DE4402020C2 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger sowie druckfester Wärmetausch - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger sowie druckfester WärmetauschInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage
zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger
sowie auf einen
druckfesten Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1, 4 und 5.
Der Begriff Wärmetauscher umschließt im erweiterten Sinne
alle Apparate, in denen Wärme von einem fluiden Medium in
direkt auf ein anderes übertragen wird, z. B. Vorwärmer,
Verdampfer, Kühler und Kondensatoren.
Wärmetauscher, die zur Beheizung von Räumen eingesetzt wer
den, zeichnen sich insbesondere durch ihre bessere Gestal
tungsform aus. Der optimalen Wärmeabgabe kommt eine
besonders große Bedeutung zu, weil die
Temperaturdifferenzen zwischen Wärmetauscher bzw. sich in
dem Wärmetauscher befindlichen Wärmeträger und der
Raumtemperatur relativ gering sind.
Wärmetauscher, die zur Raumheizung verwendet werden, oder
auch die Wärmetauscher, die im industriellen Bereich einge
setzt werden, werden in der Regel aus Stahl, Stahlblech
oder Gußeisen gefertigt. Diese, aus diesen Materialien ge
fertigten Wärmetauscher sind schwer, der Wärme
übergang vom Wärmeträger an die umgebende Atmosphäre ist
träge und die Korrosionsanfälligkeit der Materialien
hoch.
Weniger korrosionsanfällige Materialien wie z. B. Messing,
haben sich beim Einsatz aus Kostengründen bisher nicht
durchsetzen können. Jedoch ist die Herstellung von Wärmetauschern
aus dem leichten und korrosionsfesten Metall Aluminium bzw.
aus seiner Legierung bekannt. Aus technologischen Grün
den konnten sie sich auf dem Markt bisher für die Beheizung
von Räumen nicht durchsetzen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 27 47 782 wird ein
Verfahren zur Herstellung von Wärmeaustauschern und eine
Vorrichtung zur Ausübung desselben beschrieben. Das
Verfahren zur Herstellung der Wärmeaustauscher ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre durch Einrollen eines
Streifens so hergestellt werden, daß dessen Ränder einander genähert und
durch einen elektrischen Schweißvorgang verbunden werden,
wobei ein äußerer Längsschweißwulst und ein innerer
Längsschweißwulst entsteht und der äußere Wulst entfernt
wird. Dieses Herstellungsverfahren eignet sich nicht dazu,
Wärmetauscher herzustellen, die Verteilerrohre aufweisen,
in denen dann in vorgesehene Bohrungen Registerrohre aus
Aluminium eingeführt werden können, um in Räume einsetzbare
Wärmetauscher zu erhalten.
Auch das in der deutschen Offenlegungsschrift 20 41 461
beschriebene Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von
Zentralheizungskörpern aus zwei oder mehr Blechbändern, bei
dem die zugeordneten Blechbänder zunächst zu
Profilblechbändern mit Sammel- und Wärmeaustauschkanälen
gepreßt und anschließend zunächst punktweise
zusammengeschweißt, dann zu zusammenhängenden
Profilblechstreifen quer durchschnitten und die hierdurch
geschaffenen Heizkörperrohlinge hierauf entlang ihren
Rändern dicht zusammengeschweißt werden, eignet sich nicht
dazu, Registerrohre für Wärmetauscher aus Aluminium
herzustellen, in denen Bohrungen für das Einführen von
Verteilerrohren eingebracht werden. Eine Formung der
Profilblechstreifen ist hier nicht vorgesehen.
In der deutschen Patentschrift 1 59 161 ist ein
Verfahren zur Herstellung von ein-, zwei- und mehrteiligen
Heiz- und Kühlkörpern, Kondensatoren und Dampfkesseln
beschrieben. Hierbei werden Profilstücke hergestellt, die
durch zwei Walz- und Stanzprozesse erhalten werden. Diese
Profilstücke werden aus einem Stück zu einem Körper durch
Umklappen um die mittlere Walzrille mittels Dornes
umgebogen und dann durch Nieten und Schrauben aufeinander
befestigt. Je nach Bedarf werden sie noch verlötet. Die
halbringförmigen Teile der beiden aufeinandergeklappten und
gelegten Profilstücke bilden röhrenförmige Hohlräume.
Dieses Verfahren ist nicht dazu geeignet, Wärmetauscher aus
Aluminium herzustellen, die aus Kombinationen von
Registerrohren mit Verteilerrohren bestehen. Die hier
vorgesehenen röhrenförmigen Hohlräume im Wärmetauscher
dienen neben dem Wärmetausch insbesondere der Festigkeit
des Heizkörpers.
In der DE 32 06 298 A1 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschers aus
Aluminium beschrieben. Dieser Wärmetauscher kann auch in
Wohnhäusern und industriellen Anlagen verwendet werden.
Hierbei geht es jedoch insbesondere um die Verbesserung der
Korrosionsbeständigkeit eines solchen Heizkörpers durch
Verwendung eines Lotwerkstoffes aus einer Aluminium-
Silicium-Legierung und einem Kernwerkstoff, der neben
Aluminium zusätzlich Zink enthält.
In der Zeitschrift Metalworking Production von Januar 1976,
Seite 73, werden Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge
beschrieben, die aus Aluminium hergestellt werden. Diese
Wärmetauscher sind zur Beheizung von Räumen nicht geeignet.
In der DE 44 04 928 A1 wird ein
Heizkörper aus stoffschlüssig miteinander verbundenen
Metallrohren beschrieben. Hierbei werden rohrförmige
Wärmeträgerleitungen wie Verteiler- und Registerrohre
mittels Schweißtechnik druckfest verbunden.
Dazu ist es notwendig, daß in die Wandung eines hier als
Längsrohr bezeichnetes Verteilerrohr ein Loch für die
Aufnahmen eines Registerrohres, hier Querrohr genannt, mit
aufgebördeltem Rand eingebracht wird, welche eine das
eingesetzte Querrohr über eine gewisse Länge umschließende
Fassung bildet, wobei das beim Schweißen bzw. Hartlöten
verwendete Zusatzmaterial in den Spalt zwischen dem
Querrohr und dem gebördelten Rand einfließen kann, so daß
die stoffschlüssige Verbindung über die Höhe des
gebördelten Randes entsteht.
Diese Art des Verbindens von Längs- und Querrohr ist
allerdings nur bei Materialien möglich, die nach
herkömmlichen Verfahren schweißbar sind, wie z. B. bei
Stahl, Kupfer oder Messing. Heizkörper aus Aluminium sind
so nicht herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmetauscher
aus Aluminium herzustellen, die die Vorteile eines geringen
Gewichtes und hoher Korrosionsfestigkeit sowie guter bis
sehr guter Wärmeleitung aufweisen, wobei eine ausreichende
Festigkeit der Verbindung von Verteilerrohren mit
Registerrohren gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage anzubieten, mit deren Hilfe die genannten Wärme
tauscher effektiv und billig hergestellt werden können, sowie
einen entsprechenden Wärmetauscher zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem
Verfahren und einer Anlage zu seiner Herstellung sowie
eines Wärmetauschers gemäß den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1, 4 und 5.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von Aluminium enthal
tendem Bandmaterial aus. Dieses Material wird nach einer
Wärmevorbehandlung kontinuierlich einer Vorrichtung zur
Formung von Halbschalen zugeführt. Die maßgerecht auf Länge
gebrachten Halbschalen werden nach einer weiteren
Wärmebehandlung in definierten Abständen mittels der
Fließbohrtechnik mit Bohrungen versehen. Die
Fließbohrtechnik in Verbindung mit einem Formgesenk erlaubt es, die Bohrungen spanlos
hochgenau und mechanisierbar einzubringen. Gleichzeitig mit
dem Fließbohren werden die dabei entstehenden kragenartigen
Ausbildungen mittels des Formgesenkes, das auch dem
Fließbohrer als Führung dient, spanlos geformt.
Die auf diese Weise erzeugten zylindrischen Durchzüge, die
sowohl an der konvexen Seite als auch an der konkaven Seite
der Halbschalenwandung sichtbar sind, dienen der
formschlüssigen Aufnahme der Registerrohre.
Zwei dieser Halbschalen werden
mittels der aluminiumhaltigen Registerrohre, die konvex
seitig in die zylindrischen Durchzüge eingeführt werden, zu
einem Heizregister (Wärmetauscher) verbunden. Konkavseitig
erfolgt dann ein dichtes Verbinden der Enden der
Registerrohre mit den Halbschalen.
Dieses Verbinden wird mittels Schweiß-, Kleb- oder
Schrumpfverfahren durchgeführt.
Im Ergebnis dieses Verfahrenschrittes entsteht ein Aus
tauschrohrregister, das mit zwei Halbschalen verbunden ist.
Erfindungsgemäß erfolgt nun das Verbinden dieser mit den
Registerrohren verbundenen Halbschalen mit zwei weiteren
Halbschalen, so daß sogenannte Verteilerrohre entstehen.
Die Verteilerrohrenden werden dann zur Aufnahme von han
delsüblichen Anschlußbauteilen vorbereitet.
Abschließend erfolgt eine Oberflächen
schutzbehandlung des fertigen Wärmetauschers. Die
Behandlung kann ein Eloxierverfahren sein.
Die spezielle Formgebung der Austauschregisterrohre und die
elektro-chemische Oberflächenbehandlung des Endproduktes
zum Beispiel, gestatten den Einsatz der erfindungsgemäßen
Wärmetauscher bei der Heizungstechnik im Wohnungsbau und
in allen Büro- und Gewerberäumen, in der verarbeitenden
Industrie mit regenerativer Wärmerückgewinnung aus alkali
schen und säurehaltigen Medien und der Energietechnik mit
Anlagen zur Rauchgasentschwefelung.
Weitere Einsatzmöglichkeiten in anderen Bereichen sind
aufgrund der guten Eigenschaften des Werkstoffes Aluminium
gegeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wär
metauscher weisen ein geringes Gewicht bei ausreichender
Festigkeit auf. Ihre gute Verformbarkeit ermöglicht ein ef
fektives Herstellen.
Weitere Vorteile sind die gute Wärmeleitung und die gute
Korrosionsbeständigkeit und vor allen Dingen die niedrigen
Materialkosten.
In einer Ausführungsvariante
erfolgt das Verbinden der Registerrohre mit den Verteiler
rohren und das Verbinden der Verteilerrohrhalbschalen mit
tels eines Aluminium-Schweißverfahrens. Als sehr effektiv
und zuverlässig hat sich das WIG-Aluminium-Schweißverfahren
mit Hochfrequenzzündung erwiesen. Durch Anwendung dieses
Schweißverfahrens ist es möglich, nachbearbeitungsfreie
Schweißnähte herzustellen, was die Ökonomie des Verfahrens
außerordentlich günstig gestaltet.
In einer anderen Weiterbildung
ist es allerdings auch möglich, dichte Verbindungen zwi
schen den Aluminiumteilen durch Wahl eines geeigneten
Klebemittels zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Formgesenk ist gemäß Anspruch 4
zweiteilig ausgebildet, wobei das untere Formgesenkteil
konkavseitig und das obere Formgesenkteil konvexseitig an
der Halbschalenwandung angeordnet ist. Es kann eine oder
mehrere Bohrungen aufweisen.
Die Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern besteht
erfindungsgemäß aus einer Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Halbschalen, aus Aluminium enthaltenden
Bandmaterial, an die sich eine Fließbohrtechnikeinrichtung
zur Herstellung von zylindrischen Durchzügen in den
Halbschalen anschließt, die mit einem Formgesenk zur
gleichzeitigen spanlosen Formung von zylindrischen
Durchzügen kombiniert ist, einer
Halbschalenablängeinrichtung und einer Anlage zum dichten
Verbinden von Aluminiumteilen.
Aufgrund dieser Kombination ist es möglich, die Herstellung
der Wärmetauscher halbautomatisch zu gestalten. Das
betrifft insbesondere das kontinuierliche Ablaufen der
Herstellung der Halbschalen aus Aluminium enthaltendem
Bandmaterial und die sich daran anschließende
Fließbohrtechnikeinrichtung zur Herstellung der
zylindrischen Durchzüge.
Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß die Register
rohre erfindungsgemäß nur an ihren Enden einen kreisförmi
gen Querschnitt aufweisen müssen. Dieser kreisförmige Quer
schnitt an den Enden ermöglicht es, die Wärmetauscher mit
hoher Effektivität herzustellen. Der Bereich der Register
rohre, der sich zwischen den beiden Enden befindet, kann
eine sehr unterschiedliche Form aufweisen. Das Rohr kann
schlangenförmig gestaltet sein, es kann die Form einer Spi
rale haben, es kann auch einen Querschnitt aufweisen, der von der
Kreisform abweicht, beispielsweise könnte der Querschnitt
ellipsenförmig, dreieckig oder vieleckig sein.
Durch diese Vielfältigkeit der Gestaltungsmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Wärmetauscher ist es möglich, gerade im
Wohnbereich sehr vorteilhafte platzsparende oder auch be
stimmte Räume ausfüllende Formen einzusetzen.
Durch die vielfältigen Möglichkeiten der Formgebung dieser
Wärmetauscher ist auch der Einsatz in der Industrie mög
lich, da man praktisch jede Raumform realisieren kann. Die
Registerrohre werden nicht nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren hergestellt. Zweckmäßigerweise greift man hier auf
handelsübliche Halbzeuge zurück.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine formschlüssige und dichte Verbindung
zwischen Verteilerrohr und Register
rohr;
Fig. 2 die Schnittdarstellung eines Wärmetauschers,
Fig. 3 die Schnittdarstellung eines Formgesenks;
Fig. 4 das Formgesenk in Draufsicht
Fig. 5 ein Verfahrensablaufschema.
Bandmaterial mit definierter Breite und Dicke aus einer
Al-Mg-Si-Legierung wird einer Heizvorrichtung 20 zuge
führt. Diese exakt geregelte Wärmevorbehandlung sichert
die Verformbarkeit ohne Materialschädigung.
Das Bandmaterial wird nun aus der Heizvorrichtung 20
kommend kontinuierlich einer Halbschalenformung 21 zu
geführt. Die aus der Halbschalenformung 21 kontinuier
lich austretenden Halbschalen 6 werden mittels einer
Halbschalenablängeinrichtung 22 maßgerecht zugeschnit
ten.
50% der Halbschalen 6 werden einer Fließbohreinrichtung
22 zugeführt, nachdem sie eine geregelte
Heizvorrichtung 23 durchlaufen haben.
In eine Halbschalenwandung 7 der der Fließbohr
einrichtung 22 zugeführten Halbschalen 6 werden nach
Einspannung in ein zweiteiliges Formgesenk 9 mit einem
oberen Gesenkteil 11 und einem unteren Gesenkteil 12
mittels eines Fließbohrers 10 zylindrische Durchzüge 8
eingebracht, wobei gleichzeitig eine spanlose Formung
eines konvexseitigen Kragens 3 und eines konkavseitigen
Kragens 4 durch das Hineindrücken des Materials in eine
konvexseitige Form 13 und eine konkavseitige Form 14,
die durch das obere Gesenkteil 11 und das untere
Gesenkteil 12 gebildet werden, erfolgt.
Mit der Schaffung von zylindrischen Durchzügen 8 in der
Halbschalenwandung 7, die aus relativ weichem Material
besteht, ist es nun möglich, ohne manuelle
Nachbearbeitung im weiteren Montageablauf Registerrohre
2 formschlüssig aufzunehmen. Nur durch diese
Verbindungsform werden die Voraussetzungen zur
Herstellung von druckfesten Wärmetauschern geschaffen,
die auch äußeren mechanischen Belastungen standhalten
können. Keine andere Verbindungstechnik würde den
geforderten Ansprüchen genügen können.
Eine gradfreie Endenbearbeitung und leicht konisches
Anformen der Enden der Registerrohre 2 sichern ein
teilautomatisiertes Montieren der Registerrohre mit der
unteren und oberen Halbschale 6 in beliebigen
Abmessungen. Durch vorheriges Biegen der Registerrohre
2 können z. B. für die Raumgestaltung interessante
Lösungen angeboten werden.
In einer Registerrohrschweißeinrichtung 25 erfolgt nun das
eigentliche Dichtschweißen der Enden der Registerrohre
2 mit den konkavseitigen Kragen 3 der in den
Halbschalen 6 eingebrachten zylindrischen Durchzügen 8,
mittels des an sich bekannten WIG-Aluminium-
Schweißverfahrens mit Hochfrequenzzündung. Es entsteht
die Schweißnaht 5. Das Verschweißen erfolgt ebenfalls
nachbearbeitungsfrei.
Nach diesem Arbeitsschritt werden die zweiten 50% der
vorgeformten Halbschalen 6 zum Schließen der offenen
Halbschalen 6 montiert, verspannt und wiederum im WIG-
Aluminium-Schweißverfahren mittels Längsnähte zu einem
geschlossenen Verteilerrohr 1 miteinander verschweißt.
Die WIG-Brenner werden automatisch geführt. Der Einsatz
von Schutzgas-definierten Schweißströmen und Schweißge
schwindigkeiten sichern eine Längsnaht mit hoher
Festigkeit und sie ist weitestgehend nacharbeitungsfrei.
In einer Verteilerrohrendenbearbeitung 27 werden die
nun je Wärmetauscher offenen vier Rohrenden der
Verteilerrohre 1 mit einem definierten Innengewinde zur
Aufnahme von handelsüblichen Anschlußbauteilen, wie
Einschraubungen oder
für die Aufnahme von speziellen Armaturen versehen.
In einer sich nun anschließenden Eloxiereinrichtung 28
erfolgt eine abschließende elektrochemische Behandlung,
ein Eloxieren nach dem Schwefelsäureverfahren, des an
allen vier Rohrenden offenen Wärmetauschers. Diese
Behandlung sichert innen wie außen eine hohe Kor
rosionsbeständigkeit und eine nicht unwesentliche
weitere Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit. Das bei
einem Eloxierverfahren mögliche Einfärben gestattet auf
diesem wirtschaftlichen Wege eine weit gestaffelte
Farbgebung. Die jetzt vorliegende Oberflächengüte ge
nügt höchsten Ansprüchen und schafft damit Vorausset
zung für die vielfältigsten Anwendungsmöglichkeiten.
Bezugszeichenliste
1 Verteilerrohr
2 Registerrohr
3 konvexseitiger Kragen
4 konkavseitiger Kragen
5 Schweißnaht
6 Halbschale
7 Halbschalenwandung
8 zylindrischer Durchzug
9 Formgesenk
10 Fließbohrer
11 oberes Gesenkteil
12 unteres Gesenkteil
13 konvexseitige Form
14 konkavseitige Form
20 Heizvorrichtung
21 Halbschalenformung
22 Halbschalenablängeinrichtung
23 Heizvorrichtung
24 Fließbohreinrichtung
25 Registerrohrschweißeinrichtung
26 Verteilerrohrschweißeinrichtung
27 Verteilerrohrendenbearbeitung
28 Eloxiereinrichtung
2 Registerrohr
3 konvexseitiger Kragen
4 konkavseitiger Kragen
5 Schweißnaht
6 Halbschale
7 Halbschalenwandung
8 zylindrischer Durchzug
9 Formgesenk
10 Fließbohrer
11 oberes Gesenkteil
12 unteres Gesenkteil
13 konvexseitige Form
14 konkavseitige Form
20 Heizvorrichtung
21 Halbschalenformung
22 Halbschalenablängeinrichtung
23 Heizvorrichtung
24 Fließbohreinrichtung
25 Registerrohrschweißeinrichtung
26 Verteilerrohrschweißeinrichtung
27 Verteilerrohrendenbearbeitung
28 Eloxiereinrichtung
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von druckfesten Wärme
tauschern für fluide Wärmeträger, bestehend aus rohr
förmigen Verteiler- und Registerrohren (1, 2), durch
kontinuierliches Zuführen von Bandmaterial nach einer
Wärmevorbehandlung (20) zu einer Vorrichtung (21) zur
Formung von Halbschalen (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer weiteren Wärmebehandlung (23) in definierten Abständen mittels Fließbohrtechnik (24) Bohrungen in die Halbschalenwandung (7) eingebracht werden, derart, daß sowohl konkavseitig (4) als auch konvexseitig (3) in der Halbschalenwandung (7) zylindrische Durchzüge (8) entstehen, wobei
gleichzeitig mit dem Fließbohren die konvex- und konkavseitig entstehenden, kragenartigen Teile der zy lindrischen Durchzüge (8) mittels eines Formgesenks (9) spanlos geformt werden,
daß zwei maßgerecht zugeschnittene Halbschalen (6) mit tels Registerrohre (2) aus Aluminium enthaltendem Werkstoff, die konvexseitig (3) in die zylindrischen Durchzüge (8) eingeführt werden, verbunden werden,
daß anschließend ein konkavseitiges (4) dichtes Verbin den der zylindrischen Durchzüge (8) mit den Register rohrenden (2) erfolgt,
daß danach die beiden mit den Registerrohren (2) verbundenen Halbschalen (6) mit zwei weiteren, ungebohrten Halbschalen (6) zu Verteilerrohren (1) dicht verbunden werden,
daß danach die Verteilerrohrenden (1) zur Aufnahme von handelsüblichen Anschlußbauteilen vorbereitet werden,
und danach eine Oberflächenschutzbehandlung des Wärmetauschers durchgeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer weiteren Wärmebehandlung (23) in definierten Abständen mittels Fließbohrtechnik (24) Bohrungen in die Halbschalenwandung (7) eingebracht werden, derart, daß sowohl konkavseitig (4) als auch konvexseitig (3) in der Halbschalenwandung (7) zylindrische Durchzüge (8) entstehen, wobei
gleichzeitig mit dem Fließbohren die konvex- und konkavseitig entstehenden, kragenartigen Teile der zy lindrischen Durchzüge (8) mittels eines Formgesenks (9) spanlos geformt werden,
daß zwei maßgerecht zugeschnittene Halbschalen (6) mit tels Registerrohre (2) aus Aluminium enthaltendem Werkstoff, die konvexseitig (3) in die zylindrischen Durchzüge (8) eingeführt werden, verbunden werden,
daß anschließend ein konkavseitiges (4) dichtes Verbin den der zylindrischen Durchzüge (8) mit den Register rohrenden (2) erfolgt,
daß danach die beiden mit den Registerrohren (2) verbundenen Halbschalen (6) mit zwei weiteren, ungebohrten Halbschalen (6) zu Verteilerrohren (1) dicht verbunden werden,
daß danach die Verteilerrohrenden (1) zur Aufnahme von handelsüblichen Anschlußbauteilen vorbereitet werden,
und danach eine Oberflächenschutzbehandlung des Wärmetauschers durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das konkavseitige dichte Verbinden der
zylindrischen Durchzüge (8) mit den Registerrohrenden
(2) durch Schweißen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das konkavseitige dichte Verbinden der
zylindrischen Durchzüge (8) mit den Registerrohrenden
(2) durch Kleben erfolgt.
4. Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide
Wärmeträger aus rohrförmigen Wärmeträgerleitungen (1,
2), die eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Halbschalen (6) aus Bandmaterial
aufweist,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Anlage weiterhin aus
einer Halbschalenablängeinrichtung (22),
einer Fließbohreinrichtung (24) zur Herstellung von zylindrischen Durchzügen (8) in den Halbschalenwandungen (7),
die mit einem Formgesenk (9) zur spanlosen Formung von zylindrischen Durchzügen (8) kombiniert ist, welches zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein unteres Gesenkteil (12) konkavseitig und ein oberes Gesenkteil (11) konvexseitig an der Halbschale (6) angeordnet ist,
und das Formgesenk (9) eine oder mehrere Bohrungen aufweist, und
einer Einrichtung zum dichten Verbinden von Aluminiumteilen (25, 26) mittels eines Schweißverfahrens besteht.
gekennzeichnet dadurch,
daß die Anlage weiterhin aus
einer Halbschalenablängeinrichtung (22),
einer Fließbohreinrichtung (24) zur Herstellung von zylindrischen Durchzügen (8) in den Halbschalenwandungen (7),
die mit einem Formgesenk (9) zur spanlosen Formung von zylindrischen Durchzügen (8) kombiniert ist, welches zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein unteres Gesenkteil (12) konkavseitig und ein oberes Gesenkteil (11) konvexseitig an der Halbschale (6) angeordnet ist,
und das Formgesenk (9) eine oder mehrere Bohrungen aufweist, und
einer Einrichtung zum dichten Verbinden von Aluminiumteilen (25, 26) mittels eines Schweißverfahrens besteht.
5. Druckfester Wärmetauscher für fluide Wärmeträger bestehend
aus rohrförmigen Wärmeträgerleitungen aus
Aluminium, deren Verteiler- und Registerrohre (1, 2)
mittels Schweißtechnik druckfest verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die druckfeste Verbindung derart erfolgt ist, daß
ausgehend von Verteilerrohrhalbschalen (6) diese
mittels Fließbohrtechnik zylindrische Durchzüge (8)
erhalten, in die Registerrohrenden (2) eingeführt und
verschweißt sind und daß die Verteilerrohrhalbschalen
(6) mit weiteren Halbschalen (6) zu Verteilerrohren (1)
verschweißt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402020 DE4402020C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger sowie druckfester Wärmetausch |
PCT/DE1995/000091 WO1995019857A1 (de) | 1994-01-20 | 1995-01-20 | Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer rohrwandung mit einem rohrende und zur herstellung von wärmetauschern aus aluminium |
AU15312/95A AU1531295A (en) | 1994-01-20 | 1995-01-20 | Process and device for securing a pipe wall to a pipe end and for making heat exchangers of aluminium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402020 DE4402020C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wärmetauschern für fluide Wärmeträger sowie druckfester Wärmetausch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402020A1 DE4402020A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4402020C2 true DE4402020C2 (de) | 1996-10-24 |
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ID=6508593
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