DE2039530A1 - Einrohr-Zentralheizungsanlage - Google Patents

Einrohr-Zentralheizungsanlage

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DE2039530A1
DE2039530A1 DE19702039530 DE2039530A DE2039530A1 DE 2039530 A1 DE2039530 A1 DE 2039530A1 DE 19702039530 DE19702039530 DE 19702039530 DE 2039530 A DE2039530 A DE 2039530A DE 2039530 A1 DE2039530 A1 DE 2039530A1
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radiator
valve
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valve body
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DE19702039530
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English (en)
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Sergio Olivotti
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Erre Ti Esse S A S
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Erre Ti Esse S A S
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks

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Description

ERRE-TI-ESSE S.a.S.. in Conegliano (Italien). Λ
"Einrohr-Zentralheizungsanlage"·
Die Erfindung "betrifft eine Einrohr-Zentralheizungsanlage, in der der Vorlauf und der Röcklauf jedes Heizkörpers durch eine Umgehungsleitung untereinander verbunden sind.
In den Einrohr-Zentralheizungsanlagen dieser Art besteht das Vorlaufwasser aller Heizkörper (ausser dem ersten)aus Mischwasser, das aus direkt vom Heizkessel über die Umgehungsleitungen der vorgeschalteten Heizkörper zufliessendem Warm- bzw. Heisswasser und aus dem abgekühlten
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RQcklaufwasser der vorgeschalteten Heizkörper zusammengesetzt ist· Das Vorlauf v/asser eines nachgeschalteten Heizkörpers hat deshalb eine niedrigere Temperatur als das Vorlaufwasser eines vorgeschalteten Heizkörpers. Diese fortschreitende stufenweise Absenkung der Vorlaufwasser-.temperaturen der aufeinanderfolgenden Heizkörper wird bei der Auslegung der Einrohr-Zentralheizungsanlage durch eine entsprechende Bemessung der Heizfläche der einzelnen Heizkörper berücksichtigt, 30 dass jeder Heizkörper in Abhängigkeit von der zugeordneten Vorlaufwassertemperatur eine vorbestimmte, dem Wärmebedarf des entsprechenden Baums angepasste Wärmeabgabe aufweist.
In den bekannten Einrohr-Zentralheizungsanlagen weisen die allen Heizkörpern zugeordneten Umgehungsleitungen den selben lichten Durchflussquerschnitt auf, der ausserdem dem lichten Durchflussquerschnitt der Hauptrohrleitung entspricht. Wird ein Heizkörper abgeschaltet, so kommt der dem abgekehlten Rücklaufwasser dieses Heizkörpers entsprechende Anteil in dem Vorlaufwasser der nachgeschalteten Heizkörper zum Wegfall. Die Vorlaufwassertemperatur der nachgeschalteten Heizkörper steigt entsprechend an, während die pro Zeiteinheit durch diese Heizkörper fliessende Wassermenge wegen des gleichgrossen lichten Durchflussquerschnitte der Umgehungsleitungen unverändert d.h. konstant bleibt. Infolgedessen wird die wärmeabgabe der nachgeschalteten Heizkörper Ober den vorbestimmten, dem Wärmebedarf der entsprechenden Räume
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angepassten Wert hinaus erhöht, und es ergibt sich eine unerwünschte, Übertrieben starke Erwärmung dieser Räume.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Kachteile der bekannten Ausf tthrungen zu beheben und eine Einrohr-Zentralheizungsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der beim Abschalten eines Heizkörpers die Wärmeabgabe der nachgeschalteten Heizkörper nicht erhöht wird, sondern zumindest annähernd den selben^vorbestimmten, dem Wärmebedarf der entsprechenden Bäume angepassten Wert beibehält*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der lichte Durchflussquerschnitt der jedem Heizkörper zugeordneten Umgehungsleitung in Abhängigkeit von der vorbestimmten Wärmeabgabe des nachgeschalteten Heizkörpers derart eingestellt bzw. einstellbar ist, dass beim Ausschalten eines Heizkörpers der nachgeschaltete Heizkörper mit einer kleineren, die selbe vorbestimmte Wärmeabgabe bewirkenden Durchflussmenge pro Zeiteinheit beaufschlagt wird,
In der erfindungsgemässen Einrohr-Zentralheizungsanlage entspricht also der lichte Durchflussquerschnitt der einzelnen, den Heizkörpern zugeordneten Umgehungsleitungen nicht dem lichten Durchflussquerschnitt der Hauptrohrleitung, sondern ist jeweils so eingestellt bzw. einstellbar, dass beim Ausschalten eines Heizkörpers die durch die
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( zugeordnete Umgehungsleitung pro Zeiteinheit als , entsprechend wSrmeres Vorlaufwasser dem nachgeschalteten Heizkörper zufliessende Wassermenge im wesentlichen gerade ausreicht, um den nachgeschalteten Heizkörper auf die seihe, vorherige Temperatur zu erwärmen. Dadurch wird die vorbestimmte Wärmeat>ga"be der nachgeschalteten Heizkörper unverändert beibehalten und es wird eine Obertrieben b starke Erwärmung der entsprechenden Räume vermieden.
In baulicher Hinsicht sind fdr die praktische Durchführung der Erfindung verschiedene Lösungen möglich. Insbesondere kann erfindungsgemäss in der Umgehungsleitung zwischen dem Vorlauf und dem RHcklauf Jedes Heizkörpers ein einstellbares Drosselventil vorgesehen sein. Im Falle von Einrohr- -Zentralheizungsanlagen, in denen for die einzelnen Heizkörper Je ein Anschlussventil mit einem Vorlaufkanal und einem Absperrventilkörper fttr den Vorlaufkanal angeordnet ist, sieht die Erfindung eine besondere Ausftthrungsform dieses Anschlussventils vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Ventilgehäuse des Anschlussventils ausser dem Vorlaufkanal und dem zugeordneten Absperrventilkörper, auch ein Rücklaufkanal, ein den Vorlaufkanal vor dessen Absperrventilkörper mit dem Rücklaufkanal verbindender Umgehungskanal und ein einstellbares Drosselventil for den Umgehungskanal zusammengefasst sind. Auch das Drosselventil for den im Ventilgehäuse des Anschlussventils vorgesehenen Umgehungskanal kann in baulicher Hinsicht
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verschieden ausgebildet sein. Besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsfomi erwiesen, in der das Drosselventil aus einem den Umgehungskanal durchsetzenden, drehbar im Ventilgehäuse des Anschlussventils gelagerten, von aussen betätigbaren VentilkSrper mit aussenmittig zur Drehachse angeordnetem Drosselteil besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemässe Einrohr-Zentralheizungsanlage, in schematischer Darstellung.
Pig. 2 das Anschlussventil eines Heizkörpers, im Aufriss.
Pig. 3 einen Längsschnitt durch das Anschlussventil nach Pig. 2·
Pig. 4 den Absperrventilkörper des Anschlussventils, im Längsschnitt·
Pig. 5 das Drosselventil im Schnitt nach der Linie V-V der Pig. 3.
In Pig. 1 ist 1 die Hauptrohrleitung und 2 der Heizkessel einer Einrohr-Zentralheizungsanlage. Die einzelnen.
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aufeinanderfolgenden Heizkörper KLtH2,H3,H4 sind über je ein Anachluaaventil V mit der Hauptrohrloitung 1 verbunden. Das Ventilgehäuse 5 jedes Anachlussventils V weist einen Vorlaufkanal 6 und einen Rücklaufkanal 7 auf. Das eine Ende 106 des Vorlaufkanals 6 ist mit dem Einlauf E des zugeordneten Heizkörpers z.B. H2 verbunden, wahrend das eine Ende 107 des RQcklaufkanals 7 mit dem Auslauf A des zugeordneten Heizkörpers H2 in Verbindung steht. Das andere Ende 206 des Vorlaufkanals 6 ist Ober den einen Abschnitt der Hauptrohrleitung 1 mit dem anderen Ende 207 des RBcklaufkanals 7 in dem Anschlussventil V des vorgeschalteten Heizkörpers z.B. HL verbunden. Das andere Ende 207 des Rttckl auf kanal s 7 steht über den entsprechenden Abschnitt der Hauptrohrleitung 1 mit dem anderen Ende 106 des Vorlaufkanals 6 im Anschlussventil V des nachgeschalteten Heizkörpers z.B. H3 in Verbindung.
In dem Ventilgehäuse 5 jedes Anschlussventils V ist ein gemeinsamer Absperrventilkörper 3 für den Vorlaufkanal 6 und den Rücklaufkanal 7 vorgesehen. Dieser Absperrventilkörpers 3 besteht aus einem zylindrischen oder etwas kegelförmigen Zapfen, der drehbar im Ventilgehäuse 5 gelagert ist und sowohl den Vorlaufkanal 6 als den Rücklaufkanal 7 durchsetzt. Im Bereich des Vorlaufkanals 6 und des Rttcklaufkanals 7 weist der zylinder- oder kegelförmige Absperrventilkörper 3 beiderseitig abgeflachte Abschnitte 36 bzw. 37 auf. Der Absperrventilkörper 3 ist mit Hilfe eines O-Ringa 4 und einer Stopfbuchse 8 dichtend aus dem Ventil-
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körper 5 herausgeführt und an seinem äusseren Ende 103 mit einem Betätigungsgriff 9 versehen. Durch Verdrehung des Absperrventilkörpers 3 werden sowohl der Vorlaufkanal 6 als auch der Rücklaufkanal 7 mit Hilfe der zugeordneten abgeflachten Abschnitte 36, 37 gleichzeitig geschlossen bzw· geöffnet.
Das Ventilgehäuse 5 jedes Anschlussventils V weist ausserdem einen Umgehungskanal 10 auf, der den Vorlaufkanal 6 i
und den Rücklaufkanal 7 in der Nähe ihrer Enden 206, 207 untereinander verbindet und dadurch den Absperrventilkörper 3 Überbrückt, In diesem Umgehungskanal 10 ist ein einstellbares Drosselventil 11 vorgesehen. Dieses Drosselventil besteht aus einem zylindrischen Ventilkörper 12, der drehbar im Ventilgehäuse 5 gelagert ist und den Umgehungskanal 10 durchsetzt· Im Bereich des Umgehungskanals 10 weist der Ventilkörper 12 eine seitliche Ausnehmung 112 auf, so dass sich ein aussenmittig zu der Drehachse liegender, z.B. im Querschnitt etwa halbskreis- m förmiger Drosselsteg 212 ergibt.
Der Ventilkörper 12 des Drosselventils 11 ist beiderends mit Hilfe von 0-Ringen 13 dichtend aus dem Ventilgehäuse 5 herausgeführt. An beiden äusseren Enden des Ventilkorpers 12 ist je eine Scheibe 14 befestigt, die einen radialen Schlitz 15 zum Ansetzen eines Schraubenziehers, Geldstücks od«dgl. aufweist. Mt Hilfe dieser äusseren Betätigungsscheiben 14 kann der Ventilkörper 12 des Drosselventils
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verdreht werden, wobei der aussenmittigeDrosselsteg 212
j den Umgehungskanal 10 mehr oder weniger absehliesst, wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist. Der Schlitz 15 jeder Betätigungsscheibe 14 wirkt als Zeiger mit einer zugeordneten, aussen am Ventilkörper 5 vorgesehenen Skala 16 zusammen, die den Drosselungsgrad des Umgehungskanals 10 anzeigt.
^ In der dargestellten Einrohr-Zentralheizungsanlage besteht das Vorlaufwasser eines Heizkörpers, z.B. H3 (ausser dem
ersten Heizkörper HL) aus Mischwasser, das aus direkt vom Heizkessel 2 Ctber die Umgehungskanäle IO der vorgeschalteten Heizkörper Hl, H2 zufliessendem Warm- bzw. Heisswasser und aus dem abgekühlten, über die Rücklaufkanäle 7 zufliessenden Rücklaufwasser der vorgeschalteten Heizkörper Hl,H2 zusammengesetzt ist. Die Vorlaufwassertemperatur der aufeinanderfolgenden Heizkörper HL H4 nimmt also in der
Fliessrichtung P fortschreitend stufenweise ab. Die Heizflächen der einzelnen Heizkörper KL H4 sind jedoch in
W Abhängigkeit von dieser fortschreitenden Absenkung der Vorlauf wassertemperatur derart bemesse/?/ dass jeder Heizkörper HL H4 die erforderliche, dem Wärmebedarf
des entsprechenden Rauma angepasste Wärmeabgabe aufweist.
Wird nun ein Heizkörper z.B. H2 mit Hilfe des zugeordnete/7 Absperrventilkörpers 3 ausgeschaltet, so kommt der dem abgekühlten Rücklaufwasser dieses Heizkörpers H2 ent-
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sprechende Anteil in dem Vorlaufwasser des nachgeschalteten HeizkörpersH3 zum Wegfall und die Vorlaufwassertemperatur dieses nachgeschalteten Heizkörpers H3 steigt entsprechend an. Erfindungsgemäss wird jedoch der lichte Querschnitt des Umgehungskanals IG in dem jedem Heizkörper Η1·...Η4 zugeordneten Anschlussventil V mit Hilfe des entsprechenden Drosselventils 11 derart eingestellt, dass beim Ausschalten eines Heizkörpers z.B. H2 die durch den zugeordneten Umgehungskanal 10 pro Zeiteinheit als entsprechend wärmeres Vorlaufwasser dem nachgeschalteten Heizkörper H3 zufliessende Wassermenge im wesentlichen gerade ausreicht, um die selbe vorbestimmte Wärmeabgabe des nachgeschalteten Heizkörpers H3 zu bewirken und einzuhalten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausföhrungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Eahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale, einschliesslioh der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (5)

  1. / PATENTANSPRÜCHE
    \1·lEinrohr-Zentralheizungsanlage, in der der Vorlauf und der Rücklauf jedes Heizkörpers durch eine Umgehungsleitung untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchflussquerschnitt der federn Heizkörper (HL,H2,H3,H4) zugeordneten Umgehungsleitung (10) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Wärmeabgabe des nachgeschalteten Heizkörpers derart eingestellt bzw. einstellbar ist, dass beim Ausschalten eines Heizkörpers (z.B. H2) der nachgeschaltete Heizkörper (z.B. H3) mit einer kleineren, die selbe vorbestimmte Wärmeabgabe bewirkenden Durchflussmenge pro Zeiteinheit beaufschlagt wird.
  2. 2. Einrohr-Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgehungsleitung (10) zwischen dem Vorlauf (6) und dem Röcklauf (7) jedes Heizkörpers (HLtH2,H3,H4) ein einstellbares Drosselventil (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrohr-Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 und 2, in der fttr die einzelnen Heizkörper ein Anschlussventil mit einem Vorlaufkanal und einem Absperrventilkörper für diesen Vorlaufkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Ventilkörper (5) des Anschlussventils (V) ausser dem Vorlaufkanal (6) und dem zugeordneten Absperrventilkörper (3) auch ein RQcklaufkanal (7) und ein den Vorlaufkanal (6) vor dessen Absperrventilkörper (3) mit dem Rücklaufkanal (7) verbindender Umgehungskanal (10),
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    sowie ein einstellbares Drosselventil (11) für den Umgehungskanal (10) zusammengefasst sind.
  4. 4. Einrohr-Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (11) aus einem den Umgehungskanal (10) durchsetzenden, drehbar im Ventilgehäuse (5) des Anschlussventils (V) gelagerten, von aussen betätigbaren VentilkSrper (12) mit aussenmittig zur Drehachse angeordnetem Drosselteil (212) besteht.
  5. 5. Einrohr-Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein aus dem Ventilgehäuse (5) herausgeführtes Ende (14) des Drosselventilkßrpers (12) einen radialen, zum Ansetzen eines Schraubenziehers od.dgl. dienenden mit einer Skala (16) auf dem VentilkSrper (5) zusammenwirkenden Schlitz (15) aufweist.
    6« Einrohr-Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrventilkörper (3) des Vorlaufkanals (6) auch den Kicklaufkanal (7) zum gleichzeitigen Offnen und Schliessen beider Kanäle (6,7) durchsetzt·
DE19702039530 1969-09-15 1970-08-08 Einrohr-Zentralheizungsanlage Pending DE2039530A1 (de)

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