DE10028032B4 - Absperrventil - Google Patents

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Abstract

Absperrventil, insbesondere für eine vor Frost zu schützende, von einer Versorgungsleitung in ein Gebäude führende Abzweigleitung für ein fließfähiges Medium, insbesondere Wasser,
bestehend aus einem Gehäuse, in welchem mittels einer aus dem Gehäuse herausgeführten Welle eine Absperrschieberscheibe quer zur Flußrichtung aus einer Verschlußstellung in eine Offenstellung verschiebbar ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrschieberscheibe (23) mittig ein Loch (28) aufweist,
das durch eine verschwenkbare Klappe (29) verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, insbesondere für eine vor Frost zu schützende, von einer Versorgungsleitung in ein Gebäude führende Abzweigleitung für ein fließfähiges Medium, insbesondere Wasser, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem mittels einer aus dem Gehäuse herausgeführten Welle eine Absperrschieberscheibe quer zur Flußrichtung aus einer Verschlußstellung in eine Offenstellung verschiebbar ist.
  • In manchen Anwendungsfällen lassen sich Wasserleitungen wegen ungünstiger Bodenverhältnisse nicht frostfrei verlegen. Solche Fälle treten dort auf, wo zu einem Gebäude führende Abzweigleitungen oberhalb einer Fundamentplatte in das Gebäude einzuführen sind, wo eine Versorgungsleitung zwar in frostfreier Tiefe verlegt werden konnte, die Abzweigleitung jedoch wegen aufwendiger Felssprengarbeiten jedoch nicht, aber auch in weiteren Fällen. Hier hat man an der Abzweigleitung bisher eine elektrisch betriebene Heizung verlegt, ist aber jetzt auf den Gedanken gekommen, die Abzweigleitung zweistrangig zu verlegen und so an die Versorgungsleitung anzuschließen, daß die Strömung in der Versorgungsleitung Wasser in den einen Strang hineindrückt, das über eine Verbindung zum anderen Strang aus diesem wieder in die Versorgungsleitung zurückfließt. Zur Ver wirklichung dieses Gedankens fehlt bisher ein Ventil, das einerseits geeignet ist, in einer Schleuse für den nachträglichen Anbau der Abzweigleitung dem Durchlaß eines Bohrers für das Anbohren der im Betrieb befindlichen Versorgungsleitung zu dienen und anschließend die Absperrung der beiden Stränge der Abzweigleitung im Bedarfsfall zu gewährleisten.
  • Aber auch für andere Einsatzzwecke fehlen manchmal geeignete Ventile: So kommt es hin und wieder vor, daß Absperrschieber durch jahrelangen Nichtgebrauch z. B. in Hydranten festsitzen und dann in Gefahrenfällen z. B. bei Ausbruch eines Feuers sich nicht öffnen lassen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln ein Ventil zu schaffen, das einerseits ein Öffnen auch dann erlaubt, wenn die absperrende Schieberscheibe fest sitzt und sich nicht mehr bewegen läßt, und das andererseits für den Bau und den Einsatz von zweistrangigen Abzweigleitungen von Versorgungsleitungen einsetzbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Absperrschieberscheibe mittig ein Loch aufweist, das durch eine verschwenkbare Klappe verschließbar ist.
  • Dieses Ventil hat zwei Möglichkeiten der Öffnung: Zum einen die Verschiebung der Absperrschieberscheibe, zum anderen die Verdrehung der Verschwenkbaren Klappe. Eine der beiden Möglichkeiten wird auch nach jahrzehntelangem Nichtgebrauch funktionstüchtig geblieben sein.
  • Insbesondere aber ist dieses Ventil einsetzbar für zweistrangige Wasserleitungen in frostgefährdeter Lage, wenn der Eingang und der Ausgang des Ventilgehäuses für den Anschluß von zwei Leitungssträngen oder einer mittig durch eine Trennwand in zwei Leitungsstränge geteiltes Rohr hergerichtet ist, wenn der Innenraum des Gehäuses des Ventiles durch eine Trennwand in zwei Leitungsstränge geteilt ist, und wenn die Drehachse der verschwenkbaren Klappe in der Ebene der Trennwand liegt, welche eine Ausnehmung der Größe der Klappe aufweist.
  • Dabei ist es für den Bau dieses Ventiles vorteilhaft, wenn das Gehäuse dieses Ventiles ein eingesetztes Rohr umfaßt, das mittig durch die Trennwand in zwei Stränge geteilt ist, das in seinem mittleren Bereich am Ort der Absperrschieberscheibe unter Freilassung von Raum für die Absperrschieberscheibe geteilt ist und dessen Trennwand mittig eine Ausnehmung der Größe der Klappe aufweist.
  • Zweckmäßig wird dieses Ventil so gebaut, daß die die Absperrschieberscheibe bewegende Welle hohl ist und in ihrem Hohlraum die die Ventilklappe bewegende Welle aufnimmt.
  • Um die Austrittshöhe der Wellenenden aus dem Gehäuse inallen Stellungen gleich bleiben zu lassen, ist einerseits die an die Absperrschieberscheibe angekoppelte Welle geteilt, und zwar in einen mit Außengewinde versehenen, an der Absperrschieberscheibe befestigten Teil und einen im Gehäuse drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Teil, der mit Innengewinde versehen ist, das in das Außengewinde des Teils eingreift, andererseits ist die an die Klappe angekoppelte Welle ebenfalls geteilt, und zwar in einen an der Klappe befestigten Teil mit an seiner Außenseite angebrachten Nuten oder Vorsprüngen und eine Hohlwelle, die an ihrer Innenseite zum formschlüssigen Einfassen in die Nuten mit Vorsprüngen oder zum formschlüssigen Umfassen der Vorsprünge mit Nuten versehen ist.
  • Um mit dem erfindungsgemäßen Ventil eine einwandfreie Ab dichtung zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß in dem Ventilgehäuse in einer zur Absperrschieberscheibe senkrechten Ebene, in der sich die Trennwand befindet, Dichtflächen angeordnet sind, an denen die Ventilklappe in ihrer Offenstellung anliegt und daß in dem Ventilgehäuse in der Ebene der Absperrschieberscheibe Dichtflächen angeordnet sind, an denen die Ventilklappe in ihrer Verschlußstellung anliegt.
  • Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn die aus dem Ventilgehäuse herausragenden Enden der Wellen mit je einem Vielkant versehen sind.
  • Um Strömungskräfte in der Versorgungsleitung für einen Durchfluß durch das ventil zu nutzen, ist es zweckmäßig, daß das Rohr im Gehäuse mit seinem Anfangsteil ein Stück in die Versorgungsleitung hineinsteht und mit seiner offenen Stirnseite gegen den Strom des Mediums gerichtet ist.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß in der Absperrschieberscheibe und im Gehäuse an der Trennwand als Anschläge für die Klappe dienende Dichtflächen vorgesehen sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die Versorgungsleitung, die Abzweigleitung und das erfindungsgemäße Ventil zwischen diesen beiden Leitungen.
  • 2 einen Längsschnitt durch das Ventil mit seinem Schieber in geöffnetem Zustand.
  • 3 einen Längsschnitt durch das Ventil mit seinem Schieber in geschlossenem Zustand.
  • 4 einen Querschnitt durch das Ventil mit seinem Schieber in geschlossenem Zustand.
  • 5 einen Querschnitt durch das Ventil mit seinem Schieber in geöffnetem Zustand.
  • An der Versorgungsleitung 1 ist eine Anbohrschelle 2 angebracht, welche einstückig mit dem Ventilgehäuse 3 hergestellt ist. Von diesem Ventilgehäuse 3 erstreckt sich eine Abzweigleitung 4 bis zu dem Gehäuse 5 eines in dem zu versorgenden Gebäude untergebrachten, nicht näher dargestellten Absperrventiles. Diese Abzweigleitung kann viele Meter lang sein und durch frostgefährdete Stellen führen.
  • Das diese Abzweigleitung 4 bildende Rohr, meist ein im Strangpreß- bzw. Stranggießverfahren hergestelltes Kunststoffrohr, ist mittig durch eine Trennwand 6 in zwei Stränge 7 und 8 geteilt. Es ist mittels der Keildichtung 9 und der Überwurfmutter 11 an dem Gehäuse 3 des Ventiles an der Abzweigstelle befestigt und mittels der Keildichtung 10 und der Überwurfmutter 12 an dem Gehäuse 5 des Absperrventiles im zu versorgenden Gebäude befestigt. An den Befestigungsstellen ist das Rohr der Abzweigleitung mit aus Metall hergestellten Stützrohren 13 ausgekleidet, welche den radialen Preßdruck der Keildichtungen 9, 10 abfangen.
  • Durch das Ventilgehäuse 3 erstreckt sich ein weiteres meist aus Metall gefertigtes Rohrstück 14, das ebenfalls durch eine Trennwand 15 in zwei Stränge 16 und 17 geteilt ist, welche sich in die Stränge 7 und 8 fortsetzen. Ein Kupplungsteil 18 sorgt für einen lückenlosen Anschluß der Trennwand 6 an die Trennwand 15. Dieses Rohrstück 14 ragt mit seinem der Abzweigleitung 4 abgekehrten Ende in die Versorgungsleitung 1 hinein und ist an diesem Ende in besonderer Weise geformt: Zu beiden Seiten der Trennwand 15 weist der Mantel dieses Rohrstückes 14 eine Öffnung auf: Die Öffnung 19 ist gegen die durch Pfeile 20 in der Versorgungsleitung 1 angedeutete Stromrichtung gerichtet und dient als Einlauföffnung in die Stränge 16, 7, die Öffnung 21 ist in die Stromrichtung gerichtet und dient als Auslauföffnung für Medium aus den Strängen 8, 17. Die Trennwand 15 ist im Bereich dieser Öffnungen 19, 21 in ihrer Form verbreitert.
  • Im Inneren des Ventilgehäuses 3 befindet sich eine in den Führungen 22 verschiebbarer Absperrschieberscheibe 23. Diese ist von einer Hohlwelle 24 getragen, die mit einem Außengewinde versehen ist, in das das Innengewinde einer weiteren Hohlwelle 25 eingreift, die im Halsstück 26 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende einen Vielkant 27 trägt, an das ein nicht dargestelltes Drehwerkzeug, z. B. ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist. Mit diesem ist die Absperrschieberscheibe 23 aus ihrer in 2 gezeigten Offenstellung in die in 3 gezeigte Verschlußstellung verschiebbar. In der Offenstellung befindet sich die Absperrschieberscheibe 23 lediglich in einigen Phasen des Anbaus des Ventilgehäuses 3 an die Versorgungsleitung 1. Im normalen Betrieb verbleibt die Absperrschieberscheibe 23 immer in ihrer in 3 gezeigten verschlossenen Stellung.
  • Die Absperrschieberscheibe 23 weist in ihrem mit der Abzweigleitung 4 im verschlossenem Zustand fluchtenden Teil eine Öffnung 28 auf, welche durch eine um einen Winkel von 90° verschwenkbare ebene Klappe 29 verschließbar ist. Diese Klappe 29 kann, wie in 1 gezeigt, in die Verschlußstellung 29A verschwenkt werden, in der sie mit der Absperrschieberscheibe 23 fluchtet und an deren innerem Rand abgedichtet anliegt, sowie in die Offenstellung 29B, in der sie mit der Trennwand 15 des Rohres 14 fluchtet und an dieser abdichtend anliegt. Diese Klappe 29 ist in Lagern 30 an der Absperrschieberscheibe 23 gelagert. Fest mit dieser Klappe 29 ist eine Welle 31 verbunden, die der Drehung der Klappe 29 dient und die Hohlwelle 24 durchsetzt. Diese Welle 31 ist auf ihrer Außenseite mit achsparallelen Nuten oder Vorsprüngen oder einem Vielkant versehen. Mit ihrem freien Ende steckt diese Welle 31 in der Hohlwelle 32 und ist in dieser axial verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert, da die Hohlwelle 32 an ihrem die Welle 31 aufnehmenden Ende mit einem die achsparallelen Nuten oder Vorsprünge oder den Vielkant formschlüssig umfassenden Innenprofil versehen ist. Das aus dem Gehäuse 3 herausstehende frei Ende dieser Hohlwelle trägt einen Vielkant 33, mit dem die Klappe 29 aus ihrer Offenstellung 29B in ihre Verschlußstellung 29A verschwenkbar ist.
  • Am Ende der Abzweigleitung 4 befindet sich im Gehäuse 5 des Absperrventiles ein nicht mehr von der Trennwand 6 oder einer Fortsetzung dieser Trennwand 6 unterteiter Raum 34. In diesem geht der Strang 7 in den Strang 8 über. Hier findet somit dann, wenn keine Wasserentnahme im Gebäude erfolgt, eine Umkehrung der Strömungsrichtung in der Abzweigleitung 4 statt.
  • 1
    Versorgungsleitung
    2
    Anbohrschelle
    3
    Ventilgehäuse
    4
    Abzweigleitung
    5
    Gehäuse
    6
    Trennwand
    7
    Strang
    8
    Strang
    9
    Keildichtung
    10
    Keildichtung
    11
    Überwurfmutter
    12
    Überwurfmutter
    13
    Stützrohr
    14
    Rohrstück
    15
    Trennwand
    16
    Strang
    17
    Strang
    18
    Kupplungsteil
    19
    Einlauföffnung
    20
    Strömungsrichtung
    21
    Auslauföffnung
    22
    Führung
    23
    Absperrschieberscheibe
    24
    Hohlwelle mit Außengewinde
    25
    Hohlwelle mit Innengewinde
    26
    Halsstück
    27
    Vielkant
    28
    Öffnung
    29
    Klappe
    30
    Lager
    31
    Welle
    32
    Hohlwelle
    33
    Vielkant
    34
    Zunge
    35
    Rohr

Claims (11)

  1. Absperrventil, insbesondere für eine vor Frost zu schützende, von einer Versorgungsleitung in ein Gebäude führende Abzweigleitung für ein fließfähiges Medium, insbesondere Wasser, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem mittels einer aus dem Gehäuse herausgeführten Welle eine Absperrschieberscheibe quer zur Flußrichtung aus einer Verschlußstellung in eine Offenstellung verschiebbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrschieberscheibe (23) mittig ein Loch (28) aufweist, das durch eine verschwenkbare Klappe (29) verschließbar ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang und der Ausgang des Gehäuses (3) für den Anschluß von zwei Leitungssträngen (7, 8) oder einer mittig durch eine Trennwand (6) in zwei Leitungsstränge (7, 8) geteiltes Rohr (4) hergerichtet ist, daß der Innenraum des Gehäuses (3) des Ventiles durch eine Trennwand 15 in zwei Leitungsstränge (7, 8) geteilt ist, und daß die Drehachse der verschwenkbaren Klappe (29) in der Ebene der Trennwand (15) liegt, welche eine Ausnehmung (28) der Größe der Klappe (29) aufweist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) dieses Ventiles ein eingesetztes Rohr (35) umfaßt, das mittig durch die Trennwand (15) in zwei Stränge (16, 17) geteilt ist, das in seinem mittleren Bereich am Ort der Absperrschieberscheibe (23) unter Freilassung von Raum für die Absperrschieberscheibe (23) geteilt ist und dessen Trennwand (15) mittig eine Ausnehmung (28) der Größe der Klappe (29) aufweist.
  4. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Absperrschieberscheibe (23) bewegende Welle (24, 25) hohl ist und in ihrem Hohlraum die die Ventilklappe (29) bewegende Welle (31, 32) aufnimmt.
  5. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Absperrschieberscheibe (23) angekoppelte Welle (24, 25) geteilt ist, und zwar in einen mit Außengewinde versehenen, an der Absperrschieberscheibe (23) befestigten Teil (24) und einen im Gehäuse (3) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Teil (25), der mit Innengewinde versehen ist, das in das Außengewinde des Teils (24) eingreift.
  6. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Klappe (29) angekoppelte Welle (31, 32) ebenfalls geteilt ist, und zwar in einen an der Klappe befestigten Teil (31) mit an seiner Außenseite angebrachten Nuten oder Vorsprüngen und eine Hohlwelle (32), die an ihrer Innenseite zum formschlüssigen Einfassen in die Nuten mit Vorsprüngen oder zum formschlüssigen Umfassen der Vorsprünge mit Nuten versehen ist.
  7. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilgehäuse (3) in einer zur Absperrschieberscheibe (23) senkrechten Ebene, in der sich die Trennwand (15) befindet, Dichtflächen angeordnet sind, an denen die Ventilklappe (29) in ihrer Offenstellung anliegt.
  8. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilgehäuse (3) in der Ebene der Absperrschieberscheibe (23) Dichtflächen angeordnet sind, an denen die Ventilklappe (29) in ihrer Verschlußstellung anliegt.
  9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Ventilgehäuse (3) herausragenden Enden der Wellen (25, 32) mit je einem Vielkant (27, 33) versehen sind.
  10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 35 im Gehäuse 3 mit seinem Anfangsteil (19) ein Stück in die Versorgungsleitung (1) hineinsteht und mit seiner offenen Stirnseite gegen den Strom des Mediums gerichtet ist.
  11. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Absperrschieberscheibe (23) und im Gehäuse (3) an der Trennwand (15) als Anschläge für die Klappe (29) dienende Dichtflächen vorgesehen sind.
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