DE3318438C2 - Hydrant mit Umfahrtrennstelle - Google Patents

Hydrant mit Umfahrtrennstelle

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DE3318438C2
DE3318438C2 DE19833318438 DE3318438A DE3318438C2 DE 3318438 C2 DE3318438 C2 DE 3318438C2 DE 19833318438 DE19833318438 DE 19833318438 DE 3318438 A DE3318438 A DE 3318438A DE 3318438 C2 DE3318438 C2 DE 3318438C2
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Karl-Josef 5620 Velbert Thiel
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Mittelmann Armaturen and Co Kg 5603 Wuelfrath GmbH
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Mittelmann & Co Armaturenwerk 5603 Wuelfrath De
Mittelmann & Co Armaturenwerk 5603 Wuelfrath
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    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
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    • E03B9/04Column hydrants

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Abstract

Hydranten mit einer zwischen einem unteren und oberen Gehäusemantelrohr (5, 6) gelegenen Umfahrtrennstelle sind hier mit mindestens einer eine Verbindungsschraube (17) enthaltenden Sollbruchverbindung versehen. Um diese Sollbruchverbindungen noch korrosionssicherer und wirksamer zu gestalten, ist die einzelne Sollbruchverbindungsstelle mit einer mit entgegengesetzt abgewinkelten Randflanschen (18', 18'') versehenen Abscherbüchse (18) ausgerüstet, deren zylindrischer Teil (18''') die eigentliche Sollbruchstelle bildet. Dabei greift die Abscherbüchse (18) mit ihrem inneren Randflansch (18'') unter den Kopf (17''') der am einen Mantelrohr (z. B. 5) befestigten Verbindungsschraube (17) und mit ihrem äußeren Randflansch (18') über das andere Mantelrohr (z. B. 6).

Description

Die Erfindung betrifft einen Hydranten mit unterem und oberem, die Absperreinrichtung und deren darüber angeordnetes Betätigungsgestänge umgebendem Gehäusemantelrohr und einer zwischen beiden Mantelrohren gelegenen Umfahrtrennstelle mit mindestens einer eine Verbindungsschraube enthaltenden Sollbruchverbindung. Hiedurch wird sichergestellt, daß der Hydrant beim etwaigem Anfahren, z. B. auf Baustellen, an der Trennstelle zwischen den beiden Mantelrohren bricht Da an dieser Stelle auch das innen angeordnete Betätigungsgestänge lose zusammengesteckt ist und somit beim Brechen der Sollbruchverbindung hier auch leicht getrennt werden kann, werden dadurch die Hydrantenteile wie auch die Rohrleitung gegen Zerstörung geschützt Auch können beim Umfahren des Hydranten Wasserverluste dann jedenfalls nicht auftreten, -wenn
ίο die Absperreinrichtung so ausgebildet, beispielsweise mit einer Kugelabsperrung versehen ist, daß sie den Wasserdurchfluß in diesem Falle selbsttätig sperrt
Bei z. B. durch die DE-GM 71 06 456 bekannten Hydranten obiger Art sind die beiden Mantelrohre miteinander verbindenden Schrauben als Trennschrauben mit berechnetem Querschnitt und vorbestimmter Materialfestigkeit se ausgebildet, daß ihre Gesamtbruchfestigkeit unter der Bruchfestigkeit der Mantelrohre liegt. Diese zumeist aus Messing bestehenden Trennschrauben bilden hier also die eigentlichen SollbruchverbindungsstellerL Es hat sich aber gezeigt, daß diese Messing-Trennschrauben den witterungs- und verschmutzungsbedingten Beanspruchungen auf die Dauer nicht gewachsen sind, vielmehr mit der Zeit korrodieren und damit auch ihre vorbestimmte Sollbruchfestigkeit verlieren. Ihr Ansprechbereich wird dadurch recht unbestimmt, was sich in der Praxis hauptsächlich insofern störend auswirkt, als bei den damit ausgerüsteten Hydranten einerseits die Standfestigkeit zunehmend nachläßt und ande-erseits sie im Anfahrfalle nicht deutlich genug abknicken, so daß man die Schadhaftigkeit des angefahrenen Hydranten nicht sofort erkennen und ihn also erneuern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hydranten der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen zwischen den beiden Mantelrohren gelegene Sollbruchverbindung den witterungs- und varschmutzungsbedingten Beanspruchungen noch besser gewachsen, nämlich korrosionsfester ,'j* und die auch eine genauere Festlegung des gewünschten Sollbruchbereichs ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sollbruchverbindung eine mit entgegengesetzt abgewinkelten Randflanschen versehene Abscherbüchse aufweist, deren zylindrischer Teil die eigentliche Sollbruchstelle bildet, mit ihrem inneren Randflansch unter den Kopf der am einen Mantelrohr befestigten Verbindungsschraube und mit ihrem äußeren Randflansch über das andere Mantelrohr greift. Hiernach ist also nicht mehr die Verbindungs- bzw. Trennschraube das eigentliche Sollbruchelement, sondern die Abscherbüchse bzw. deren zylindrischer Teil. Diese wird aus geeignetem Werkstoff hergestellt und kann im Hinblick auf die gewünschte Sollbruchbzw. Abscherfestigkeit sehr genau dimensioniert wer· den.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Abscherbüchse aus einer Titanlegierung mit nahe zusammenliegender Streck- und Eruchgrenze besteht. Eine solche Titanlegierung ist äußerst witterungsbeständig und korrosionsfest sowie auch beständig gegen Säuren und Laugen. Sje gewährleistet eine sichere Verbindungs- bzw. Standfestigkeit des Hydranten, schert aber bei Überschreiten der vorbestimmten Bruchfestigkeit wirksam ab, ohne darunter etwa bereits nennenswert fließen zu können.
Mim ist aber in der Werkstoffwahl der Abscherbüchse entsprechend freier, wenn letztere in ihrem die Sollbruchstelle bildenden zylindrischen Teil nach außen all-
seitig abgedichtet wird. In solchen Fällen kann die Abscherbüchse auch aus weniger wertvollem Werkstoff, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl od. dgl. bestehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von an einem Hydranten vorhandenen Sollbruchverbindungen dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 einen Überflurhydranten in senkrechtem Längsschnitt,
F i g. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung eine erste A.usführungsiorm einer Sollbruchverbindungsstelle in senkrechtem Schnitt und Li der Draufsicht,
F i g. 4, 5, 6 und 7 jeweils entsprechende Schnittdarstellungen bzw. Draufsichten auf andere Ausführungsformen von Hydranten-Sollbruchverbindungsstellen.
Der in F i g. 1 nur beispielsweise dargestellte Überflurhydrant ist in herkömmlicher Weise mit einem auf der nicht dargestellten Rohrleitung anzubringenden, die Ventilkugel 1 enthaltenden Ventilgehäuse 2, einem damit über Schrauben 3 und zwischen gelegte Dichtungen 4 fest verbundenen linieren Gehäuseinanielrohr 5 sowie einem oberen Gehäusemantelrohr 6 versehen. Letzteres weist oben die Anschlußstellen 7 sowie den Betätigungskopf 8 für die im Mantelrohr 6 drehbeweglich gelagerte Betätigungswelle 9 auf. Diese ist über die Mehrkantsteckverbindung 10 lose auf der Ventilspinde! 11 aufgesteckt, die mit ihrem unteren Gewindeteil in der im Führungsstück 12 unverdrehbar gelagerten Spindelmutter 13 geführt ist. Das Führungsstück 12 trägt über das Gestängeunterteil 14 einen Ventilkörper 15, an dem die Ventilkugel 1 anliegt und der in der hochgespindelten Stellung des Gehäuseunterteils 14 zusammen mit der Dichtung 16 und der darüber gelegenen Büchse eine zweite Absperrstelle bilden kann.
Die zwischen dem unteren Mantelrohr 5 und dem oberen Mantelrohr 6 gelegene StoSsteüe ist als Umfahrtrennstelle T mit mehreren je eine Verbindungsschraube 17 enthaltenden Sollbruchverbindungen ausgebildet. Diese Sollbruchverbindungen sind grundsätzlich so beschaffen, daß sie außer der Verbindungsschraube 17 eine mit entgegengesetzt abgewinkelten Randflanschen versehene Abscherbüchse 18 cufweisen, deren zylindrischer Teil die eigentliche Sollbruchstelle bildet.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß — wie F i g. 2 zeigt — die Verbindungsschraube 17 mit ihrem Gewindeschaft 17' in einer Gewindebohrung 5' im unteren Mantelrohr 5 sitzt, während sie mit ihrem eine Innensechskantöffnung 17" enthaltenden Kopf 17'" und der letzteren umgreifenden Abscherbüchse 18 in eine am oberen Mantelrohr 6 vorgesehene Bohrung 6' hineinragt, auf deren Rand 6" die Abscherbüchse 18 mit ihrem oberen, nach außen weisenden Randflansch 18' aufliegt. Mit ihr»m unteren, nach innen weisenden Randflansch 18" greift die Abscherbüchse 18 unter den Kopf 17'" der Verbindungsschraube 17. Der zylindrische Teil 18'" der Abscherbüchse IS bildet die eigentliche Sollbruchstelle. Zu diesem Zweck v-ird dafür ein geeigneter Werkstoff für die Abscherbüchse 18 verwendet, der hinreichend witterungsbeständig und korrosionsfest sowie auch säure- und laugenbeständig ist, wobei der zylindrische Teil 18'" im Hinblick aüf'die gewünschte Sollbruchfestigkeit entsprechend genau dimensioniert werden kann.
Im Falle der in Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht die hier ohne Abdichtungen verlegte Abscherbüchse 18 aus iiner Titanlegierung, deren Streck- und Bruchgrenze vorzugsweise nahe zusammenliegen. Das hat den Vorteil, daß die Abscherbüchse 18 sich unterhalb ihrer Bruchfestigkeitsgrenze nur sehr wenig verformt und bei Erreichen der Bruchgrenze ohne vorheriges nennenswertes Fließen abschert.
Wird die Abscherbüchse 18, wie in den Fällen der F i g. 4 bis 7, in ihrem die Sollbruchstelle bildenden zylindrischen Teil 18'" nach außen allseitig abgedichtet, so kann für die Abscherbüchse 18 auch ein weniger wertvoller Werkstoff, beispielsweise nichtrostender Stahl
ίο verwendet werden. Im Falle der Fig.4 und 5 ist zwischen dem äußeren Randflansch 18' der Abscherbüchse 18 und dem von ihr übergriffenen Bohrungsrand 6" ein im Durchmesser vergleichsweise kleiner O-Ring 19 als Dichtung eingesetzt, wohingegen zwischen der Boh-
rungswandung 6'" und dem zylindrischen Schaft 17' der Verbindungsschraube 17 ein weiterer O-Dichtungsring
20 vorgesehen ist, der hier einen entsprechend größeren Durchmesser besitzt Weiterhin ist hier die Trennfuge
21 zwischen dem Schraubenkopf 17'" und dem zylindrisehen Teil 18'" der Büchse 18 durch »me den Schraubenkopf sowie teilweise auch die Buch*« übergreifende Wachsschicht 22 abgedeckt
Bei dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den einander zugewandten Aufla-
geflächen 5", 6IV der beiden Mantelrohre 5,6 eine Flachdichtur.g 23 vorhanden, wodurch die die Verbindungsschraube 17 und die Abscherbüchse 18 enthaltende Bohrung 6' im oberen Mantelrohr 6 nach unten wirksam abgedichtet wird. Nach oben erfolgt die Abdichtung durch die Wachsschicht 22', die in diesem Falle auch die ganze Oberseite der Abscherbüchse 18 umhüllt, so daß auch in diesem Falle der die eigentliche Sollbruchstelle bildende zylindrische Mittelteil 18'" der Abscherbüchse 18 allseitig nach außen abgedichtet und damit vor Korrosionseinflüssen jeder Art wirksam geschützt ist.
Es versteht sich, daß die Sollbruchverbindungsstellen in Form der Abscherbüchsen 18 auch bei anders ausgebildeten Hydranten mit Umfahrtrennstelle verwendet werden können, so beispielsweise auch bei Unterflurhydranten, bei denen die Urnfahrtrennstelle regelmäßig schcTi zwischen dem unteren Veniilgehäuseteil 2 und dem darüber gelegenen Rohrmantel liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydrant mit unterem und oberem, die Absperreinrichtung und deren darüber angeordnetes Betätigungsgestänge unigebendem Gehäusemantelrohr und einer zwischen beiden Mantelrohren gelegenen Umfahrtrennstelle mit mindestens einer eine Verbindungsschraube enthaltenden Sollbruchverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchverbindung eine mit entgegengesetzt abgewinkelten Randflanschen (18', 18") versehene Abscherbüchse (18) aufweist, deren zylindrischer Teil (18"') die eigentliche Sollbruchstelle bildet, mit ihrem inneren Randflansch (18") unter den Kopf (17'") der am einen Mantelrohr (z. B. 5) befestigten Verbindungsschraube (17) und mit ihrem äußeren Randflansch (18') über das andere Mantelrohr (z.B. 6) greift
2. Hydrant iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (17) mit ihrem Gewindeschaft (17') in einer Gewindebohrung (5") im unteren Mantelrohr (5) sitzt und mit ihrem eine Innenmehrkantöffnung (17") aufweisenden Kopfteil (17'") und der letzteren umgreifenden Abscherbüchse (18) in eine am oberen Mantelrohr (6) vorgesehene Bohrung (6') hineinragen, auf deren Rand (6") der äußere Randflansch (18') der Abscherbüchse (18) aufliegt.
3. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <L ß die Abscherbüchse (18) aus einer Titanlegierung mit nahe zusammenliegender Streck- und Bruchgrenze besteht
4. Hydrant nach einem der Ansp-üche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherbüchse (18) in ihrem die Sollbruchstelle bildenden zylindrischen Teil (18'") nach außen allseitig abgedichtet ist
5. Hydrant nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Randflansch (18') der Abscherbüchse (18) und dem von ihr übergriffenen Bohrungsrand (6") sowie auch zwischen der Bohrungswandung (6'") und dem zylindrischen Schaft (17') der Verbindungsschraube (17) jeweils Dichtungsringe (19,20) insbesondere O-Ringe angeordnet sind.
6. Hydrant nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Auflageflächen (5", 6IV) der beiden Mantelrohre (5, 6) eine die die Verbindungsschraube (17) und Abscherbüchse (18) enthaltende Bohrung (6') von unten abdichtende Flachdichtung (23) vorgesehen ist.
7. Hydrant nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trennfuge (21) zwischen Verbindungsschraubenkopf (17'") und Abscherbüchse (18) überdeckende Wachsschicht (22 bzw. 22') vorhanden ist, die insbesondere auch die ganze Oberseite der Abscherbüchse (18) umhüllt.
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