DE1579903C3 - Zentralheizungsanlage für beliebige Brennstoffe mit Zwangsumlauf des Heizmediums - Google Patents
Zentralheizungsanlage für beliebige Brennstoffe mit Zwangsumlauf des HeizmediumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizungsanlage für beliebige Brennstoffe mit Zwangsumlauf des
Heizmediums, bestehend aus einem Heizkessel und je einem daran angeschlossenen Vor- und Rücklaufsammler,
an die die zu und von den Heizkörpern führenden Vor- und Rücklaufleitungen angeschlossen
sind.
Eine solche Zentralheizungsanlage ist allgemein bekannt, beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift
1 090 416. Bei Anlagen dieser Art, bei denen der Heizkessel aus einer Anzahl Einzel rohren gebildet
ist, kann es leicht vorkommen, daß bei starkem durch die Rohre bedingtem Druckabfall in den
Rohrsträngen eine Dampfbildung erfolgt. Um dies zu vermeiden ist bei der genannten älteren Ausführung
eine zeitweilig zu betätigende Kurzstoßleitung zwischen den Vor- und Rücklaufsammlern vorgesehen.
Der Einbau einer solchen, nach Art der klassischen Zentralheizungsanlage ausgebildeten Anordnung erfordert
einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, der unter anderem auf den Einbau von Rohren mit
großen Durchmessern zurückzuführen ist. Mit diesen Arbeiten sind verschiedene Nachteile für den Benutzer
verbunden. So wird die Wohnung während einer gewissen Zeit eine echte Baustelle, wo die
Handwerker große Löcher in die Wände schlagen und Autogenschweißungen durchführen müssen, wobei
die Wohnung beschmutzt, Anstrich und Täfelung vernichtet und weitere unvermeidliche Beschädigungen
angerichtet werden. Abgesehen davon, daß nach dem Einbau der Anlage noch zusätzliche Kosten
entstehen, um gewisse Reparaturen und die Wiederherstellung des Anstriches durchzuführen, sind auch
die Arbeitskosten einer solchen nachträglich eingebauten Heizungsanlage sehr beträchtlich.
Eine andere Konstruktion einer Zentralheizungsanlage ist das System Tichelmann (Recknagel-Sprenger,
Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik, München I960, Seite 492 ff). Hierbei
ist vorgesehen, daß demjenigen Heizkörper, der dem Heizkessel am nächsten ist, die längste Rücklaufleitung
zugeordnet ist usw. Auf diese Weise wird die Summe der Rohrlängen für jeden Heizkörper in der
Vor- und Rücklaufleitung konstant gehalten, und der für das Gleichgewicht wichtige Faktor »Rohrlänge«
eliminiert. Diese Bauweise verlangt jedoch einen beträchtlichen Rohraufwand und ist daher nicht
überall empfehlenswert, erwünscht oder wirtschaftlich.
Demgegenüber sieht die klassische Bauweise vor, das Druckgefälle über den verschiedenen Heizkörpern
durch unterschiedliche Rohrdurchmesser in den Vor- und Rücklaufleitungen konstant zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Heizungssysteme durch eine
Zentralheizungsanlage zu vermeiden, die innerhalb sehr kurzer Zeit montiert werden kann, wobei es
unwichtig ist, ob ein ungelernter Arbeiter oder der Eigentümer der Anlage selbst den Einbau vornimmt,
da sie keine Gefahr laufen, einen Fehler zu machen.
Die neue Heizungsanlage soll so ausgebildet sein, daß eine Vormontage und gegebenenfalls auch Versuche
bereits in der Werkstatt durchführbar sind.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß am Vorlaufsammler eine Umwälzpumpe und am Rücklaufsammler
ein als Druckgefäß ausgebildetes Ausgleichgefäß angeschlossen ist, und daß sämtliche Vor- und
Rücklaufleitungen, die die Heizkörper mit den Vor- und Rücklaufsammlern verbinden, einen einheitlich
kleinen, gleichbleibenden Querschnitt besitzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zentralheizungsanlage besteht darin, daß
der Heizkessel, die Vor- und Rücklaufsammler mit ihren Anschlußgliedern für die Vor- und Rücklaufleitungen
und Armaturen einerseits und die Heizkörper mit ihren Ventilen, Kondenstöpfen und Anschlußgliedern
andererseits fabrikmäßig als vormontierte Einheiten ausgebildet sind.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß ein erheblicher Zeitgewinn sowie eine
bessere Qualität und Wirtschaftlichkeit erzielbar ist, dank der Tatsache, daß mit Hilfe geeigneter Werkzeugmaschinen
die vollständige Vormontage in der Fabrik erfolgen kann und die Aufstellung der Anlage
selbst sogar vom Eigentümer der Anlage oder einer minderbezahlten, ungelernten Hilfskraft durchgeführt
werden kann, weil die Rohrleitungen zur Verbindung der Anlagenelemente auf Rohre eines einzigen geringen
Durchmessers genormt sind. Dadurch, daß ein Ausgleichsgefäß nicht mehr unter dem Dach
angeordnet zu werden braucht, wird zugleich die Gefahr des Einfrierens ausgeschlossen und ergeben
sich beträchtliche Einsparungen an den Einbaukosten. Ferner vermeidet die beträchtliche Querschnittsverminderung
der Verbindungsrohrleitungen die Notwendigkeit einer Wärmeisolierung, wodurch sich eine
gewisse Kostenersparnis ergibt.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Anordnungsplan einer
klassischen Zentralheizungsanlage und
F i g. 2 einen schematischen Anordnungsplan einer der in Fig. 1 dargestellten Anlage entsprechenden
erfindungsgemäßen Anlage.
j 4
Fi g. 1 zeigt eine klassische, von allen Installateu- den Rohrleitungen 7 und 8 sind gleich gestaltet und
ren verwendete Zentralheizungsanlage mit einem besitzen einen geringen Durchmesser, im Ausfüh-
Heizkessel 1, einer Umwälzpumpe 2 und einem Aus- rungsbeispiel etwa 3/8". Jeder Heizkörper besitzt
gleichgefäß 3, das gewöhnlich im Dachraum des somit eine doppelte Rohrleitung, die von und zum
Gebäudes angeordnet wird. Jeder Heizkörper 4, im 5 Heizkessel über einen der Sammler 5 bzw. 6 führt
vorliegenden Falle handelt es sich um neun Heiz- (Vor- und Rücklaufleitungen),
körper, ist mit der Umwälzpumpe 2 und mit der Die Montage einer solchen Anlage erfolgt in sehr
Einlaßöffnung des Heizkessels durch eine Anzahl einfacher Weise: Nach einem genauen Studium der
Rohrleitungen unterschiedlicher Durchmesser von im betreffenden Fall einzubauenden Heizleistung
0,5" bis 2" verbunden, wie es auf der Zeichnung an io stellt der Installateur zunächst den Heizkessel mit
den einzelnen Rohrabschnitten angegeben ist. den beiden Sammlern, der Umwälzpumpe, den Steuer-
Die Schwierigkeiten einer solchen Anlage sind und Sicherheitseinrichtungen, dem Ausgleichgefäß
leicht zu erkennen. Diese bestehen einmal in der (als Druckgefäß ausgebildet) und den anderen not-
Mannigfaltigkeit der zu verlegenden Rohrleitungen, wendigen Einrichtungen auf, z. B. den Brenner und
ferner in den vorgesehenen Schweißstellen, um Rohre 15 den öltank, wenn es sich um eine Ölheizung handelt,
verschiedener Durchmesser miteinander zu verbinden Dann werden die Heizkörper aufgestellt, die fabrik-
und schließlich in beträchtlichem Arbeitsaufwand, mäßig bereits mit Absperrhähnen, Kondenstöpfen
um in Wänden und Decken genügend große Öffnun- und Anschlußgliedern sowie Halterungen versehen
gen für die relativ dicken Rohrleitungen zu schaffen sind. Schließlich werden mit besonderen Verbin-
usw., ganz abgesehen davon, daß vorher die geeigne- 20 dungsmitteln Metallrohrleitungen in Rollen großer
ten Rohrdurchmesser berechnet und festgelegt werden Länge angebracht, um sie an den Anschlußgliedern
müssen. der Heizkörper zu befestigen.
In F i g. 2 ist beispielsweise eine Heizungsanlage Nach der Aufstellung des Heizkessels 1 im Keller
gemäß der Erfindung mit ebenfalls neuen Heizkörpern kann der Eigentümer der Anlage selbst oder irgendwiedergegeben,
die derjenigen nach F i g. 1 entspricht. 25 ein niedrig bezahlter ungelernter Arbeiter die Heiz-Elemente,
die mit denjenigen der Fig. 1 überein- körper an den Wänden anbringen und jeden Heizstimmen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen ver- körper mit den beiden Sammlern mittels der mitgeliesehen
worden. Im vorliegenden Falle besitzt der ferten Rohrleitungen verbinden, wobei der einheitlich
Heizkessel 1 an seiner Auslaßöffnung bzw. seiner kleine Querschnitt der Vor- und Rücklaufrohre die
Einlaßöffnung jeweils einen Vorlaufsammler 5 bzw. 30 bisherige Gefahr ausschließt, daß die Rohre falsch
einen Rücklauf sammler 6. An dem Vorlaufsammler 5 verlegt werden. Ferner hat der geringe Querschnitt
ist die Umwälzpumpe 2 angeordnet, während sich der Rohre den Vorteil, daß nur kleine Löcher in
das Ausgleichgefäß 3 in einer besonderen Ausfüh- den Wänden erforderlich sind und somit nur äußerst
rung als Druckgefäß auf dem Rücklaufsammler be- geringe Beschädigungen an Fußboden, Decken und
findet. 35 Wänden verursacht werden.
An dem Vorlauf sammler 5 sind hinter der Um- Diese Verbindung der Rohrleitungen erfordert
wälzpumpe 2 mittels geeigneter Anschlußglieder keinerlei Schweißen oder Gewindeschneiden. VorRohrleitungen
7 befestigt, die zu den Heizkörpern 4 zugsweise werden je ein Vorlauf- und ein Rücklaufführen,
während am Rücklaufsammler 6 zwischen rohr zwischen dem Heizkörper und dem Heizkessel
dem Heizkessel 1 und dem Ausgleichgefäß 3 von 40 verwendet. Dort, wo die Rohre zerschnitten werden
den Heizkörpern 4 kommende Rohrleitungen 8 mit- müssen, können die Einzelteile mittels doppelt konitels
ebensolcher Anschlußglieder befestigt sind. Am scher Übergangsrohre miteinander verbunden wer-Ende
des Rücklaufsammlers 6 befindet sich ferner den. Der Anschluß der Rohrleitungen an den Heiznoch
ein Sicherheitsventil 9. körpern und Sammlern erfolgt ebenfalls mittels
Die vorzugsweise aus geglühtem Kupfer bestehen- 45 doppelt konischer Übergangsrohre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zentralheizungsanlage für beliebige Brennstoffe mit Zwangsumlauf des Heizmediums, bestehend
aus einem Heizkessel und je einem daran angeschlossenen Vor- und Rücklaufsammler, an
die die zu und von den Heizkörpern führenden Vor- und Rücklaufleitungen angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am Vorlaufsammler (5) eine Umwälzpumpe (2) und am Rücklaufsammler (6) ein als Druckgefäß ausgebildetes
Ausgleichgefäß (3) angeschlossen ist, und daß sämtliche Vor- und Rücklaufleitungen
(7, 8), die die Heizkörper (4) mit den Vor- und Rücklaufsammlern (5, 6) verbinden, einen einheitlichen
kleinen, gleichbleibenden Querschnitt besitzen.
2. Zentralheizungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (1),
die Vor- und Rücklaufsammler (5, 6) mit ihren Anschlußgliedern für die Vor- und Rücklaufleitungen
(7, 8) und Armaturen einerseits und die Heizkörper (4) mit ihren Ventilen, Kondenstöpfen
und Anschlußgliedern andererseits fabrikmäßig als vormontierte Einheiten ausgebildet
sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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