DE2542547A1 - Steuerungsverfahren fuer fussbodenheizungen sowie stelleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Steuerungsverfahren fuer fussbodenheizungen sowie stelleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2542547A1 DE19752542547 DE2542547A DE2542547A1 DE 2542547 A1 DE2542547 A1 DE 2542547A1 DE 19752542547 DE19752542547 DE 19752542547 DE 2542547 A DE2542547 A DE 2542547A DE 2542547 A1 DE2542547 A1 DE 2542547A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
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Description

  • Steuerungsverfahren für Fußbodenheizungen sowie
  • Stelleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für Bußbodenheizungen mit einem durch zumindest ein in Windungen im Su3-boden verlegtes Rohrsystem durchlaufenden Wärmemedium sowie eine Stelleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannte Steuerungsverfahren dieser Art sehen ein in vorgegebener, gleichbleibender Richtung das im Fußboden verlegte Rohrsystem durchlaufendes Wärmemedium vor, das sich seiner Wärmeabgabe entsprechend während des Durchlaufs abkühlt. Die zunächst vom Wärmemedium durchlaufenen Windungen heizen den umgebenden i?ußbodenbereich auf eine höhere Temperatur auf als die zuletzt durchlaufenen Windungen. Aus Gründen der Heizleistung und der Wirtschaftlichkeit ist eine möglichst hohe Temperatur des Wärmemediums am Eingang des Durchlaufs gegen über der am Ausgang des Durchlaufs anzustreben. Andererseits ist der anwendbare Temperaturbereich begrenzt. Eine untere Temperaturgrenze ergibt sich daraus, daß der Fußboden zur Wärmeabgabe zumindest die gewünschte Raumtemperatur aufweisen muß (z.B. 22°C). Eine obere Grenze ist mit Rücksicht auf die Zuträglichkeit für das Wohlbehagen der Bewohner zu setzen, wo bei Fußbodentemperaturen von mehr als etwa 29,5°0 als unangenehm empfunden werden. Soweit herkömmliche Bußbodenheizungen diese Grenzen einhalten, haftet ihnen eine entsprechend geringe Wärmeaustragung an, häufiger jedoch überschreiten sie die mit Rücksicht auf das Wohlbefinden der Bewohner vorbeschriebenen Grenzen bei größerem Heizbedarf.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgesehen worden, das Rohrsystem in der Weise zu verlegen, daß jeweils ein heißes Wasser führendes Rohrstück und ein abgekühltes Wasser führendes Rohrstück eng nebeneinanderliegen, um so ein Wärmegefälle über die Fußbodenfläche zu vermeiden. Eine solche Ausführung ist jedoch infolge der doppelt zu verlegenden Windungen und der- großen Heißwassermenge im Rohrsystem aufwendig.
  • Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß die Durchlaufrichtung des Wärmemediums in periodischen Intervallen wechselnd gesteuert wird. Infolge des periodischen Wechsels der Durchlaufrichtung wird ein Ausgleich in der Temperaturverteilung im Bußboden längs und quer zur Windungsfolge des Rohrsystems erzielt.
  • Somit kann die gesamte Fußbodenfläche auf eine höhere mittlere Temperatur auSteheizt werden, ohne daß die dem Einlauf des Wärmemediums in das Rohrsystem benachbarten Bereiche des Fußbodens überheizt werden und beispielsweise die auf 29,50C festgelegte Grenztemperatur überschreiten.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Intervalle gleichbleibender Durchlaufrichtung eine Dauer von 20 bis 36 Min.
  • aufweisen. Eine derartige Bemessung erlaubt es dem Wärmemedium, einen wirkungsvollen, stationären Kreislauf durchzuführen, andererseits ist eine solche Dauer kurz genug, um Temperatur schwankungen in Abhangigkeit von der Durchlaufrichtung gering zu halten.
  • Die weiter nach der Erfindung vorgesehene Stelleinrichtung weist zwei Anschlußrohrteile für einen Fußbodenkreislauf durch das im Fußboden verlegte Rohrsystem, zwei Anschlußrohrteile für einen Eesselkreislauf durch einen Heizkessel od. dgl. und ein Mischventil auf, das zwei einstellbare Verbindungen zwischen jeweils einem Anschlußrohrteil für den Fußbodenkreislauf und einem für den Kesselkreislauf schafft und durch einen gedrosselten Nebenschluß für den Fußbodenkreislauf überbrückt ist, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Anschlußrohrteile über ein Vier-Wege-Ventil in ihrer Zuordnung zueinander umtauschbar mit dem Mischventil verbunden sind. Durch diese ventilgesteuerte Vertauschung ist der Wechsel der Durchlaufrichtung im FuX-bodenkreislauf.bei im übrigen unveränderten Heiz- und Regeleinrichtungen möglich.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Stelleinrichtung für Fußbodenheizungen in schematisierter Darstellung Fig. 2 die Ansicht der Stelleinrichtung gemäß Fig. 1 zur Darstellung einer gewechselten Durchlaufrichtung des Wärmemediums Die insgesamt mit 1 bezeichnete Stelleinrichttuig für eine Fußbodenheizung besitzt zwei Anschlußrohrteile 2 und 3 zum Einbau in einen Kesselkreislauf, zwei Anschlußrohrteile 4 und 5 zum Ein-| bau in einen Fußbodenkreislauf, ein Vier-Wege-Mischventil 6, das jeweils eines der Anschlußrohrteile 2,3 des Kesselkreislaufs mit einem der Anschlußrohrteile 4 bzw. 5 des Fußbodenkreislaufs über Zwischenrohre 7,8,9,10 und ein Vier-Wege-Ventil 11 verbindet. Die Zwischenrohre 7 und 8 am Vier-Wege-Mischventil 6 sind durch einen Nebenschluß 12 überbrückt, der mit Hilfe eines Absperrschiebers 13 einstellbar gedrosselt ist. in das Anschlußrohrteil 3 und in das Zwischenrohr 9 ist jeweils eine Umwälzpumpe 14 bzw. 15 eingesetzt. Die Anschlußrohrteile 4 und 5 für -den Fußbodenkreislauf enthalten jeweils ein Absperrventil 16 bsw. 17. -Für den Kesselkreislauf durch einen nicht dargestellten Heizkessel bildet das Rohranschlußteil 2 den Vorlauf, das Rohranschlußteil 3 den Rücklauf. Die dabei durch die Umwälzpumpe 14 geförder te Wassermenge wird in seiner Temperatur durch die Einstellung des Vier-Wege-Mischventils 6 bestimmt, das die Einspeisung von Heißwasser bzw. einem ersatzweise verwendeten Wärmemedium in den Fußbodenkreislauf über die Zwischenrohre 7 und 9 und gleich zeitig die entsprechende Entnahme kälteren Wassers aus dem zur bodenkreislauf über die Zwischenrohre 10 und 8 regelt. Auch bei stark gedrosselter Zugabe von Heißwasser bleibt eine ausreichen de Menge des von der Uinlaufpumpe 15 in den Fußbodenkreislauf geförderten Wassers erhalten, da dann der wesentliche Teil des Wassers über den Nebenschluß 12 läuft, wobei die Temperatur des in den Fußbodenkreislauf einlaufenden Wassers durch Zumischung von Heißwasser über das Zwischenrohr 7 geregelt wird.
  • Das Vier-Wege-Ventil 11 gibt in der in Fig. 1 gezeigten Stellung einen Durchlauf von dem Zwischenrohr 9 zum Anschlußrohrteil 4 sowie von dem Anschlußrohrteil 5 zum Zwischenrohr 10 frei. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Vier-'Jege-Ventils 11 sind die Verbindungen in der Weise vertauscht, daß nunmehr das Zwischenrohr 9 mit dem Anschlußrohrteil 5 und das Anschlußrohrteil d mit dem Zwischenrohr 10 verbunden ist. Das umschaltbare Vier-Wege-Ventil 11 kann ein beliebiges, zwischen einer paralle len und einer gekreu%ten Verbindung der Eingänge mit den Ausgän gen umschaltbares Ventil sein, es kann aber auch ein mit dem Vier-Wege-Mischventil 6 übereinstimmendes Mischventil verwandt werden, das lediglich in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Endstellungen stationär betrieben wird.
  • Wie in der Zeichnung durch die unterbrochene Leitungsdarstellung| angedeutet, verlaufen die Leitungselemente in unterschiedlichen Ebenen, um eine gedrängte Bauweise zu ermöglichen. Hierbei liegen die Anschlußrohrteile 2,3,4 und 5 sowie die Zwischenrohre 7 und 8 in einer hinteren Ebene, während die Zwischenrohre 9,10 und 12 in einer vorderen Ebene vorbeigeführt und lediglich an ihren oberen, an das Vier-Wege-Ventil 11 und die Umwälzpumpe 15 ansetzenden Stücken zur hinteren Ebene hin abgekröpft sind.
  • In die Stelleinrichtung 1 ist weiterhin eine elektrische Steuereinheit 18 eingepaßt, die die erforderlichen elektrischen Schalt-und Regelsignale abgibt. Sie enthält eine Zeitschaltuhr 19, die Temperatursollwerte über den Tagesablauf veränderbar einstellt bzw. eine Nachtabsenkung vorgibt. Weiterhin ist eine Schaltuhr 20 vorgesehen, die die Umschaltung des Vier-Wege-Ventils 11 steuert. Zwei Temperaturfühler 21 und 22 für die Temperatur des Wasservorlaufs für den Fußbodenkreislauf sind an dem Zwischenrohr 9 angebracht und über elektrische Signalleitungen 23 und 24 mit der Steuereinheit 18 verbunden. Der Temneraturfühler 21 bildet ein Istwert-Signal für die Mischungsregelung mit Hilfe des Vier-Wege-Mischventils 6, das über eine leitung 25 mit der Steuereinheit 18 verbunden ist. Der Temneraturfühler 22 gibt ein Grenzwertsignal bei Überschreiten einer vorgegebenen Höchsttemperatur ab, bei der die Umwälzpumnen 14 und 15 im Kessel-bzw. Fußbodenkreislauf über die Leitungen 26 und 29 abgeschaltet werden. Die weiterhin eingezeichneten elektrischen Leitungen 27 und 30 dienen der Stromversorgung der Steuereinheit 18, der Stromversorgung der Steuerung des Vier-Wege-Ventils 11 über einen nicht dargestellten, mechanisch mit dem Ventil verbundenen Getriebemotor. Die eingezeichnete elektrische Leitung 28 dient zum Anschluß eines Außenfühlers für die witterungsgeführte Regelung.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung wird das Vier Wege-Ventil li in neriodischen Intervallen umgeschaltet, so daß Vorlauf- und Rücklaufrichtung in den Anschlußrohrteilen 4 und 5 zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Zuordnungen wechseln. Eine besonders günstige Dauer für die Intervalle liegt zwischen 20 und 36 Min. Geht man beispielsweise von einer Dauer von etwa 12 Min.
  • für einen vollständigen Kreislauf des Wärmemediums im Fußbodenkreislauf aus, dann wird einerseits im Fußbodenkreislauf innerhalb eines Intervalls ein stationärer Betrieb aufrechterhalten, andererseits durch Wechsel der Durchlaufrichtung ein Ausgleich der Fußboden temperaturen aufgrund der Wärme trägheit des Fuß bodens erreicht. Infolge des Nebenschlusses 12 hängt die Umlaufgeschwindigkeit und damit die Dauer eines vollständigen Ereislaufs des Wärmemediums im Fußbodenkreislauf nur in geringem Maße von der Einstellung des Vier-Wege-Mischventils 6 ab, so daß die Temperaturregelung den erfindungsgemäßen Effekt nicht beeinträchtigt.
  • Eine zusätzliche Wirkung ergibt sich aus der Regelung am Vier-Wege-Mischventil 6 bzw. an einem anderen Mischventil mit ähnlicher Funktion, da bei Umkehr der Durchlaufrichtung heißes Wasser aus dem jeweils von Vorlauf- auf Rücklaufrichtung umgeschalteten Anschlußrohrteil zurückgefördert wird und infolge der Verzögerungszeiten innerhalb der Regelung wiederum eine Zumischung ; von Wasser aus dem Kesselkreislauf erfährt, so daß das vorlaufende Wasser zunächst über den stationären Wert erhitzt ist und die zuvor mit kühlem Rücklaufwasser versorgten Fußbodenbereiche rasch aufwärmt.
  • Gemäß der Erfindung entsteht die Möglichkeit, ein Temperaturgefälle über eine Fußbodenfläche von weniger als einem Grad zu schaffen. Hierbei ist es möglich, im Interesse eines hohen Wirkungsgrades der Heizung mit einer Temperaturspreizung im Wärmemedium von etwa 10-15 Grad zu aieiten.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche: teuerungsverfahren für Fußbodenheizungen mit einem durch zumindest ein in Windungen im Fußboden verlegtes Rohrsystem durchlaufenden Wärmemedium, dadurch gekennzeichnet daß die Durchlaufrichtung des Wärmemediums in periodischen Intervallen wechselnd gesteuert wird.
  2. 2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufrichtung in Intervallen gleichbleibender Durchlaufrichtung mit einer Dauer von 20 bis 36 Min. wechseln gesteuert wird.
  3. 3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Temperatur für eine Temperaturregelung des Wärmemeditinis vor dem Durchlauf durch das Rohrsystem gemessen wird.
  4. 4. Steuerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmemedium teils über einen beheizten Kreislauf, teils über einen Nebenschluß zu einem geschlossenen Umlauf in das Rohrsystem rückgespeist wird.
  5. 5. Stelleinrichtung -zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei Anschlußrohrteilen für einen Fußbodenkreislauf durch das im Fußboden verlegte Rohrsystem zwei Anschlußrohrteilen für einen Kesselkreislauf durch einen Heizkessel oder dgl. und einem Mischventil, das zwei einstellbare Verbindungen zwischen jeweils einem Anschlußrohrteil für den Fußbodenkreislauf und einem für den Kesselkreislauf schafft und durch einen gedrosselten Nebenschluß für den Fußbodenkreislauf überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohrteile über ein Vier-Wege-Ventil (11) in ihrer Zuordnung zueinander umtauschbar mit dem Mischventil (6) verbunden sind.
  6. 6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vier-Wege-Ventil (11) mechanisch mit einem durch ein-Zeitschaltwerk (18,20) gesteuerten Getriebemotor verbunden ist.
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