DE19618721C2 - Plattenheizvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Plattenheizvorrichtung - Google Patents

Plattenheizvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Plattenheizvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenheizvorrichtung, vorzugs­ weise für Zentralheizungssysteme nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Plattenheizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 6. Eine Plattenheizvorrichtung der gattungsgemäßen Art geht aus der DE 28 57 177 C2 hervor.
Herkömmliche Plattenheizvorrichtungen, vorzugsweise für Zen­ tralheizungssysteme, weisen einen Vor- und einen Rücklauf auf, zwischen denen eine Heizleitungsanordnung vorgesehen ist. Derlei Heizleitungsanordnungen werden bei Plattenheiz­ körpern meist dadurch ausgebildet, daß in zwei Bleche jeweils hälftig Vertiefungen eingepreßt werden, um anschließend die so bearbeiteten Bleche miteinander zu verbinden, d. h. zu ver­ schweißen, zu verlöten oder zu verkleben, um eine geschlosse­ ne Leitungsanordnung zu fertigen, durch die später zu Heiz­ zwecken ein Heizmedium hindurchgeleitet werden kann.
Bei der Herstellung dieses bekannten Plattenheizkörpers müs­ sen zwei Bleche bearbeitet und miteinander verbunden werden, die jeweils strukturiert sind. Beide Bleche müssen aufgrund der Verformung jeweils zueinander rechtwinklig zugeschnitten werden, da durch die Materialverformung die Ränder der Bleche ebenfalls wellig verformt werden.
Da aus ästhetischen Gründen für Plattenheizkörper ebene Fron­ ten gewünschten sind, ist es erforderlich, auf einem derart hergestellten Heizkörper nachträglich noch ein planes Front­ blech aufzubringen, was zusätzliche Arbeitsschritte erfor­ dert. Der Materialaufwand wird hierdurch zusätzlich stark er­ höht.
Ferner sind Plattenheizkörper bekannt geworden, bei denen ein ebenes Blech an einem strukturierten Blech befestigt ist. Das strukturierte Blech enthält die gesamte Heizleitungsanord­ nung, wobei das ebene Blech diese einseitig abdeckt. Dabei handelt es sich auch hier um eine Parallelregister-Heizlei­ tungsanordnung. An den oberen und unteren Endabschnitten die­ ser Heizleitungsanordnung bilden die weit ausladenden Berei­ che für die aufsteigende und sich erwärmende Luft einen Ab­ lenkkörper, der sich der einer Konvektionsbewegung unterzie­ henden Luft äußerst hinderlich entgegenstellt. Die Heizlei­ stung eines derartigen Plattenheizkörpers kann durch diesen Nachteil stark reduziert sein.
Bei den Fertigungsverfahren zur Herstellung eines solchen Heizkörpers tritt darüber hinaus der Nachteil auf, daß die Bleche zur Herstellung der Leitungsarten durch die sehr tie­ fen Pressungen in beiden Haupterstreckungsrichtungen des Ble­ ches stark verformt werden. Dies erfordert es, daß auch am Längsrand eines derart hergestellten Heizkörpers große Mengen an wellig verformten und überflüssigen Blechabschnitten ent­ fernt werden müssen.
Zu beachten ist auch, wie oben bereits angedeutet, daß die bekannten Plattenheizkörper durch ihre aufgrund der durch die parallelgeschalteten Heizleitungsregister veranlaßte Strö­ mungscharakteristik kühle Stellen aufweisen, die als äußerst störend empfunden werden und bei der Berechnung der flächen­ mäßigen Heizleistung eines Plattenheizkörpers eine massive Fehlerstelle bilden können.
Die gattungsgemäße Plattenheizvorrichtung weist zwei Blech­ platten auf, in die designorientierte Heizregister geprägt sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Platten­ heizvorrichtung vorzuschlagen, die eine bessere Konvektion der Luft am Heizkörper und entlang des Heizkörpers zuläßt.
Es ist eine weitere Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Plattenheizvorrichtung vorzuschlagen, mittels dessen sich Plattenheizvorrichtungen weitaus günstiger und rationeller fertigen lassen.
Die oben genannten Aufgaben werden durch eine Plattenheizvor­ richtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen bzw. ein Verfahren mit den im Patentanspruch 6 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Verfahrensvarianten werden durch die Unteransprüche definiert.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile basieren darauf, daß die Heizleitung in einer ersten Platte ausgebildet ist und an dem unteren und oberen Endabschnitt Bereiche aufweist, die mit ihrer Front im Vergleich zu den senkrechten Bereichen der Heizleitung gegenüber einer zweiten Platte zurückversetzt sind, wobei die zweite Platte als plane oder strukturierte Abdeckung der in der ersten Platte verlau­ fenden Heizleitung ausgebildet ist, so daß die Luft in ihrer Konvektion während des Aufsteigens an der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung wenig beeinflußt wird. Die der erfin­ dungsgemäßen Plattenheizvorrichtung zuströmende Luft braucht kein in den Strömungskanal hineinreichendes Hindernis zu um­ strömen, sondern kann von unterhalb des Heizkörpers in einem nahezu freien Kamin aufsteigen und dabei auch mit der Umge­ bung aufgrund von Verwirbelungen bzw. Turbulenzen permanent warme gegen kalte, zu erwärmende Luft austauschen.
Die Heizleistung eines derartigen Heizkörpers ist über die verbesserte Konvektion der Luft wesentlich verbessert.
Da auch am oberen Endabschnitt der erfindungsgemäßen Platten­ heizvorrichtung entsprechende Bereiche vorgesehen werden, die relativ zu dem plattenartigen Körper der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung zurückgesetzt sind, so kann auch am oberen Ende der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung die vorteilhafte Konvektion zur Verfügung gestellt werden, so daß sich die Heizleistung der erfindungsgemäßen Plattenheizvor­ richtung weiterhin steigern läßt.
Des gleichen lassen sich auch am oberen Endabschnitt der er­ findungsgemäßen Plattenheizvorrichtung kalte bzw. kühlere Bereiche vermeiden, indem auch hier der Strömungsquerschnitt reduziert wird.
Es versteht sich von selbst, daß dadurch eine ganz besonders vorteilhafte Plattenheizvorrichtung zusammengestellt werden kann, daß die vorgenannten Merkmale miteinander zu der erfin­ dungsgemäßen Plattenheizvorrichtung kombiniert sind, da hier­ durch sämtliche Vorteile nicht nur linear aufsummiert werden können, sondern durch die Vermeidung von kälteren Abschnitten an den oberen und unteren Endabschnitten der erfindungsgemä­ ßen Plattenheizvorrichtung, darüber hinaus noch eine zusätz­ lich verbesserte Konvektion erzielt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung sind die Bereiche an dem unteren End­ abschnitt der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung derart ausgebildet, daß diesen ein reduzierter Strömungsquerschnitt zukommt. Mit anderen Worten, die an den unteren Endabschnit­ ten vorgesehenen Bereiche in der Heizleitungsanordnung sind enger ausgebildet oder weisen zusätzliche ringartige Ein­ schnürungen oder dergleichen auf, um auf diese Weise dem durch die Heizleitungsanordnung hindurchfließenden Heizmedium einen größeren Leitungswiderstand entgegenzusetzen. Auf diese Weise wird am unteren Bereich des Heizkörpers durch einen Rückstau, bzw. durch eine Erhöhung der Fließgeschwindigkeit des Heizmediums bzw. durch eine Vermischung durch Turbulenzen innerhalb des Heizmediums eine größere Heizleistung auf die erfindungsgemäße Plattenheizvorrichtung übertragen. Auf diese Weise können in äußerst vorteilhafter Weise am unteren Be­ reich der Plattenheizvorrichtung störende kalte Abschnitte vermieden werden. Die Einschnürungen bzw. die Verengung des Strömungsquerschnitts in diesem unteren Endabschnitt der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung können den Erforder­ nissen einer jeweils etwa anders ausgebildeten Plattenheiz­ vorrichtung entsprechend variiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Plattenheizvorrichtung läßt sich dadurch zur Verfügung stellen, daß die Heizleitungsanordnung in einem ersten Blech vorgesehen wird, wobei das erste Blech mit einem ebenen oder strukturierten zweiten Blech als dem plattenartigen Körper andersseitig abgedeckt wird, um die Heizleitungsanordnung zu vervollständigen. Hierdurch ist es möglich, in einem einzigen Blech die erfindungsgemäße bzw. die vorteilhaften Ausbildungen der Heizleitungsanordnung der erfindungsgemäßen Plattenheizvorrichtung vorzusehen, so daß der Aufwand zur Herstellung der erfindungsgemäßen Platten­ heizvorrichtung wesentlich reduziert werden kann.
Vorteilhafterweise kann die freie Seite des ebenen zweiten Bleches dazu verwendet werden, um ein zweites mit einer Heiz­ leitungsanordnung versehenes erstes Blech darauf anzuordnen, um auf diese Weise eine Heizvorrichtung mit einer ganz erheb­ lich gesteigerten Heizleistung zur Verfügung stellen zu kön­ nen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Heizleitungsanord­ nung als geschlossene Zwangsführung ausgebildet ist, bei­ spielsweise in der Form einer von dem Vorlauf zu dem Rücklauf erstreckten schlangenförmig eingeprägten oder gestanzten Lei­ tung, da das Heizmedium dieser Leitung zwangsweise folgen muß, und nicht, wie bei der Heizregisteranordnung nach dem Stand der Technik relativ frei durch den Plattenheizkörper strömen kann. Dies hat auch den Vorteil, daß die Temperatur am Rücklauf des erfindungsgemäß ausgebildeten Heizkörpers gleich der Temperatur am Ende dieses Heizkörpers ist, so daß es nicht, wie beim Stand der Technik, zu kalten Stellem am Heizkörper kommt.
Umgekehrt ist es auch möglich, in vorteilhafter Weise zwei Heizvorrichtungen, bestehend aus einem ersten Blech mit je­ weiligen Heizleitungsanordnungen und jeweiligen ebenen zwei­ ten Blechen derart miteinander zu verbinden, daß die ausla­ denden Abschnitte der Leitungsanordnungen aneinander fixiert werden können, um auf diese Weise einen Heizkörper mit hoher Heizleitung und zwei planen Außenflächen zur Verfügung zu stellen, der zwischen seinen Heizplatten höchst vorteilhaft ausgebildete Kamine aufweist, durch die sich fortwährend er­ hitzende Luft ohne eine wesentliche Beeinträchtigung aufstei­ gen kann. Andererseits ist es auch möglich, die ausladenden Abschnitte der Leitungsanordnungen des jeweils ersten Bleches einer Heizplatte an den zurückversetzten, während der Her­ stellung nicht herausgepreßten Abschnitten des jeweils ande­ ren ersten Bleches zu befestigen, wodurch die nach der voran­ gehenden Ausführungsform bereitgestellten Konvektionskamine unterteilt und verkleinert werden. Hierdurch kann zwar even­ tuell die Heizleistung negativ beeinflußt werden, jedoch ist die Tiefe einer so hergestellten Heizvorrichtung wesentlich geringer als die einer Heizvorrichtung nach der voranstehend erläuterten Ausführungsform.
Die oben genannte, auf ein Verfahren als Lösung gerichtete Aufgabe wird dadurch in vorteilhafter Weise gelöst, daß ein erstes Blech einer vorgegebenen Länge und Breite in eine erste Formpresse eingebracht wird, wobei dieses Blech in der ersten Formpresse verformt wird, um erste Abschnitte zu er­ zeugen, die eine vorgegebene erste Tiefe und eine vorgegebene Länge aufweisen, um das verformte Blech anschließend in einer zweiten Formpresse zu bearbeiten. In der zweiten Formpresse wird das verformte Blech andernorts verformt, um jeweilige zweite Abschnitte einer vorgegebenen zweiten Tiefe zu erzeu­ gen. Die zweite Tiefe ist dabei geringer als die erste Tiefe der ersten Abschnitte. Die zweiten Abschnitte verbinden die ersten Abschnitte miteinander. Das Blech bzw. das erste Blech wird anschließend mit einem zweiten Blech auf einer Seite verbunden, wobei das zweite Blech vorzugsweise eben ist, um zwischen dem ersten und dem zweiten Blech eine Heizleitungs­ anordnung zur Hindurchführung eines Heizmediums zur Verfügung zu stellen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es folglich möglich, unter Bearbeitung von nur einem Blech eine Plattenheizvor­ richtung mit Merkmalen nach der Erfindung herzustellen, wobei das eine Blech an den Längskanten nur minimal verformt wird, wenn nämlich die zweite Tiefe der zweiten Abschnitte insbe­ sondere aus den voranstehend erläuterten Gründen relativ ge­ ring ausfällt, so daß aufgrund der geringen Verformungen nur relativ schmale Randbereiche des geformten ersten Bleches als Ausschuß anfallen. Dementsprechend läßt sich das erfindungs­ gemäße Verfahren weitaus kostengünstiger zur Anwendung brin­ gen und die Beschädigungen in Form von Mikrorissen und der­ gleichen insbesondere an den Umkehrbereichen bzw. Wendebe­ reichen lassen sich verringern, wodurch es möglich wird, dünnere Bleche zu verwenden, so daß weitere Einsparungen aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich werden.
Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung können beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Allerdings kommen auch Verbindungstechniken, wie etwa Löten oder Kleben, in Frage.
Die einzelnen Heizplatten können, wie üblich, über entspre­ chend dimensionierte Anschlußgarnituren an den Vor- und den Rücklauf eines Einrohr- oder eines Zweirohrsystems einer Zen­ tralheizung angeschlossen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Plattenheizvorrichtung elektrisch zu betreiben, beispielsweise als einen mobilen Heizkörper.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen bzw. Verfahrensvarianten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in welchen:
Fig. 1a bis 1c einen erfindungsgemäßen einlagigen Platten­ heizkörper mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung darstellen, und zwar Fig. 1a eine Rückansicht, Fig. 1b eine Draufsicht und Fig. 1c eine teilweise Schnittansicht einer Heiz­ leitungsanordnung in einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bereich am unteren und/oder obe­ ren Endabschnitt der Heizvorrichtung nach ei­ ner der Fig. 1a bzw. 1b,
Fig. 2a bis 2c den Fig. 1a bis 1c entsprechende Ansichten für einen zweilagigen Plattenheizkörper mit Merk­ malen nach der Erfindung zeigen,
Fig. 3a bis 3c ebenfalls den Fig. 1a bis 1c bzw. 2a bis 2c entsprechende Ansichten einer weiteren Ausfüh­ rungsform mit zwei Heizplatten und
Fig. 4a bis 4c den voranstehend aufgeführten Figuren entspre­ chende Ansichten einer weiteren Ausführungs­ form einer Heizvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung mit drei Heizplatten.
In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit gleichen bzw. entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet, wobei diese Bezugsziffern jeweils von Figur zu Figur um 100 abweichen können.
In der Fig. 1a ist eine Ausführungsform einer Plattenheizvor­ richtung, nachfolgend als Plattenheizkörper bezeichnet, mit lediglich einer Heizplatte 10 wiedergegeben. Eine in einer als Platte ausgebildetes Blech 16 eingegebrachte Heizlei­ tungsanordnung 12, 14, 28 weist in der Konvektionsrichtung der aufsteigenden Luft, die den Richtungspfeil 22 symboli­ siert wird, längserstreckte Abschnitte 28 auf. Die längser­ streckten Abschnitte 28 der Heizleitungsanordnung werden durch jeweilige in Längsrichtung 26 des Plattenheizkörpers 10 erstreckte Abschnitte 12, 14 miteinander strömungstechnisch verbunden. An Enden 18, 20 der Heizleitungsanordnung können Anschlüsse für einen Vor- und einen Rücklauf einen Zentral­ heizungssystems vorgesehen sein (nicht dargestellt). Die Richtung, in der sich die Tiefe des Plattenheizkörpers 10 nach der Erfindung erstreckt, wird durch den Pfeil 24 ange­ deutet.
Nach dem Herstellverfahren werden die Abschnitte 28 der Heiz­ leitungsanordnung des Heizkörpers 10 zuerst mittels einer Presse in das Blech 16 hineingeprägt. Sodann werden die Ab­ schnitte 12, 14, die eine geringere Erstreckung in Richtung des Pfeiles 24 aufweisen, in das Blech 16 gepreßt bzw. ge­ prägt.
Das während der Preßvorgänge verformte Blech 16 wird an­ schließend an den Kanten rechtwinklig abgeschnitten, damit sich ein Blech 16 mit zueinander parallelen Seiten ergibt, welches dann mit einem ebenen (ebenfalls als Platte ausge­ bildeten) Blech 16a gemäß den Fig. 1b bzw. 1c beispielsweise durch Punktschweißung oder dergleichen verbunden werden kann.
Die Pressung im Blech 16, die mit einer oder mehreren hinter­ einander verwendeten Pressen in das Blech 16 eingearbeitet worden sind, lassen sich besonders gut aus den Fig. 1b und 1c entnehmen. Die weit ausladend eingeprägten Heizleitungsab­ schnitte 28, die sich in ihre Hauptausbreitungsrichtung in Richtung des Pfeiles 22 erstrecken, bilden für die aufstei­ gende Luft Konvektionskamine. Die am unteren Endabschnitt des Heizkörpers 10 vorgesehenen in ihrer ausladenden Einprägung verringerten Abschnitte 12 der Heizleitungsanordnung stellen für die in dem Kamin zwischen den Heizleitungsabschnitten 28 aufsteigende Luft kaum ein Hindernis dar, so daß im Kamin keine Totbereiche entstehen, die bei der Erwärmung der Luft kaum oder gar nicht behilflich sein können. Entsprechendes gilt für die oberen in ihrer Erstreckung in Richtung des Pfeiles 24 kaum ausladenden Abschnitte 14, die wie die Ab­ schnitte 12 der Heizleitungsanordnung für die aufsteigende Luft kaum ein Hindernis bzw. gar kein Hindernis mehr bilden.
An das Blech 16, das gemäß Fig. 1b mit den dort dargestellten verschiedenen Prägungen 12, 14 bzw. 28 versehen ist, kann ein ebenes Blech 16a mittels herkömmlicher Verbindungstechniken, insbesondere Punktschweißen angesetzt werden, um die Heizlei­ tungsanordnung mit Blech 16 dichtend abzuschließen.
In Fig. 1c ist ein Abschnitt 28 der Heizleitungsanordnung dargestellt, wobei erkennbar ist, daß dieser an seinen Enden in die Bereiche 12a, 12b mit reduzierter Erstreckung in Rich­ tung des Richtungspfeiles 24 gemäß Fig. 1b übergeht. Die Übergangsbereiche zwischen dem Abschnitt 28 und den Abschnit­ ten 12a, 12b können kontinuierlich sein, jedoch auch bei­ spielsweise einen Umkehrpunkt aufweisen oder sonstwie nach herkömmlichen Blechformungstechniken hergestellt sein.
Fließt das Heizmedium durch den Heizkörper 10, so wird das eingeleitete Heizmedium zunächst an der ersten Verengung, beispielsweise an einem Bereich 12 am unteren Endabschnitt des Heizkörpers 10 zurückgestaut, ohne daß in die Heizlei­ tungsanordnung irgendwelche Strömungswiderstände oder der­ gleichen gesondert eingesetzt worden sind. Die Heizleistung, die vom Heizmedium an dieser Stelle damit an den Heizkörper abgegeben werden kann, ist höher als an anderen Stellen, beispielsweise entlang des Abschnittes 28 des Heizkörpers 10. Nachdem das Heizmedium den ersten Engpaß 12 hinter sich ge­ lassen hat, steigt es in einen der Leitungsabschnitte 28 auf, um dann zu der nächsten Verengung 14, beispielsweise am obe­ ren Endabschnitt des Heizkörpers 10, zu gelangen, wo das Heizmedium ebenfalls aufgrund eines größeren Strömungswider­ standes eine höhere Fließgeschwindigkeit und einen geringfü­ gig höheren Druck innehat, so daß auch hier eine höhere Heiz­ leistung auf den Heizkörper übertragen werden kann. Auf diese Weise werden kalte Bereich an den Heizkörperecken und/oder Enden in höchst vorteilhafter Weise vermieden. Diese Strö­ mungsführung kann sich entsprechend wiederholen. Es ist je­ doch auch möglich, je nach Bedarf die eingeengten Abschnitte 12, 14 entlang des Richtungspfeiles 26 unterschiedlich auszu­ bilden, beispielsweise die Einengungen 12, 14 an den Rand­ bereichen enger auszubilden, um eine höhere Wärmeübertragung zu ermöglichen und die eingeengten Bereiche 12, 14 zur Mitte des Heizkörpers 10 hin weniger stark einzuengen, um entspre­ chend den Heizleistungserfordernissen aufgrund der unter­ schiedlichen Anforderungen an unterschiedlichen Orten des Heizkörpers 10 unterschiedliche Heizenergiemengen von dem Heizmedium auf den Heizkörper zu übertragen.
Die beschriebene Heizleitungsanordnung, insbesondere in der kontinuierlichen, fortgesetzten Form, bevorzugt Schlangen­ form, führt zu einer Zwangsdurchströmung des Heizmediums durch einen Heizkörper, und zwar mit den eingangs erörteren Vorteilen, und zwar auch vollkommen unabhängig von den quer­ schnittsreduzierten Bereichen bzw. Einschnürungen 12, 14.
Zwischen den unten durch den Bereich 12 bzw. oben durch den Bereich 14 verbundenen Leitungsabschnitten 28 verhält sich die aufsteigende Luft wie folgt. Zwischen zwei Leitungsab­ schnitten 28, die am Heizkörper durch einen unteren Bereich 12 verbunden sind, kann die Luft praktisch unbehindert durch den Leitungsbereich 12 in den Kamin zwischen den Abschnitten 28 gelangen und mit der gesamten Oberfläche eines jeden Lei­ tungsabschnitts 28 einen optimalen Kontakt haben, um optimal erwärmt zu werden. Aufgrund der geschlängelt ausgebildeten Heizleitungsanordnung ist am oberen Endabschnitt des Heizkör­ pers 10 für diesen Konvektionskamin keinerlei Hindernis vor­ handen, so daß auch hier die Luft optimal in Kontakt mit der Umgebung gelangen kann.
Entsprechendes gilt für zwei benachbarte Leitungsabschnitte 28, die am oberen Endabschnitt durch einen Bereich 14 mit geringerer Erstreckung in Richtung des Pfeiles 24 verbunden sind. Der gleichermaßen kaum ausladende Bereich 14 bildet ebenfalls kaum ein Hindernis für die aufsteigende Luft, so daß es zu keinen Luftstaus kommt und die Oberfläche der Heiz­ leitungsanordnung an jedem Punkt in optimaler Weise Wärme mit der Umgebungsluft austauschen kann.
Eine in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Ausführungsform 100 eines Heizkörpers weist im Prinzip zwei aneinander befestigte Heizkörper 10 gemäß den Fig. 1a bis 1c auf, wobei diese über Lötungen, Schweißungen oder Klebungen an ihren Leitungsab­ schnitten 128 bzw. 128' an den jeweils am weitesten herausge­ preßten Endabschnitten miteinander verbunden sind. Die auf­ steigende Luft hat hier jeweilige Kamine zwischen den jeweils U-förmigen Abschnitten 28, die aneinandergesetzt sind, zum Aufsteigen und zum Wärmeaustausch zur Verfügung. Auch hier bilden die Abschnitte 112, 112', 114, 114' kein Hindernis für die aufsteigende Luft, und ein optimaler Wärmeaustausch wie auch eine optimale Konvektion erbringen selbst bei klein dimensionierten Heizkörpern, eine herausragende Heizleistung. In der Darstellung gemäß Fig. 2a ist die vordere Verkleidungs- und Abdichtplatte 116 transparent sowie leicht verkleinert dargestellt, um die hintere Platte 116' erkennbar zu machen. Da die Heizleitungsanordnungen dieses Heizkörpers von der Front her gesehen aufeinanderliegen, ist in Fig. 2a verständlicherweise nur eine Heizleitungsanordnung zu erken­ nen.
Die in Verbindung mit den Fig. 1a bis 1c sowie 2a bis 2c abgegebenen Erläuterungen gelten selbstverständlich auch in Verbindung mit den Fig. 3a bis 3c sowie 4a bis 4c.
Bei einer in den Fig. 3a bis 3c dargestellten Ausführungsform eines Heizkörpers 200 gelten prinzipiell die gleichen Überle­ gungen, nur daß die erstreckten Abschnitte 228, 228' der Heizleitungsanordnungen der beiden gemäß den Fig. 1a bis 1c ausgebildeten Heizkörper ineinandergeführt sind, wodurch der Luftaufstiegskamin in seinem freien Strömungsquerschnitt ein­ geschränkt wird, jedoch die Bautiefe des Heizkörpers wesent­ lich verringert werden kann. Die Heizkörper müssen, da sie nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, durch separate Halterungen auf Abstand gehalten werden. Insofern die Abstän­ de zwischen den Abschnitten 228 untereinander und den Ab­ schnitten 228' untereinander größer gewählt werden, könnten auch die jeweiligen Konvektionskamine in ihren Querschnitten vergrößert werden und eventuell eine unmittelbare Befestigung der Abschnitte 228 bzw. 228' an dem jeweils gegenüberliegen­ den Blech 216 bzw. 216' der anderen Heizplatte des Heizkör­ pers 200 vorgenommen werden.
Gemäß den Fig. 4a bis 4c weist ein Heizkörper 300 einen Heiz­ körper 100 gemäß den Fig. 2a bis 2c und einen Heizkörper ge­ mäß den Fig. 1a bis 1c auf, wobei das in den Raum hineinwei­ sende plane Blech 316a lediglich ein preßgeformtes Blech 16 gemäß Fig. 1a bis 1c und das Blech 316a' auf beiden seiner Seiten jeweils ein entsprechend preßgeformtes Blech trägt.
Aus den Fig. 2a bis 4c ist ersichtlich, daß sich aus einem geformten Blech bzw. einem Heizkörper mit einer Heizplatte 10 beliebige Heizkörperkonstruktionen aufbauen lassen, je nach der gewünschten Heizleistung bzw. nach den Abmessungen, die der Heizkörper passend zu einer Heizkörpernische oder einem Raum haben darf.

Claims (6)

1. Plattenheizvorrichtung, vorzugsweise für Zentralheizungs­ systeme, mit einer Heizleitung, die sich zwischen einem Vor- und einem Rücklauf an einem plattenartigen Hohlkörper er­ streckt, um ein Heizmedium hindurchzuleiten, wobei die Heizlei­ tung in der Konvektionsrichtung der Luft eine Haupter­ streckungsrichtung hat und sich zwischen einem oberen und einem unteren Endabschnitt der Plattenheizvorrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung in einer ersten Platte (16) ausgebildet ist und an dem unteren und oberen End­ abschnitt Bereiche (12, 14) aufweist, die mit ihrer Front im Vergleich zu den senkrechten Bereichen (28) der Heizleitung gegenüber einer zweiten Platte (16a) zurückversetzt sind, wobei die zweite Platte (16a) als plane oder strukturierte Abdeckung der in der ersten Platte (16) verlaufenden Heizleitung ausge­ bildet ist.
2. Plattenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bereiche (12) am unteren Endabschnitt einen reduzierten Strömungsquerschnitt für das Heizmedium aufweisen.
3. Plattenheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (14) am oberen End­ abschnitt einen reduzierten Strömungsquerschnitt aufweisen.
4. Plattenheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung eine geschlossene Leitung, vorzugsweise eine schlangenförmige Leitung bildet.
5. Plattenheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei erste Platten (16) mit jeweiligen daran angebrachten zweiten Platten (16a) an ihren jeweiligen ersten Leitungsabschnitten (28) aneinander befestigt sind oder über Befestigungselementen gehalten zueinander im Abstand angeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Plattenheizvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein erstes Blech in eine erste Formpresse eingebracht wird und die erste Formpresse das Blech verformt, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß erste senkrechte Bereiche (28) erzeugt werden, die eine vorgegebene erste Tiefe und eine vorgegebene Länge aufweisen;
  • 2. daß eine zweite Formpresse das Blech (16) verformt, um zweite Bereiche (12, 14) einer vorgegebenen zweiten Tiefe, die geringer ist als die erste Tiefe, zu erzeugen, wobei die zweiten Bereiche (12, 14) die ersten senkrechten Be­ reiche (28) miteinander verbinden;
  • 3. daß die erste Platte (16) mit einer zweiten Platte (16a), die vorzugsweise eben ist, auf einer Seite verbunden wird, um die Heizleitung für das Heizmedium zu bilden.
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