DE2038991C3 - Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage - Google Patents
Rohrleitungsanordnung für eine WarmwasserzentralheizungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zweirohranlagen dieser Art sind aus der GB-PS 11 80 462 oder der CH-PS 4 43 602 bekannt, wobei die
von den Steigrohren zu den einzelnen Heizkörpern führenden Leitungen in üblicher Weise aus Kupfer oder
Eisen bestehen. Die Montage solcher Heizungsanlagen ist zeit- und kostenaufwendig und erfordert zudem
Fachkräfte für die notwendigen Dichtschweißungen oder Lötungen. Das Montagerisiko ist relativ groß, weil
die Schweiß- und Lötstellen später unzugänglich im Mauerwerk oder im Fußboden liegen und, wie die Praxis
zeigt, trotz der vorher durchgeführten Druckprobe immer wieder Undichtigkeiten auftreten, die in einzelnen
Fällen zu erheblichen Schaden führen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Verrohrung weniger zeitaufwendig und damit billiger ist und zudem
keine Fachkräfte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die beweglich in einem flexiblen Schutzrohr verlegten Kunststoffleituwgen ergibt sich gegenüber
den bekannten Metalleitungen eine ungewöhnlich große Zeit- und Lohnkostenersparnis bei der Erstellung
einer Heizungsanlage, da die flexiblen Kunststoffleitungen äußerst einfach verlegt und mittels Schraubverschlüssen
od. dgl. angeschlossen werden können, so daß eine aufwendige Schweißung oder Hartlötung und
damit entsprechendes Fachpersonal entfällt. Trotz der 6J
wesentlichen Verkürzung der Arbeitszeit und der Einsparung von Fachkräften wird zudem noch eine
Verringerung des Montagerisikos erzielt, da die Verbindungsstellen zugänglich bleiben und Schäden
jederzeit ohne großen Aufwand, beispielsweise durch Auswechseln einer beschädigten Kunststoffleitung,
behoben werden können. Schließlich kann gegenüber den bekannten Metalleitungen ein in der Herstellung
und Handhabung billigeres Material verwendet werden, das zudem durch Korrosion weniger gefährdet ist als die
üblichen Metalleitungen.
Ferner ist eine derartige Rohrleitungsanordnung für eine Heizungsanlage in äußerst einfacher Weise zu
projektieren. Es entfällt jegliche Mischwasserberechnung und es können die Heizkörper bzw die daran
angeschlossenen Vor- und Rücklaufleitungen für jeden einzelnen Raum gesondert ausgelegt werden, wobei im
Falle eines besonders großen Heizkörpers lediglich die Anschlußstutzen am Verteiler entsprechend bemessen
zu werden brauchen. Insbesondere eignet sich diese Rohrleitungsanordnung auch für eine automatische und
zentrale Regelung. Für eine optimale Auslegung der Rohrleitungsanordnung wird vorzugsweise eine Pumpenheizung
vorgesehen.
Zweckmäßige Ausgestaltung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 wiedergegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert, in denen
F i g. 1 scnematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete
Rohrleitungsanordnung in einer Wohnungseinheit darstellt.
Fig. 2 zeigt schematisch die in einem Gehäuse angeordneten Verteiler für eine Wohnungseinheit.
Die Fig. 1 stellt den Grundriß einer Wohnungseinheit
dar, wobei in einer Seitenwand Steig- und Fallrohre 1, 2 für den Vor- und Rücklauf in an sich bekannter
Weise angeordnet sind, die durch mehrere Stockwerke verlaufen. An jedes dieser Rohre ist ein Verteiler 3
angeschlossen, wie aus F i g. 2 hervorgeht. In F i g. 1 sind diese Verteiler lediglich schematisch dargestellt. Der
Einfachheit halber wird auch der Sammelbehälter, an den die Rücklaufleitungen angeschlossen sind, als
Verteiler bezeichnet, da er in der gleichen Weise ausgebildet ist wie der Verteiler für die Vorlaufleitungen.
Jeder einzelne Heizkörper 6 einer Wohnungseinheit ist über getrennte Vor- und Rücklaufleitungen 4, 5 an
diese Verteiler 3 angeschlossen. Diese zu den Heizkörpern führenden Rohrleitungen bestehen aus flexiblem
Kunststoff und sie sind beweglich in einem flexiblen Schutzrohr verlegt. Sie können mit den Schutzrohren je
nach den Gegebenheiten teils im Fußboden, teils im Mauerwerk verlegt werden. In jedem Falle werden sie
so verlegt, daß nur an den Heizkörpern und an den Verteilern eine jederzeit zugängliche Anschlußstelle
vorhanden ist. Obgleich unter Umständen längere Rohrleitungen verlegt werden müssen als bei herkömmlichen
Rohrleitungsanordnungen für Warmwasserzentralheizungsanlagen, wird dennoch eine erhebliche
Ersparnis an Materialkosten dadurch erreicht, daß relativ dünne Rohrleitungen aus billigem Kunststoff
verwendet werden. Dünne Kunststoffleitungen sind aufgrund dieser Rohrleitungsanordnung möglich, da
jeweils nur ein einzelner Heizkörper mit Warmwasser versorgt wird. Diese flexiblen Kunststoffleitungen
können in äußerst einfacher Weise mit einer an sich gekannten Klemmverschraubung, die nicht näher
erläutert zu werden braucht, an den Heizkörpern und an den Verteilern angeschlossen werden, so daß keinerlei
Schweiß- oder Lötstellen vorhanden sind. Insgesamt
wird dadurch die Montagezeit gegenüber den bekannten Heizungsanlagen erheblich verkürzt, da diese relativ
dünnen Rohrleitungen, die beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 6 bis 8 mm haben können, in
einfacher Weise verlegt und angeschlossen werden können, wobei zudem eine gesonderte Prüfung auf
Dichtheit entfällt, weil keine Anschluß- oder Verbindungsstelle unter Putz oder im Fußboden liegt
Diese flexiblen Kunststoffleitungen sind beweglich in einem flexiblen Schutzrohr veriegt, das vorzugsweise im ">
Längsschnitt gewellt ausgebildet ist Solche Schutzrohre haben eine relativ hohe Festigkeit gegenüber mechanischen
Beanspruchungen. Sie können bereits im voraus unter Putz oder im Fußboden verlegt werden, worauf
bei der Montage der Heizungsanlage lediglich die flexiblen Kunststoffleitungen eingeführt zu werden
brauchen. Hierzu können die Kunststoffleitungen am vorderen Ende mit einem abgerundeten Kopfteil
versehen werden, so daß das nachträgliche Einführen in die Schutzrohre keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Vorzugsweise wird der Innendurchmesser eines Schutzrohres um etwa 5 mm größer gewählt als der
Außendurchmesser des Kunststoffrohres. Die Verlegung der Vor- und Rücklaufleitungen in einem
derartigen Schutzrohr bringt zusätzlich den Vorteil einer besseren Wärmeisolierung mit sich, da die
Kunststoffleitungen im wesentlichen von Luft umgeben sind und nur punktweise an dem gewellt ausgebildeten
Schutzrohr anliegen. Sollte tatsächlich eine solche Kunststoffleitung beschädigt werden, so kann sie ohne
weiteres aus dem Schutzrohr herausgezogen und erneuert werden. Zur weiteren Vereinfachung der
Montage trägt es bei, wenn die Vor- und Rücklaufleitung für einen einzelnen Heizkörper in einem
gemeinsamen Schutzrohr verlegt werden.
Wie in Fi g. 1 darges:ellt, wird für eine Wohnungseinheit jeweils ein Verteiler für den Vor- und Rücklauf
vorgesehen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, können diese Verteiler 3 in einfacher Weise als Rohrstück ausgebildet
werden, auf dessen Umfang Anschlußstutzen 8 für die einzelnen Vor- bzw. Rücklaufleiiungen angeordnet sind.
Diese Verteiler 3 können auch einen kastenförmigen Aufbau oder eine andere Form haben. An die Steig- und
Fallrohre 1, 2 sind diese Verteiler 3 vorzugsweise über
Hauptabsperrventiie 7 angeschlossen, so daß die Heizungsanlage einer Wohnungseinheit zentral abgestellt
werden kann. Ebenso können beispielsweise die einzelnen Vorlaufleitungen, die zu den Heizkörpern 6
führen, am Verteiler 3 mit einem Drosselventil versehen werden, so daß zentral vom Verteiler aus auch einzelne
Heizkörper auf die erwünschte Wärmeabgabe eingestellt werden können. Eine solche Anordnung eignet
sich insbesondere für eine automatische Regelung der Heizungsanlage, beispielsweise mittels eines Raumthermostats.
Bei einer derartigen Ausgestaltung können die Verteiler 3 einschließlich der jeweiligen Ventile in einem
Gehäuse 9 zugänglich angeordnet werden, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Je nach Anordnung
dieser Verteiler 3 in einer Wohnungseinheit kann es auch vorteilhaft sein, wenigstens einen der Verteiler
selbst als Heizkörper auszubilden. Auch ist es möglich, die beiden Verteiler für eine Wohnungseinheit beispielsweise
in einem einstückigen Gußteil anzuordnen.
Es ist zweckmäßig, im Verlauf jeder Vor- und Rücklaufleitung 4, 5 einen Längenkompensator vorzusehen,
da der Ausdehnungskoeffizient von Kunststoff bei solchen Leitungen berücksichtigt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage
mit Steig- und Fallrohren für den Vor- und Rücklauf, insbesondere für eine Pumpenheizung,
wobei an jedes Steig- und an jedes Fallrohr wenigstens je ein Verteiler angeschlossen
ist, und von diesen Verteilern aus zu jedem einzelnen Heizkörper unter Putz oder im Estrich eine Vor-
und eine Rücklaufleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und die Rücklaufleitungen
(4, 5) aus flexiblem Kunststoff bestehen und mit radialem Spiel beweglich in flexiblen
Schutzrohren verlegt sind. '5
2. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleitungen
durch eine an sich bekannte- Klemmverschraubung an den Verteilern (3) und an den Heizkörpern
(6) angeschlossen sind. *o
3. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufleitungen
(4, 5) für einen einzelnen Heizkörper (6) von einem gemeinsamen Schutzrohr umgeben sind.
4. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr aus
einem gewellten Kunststoffrohr besteht.
5. Rohrleitungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der
Vor- und Rücklaufleitungen (4,5) Längenkompensatoren vorgesehen sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3610667A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-01 | Wilhelm Hegler | Doppelrohr bestehend aus zwei einstueckig ueber einen steg miteinander verbundenen schutzrohren |
Families Citing this family (2)
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1970
- 1970-08-05 DE DE19702038991 patent/DE2038991C3/de not_active Expired
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