart hält, daß sich
diese leicht bewegen kann. Danach wird die Einlaßrohrleitung 102 in der bevorzugten Lage durch ein Drehen ihres horizonta
len Teils angeordnet. Nach einer Änderung des Winkels der Einlaßrohrleitung 102 wird der Bolzen 106 vollständig eingeschraubt,
um sowohl die Einlaßrohrleitung 102 als auch die Blockverbindung 104 in ihrer Lage festzulegen.
Da die Verbindungsbohrung 1052 der Blockverbindung 105, an der die Auslaßrohrleitung befestigt ist, andererseits horizontal
ausgebildet ist, sollte die gerade verlaufende Auslaßrohrleitung 103 horizontal verlaufen. Die Verbindungsbohrung 1052 der Auslaßrohrleitung 103 steht in Funktionsverbindung mit dem Anschlußteil 116 für das Rohr 109 über
den Durchlaßteil 1051. Der Anschlußteil 116 ist in die Haltebohrung 118 eingesetzt, die im oberen Teil 1010 ausgebildet
ist. Der Bolzen 107 ist in die Gewindebohrung eingeschraubt, die im oberen Teil ausgebildet ist, so daß die
Blockverbindung 105 nach Festschrauben des Bolzens 107 sandwichartig angeordnet ist, und die Auslaßrohrleitung 103
vollständig im Behältergehäuse 101 aufgenommen ist.
Die Auslaßrohrleitung 103 ist luftdicht an der Blockverbindung
105 angebracht, da der O-Ring 122 sandwichartig zwischen der Blockverbindung 105 und dem ringförmigen, konvexen
Teil 1030 der Auslaßrohrleitung 103 angeordnet ist und dazwischen eine Dichtung bildet. Der Rand 1206 des Verbindungsteils
1200 ist nach innen verstemmt, um ihn an der Auslaßrohrleitung 103 zu befestigen und gleichfalls den
O-Ring 122 zu verformen, wie es in Fig.9 dargestellt ist.
Die Buchse 123, die in Fig.10 dargestellt ist, verstärkt sowohl die Festigkeit, mit der der Rand 1206 verstemmt ist,
als auch die Dichtungswirkung des O-Ringes 122.
Die Einlaßrohrleitung 102 ist gleichfalls luftdicht an der
Blockverbindung 104 befestigt. Da der O-Ring 113 auf dem Halteuntersatz
1076 sitzt, der um die durchgehende Bohrung 117 des oberen Teils 1010 ausgebildet ist, sitzt der O-Ring 113
sandwichartig zwischen dem Halteuntersatz 1076 und dem ringförmigen,konvexen
Teil 1020 der Einlaßrohrleitung 102, wenn diese in die durchgehende Bohrung 117 eingesetzt ist. Der 0-Ring
113 wird verformt, wenn der Bolzen 106 in die Gewindebohrung des oberen Teils 1010 vollständig eingeschraubt wird,
und bildet eine Dichtung zwischen dem oberen Teil 1010 und der Einlaßrohrleitung 102. D.h. mit anderen Worten, daß ein
wirksamer luftdichter Abschluß zwischen dem Behältergehäuse 101 und der Einlaßrohrleitung 102 dadurch erzielt werden kann,
daß nur der Bolzen 106 festgeschraubt wird. Dementsprechend kann die Befestigung selbst dann sehr leicht erfolgen, wenn
sich der Behälter im Maschinenraum eines Kraftfahrzeuges befindet und um den Behälter herum nicht viel Platz ist.
Wie es oben beschrieben wurde, kann der Winkel zwischen der Einlaß- und der Auslaßrohrleitung 102 und 103 verändert werden.
Das ist in den Fig.11 bis 16 dargestellt. Da die vertikalen Seitenwände 1053 und 1054, an denen das Verbindungsteil
1200 zum Anschluß der Auslaßrohrleitung 103 ausgebildet ist, symmetrisch sind, kann die Auslaßrohrleitung 103 mit der
Blockverbindung 105 von rechts und von links in Fig.11 bis verbunden werden.
Die Funktionselemente, die an der Blockverbindung 105 angeordnet sind, wie beispielsweise das Sichtglas 108 und der
Druckschalter 131, haben keine ausreichende Wärmebeständigkeit. Da jedoch dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Behälters keine Wärme benötigt, um das Behältergehäuse 101 und die Blockverbindungen 104 und 105 miteinander zu ver-
binden, können diese Elemente 101 und 131 direkt an der Blockverbindung
vorgesehen sein. Das heißt, daß die Elemente 101 und 131 an der Blockverbindung 105 angebracht werden können,
bevor diese mit dem Behältergehäuse 101 verbunden wird.
Die Einlaß- und Auslaßrohrleitungen 102 und 103 müssen in ihrer Form variabel sein, um eine Anpassung an irgendeine Änderung
des Maschinenraumes eines Kraftfahrzeuges zu ermöglichen.
Die Blockverbindungn 104 und 105 und die Elemente 108 und 131 müssen andererseits nicht.notwendigerweise variabel sein. Die
Elemente 108 und 131 können daher im Herstellerbetrieb mit der Blockverbindung 105 verbunden werden. Die Blockverbindung
105, das Sichtglas 108 und der Druckschalter 131 können nämlich zu einer Baugruppe zusammengesetzt werden.
Die Bauelemente 108 und 131 können außerhalb des Behälters
montiert werden, wie es in Fig.25 dargestellt ist. Die Funktionseinheit
175 umfaßt den Verbindungsuntersatz 172, den Druckschalter 131 und das Sichtglas 108. Der Verbindungsuntersatz
172 weist eine durchgehende Bohrung 1725 auf, durch die das Kühlmittel strömt. Ein Verstemmungstei1 1720 ist an einem
Rand der durchgehenden Bohrung 1725 ausgebildet, so daß der Endabschnitt der Auslaßrohrleitung 103 durch Verstemmen an dem
Verbindungsuntersatz 172 befestigt werden kann. Ein anderer Verstemmungstei1 1721 ist am anderen Endabschnitt der durchgehenden
Bohrung 1725 vorgesehen, um eine Rohrleitung 1035 anzuschließen. Da die Einlaß- und die Auslaßrohrleitung 102 und
103 L-förmig ausgebildet sind, kann der Winkel zwischen den horizontalen Teilen der Einlaß- und der Auslaßrohrleitung 102
und 103 frei variiert werden.
Der obere Teil 1010 muß im Anschlußbereich eben ausgebildet sein, um die Blockverbindungen 104 und 105 durch Einschrauben
der Bolzen 106 und 107 anzubringen. Der obere Teil des obigen Ausführungsbeispiels war mit ebenen Teilen 428 und 429 versehen.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der
-A
obere Teil 1010 nicht über seine gesamte obere Außenfläche
eben ausgebildet sein muß. Es muß nur der Teil eben ausgebildet sein, an dem die Blockverbindungen 104 und 105 vorzusehen
sind.
Fig.33 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Behälters mit einem Behältergehäuse 101, dessen Wandteil 1015 und oberer Teil 1010 durch Schmiedepressen in einem
Stück miteinander ausgebildet sind. Beide Teile 1015 und 1010 bestehen aus einer Aluminiumlegierung. Die Bodenplatte 202
aus einer Aluminiumlegierung ist durch Stanzen ausgebildet. Die Bodenplatte 202 weist einen Flanschteil 2021 auf, der um ihren
Außenrand herum ausgebildet ist, um die Festigkeit dieser Platte zu verstärken. Die Bodenplatte 202 und der untere Rand
des Wandteils 1015 sind miteinander verschweißt. Zwischen der Bodenplatte 202 und dem Wandteil 1015 ist somit eine Schweißnaht
200 vorgesehen. Ein Trocknungsmittel 205 entfernt die Feuchtigkeit aus dem Kühlmittel, und eine Filzplatte 206 ist
sowohl an der oberen als auch der unteren Seite des Trocknungsmittels 205 vorgesehen. Lochplatten 207 und 208 halten
die Filzplatten 206. Die Lochplatte 208 ist durch eine Haltemutter befestigt, die fest am Rohr 109 angebracht ist.
Fig.34 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Behälters. Der Durchmesser des Behältergehäuses 101 ist am unteren Teil 1016 des Wandteils 1015 verkleinert, so
daß auch der Außendurchmesser der Bodenplatte 202 verkleinert ist.
Die in den Fig.33 und 34 dargestellten Ausführungsbeispiele
haben die folgenden speziellen Vorteile:
Da die Bodenplatte 202 aus einer Metallplatte besteht und nur durch Stanzen ausgebildet ist, können die Herstellungskosten
für die Bodenplatte 202 verringert werden. Obwohl die Bodenplatte 202 aus einer dünnen Metallplatte besteht, hat sie eine
ausreichende Festigkeit, da die Bodenplatte 202 um ihren Aussenrand
mit dem Verstärkungsflanschteil 2021 versehen ist. Das
Behältergehäuse 101 muß eine ausreichende Festigkeit haben, da der Druck des Kühlmittels im Behältergehäuse 101 sehr stark
ansteigen kann, wenn ein auf hoher Temperatur befindliches Kühlmittel eingeleitet wird. Die Bodenplatte 202 muß daher
gleichfalls eine ausreichende Festigkeit haben. Da der Außendurchmesser der Bodenplatte 202 in Fig.34 verringert ist, ist
auch der auf der Bodenplatte 202 aufgenommene Druck vermindert, Die Bodenplatte 202 in Fig.34 kann daher selbst dann eine ausreichende
Festigkeit haben, wenn ihre Stärke verringert wird.
Die Stärke des oberen Teils 1010 ist gleichfalls verringert, wie es in den Fig.33 und 34 dargestellt ist, da der obere Teil
selbst nicht als Verbindungsteil der Rohrleitungen 102 und 103 dient. Der obere Teil 1010 dient als Verbindungsuntersatz für
die Blockverbindungen 104 und 105, mit denen die Rohrleitungen 102 und 103 verbunden sind.
Die Blockverbindung 105 wird über die in den Fig.35 bis 39 dargestellten
Arbeitsschritte hergestellt. Fig.35 zeigt den ersten Arbeitsschritt, in dem das Blockverbindungsmaterial
3201 geschnitten wird. In Fig.35 ist ein Aluminiummaterial 320 dargestellt, das etwa die gleiche äußere Form wie die
Blockverbindung 105 hat. Das Blockverbindungsmaterial 3201 wird vom Aluminiummaterial 320 über eine bestimmte Länge abgeschnitten.
Die Fig.36 und 37 zeigen den zweiten Arbeitsschritt beim
Schmiedepressen. Eine vorläufige Bohrung 3140,aus der später das Fenster 314 für das Sichtglas 108 wird, wird an der oberen
Außenfläche des Blockverbindungsmaterials 3201 durch Schmiedepressen ausgebildet. Ein vorläufiger vorstehender Teil 3160,
der später zum Anschlußteil 160 wird, wird an der unteren' Aussenfläche des Blockverbindungsmaterials 3201 durch Schmiede-
pressen gleichzeitig ausgebildet. Daher sind die Achsen der vorläufigen Bohrung 3140 und des vorläufigen vorstehenden
Teils 3160 annähernd auf der gleichen Linie angeordnet. Da die vorläufige Bohrung 3140 und der vorläufige vorstehende
Teil 3060 im selben Preßvorgang ausgebildet werden, ist der Außendurchmesser des vorläufigen vorstehenden Teils 3160 etwas
größer als der Innendurchmesser der vorläufigen Bohrung 3140.
Fig.38 zeigt den dritten Arbeitsschritt zum Abrichten des Rohlings.
Grate, die während des ersten und zweiten Arbeitsschrittes beim Schneiden und Pressen erzeugt werden, werden entfernt,
um der Gewindebohrung 321 zum Aufnehmen des Schmelzbolzens, der Verbindungsbuchse 1200 zum Halten der Rohrleitung,
dem Anschlußteil 116 zum Anbringen der Blockverbindung 104 am Gehäuse 101 und dem Verbindungsdurchgang 319 die endgültige
Form zu geben, der diese Teile 321, 1200 und 116 verbindet. Während des dritten Arbeitsschrittes wird erforderlichenfalls
der Verbindungsuntersatz zum Anbringen der Bauelemente, wie beispielsweise des Sichtglases 108 gebildet.
Fig.39 zeigt den vierten Arbeitsschritt, bei dem die Elemente
315 und 108 montiert werden. Das Sichtglas 108 wird durch Verstemmen
befestigt. Ein O-Ring 313 ist zwischen der Unterfläche des Sichtglases 108 und der Blockverbindung 105 vorgesehen.Der
Schmelzbolzen 115 wird in die Gewindebohrung 321 geschraubt. Der O-Ring 314, der zwischen dem Schmelzbolzen 115 und der
Blockverbindung 105 vorgesehen ist, macht die Verbindung dazwischen flüssigkeitsdicht.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Blockverbindung
105 ein derartiges Bauelement auf der dem Anschlußteil 116 gegenüberliegnden Seite aufwies, kann auch statt dieses Elementes
die Auslaßleitung 103 auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlußteils 116 montiert sein. Wie es in den Fig.4o und 41
dargestellt ist, ist eine Haltebuchse 322 zum Halten des Randes
der Auslaßrohrleitung 103 etwa an der dem Anschlußteil 116 gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Der Schmelzbolzen 115
und der Druckschalter 131 sind am anderen Teil der Blockverbindung 105 befestigt. Es versteht sich, daß die Haltebuchse
322 nicht absolut an der dem Anschlußteil 116 gegenüberliegenden Seite ausgebildet werden muß. Die Haltebuchse 322 kann
innerhalb des maximalen Au.lenumfangsdurchmessers des vorläufigen
vorstehenden Teils 3160 gebildet sein, der beim Pressen ausgebildet wird.
Es kann irgendein Element mit der Blockverbindung 105 verbunden
werden. Der Druckschalter 131 kann statt des Sichtglases 108 vorgesehen sein, wie es in den Fig.42 und 43 dargestellt
ist. Es können beide Elemente 108,131 an der Blockverbindung 105 vorgesehen sein, wie es in den Fig.17 und 18 dargestellt
ist.
Das Rohr 109 bei den obigen Ausführungsbeispielen wurzle durch
den Anschlußteil 116 der Blockverbindung 105 über einen Teil
des oberen Teils 1010 gehalten, das Rohr 109 kann aber auch direkt mit dem Anschlußteil 116, d.h. ohne irgendeinen Teil
des oberen Teils 1010 verbunden sein.
Obwohl die Form des Anschlußteils 116, der Buchse 1200 und der
Haltebohrungen zum Halten der Elemente 108 und 131 zylindrisch war, können auch andere Formen, wie beispielsweise polygonale
Formen, verwandt werden.
Da bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Blockverbindung
ebenso wie die Haltebuchsen 322 oder 314 des vorläufigen konvexen Teils 3140 und des Anschlußteils 116 des vorläufigen vorstehenden
Teils 3160 eine zylindrische Form haben, und da der vorläufige konvexe Teil 3140 und der vorläufige vorstehende
Teil 3160 durch ein gleichzeitiges Pressen ausgebildet werden, können die Herstellungskosten der Blockverbindung 105 weiter
herabgesetzt werden.
Der obere Teil 1o1o und.der Randteil 1015, die in den Fig.44
und 45 dargestellt sind, werden in einem Stück ausgebildet. Der obere Teil 1010 weist dicke Bereiche 424 und 425, deren
Stärke annähernd 16 mm beträgt, und einen dünnen Bereich auf, dessen Stärke annähernd 9 mm beträgt. Die Gewindebohrungen
1060 und 1070 sind in den dicken Teilen 424 und 425 ausgebildet, so daß die Blockverbindungen 104 und 105 fest daran
angebracht werden können. Da die dicken Teile 424 und 425 symmetrisch im oberen Teil 1010 ausgebildet sind, kann das Behältergehäuse
101 durch Schmiedepressen hergestellt werden. Im folgenden wird das Herstellungsverfahren des Behältergehäuses
beschrieben:
Ein vorläufiges zylindrisches Element mit dem Wandteil 1015
und dem oberen Teil 1010 ohne Bohrungen wird durch Kaltpressen aus dem Grundmaterial hergestellt. Die dicken Teile 424
und 425 werden während dieses Arbeitsschrittes gebildet. Da die dicken Teile 424 und 425 symmetrisch angeordnet sind,kann
ein Fließen des Metalls während eines derartigen Kaltpressens bewirkt werden, so daß kaum Fehler, wie beispielsweise
Risse, in der zylindrischen Vorform erzeugt werden.
Danach werden die Führungsbohrungen 427 und 430, die Gewindebohrungen
1060 und 1070 und die durchgehenden Bohrungen 117 und 118 in den oberen Teil 1010 gebohrt.
Da der obere Teil 1010 und der Wandteil 1015 in einem Stück
aus dem gleichen Material gebildet werden, kann ein Auslaufen des Kühlmittels von dem Bereich zwischen dem oberen Teil 1010
und dem Wandteil 1015 vermieden werden.
Claims (15)
- 3/Li 24451-DENIPPONDENSO CO.,LTD., Kariya-shi, JPBehälter zum Aufnehmen des Kühlmittels eines KühlkreislaufesPATENTANSPRÜCHEBehälter zum Aufnehmen des Kühlmittels eines Kühlkreislaufes,gekennzeichnet durch ein Behältergehäuse mit einem oberen Teil, dessen obere Außenfläche eben ist,eine Blockverbindung, die abnehmbar an der oberen Außenfläche des oberen Teils angebracht ist, und eine Rohrleitung, durch die das Kühlmittel strömt und die über die Blockverbindung in Funktionsverbindung mit dem Behältergehäuse steht,wobei die Blockverbindung eine Verbindungsbohrung aufweist, mit der die Rohrleitung verbunden ist, und die Verbindungsbohrung an der oberen Außenfläche der Block-verbindung so mündet, daß sich die mit der Verbindungsbohrung verbundene Rohrleitung nach oben erstreckt.
- 2. Behälter nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch ein Sichtglas, durch das das Kühlmittel im Behältergehäuse beobachtet werden kann und das in der Blockverbindung vorgesehen ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durcheinen Druckschalter zum Aufnehmen des Druckes des Kühlmittels, der in der Blockverbindung vorgesehen ist. - 4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Blockverbindung eine zylindrische Verbindungsbuchse aufweist, die um die Verbindungsbohrung herum vorgesehen ist,die Rohrleitung einen konvexen Ring am inneren Ende der Rohrleitung aufweist, unddie Rohrleitung an der Verbindungsbuchse dadurch befestigt ist, daß der Endabschnitt der Verbindungsbuchse mit dem konvexen Ring verstemmt ist. - 5. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Blockverbindung aus einem Metall oder aus einem Kunstharz besteht und eine ebene Unterfläche und einen Verbindungsdurchlaß aufweist, durch den das Kühlmittel hindurchströmt,·die Verbindungsbohrung mit dem Verbindungsdurchlaß verbunden ist und der obere Teil des Behältergehäuses eine Bohrung aufweist, die dem Verbindungsdurchlaß zugewandt ist. - 6. Behälter zum Aufnehmen des Kühlmittels eines Kühlkreis-laufes,gekennzeichnet durchein Behältergehäuse mit einem oberen Teil, der eine ebene obere Außenfläche hat,eine erste Blockverbindung, die abnehmbar an der oberen Außenfläche des oberen Teils angebracht ist. eine Einlaßrohrleitung, über die das Kühlmittel strömt und die über die erste Blockverbindung mit dem Behältergehäuse verbunden ist,eine zweite Blockverbindung, die abnehmbar an der oberen Außenfläche des oberen Teils angebracht ist,und eine Auslaßrohrleitung, durch die das Kühlmittel strömt und die über die zweite Blockverbindung mit dem Behältergehäuse verbunden ist,wobei die erste und die zweite Blockverbindung Verbindungsbohrungen aufweisen, mit denen die Einlaß- und Auslaßrohrleitungen jeweils verbunden sind und wenigstens eine der Verbindungsbohrungen an der oberen Außenfläche der ersten und zweiten Blockverbindung mündet, so daß die Einlaßrohrleitung und/oder die Auslaßrohrleitung, die mit den Verbindungsbohrungen verbunden sind, sich nach oben erstrecken.
- 7. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rohrleitung L-fÖrmig ist. - 8. Behälter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durcheinen Bodenteil, der am unteren Rand des Behältergehäuses zum Schließen des Behältergehäuses vorgesehen ist, wobei der Bodenteil einen Flansch um seinen Außenrand herum aufweist, um seine Festigkeit zu verstärken und der Bodenteil am Behältergehäuse so befestigt ist, daß der Flansch gegen eine Innenseite des unteren Randes des Be-hältergehäuses drückt. - 9. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Behältergehäuse einen oberen Teil und einen zylindrischen Wandteil aufweist, und der obere Teil und der zylindrische Wandteil durch Schmiedepressen ausgebildet sind. - 10. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil durch Stanzen ausgebildet ist.
- 11. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,·daß der Bodenteil am Behältergehäuse durch Schweißen befestigt ist. - 12. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Blockverbindung einen vorstehenden Teil zum Bilden der Verbindungsbuchse an einer Außenfläche und einen konvexen Teil an der anderen Außenfläche aufweist, und der vorstehende Teil an der gegenüberliegenden Seite des konvexen Teils angeordnet ist. - 13. Behälter nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durchein Sichtglas, durch das das Kühlmittel im Behältergehäuse beobachtet werden kann und das im konvexen Teil vorgesehen ist. - 14. Behälter nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durcheinen Druckschalter, der den Druck des Kühlmittels aufnimmt und im konvexen Teil vorgesehen ist. - 15. Behälter zum Aufnehmen des Kühlmittels eines Kühlkreislaufes ,gekennzeichnet durchein Behältergehäuse mit einem oberen Teil, der eine ebene obere Außenfläche aufweist,eine erste Blockverbindung, die abnehmbar an der oberen Außenfläche des oberen Teils angebracht ist, eine Einlaßrohrleitung, durch die das Kühlmittel strömt und die über die erste Blockverbindung mit dem Behältergehäuse verbunden ist,eine zweite Blockverbindung, die abnehmbar an der oberen Außenfläche des oberen Teils angebracht ist, und eine Auslaßrohrleitung, durch die das Kühlmittel strömt und die über die zweite Blockverbindung am Behältergehäuse angebracht ist,wobei -die erste und die zweite Blockverbindung Verbindungsbohrungen aufweisen, mit denen die Einlaß- und die Auslaßrohrleitungen jeweils verbunden sind, der obere Teil eine erste Gewindebohrung aufweist, so daß die erste Blockverbindung am oberen Teil dadurch angebracht wird, daß ein Bolzen in die erste Gewindebohrung geschraubt wird, der obere Teil eine zweite Gewindebohrung aufweist, so daß die zweite Blockverbindung am oberen Teil dadurch angebracht wird, daß ein Bolzen in die zweite Gewindebohrung geschraubt wird, der obere Teil einen ersten und zweiten dickeren Teil mit einer Stärke aufweist, die größer als die der anderen Teile des oberen Teils ist, die erste und zweite Gewindebohrung im ersten und zweiten dickeren Teil jeweils ausgebildet sind, und der erste und der zweite dickere Teil symmetrisch im oberen Teil vorgesehen sind.
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