DE1784451C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von KaminenInfo
- Publication number
- DE1784451C3 DE1784451C3 DE19681784451 DE1784451A DE1784451C3 DE 1784451 C3 DE1784451 C3 DE 1784451C3 DE 19681784451 DE19681784451 DE 19681784451 DE 1784451 A DE1784451 A DE 1784451A DE 1784451 C3 DE1784451 C3 DE 1784451C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- pipe
- attached
- connecting pieces
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 7
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 13
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 2
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Substances [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 206010015137 Eructation Diseases 0.000 description 1
- 241001148662 Phragmites australis Species 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen, bei
dem ein flexibles Rohr aus Metall mit dem gewünschten Innenquerschnitt und mit einer über die ganze Länge
des Kamins reichenden Länge in den Kamin eingeführt, mit Anschlußstücken versehen und der Zwischenraum
zwischen dem Rohr und der Kamininnenfläche mit einem Füllstoff ausgefüllt wird.
Die Verengung der Innenquerschnitte von Kaminen älterer Gebäude ist durch die Umstellung auf Ölheizungen
und Gasheizungen wegen Vermeidung der Versottungsgefahr erforderlich geworden. Hierbei ist bereits
bekannt, ein flexibles Rohr aus Metall, dessen Länge der Kaminlänge entspricht, von oben in den Kamin einzuführen
und dann an den Anschlußstellen in den verschiedenen Stockwerken des Hauses Anschlußstücke
an dem Rohr im Kamin für den Anschluß entsprechender Heizgeräte anzubringen, worauf dann der Zwischenraum
zwischen dem Rohr und der Kamininnenfläche mit einem Füllstoff ausgefüllt wird (Zeitschriften
»Installation, Klimatechnik, Zentralheizung«, 1967, Heft 14, S. 1297 und »Wärme und Kälte«, 1965, Nr. 1, S. 6
und 7). Hierbei ist es jedoch, um die Anschlußstücke an dem Rohr zu befestigen, unvermeidlich, daß das Mauerwerk
des Kamins an den Anschluß- und Prüfstellen in den einzelnen Stockwerken aufgebrochen werden muß,
was besonders in Wohnungen äußerst unerwünscht und nachteilig ist (großer Arbeitsaufwand, Beschädigungen,
Verschmutzungen etc.).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrui.de, ein
Verfahren zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem ein Aufbrechen des Kamins an den Anschlußstellen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Einführen des Rohres in den Kamin
an den Anschlußstellen des Kamins durch die dort bereits vorhandenen Kaminaussparungen hindurch am
Rohr Markierungen angebracht werden, daß dann das Rohr aus dem Kamin herausgezogen wird und aus dem
Rohr im Bereiche der Markierungen außerhalb des Kamins Öffnungen herausgeschnitten werden und daß das
Rohr im Bereich dieser öffnungen mit den Anschlußstücken versehen und anschließend mit den Anschlußstücken
wieder in den Kamin eingeführt und dann der Füllstoff eingefüllt wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung dieses Verfahrens die im Kamin bereits vorhandenen Öffnungen
an den Anschlußstellen ausreichen, um einerseits die im Rohr anzubringenden öffnungen zu markieren und andererseits
auch die Anschlußstutien mit den Anschlußstücken des Rohres vom Innenraum des Hauses aus zu
verbinden. Dadurch werden Aufbrucharbeiten vermieden, ohne daß die Montage des Rohres erschwert wird.
Hierdurch ergibt sich auch eine wesentliche Arbeitszeitverkürzung und damit eine entsprechende Kostenersparnis.
Unerwünschte Verschmutzungen oder Beschädigungen im Bereich der Kaminwand der Wohnungen
entfallen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einem
Rohr und mit daran zu befestigenden Anschlußstücken, die einen das Rohr nur zum Teil umgreifenden gekrümmten
Flansch aufweisen, der am Rohr befestigt ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Flansch ein Stutzen befestigt ist, dessen Länge so bemessen ist, daß das Rohr mit den an ihm befestigten
Anschlußstücken in den Kamin tinführbar ist. An diesen Stutzen des in den Kamin wieder eingeführten
Rohres kann dann leicht an der Anschlußstelle in der Wohnung das dort befindliche Heizgerät angeschlossen
werden.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung empfiehlt es sich, daß an den Stutzen der Anschlußstükke
eine an dessen Querschnitt anpaßbare Verbindungsmuffe anschließbar ist, die aus zwei sich in Umfangsrichtung
überlappenden Längsteilen besteht, und daß der Stutzen eine Sicke aufweist, die mit einer Sicke der
Verbindungsmuffe zusammenwirkt. Diese Verbindungsmuffe ist durch die normale Kaminaussparung
hindurch montierbar und an Anschlußstutzen verschiedener Durchmesser anpaßbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Kamin mit den für eine Zentralheizung vorgesehenen
Anschlußstellen und
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Kamin gemäß Fig.', im Bereich einer Anschlußstelle in vergrößerter
Darstellung.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist ein Kamin 1 schematisch im Längsschnitt in einem Haus dar-
gestellt, wobei angenommen ist, daß ein Ölheizungskessel
3 im Rahmen einer Zentralheizung Verwendung findet. Hierbei handelt es sich um das eintachste Problem,
Dämlich den Kamin i.der ursprünglich für eine Kühlenoder
Koks-Zentralheizung dimensioniert worden ist, «uf einen für die Öl- oder Gasheizung geeigneten
Querschnitt zu verringern. Die Erfindung ist ebi nso anwendbar auf Häuser mit Etagenheizungen, so daß die
Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Im Beispiel nach der F i g. 1 befinden sich im Kamin I eine öffnung 4 für einen Heizungsanschluß sowie ferner
eine Prüföffnung 5 im Keller und eine Prüföffnung 6 im Dachboden.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Verengen ties Innenquerschnittes des Kamins I wird folgendermaßen
ausgeführt:
Ein Rohr 7, weiches vorzugsweise als flexibles Chrom-Nickel-Stahlrohr ausgebildet ist, wird von oben
in den Kamin eingeführt, bis ein an seinem Ende angeordnetes Beschwerungselement am unteren Kaminende
aufstößt. Durch die Öffnung 4 und die Prüföffnungen 5 und 6 wird mit einem geeigneten Markierungsmittel am Rohr 7 von außen her angezeichnet, in welcher
Lage sich die entsprechenden Anschlußöffnungen befinden. Nunmehr wird das Rohr 7 wieder aus dem
Kamin 1 herausgezogen, woraufhin man an den markierten Stellen den Anschlußöffnungen entsp. echend
große Ausschnitte aus dem Rohrmantel herausschneidet. Die Ränder dieser öffnung werden umgebördelt,
woraufhin entsprechend ausgebildete Anschlußstücke 9 mit dem Rohr 7 verbunden werden. Die Verbindungsstellen
werden mit Dichtungsmassen rauchfrei isoliert. Das Besondere des Verfahrens besteht darin, daß das
Rohr 7 mit den aufgesetzten Anschlußstücken 9 in der Breitenausdehnung nicht größer als der Innenquerschnitt
des Kamins 1 ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Rohr 7 mit den daran befestigten Anschlußstücken
9 von oben her wieder in den Kamin 1 einzuführen, bis die Anschlußstücke den Anschlußöffnungen
gegenüberliegen.
Nun kann man das Rohr 7 im Kamin 1 zentrieren und die weiteren Anschlüsse montieren. Es ist dabei
nicht erforderlich, den Kamin aufzubrechen.
Sobald diese Arbeit beendet ist, wird von oben her in den Zwischenraum zwischen dem Rohr 7 und der Kamininnenfläche
ein Füllstoff 8 eingeführt, der das Rohr 7 mit der Kaminwand 1 in loser oder gebundener Form
verbindet und außerdem eine ausreichende Wärmeisoiation herbeiführt. Praktische Versuche haben gezeigt,
daß schon sofort nach Beendigung der Montage die Heizung wieder in Gang gesetzt werden kann, ohne
daß auf die Abbindung des Füllstoffes Rücksicht genommen werden muß, was vor allem in der Heizperiode
(6 bis 8 Monate im Jahre) sehr ausschlaggebend ist.
Die hergestellte Kaminverengung hält jeden vorkommenden
Temperaturen stand, weil der Schmelzpunkt des Chrom-Nickel-Stahlrohres wesentlich über
IfXM)0C liegt. Dabei ergibt sich darüber hinaus eine absolute
Wasserdichtheit und Säurebeständigkeit sowie Rostfreiheit. Auch die strömungstechnischen Voraussetzungen
sind besonders günstig. Diese Vorteile, zu denen auch die hervorragende Wärmedämmung gehört,
lassen sich mil einem geringeren Kostenaufwand als bei bekannten Verfahren erzielen.
Im Beispiel nach der F i g. 2 ist eine besonders vorteilhafte
Verbindungsmöglichkeit des Rohres 7 mit dem Ansch'ußstück 9 gezeigt. Danach besitzt das Anschlußstück
9 einen Flansch 10, der nur zum Teil das Rohr 7 im Bereich der nicht dargestellten ausgeschnittenen
Öffnung umgreift. Dieser Flansch 10 wird feuerfest isoliert und mit Hilfe von Klemmbändern 16 mit einer entsprechenden
Verschraubung 17 fest mit dem Rohr 7 verbunden. Diese Arbeiten werden, wie bereits erwähnt,
außerhalb des Kamins vorgenommen.
Mit dem Flansch 10 ist ein Stutzen 11 verbunden, beispielsweise über den Heftrand 15, der mittels Punktschweißung
am Flansch 10 befestigt ist. Der Stutzen 11 hat im Ausführungsbeispiel eine nach außen gehende
umlaufende Sicke 12. Diese Sicke 12 dient zur Aufnahme einer entsprechenden Sicke 14 einer Verbindungsmuffe i3, die von außen her durch eine normale Kaminaussparung
26 hindurch montiert werden kann. Die Verbindungsmuffe 13 ist in Längsrichtung geteilt, so
daß sie durch Überlappung ihrer Enden 27 im Durchmesser dem Stutzen 11 angepaßt werden kann. Die ineinandergreifenden
Sicken 12 und 14 werden /.weckmäßigerweise miteinander verkittet. Diese Arbeiten
sind ohne Aufbruch des Kamins durchführbar. Schließlich wird auf die Verbindungsmuffe 13 eine Anschlußmuffe
aufgesetzt, die dem Anschluß der Heizungsrohre dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verengen des !r.p.enquerschnities
von Kaminen, bei dem ein flexibles Rohr aus Metall mit dem gewünschten Innenquerschnitt und
mit einer über die ganze Länge des Kamines reichenden Länge in den Kamin eingeführt, mit Anschlußstücken
versehen und der Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Kamininnenfläche mit einem Füllstoff ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einführen des Rohres (7) in den Kamin (1) an den Anschlußstellen des Kamins durch die dort bereits vorhandenen Kaminaussparungen
hindurch am Rchr Markierungen angebracht werden, daß dann das Rohr aus dem
Kamin herausgezogen wird und aus dem Rohr im Bereiche der Markierungen außerhalb des Kamins
öffnungen herausgeschnitten werden und daß das Rohr im Bereich dieser öffnungen mit den Anschlußstücken
(9) versehen und anschließend mit den Anschlußstücken wieder in den Kamin eingeführt
und dann der Füllstoff eingefüllt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Rohr und mit daran zu
befestigenden Anschlußstücken, die einen das Rohr nur zum Teil umgreifenden gekrümmten Flansch
aufweisen, der am Rohr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Flansch (10) ein Stutzen
(11) befestigt ist, dessen Länge so bemessen ist, daß das Rohr (7) mit den an ihm befestigten Anschlußstücken
(9) in den Kamin (1) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (11) der Anschlußstükke
eine an dessen Querschnitt anpaßbare Verbindungsmuffe (13) anschließbar ist, die aus zwei sich in
Umfangsrichtung überlappenden Längsteilen besteht, und daß der Stutzen (11) eine Sicke (12) aufweist,
die mit einer Sicke (14) der Verbindungsmuffe (13) zusammenwirkt.
451 3
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784451 DE1784451C3 (de) | 1968-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen | |
AT638669A AT290704B (de) | 1968-08-09 | 1969-07-03 | Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen |
CH1043569A CH501803A (de) | 1968-08-09 | 1969-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784451 DE1784451C3 (de) | 1968-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784451A1 DE1784451A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1784451B2 DE1784451B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1784451C3 true DE1784451C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613745A1 (de) | Waermetauscher | |
DE3420554A1 (de) | Schornstein | |
DE4000654A1 (de) | Verfahren zum auskleiden eines schornsteines und manschette zum verbinden der rohrabschnitte eines innenrohres hierfuer | |
DE1784451C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen | |
EP0522410A1 (de) | Rohrstrang zur Bildung eines Rauchgas führenden Schornsteininnenrohres eines sanierungsbedürftigen Hausschornsteins, Verfahren zur Herstellung des Rohrstrangs und Anwendung desselben | |
DE1784451B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verengen des Innenquerschnittes von Kaminen | |
DE4231760C2 (de) | Steckverbindung für Einsatzrohre aus Edelstahl, insbesondere für Rauch-, Abgas-, Be- und Entlüftungs- Systeme und Verwendung derselben | |
DE2038991C3 (de) | Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage | |
DE691269C (de) | Schweissrohrverbindung | |
DE60114745T2 (de) | Mit einem Zwischenstück angeschlossene Rohrstücke und Verbindungsverfahren | |
DE2911274C3 (de) | Doppelrohrkreuzung | |
DE8116447U1 (de) | Kamin aus einzelnen fertigteilen | |
AT505083B1 (de) | Halterung für rohre | |
DE3310569A1 (de) | Be- und entlueftungsanlage fuer mehrgeschossige bauwerke | |
DE19834293A1 (de) | Bausatzteil für Leitungen von Solaranlagen | |
DE2528651C2 (de) | Rohrheizkörper für Warmwasser- und Heißwasser-Heizungsanlagen | |
DE102005028104A1 (de) | Tragstrebe für Schutzgitter mit Wandringauflage und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102015109673B4 (de) | Dichtmanschette | |
DE3735507C1 (en) | Pipe | |
DE102012023707A1 (de) | Abstandshalter und Anordnung mit einem Abstandshalter | |
DE1579933B2 (de) | Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer für eine geschlossene Sammelheizungsanlage | |
DE1579903C3 (de) | Zentralheizungsanlage für beliebige Brennstoffe mit Zwangsumlauf des Heizmediums | |
DE2149895A1 (de) | Verfahren zum auskleiden von kaminen und rohrdurchfuehrung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE8218909U1 (de) | In eine wand- oder deckendurchfuehrungsoeffnung von schaechten einer lueftungsanlage einsetzbares rahmenrohrfuer die aufnahme einer feuerschutzklappe | |
DE10010691A1 (de) | Brandabsperrvorrichtung |