DE8132052U1 - Verteilerstation fuer eine heizungsanlage - Google Patents

Verteilerstation fuer eine heizungsanlage

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DE8132052U1
DE8132052U1 DE19818132052 DE8132052U DE8132052U1 DE 8132052 U1 DE8132052 U1 DE 8132052U1 DE 19818132052 DE19818132052 DE 19818132052 DE 8132052 U DE8132052 U DE 8132052U DE 8132052 U1 DE8132052 U1 DE 8132052U1
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DE19818132052
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Ing Frick Sa 1907 Saxon Ch
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Ing Frick Sa 1907 Saxon Ch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

G 81 32 052.3 16. Dez. 1982
Ing. F r i c k S.A. CH-1907 S a χ ο η
Verteilerstation für eine Heizungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilerstation für eine Heizungsanlage, die aus mindestens einer Anschluß-, einer Verteiler- und einer Sicherheitsgruppe besteht.
Es war bisher Aufgabe eines Fachmannes für Heizungsanlagen, eine Heizungsanlage für ein Bauprojekt zu konzipieren. Ausgehend vom benötigten Energiebedarf dimensionierte er in jedem Einzelfall die gesamte Anlage vom Heizkessel über die Rohre, bis zu den Heizkörpern. Er hatte die Grundelemente, wie Rohre, Bogenstücke, Muffen, Dichtungen, Umwälzpumpen, Ventile, Druckgefäße, Mischer, Wandbefestigungen, Thermometer, Entleerhahnen usw. zu bestellen, zu lagern und auf dem Bau entsprechend den
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Gegebenheiten mit vielen Anpassungsarbeiten zusammenzubauen. Diese %
ohnehin bereits anspruchsvolle und aufwendige Arbeit wurde in letzter f Zeit noch erheblich kompliziert durch die Anwendung verschiedener Tempe- [ ratur-Steuersysteme, Alternativenergien, wie Sonnen- und bodenwärme, sowie einer Vielzahl diverser Wärmeaustauscher wie Flächenheizelemente, Radiatoren und Konvektoren.
Es sind Baukastensysteme für Heizungsanlagen bekannt, die sich auf die Vorfabrikation der Leitungssysteme für die Verteilung beschränken. Ein solches Baukastensystem ist beispielsweise in der CH-PS 573.569 beschrieben. Hier sind Vor- und Rückleitung der vertikalen Heizstränge zu stockwerklangen Einheiten mit Dehnungskompensationsstucken und Befestigungselementen vorgefertigt.
Die vorliegende Erfindung greift die Idee der Normierung und Vorfertigung von Einheiten zur Erstellung einer Heizungsanlage auf, stellt sich f jedoch die Aufgabe, die verteiierstation der Heizungsanlage zu verschie- έ denen normierten Gruppen zusammenzufassen und damit die eingangs beschriebene Arbeit im Konstruktionsbüro und auf der Baustelle zu erleicht I
tern. Diese Aufgabe löst eine Verteilerstation der eingangs beschriebe- f nen Art dadurch, daß die zur jeweiligen Gruppe der Verteilerstation f
I gehörigen Armaturen mit Vor- und Rücklaufrohrstücken mit Gewinde verse- §j hen sind, daß die genormten Abstände zwischen horizontalen und zwischen I vertikalen Rohrstücken verschieden sind und daß jede Gruppe mit Wandbe- J festigungen versehen ist. ί
Da die vorgefertigten Baugruppen alle ein einheitliches Raster von festgelegten Rohrstücken mit Gewinde zwischen Vor- und Rücklaufrohre aufweisen, können sie ohne Anpassung direkt miteinander verbunden werden
Da die Baugruppen mit Wandbefestigungen versehen sind, können sie direkt an der Wand befestigt werden. Der Zusammenbau der Baugruppen wird dadurch erleichtert, daß das eine Paar von Rohrstücken horizontal und das andere Paar von Rohrstücken vertikal angeordnet sind.
Da die Distanz für die horizontalen Rohrstücke und die für die vertikalen Rohrstücke verschieden ist, kann beim Zusammenbau der Gruppen keine Verwechslung erfolgen.
In der Zeichnung ist eine mit Baugruppen nach der Erfindung aufgebaute Heizungsanlage und die Auslegung der Baugruppen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer Heizungsanlage, die mit einer Verteilerstation mit den neuen Baugruppen aufgebaut ist.
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Figur 2-6 zeigen verschiedene Beispiele von Gruppen; Verteiler-, Anschluss-, Sonder-, Umschalt- und Sicherheits-Gruppe .
Will man mit dem erfindungsgemässen Baukastensystem eine Heizungsanlage erstellen, genügt es, ein Blockschema der Heizungsanlage zu skizzieren, wie sie in Figur dargestellt ist. Der Heizungsfachmann legt die Kapazität der Heizungsanlage fest, die sich aus dem Bauobjekt ergibt und bestellt den entsprechenden Heizkessel 1 mit eventuell einer direkten Warmwasseraufbereitung2 Alle weiteren Teile der Heizungsanlage kann er an Hand eines Kataloges zusammenstellen. Dies wird ihm aber ( ; erheblich erleichtert, braucht er doch nicht mehr wie bis anhin - alle Einzelteile herauszusuchen, sondern kann einfach die erforderlichen Gruppen 3-8 ordern, die ohne Anpassung miteinander verbindbar sind. So weisen die einzeln vorgefertigten Gruppen 3-8 alle ein vorbestimmtr3 Raster von festgelegten Anschlussdistanzen zwischen den zusammengehörenden, parallel verlaufenden Vor- und Rücklaufrohren auf. In der
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Figur 1 sind die einzelnen Gruppen durch Blöcke symbolisiert. Die Distanz der Anschlüsse, die horizontal abgehen, ist hier immer gleich A, während die Distanz der vertikal abgehenden Anschlüsse immer gleich B ist. Somit können die einzelnen Gruppen nach Bedarf
Λ zusammengehängt werden. Periphere Gruppen 8 und Heiz-
elemente 9 werden ebenfalls ohne Anpassung angehängt, indem die starren Gruppen durch flexible Verbindungen in Form von Schläuchen 10 mit diesen zusammengehängt werden. Selbstverständlich brauchen die peripheren Gruppen nicht unbedingt das gleiche Raster von Anschlussdistanzen zu besitzen, wie die restlichen Gruppen.
Im Schema der Figur 1 soll Block 3 eine Anschlussgruppe, ) Block 4 eine Umschaltgruppe, Block 5 "eine Sondergruppe, Block 6 eine Verteilergruppe und Block 7 eine Sicherheitsgruppe symbolisieren. Von der VerteJ.lergruppe 6 führen Schläuche 10 zu den peripheren Gruppen 8 und/ oder Heizelemente 9. Eine solche periphere Gruppe kann beispielsweise eine Stockwerkverteilereinheit sein. Auch die Sicherheitsgruppe 7 kann peripher mit Schlauchverbindung ausgestaltet bzw. angeordnet sein.
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Ausführungsbeispiele der Gruppen 3-8 sind in den Figuren 2-6 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Dabei ist der Auswahl der Grund-Elemente zur Vorfertigung der Gruppen keine Grenzen gesetzt.
Eine Anschlussgruppe 3 ist in Figur 3 aufgezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Anschlussgruppe mit automatischer Aussentemperatur-Steuerung. Hauptelement dieser Gruppe ist ein Mischer 31 mit automatischer Aussentemperatursteuerung und Handsteuerung mit kombinierter Umwälzpumpe, die beispielsweise von der Firma Saurer unter der Bezeichnung PM 16-2 auf den Markt gebracht werden. Weitere Elemente der Gruppe sind ein Kurzschluss 32 mit Kugelventil, zwei Muffenschieber 33, / zwei Thermometer 34, sowie zwei Entleerhahnen. Die
beiden unteren, parallel verlaufenden Vor- und Rücklaufrohrteile 35, 35' weisen den vorbestimmten Abstand A auf und sind sowohl für Links- wie auch Rechts-Anschluss verwendbar. Die ebenfalls parallel verlaufenden Rohre 36, 36' haben einen anderen vorbestimmten Abstand B. Die vorbestimmten Abstände A, B, die in allen zentralen Gruppen wieder erscheinen, ermöglichen die anpassungsfrei
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i Verbindung mit beliebigen anderen Gruppen. Die Gruppen,
die mit Anschlüssen mit Innengewinde, mit Rostschutz
behandelt und in Kartonschachteln verpackt, ausgeführt
sind, enthalten aber auch sämtliches Montageroaterial.
Weil die Gruppen bereits mit fest angeordneten Wandbe
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festigungen 37 geliefert werden,kann der Heizungsmonteur
A zügig zuarbeiten ohne Verlustzeit. Dies ist auch
h garantiert durch das obgenannte Montagematerial, welches
I Dübel und Schrauben, Sicherheitsmuffen mit Stopfen und
S Dichtungen, Isolations- und Dichtungsmaterial, eine
Bohrlehre etc. umfasst. Selbstverständlich enthält jede
Gruppe ein besonders hierzu passendes Sortiment an
Montagematerial.
'i In Figur 4 ist ein Beispiel einer Sondergruppe 5 dar
gestellt. Als Sondergruppen werden Baueinheiten be
zeichnet, die zum Anschluss besonderer Energiegewinnungs
Systeme erforderlich sind. Sie umfassen mindestens eine
eigene Umwälzpumpe und können mit einer Sicherheits
gruppe 7 gekoppelt sein, wie in Figur 4 dargestellt.
Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine
Solaranschlussgruppe mit einer Umwälzpumpe 41, zwei Thermometer 42, drei Muffenschieber 43 und einer Sicherheitsgruppe 7, wie sie später an Hand von Figur 6 beschrieben wird. Die Anschlussdistanz der parallelen Rohre 45, 45' ist durch die Wandbefestigungen 44 vorbe-( ) stimmt und weist wiederum das Mass B auf. Ausführung unc Anschlussmaterial entspricht, wiederum etwa der vorbeschriebenen Gruppe.
Muss aus irgendeinem Grund, z.B. wegen den örtlichen Gegebenheiten von den vertikalen Rohren auf horizontale Rohre ein Anschluss vorgenommen werden, so stehen hierfür Uebergangs- oder Montagegruppen (nicht dargestellt) zur Verfügung, die die Verbindung von vertikaler \ auf horizontalen Rohren ermöglichen. Eine solche Gruppe
umfasst Bogenstücke und Anschlussmaterial.
Weitere Sondergruppen dienen zum Anschluss von Boden-Kollektoren und Wärmepumpen.
Für die Umschaltung von einem Energieträgersystem auf
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ein anderes dienen Umschaltgruppen wie in Figur 5 dargestellt. Die gezeichnete Einheit dient zur Umschaltung von einer Wärmepumpe auf den Kessel. Auch hier weisen die Anschlüsse 52, f>2· wieder die vorgegebene Distanz A auf.
Die Sicherheitsgruppe ist in seiner Platzierung kaum gebunden, handelt es sich doch bei den heutigen Heizungsanlagen immer um geschlossene Systeme. Folglich ordnet man die Sicherheitsgruppe an den von den baulichen Gegebenheiten günstigsten Ort. Dieser Ort kann zentral oder peripher sein. Je nachdem erfolgt der Anschluss über ein starres Rohr oder - wie in Figur 6 dargestellt über einen flexiblen Schlauch 71. Die weiteren Elemente der Sicherheitsgruppe sind ein Ausdehnungsgefäss 72, ein Manometer 73 und ein Sicherheitsventil 74.
Ergänzt wird der Baukasten durch Verteilergruppen 6. Je nach der Menge von Abgängen und der Platzierung sind solche Gruppen verschieden ausgelegt. Dargestellt ist eine Stockwerkverteilereinheit für Bodenheizung mit zwei Stromkreisen. Da es sich hier um eine periphere Gruppe
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handelt, muss die Anschlussdistanz zwischen Vor- und Rücklauf 82 nicht unbedingt das gleiche Mass aufweisen, wie bei den vorher beschriebenen zentralen Gruppen, wird doch die Verbindung zu den zentralen Gruppen hier immer mittels flexiblen Schläuchen bewerkstelligt. Auch diese Gruppe ist zur Montage mit festen Wandbefestigungsqrganen 83 versehen.
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I Zusammenfassung
?! Das Baukastensystem weist zentrale Gruppen (3-7)
auf, die in der Nähe des Heizkessels (1) montiert-
werden. Die einzelnen Gruppen sind vollständig vorge
fertigt und umfassen sämtliches Material für den
Zusammenbau. Die parallelen Vor- und Rücklaufrohre
weisen eine genormte Distanz (A, B) auf, so dass die
einzelnen zentralen Gruppen (3-7) ohne Anpassung
zusammengeschraubt werden können.
Die Verbindung von den zentralen Gruppen ( 3-7) zu
I den peripheren Gruppen (8) und den peripheren Heiz
I elementen (9) erfolgt mittels flexiblen Schläuchen
S (10).
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Claims (1)

  1. Anspruch
    Verteilerstation für eine Heizungsanlage, bestehend aus mindestens einer Anschluß-, einer Verteiler- und einer Sicherheitsgruppe, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zur jeweiligen Gruppe der Verteiterstation gehörigen Armaturen mit Vor- und Rücklaufrohrstücken mit Gewinde versehen sind, daß die genormten Abstände zwischen horizontalen (A) und zwischen vertikalen Rohrstücken (B) verschieden sind und daß jede Gruppe mit Wandbefestigungen versehen ist.
DE19818132052 1980-11-12 1981-11-03 Verteilerstation fuer eine heizungsanlage Expired DE8132052U1 (de)

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CH838680 1980-11-12

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ID=4339523

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813143497 Withdrawn DE3143497A1 (de) 1980-11-12 1981-11-03 "baukastensystem zur erstellung einer heizungsanlage"
DE19818132052 Expired DE8132052U1 (de) 1980-11-12 1981-11-03 Verteilerstation fuer eine heizungsanlage

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EP (1) EP0052081A1 (de)
DE (2) DE3143497A1 (de)

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